DE10006671C1 - Wärmeisolierung - Google Patents
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- F16L59/00—Thermal insulation in general
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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Abstract
Eine Wärmeisolierung, insbesondere eines zylinderförmigen Warmwasserbehälters 2, weist einen als flache Platten ausgebildeten schwach elastischen Dämmstoff 1 auf. Der Dämmstoff 1 weist an seiner dem zu isolierenden Behälter 2 zugewandten Seite nutförmige Ausnehmungen 3 auf, welche beim Schäumen durch die Werkzeugform entstanden sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Wärmeisolierung insbesondere eines zylinderförmigen
Warmwasserbehälters, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, welche einen als
flache Platten ausgebildeten schwach elastischen Dämmstoff aufweist.
Eine derartige Wärmeisolierung, welche wegen der geringen Elastizität des Dämm
stoffes regelmäßig aus Formteilen besteht, ist beispielsweise aus der DE 44 10 215 A1
bekannt. Die bekannte Wärmeisolierung besteht aus einem formstabilen
Schaumstoffkörper. Der Schaumstoffkörper ist vorzugsweise aus zwei Halbschalen
zusammengesetzt, die dicht miteinander verbunden sind.
Ein Nachteil der bekannten Wärmeisolierung ist es, daß sie nur für einen bestimmten
Behälter verwendet werden kann. Hierdurch ist es erforderlich, für unterschiedliche
Behälter unterschiedliche Formkörper herzustellen und am Lager zu halten.
Will man die Verwendung unterschiedlicher Formkörper vermeiden, ist man gezwun
gen, die Wärmeisolierung aus einem Material großer Elastizität aufzubauen. So ist
beispielsweise aus der DE 195 10 490 A1 eine Isolation für Wärmespeicher bekannt,
bei der die Isolation aus einem elastischen Schaum wie beispielsweise auf der Basis
von Polypropylen oder Polyethylen aufgebaut ist.
Aus der DE 296 00 455 U1 ist es jedoch auch bekannt, ein wärmedämmendes Ele
ment für Warmwasserspeicher aus ursprünglich ebenen Hartschaumstoffplatten auf
zubauen, welche auf der Außenseite mit einer Deckschicht aus einem Material von
hoher Zugfestigkeit versehen ist und auf der Innenseite eine ein Zurückbiegen we
sentlich über die ebene Erstreckung hinaus sichernde flexible Bewährung sowie eine
Weichschaumschicht aufweist. Die Platten weisen an zwei ihrer Stirnseiten Haken
leisten auf, mittels welcher sich die Stirnseiten bei Ummantelung eines Behälters mit
den Platten verbinden lassen. Wenngleich auch die äußere Schicht aus einem Mate
rial hoher Zugfestigkeit und die innere Schicht aus weichem Dämmstoff bewirkt, daß
sich die Hartschaumstoffplatten biegen lassen, so setzen sie einer Biegung dennoch
einen relativ großen Widerstand entgegen. Entsprechend schwierig gestaltet sich
das Anbringen der Wärmeisolierung an einen Warmwasserbehälter.
Des weiteren ist ein Wärmeisolierung bekannt, welche im wesentlichen aus Hart
schaumplatten besteht, welche an einer Seite keilförmige Ausnehmungen aufweisen.
Durch die keilförmigen Ausnehmungen lassen sich die Hartschaumplatten leichter
biegen, so daß sie an runde Behälter angepaßt werden können. Es ist jedoch auf
wendig, die keilförmigen Ausnehmungen in die Hartschaumplatten einzufräsen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine eingangs genannte Wärmeisolierung derart aus
zubilden, daß sie einfach herstellbar ist, sich einfach handhaben läßt und ihre Iso
lierwirkung groß ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung weist der Dämmstoff an seiner dem zu isolierenden Körper
zugewandten Seite nutförmige Ausnehmungen auf, welche beim Schäumvorgang
durch die Werkzeugform entstanden sind. Mittels der nutförmigen Ausnehmungen,
welche sich in vorteilhafter Weise über die gesamte Länge des Dämmstoffs erstrecken,
wird erreicht, daß sich der schwach elastische Dämmstoff in Richtung quer zur
Längsrichtung der Ausnehmungen auf einfache Weise biegen läßt. Hierdurch kann
der Dämmstoff als Platten ausgebildet sein und insbesondere an einen zylinderför
migen Warmwasserbehälter auf einfache Weise angepaßt werden. Zur Anpassung
an Warmwasserbehälter mit einem relativ kleinen Durchmesser oder an Warmwas
serrohre ist die Tiefe der Ausnehmungen relativ groß zu wählen. Je nach Durch
messer des zu isolierenden Behälters kann die Tiefe der Ausnehmungen etwa 60 bis
95 Prozent beispielsweise 90 Prozent der Dicke des Dämmstoffs betragen. Ist der
Durchmesser des zu isolierenden Körpers größer, würde es genügen, wenn die Tiefe
der Ausnehmungen etwa 50 Prozent beträgt. Braucht der Dämmstoff nur ganz gering
gebogen werden, würde es genügen, wenn die Tiefe der Ausnehmungen nur etwa
ein Drittel oder ein Viertel der Dicke des Dämmstoffs beträgt.
Dadurch, daß die Ausnehmungen beim Schäumvorgang hergestellt werden, können
die Dämmstoffplatten als fertige Elemente geschäumt werden. Dies wirkt sich sehr
günstig auf die Herstellungskosten aus. Denn ein zusätzlicher Arbeitsgang zum Ein
bringen der Ausnehmungen entfällt. Darüber hinaus ist die Oberfläche der erfin
dungsgemäßen Ausnehmungen durch das Schäumen fester, als wenn die Ausneh
mungen nachträglich in die Dämmstoffplatte gefräst werden. Besonders vorteilhaft ist
es, wenn die Dämmstoffplatten aus EPP (expandiertes Polypropylen) oder EPS
(expandiertes Polystyrol) bestehen.
Die Breite der Ausnehmungen ist in vorteilhafter Weise so gewählt, daß sie keilför
mig sich verjüngt, so daß sich bei gekrümmten Dämmstoffplatten die Flächen nahe
zu berühren, wobei die Ausnehmungen in einem solchen Abstand voneinander an
geordnet sind, daß eine zu einem Kreis oder Vieleck gebogene Wärmeisolierung
entsteht.
In vorteilhafter Weise ist die Breite der Ausnehmungen im Nutgrund geringer als an
der Nutöffnung. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß im gebogenen
Zustand des Dämmstoffes die Ausnehmungen zu dünnen, parallelwandigen Schlit
zen werden, deren Wände sich in einem geringen Abstand gegenüberstehen bezie
hungsweise sich im Idealfall gerade berühren.
Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß
der Dämmstoff an seiner dem zu isolierenden Körper zugewandten Seite eine Ab
standshalterung aufweist, so daß zwischen dem Dämmstoff und dem zu isolierenden
Körper ein Zwischenraum ausgebildet ist. Durch den Zwischenraum entsteht ein
Luftpolster, welches wärmeisolierend wirkt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der
Abstand zwischen dem Dämmstoff und dem zu isolierenden Körper, das heißt die
Dicke des Luftpolsters, etwa drei bis vier Zentimeter beträgt. Durch die geringe Höhe
des Zwischenraums wird die Zirkulation der Luft im Zwischenraum unterdrückt. Die
Höhe des Zwischenraums kann auch geringer als drei Zentimeter sein und bei
spielsweise zwei Zentimeter betragen. In Abhängigkeit der baulichen Gegebenheiten
sowie der Umgebungsbedingung ist der Abstand so zu wählen, daß sich ein optima
ler Kompromiß zwischen der Wärmeisolierung aufgrund der Dicke des Luftpolsters
und der Unterdrückung der Luftzirkulation innerhalb des von der Abstandshalterung
gebildeten Zwischenraums ergibt.
Die Zirkulation der Luft im Zwischenraum kann weiterhin auch dadurch verringert
werden, daß die Abstandshalterung wenigstens ein ringförmiges Element aufweist,
welches den zu isolierenden Körper vollständig umschließt. Durch das ringförmige
Element wird der Zwischenraum aufgeteilt, wodurch die sich im Zwischenraum be
findliche Luft allenfalls noch innerhalb des Teilraums zirkulieren könnte. Besonders
zweckmäßig ist es, wenn mehrere Elemente vorgesehen sind, so daß sich eine
Mehrzahl von Zwischenräumen ergibt.
Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn das ringförmige Element aus Segmenten
besteht, welche an den Dämmstoffplatten angeordnet sind. Hierzu besteht das ring
förmige Element zweckmäßigerweise aus einem geeigneten, weichen Material.
Durch die Anordnung der Segmente des ringförmigen Elements an den Dämmstoff
platten läßt sich die Abstandshalterung auf sehr einfache Weise herstellen.
Besonders vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der zu
isolierende Körper eine die Wärmestrahlung reflektierende Oberfläche aufweist. Be
sonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn der zu isolierende Körper mit einer Wär
mestrahlung reflektierenden Folie beschichtet ist. Durch die reflektierende Oberflä
che erhöht sich die Wärmedämmung deutlich. Durch Verwendung einer reflektierenden
Folie läßt sich die die Wärmestrahlung reflektierende Oberfläche auf einfache
Weise herstellen. Darüber hinaus läßt sich unter Verwendung unterschiedlicher Foli
en der Grad der Wärmeisolierung einfach einstellen. Die Wärmestrahlung reflektie
rende Oberfläche kann den zu isolierenden Behälter ganz oder teilweise bedecken.
Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist eine Bodenplatte
vorhanden, welche an ihrer dem zu isolierenden Behälter zugewandten Seite eine
die Wärmestrahlung reflektierende Oberfläche aufweist. Durch die Bodenplatte wird
in vorteilhafter Weise erreicht, daß Abgabe von Wärme durch Strahlung nach unten
vermieden wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Bodenplatte vom unteren Rand der an der Be
hälterwandung angebrachten Wärmeisolierung dicht umschlossen wird. Hierdurch
entsteht ein durch Wärmeisolierung gebildeter nahezu hermetisch abgeriegelter
Raum, in dem sich der zu isolierende Behälter befindet. Dies wirkt sich sehr günstig
auf die Wärmeisolierung aus. Als besonders vorteilhaft hat sich bei der letztgenann
ten Ausführungsform herausgestellt, den Behälter auf Füßen anzuordnen, welche
aus einem gering wärmeleitenden Material bestehen. Die Füße erstrecken sich durch
entsprechend ausgebildete Öffnungen in der Bodenplatte. Die Füße können aber
auch auf der Bodenplatte stehen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezug
nahme auf die Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 den unteren Teil eines mit einer erfindungsgemäßen Wärmeisolierung
versehenen Behälters in schematischer Darstellung von der Seite im
Schnitt und
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Anordnung in der Draufsicht.
Wie den Figuren entnommen werden kann, weist ein zylinderförmiger Behälter 2
eine aluminiumbeschichtete Oberfläche 6 auf. Die Aluminiumbeschichtung der Ober
fläche 6 besteht aus einer Aluminiumfolie, welche auf den Behälter 2 aufgeklebt
wurde. Um den Behälter 2 herum erstreckt sich ein Dämmstoff 1, welcher aus einem
EPP-Hartschaumstoff besteht. Der Dämmstoff 1 weist an seiner dem Behälter 2 zu
gewandten Seite nutförmige Ausnehmungen 3 auf, deren Tiefe etwa achtzig Prozent
der Dicke des Dämmstoffs 1 beträgt. Die Ausnehmungen 3 sind in einem Abstand
voneinander angeordnet, welcher etwa einem Viertel des Radius der neutralen Zone
des gebogenen Dämmstoffs 1 entspricht, das heißt, etwa einem Viertel des Radius,
der bis zur Mitte der Dämmstoffdicke reicht. Am Umfang des Behälters 2 sind somit
etwa vierundzwanzig Ausnehmungen 3 angeordnet. Die Ausnehmungen 3 erstrec
ken sich über die gesamte Länge des Dämmstoffs 1, das heißt über die gesamte
Höhe des Behälters 2.
Der Dämmstoff 1 besteht aus Platten, welche dicht nebeneinander auf die Wandung
6 des Behälters 2 angebracht werden. Die Ausnehmungen 3 sind durch spezielle
Schaumformen im Herstellungsprozeß des Aufschäumens hergestellt worden, so
daß zum Erzielen der Krümmungsfähigkeit keine Materialverluste durch abtragende
Nachbehandlungsverfahren wie beispielsweise Fräsen, Ausschneiden oder -stechen
entstehen.
An seiner dem Behälter 2 zugewandten Seite weist der Dämmstoff 1 eine Abstands
halterung 4 auf. Die Abstandshalterung 4 besteht aus Elementen, welche aus einem
weichen Material bestehen und sich über die gesamte Länge einer Dämmstoffplatte
1 erstrecken, so daß sie einen vollständig geschlossenen Ring um den Behälter 2
bilden. Es sind mehrere in einem Abstand zueinander angeordnete Ringe zwischen
dem Dämmstoff und der Wandung des Behälters 2 angeordnet.
Durch die Abstandshalterung 4 bildet sich zwischen dem Dämmstoff 1 und der Wan
dung des Behälters 2 ein Zwischenraum 5 beziehungsweise durch mehrere ringför
mig angeordnete Elemente mehrere Zwischenräume.
Der Behälter 2 steht auf Kunststoffüßen 8, welche einen hohen Wärmewiderstand
besitzen. Unterhalb des Behälters 2 ist des weiteren eine Bodenplatte 7 angeordnet,
welche dicht von der um die Behälterwandung angeordnete Wärmeisolierung 1 um
schlossen wird. Die Kunststoffüße 8 sind so ausgebildet, daß sich unterhalb des Be
hälters 2 ein etwa vierzig bis fünfzig Millimeter dickes Luftpolster ergibt. Die Boden
platte 7 weist an ihrer dem Behälter 2 zugewandten Seite ebenfalls eine Wär
mestrahlung reflektierende Folie 6 auf.
Claims (11)
1. Wärmeisolierung insbesondere eines zylinderförmigen Warmwasserbehälters (2),
welche einen als flache Platten ausgebildeten schwach elastischen Dämmstoff (1)
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dämmstoff (1) geschäumt ist und an seiner dem zu isolierenden Körper (2)
zugewandten Seite nutförmige Ausnehmungen (3) aufweist, welche beim Schäum
vorgang durch die Werkzeugform entstanden sind.
2. Wärmeisolierung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämmstoffplatten (1) aus EPP (expandiertes Polypropylen) oder EPS
(expandiertes Polystyrol) bestehen.
3. Wärmeisolierung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Länge der Ausnehmungen (3) über die gesamte Länge der Platten (1)
erstreckt.
4. Wärmeisolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Ausnehmungen (3) im Nutgrund geringer ist als an der Nutöff
nung, wobei die Nuten (3) so gestaltet sind, daß, wenn der Dämmstoff (1) um den zu
isolierenden Körper (2) gelegt ist, sich die Wandungen der Nuten (3) im Bereich der
Nutöffnungen etwa berühren.
5. Wärmeisolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dämmstoff (1) an seiner dem zu isolierenden Körper (2) zugewandten Seite
eine Abstandshalterung (4) aufweist, so daß zwischen dem Dämmstoff (1) und dem
zu isolierenden Körper (2) ein Zwischenraum (5) ausgebildet ist.
6. Wärmeisolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalterung (4) wenigstens ein ringförmiges Element aufweist, wel
ches den zu isolierenden Körper (2) umschließt.
7. Wärmeisolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zu isolierende Körper (2) eine Wärmestrahlung reflektierende Oberfläche
aufweist.
8. Wärmeisolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Bodenplatte (7) vorhanden ist, welche an ihrer dem zu isolierenden Behäl
ter (2) zugewandten Seite eine Wärmestrahlung reflektierende Oberfläche aufweist.
9. Wärmeisolierung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zu isolierende Körper (2) und/oder die Bodenplatte (7) mit einer Wär
mestrahlung reflektierenden Folie (6) beschichtet ist.
10. Wärmeisolierung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenplatte (7) vom unteren Rand der an der Behälterwandung angebrach
ten Wärmeisolierung dicht umschlossen wird.
11. Wärmeisolierung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zu isolierende Körper (2) auf Fußelementen (8) steht, welche einen hohen
Wärmewiderstand haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000106671 DE10006671C1 (de) | 2000-02-15 | 2000-02-15 | Wärmeisolierung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2000106671 DE10006671C1 (de) | 2000-02-15 | 2000-02-15 | Wärmeisolierung |
Publications (1)
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DE10006671C1 true DE10006671C1 (de) | 2001-10-31 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2000106671 Expired - Fee Related DE10006671C1 (de) | 2000-02-15 | 2000-02-15 | Wärmeisolierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10006671C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009005276A1 (de) * | 2009-01-20 | 2010-07-22 | Chemowerk GmbH Fabrik für Behälter und Transportgeräte | Wärmespeicher |
EP2865961A1 (de) * | 2013-10-22 | 2015-04-29 | Vaillant GmbH | Warmwasserspeicher |
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DE4410215A1 (de) * | 1994-03-24 | 1995-09-28 | Bosch Gmbh Robert | Raumwasserspeicher, insbesondere Elektro-Kleinspeicher |
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DE29800455U1 (de) * | 1998-01-13 | 1998-03-12 | Israel, Peter, 76437 Rastatt | Spaltfilter-Vorrichtung |
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2000
- 2000-02-15 DE DE2000106671 patent/DE10006671C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |