DE10006593A1 - Befestigung, versehen mit einem Rastfuß zum Einsetzen durch ein Loch einer Platte - Google Patents
Befestigung, versehen mit einem Rastfuß zum Einsetzen durch ein Loch einer PlatteInfo
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Abstract
Der Rastfuß (3) dieser Befestigung (1) weist einen starren, flachen Steg (10) und zwei flexible, gebogene Flügel (11A) auf, die sich jeder mit dem Steg (10) verbinden und gegenüber einer flachen Seite (11A) des Steges eine innere Oberfläche aufweisen, die von dieser flachen Seite des Steges, von einem längsgerichteten Rand (16A) dieses Flügels und von einem quergerichteten Rand dieses Flügels begrenzt wird, mit einer inneren Oberfläche jedes Flügels (11A), die konkav ist und mit einem längsgerichteten Rand (16A) jedes Flügels, der, von einem Beobachter gesehen, parallel zu der flachen Seite (11A) des Steges (10) angeordnet ist, die gegenüber dieser inneren Oberfläche angeordnet ist, eine V-Form hat, deren nach außen gerichtete Spitze sich auf dem Niveau einer Knickebene (18) befindet, beidseits derselben sich die äußere Oberfläche des Fußes (3) verjüngt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Befestigungen, die in der Lage sind, an einer Platte
oder Tafel befestigt zu werden, sowie an dem Karosserieblech eines Automobils.
Es sind bereits solche Befestigungen bekannt, die für ihre Befestigung mit einem
Rastfuß zum Einsetzen durch ein Loch mit einem vorbestimmten Durchmesser der
Platte versehen sind.
Insbesondere beschreibt das französische Zusatzpatent 2 132 919 eine solche Befesti
gung, deren Rastfuß einen starren, flachen Steg aufweist und zwei gebogene, flexible
Flügel, wobei der starre, flache Steg zwei längsgerichtete Ränder aufweist, die zu
einem spitzen Ende hin konvergieren, wogegen das andere Ende des Steges mit dem
Rest der Befestigung verbunden ist, wobei sich jeder gebogene, flexible Flügel mit
dem Steg entlang von jeweils einem seiner längsgerichteten Ränder verbindet und
gegenüber jeweils einer flachen Seite des Steges eine innere Oberfläche aufweist, die
von dieser flachen Seite des Steges, von einem längsgerichteten Rand dieses Flügels
und von einem quergerichteten Rand dieses Flügels begrenzt ist, wobei die äußere
Oberfläche des Rastfußes sich jeweils zum punktförmigen Ende und zum quergerich
teten Rand der Flügel hin verjüngt, beidseits einer Knickebene, die quer zur Axial
richtung des Fußes gerichtet ist, wobei diese äußere Oberfläche des Fußes auf dem
Niveau der Knickebene eine im Wesentlichen ovale Form hat, deren kleine Weite,
entsprechend dem Durchmesser des Loches der Platte, sich entlang der axialen, mitt
leren Ebene des Steges befindet, und deren große Weite sich entlang der axialen
Ebene befindet, die quer zur axialen, mittleren Ebene des Steges gerichtet ist.
Während des Einsetzens des Rastfußes in das Loch der Platte hat das Zusammen
wirken zwischen dem äußeren Umfang des Loches und der äußeren Oberfläche des
Fußes zur Folge, dass jeder Flügel, während er mit seinem Einführteil, der zwischen
dem spitzen Ende und der Knickebene angeordnet ist, in Kontakt mit dem äußeren
Umfang des Loches ist, sich durch Verformung elastisch zu der ebenen Seite des Ste
ges hin verformt, die der inneren Oberfläche dieses Bügels gegenüberliegt, wobei sich
die Flügel folglich in entsprechendem Ausmaß des Einsetzens bis zu dem Moment
biegen, in dem der Einführteil der Flügel das Loch durchquert, wobei sich dann jeder
der Flügel entspannt, das Zusammenwirken zwischen dem äußeren Umfang des
Loches und der äußeren Oberfläche des Rückhalteteils der Flügel, das zwischen der
Knickebene und dem quergerichteten Rand angeordnet ist, bewirkt, den Fuß in Ein
setzrichtung mitzunehmen, bis dieser Rest der Befestigung mit einem konischen
Dichtungskragen in Anlage an der Seite der Platte ist, die auf der Einführseite ange
ordnet ist.
Die Erfindung zielt darauf, die Leistungen dieser Art von Befestigungen zu steigern
und insbesondere die erforderliche Kraft zum Einführen des Rastfußes in das Loch zu
minimieren und die von dem Rastfuß zur Verfügung gestellte Rückhaltekraft zu
maximieren, um das Herausziehen der Befestigung zu verhindern.
Die Erfindung schlägt hierfür eine Befestigung vor, die dadurch gekennzeichnet ist,
dass die innere Oberfläche jedes Flügels konkav ist und dass der längsgerichtete Rand
jedes Flügels gesehen von einem parallel zu der ebenen Seite des Steges gegenüber
seiner inneren Oberfläche eine V-Form hat, deren nach außen hin gerichtete Spitze
sich auf dem Niveau der Knickebene befindet, da auf deren beiden Seiten sich die
äußere Oberfläche des Fußes verjüngt.
Dank dieser Merkmale ist es möglich zu erreichen, dass sich jeder Flügel besser ver
formt, indem er zum Biegen zum Steg nur noch eine moderate Kraft zum Einsetzen
des Fußes benötigt, und indem er während seiner elastischen Entspannung eine her
vorragende Wiedergewinnung der während des Einsetzens gespeicherten Energie
bietet, dank der es möglich ist, einen beträchtlichen Ausreißwiderstand des Fußes zu
erhalten.
Man beobachtet überdies, dass die erfindungsgemäße Befestigung mit weniger Mate
rial als die oben betrachtete Befestigung aus dem Stand der Technik herstellbar ist,
deren Flügel eine innere Oberfläche haben, die nicht konkav ist.
Gemäß bevorzugten Merkmalen ist jeder Flügel geeignet, zum Steg hin zu biegen, so
dass zumindest ein größerer Teil der Länge des längsgerichteten Randes in demselben
Moment in Kontakt mit der flachen Seite des Steges kommt.
Man verwendet somit auf besonders wirksame Weise das Material jedes der Flügel, da
man ja einerseits vermeidet, die Biegung des Flügels zur ebenen Seite des Steges
durch vorzeitige Anlage an dieser Seite eines kleinen Teils des längsgerichteten Ran
des des Flügels zu hindern und da ja andererseits jeder Flügel auf jedem Niveau
zumindest des größeren Teils der Länge seines längsgerichteten Randes eine maxi
male umfängliche Abmessung aufweist, die vereinbar mit einer korrekten Biegung
zum Steg ist.
Gemäß bevorzugten Ausführungsmerkmalen, insbesondere aus Gründen der Erleich
terung der Herstellung, ist der längsgerichtete Rand jedes Flügels entlang einer
geneigten Ebene gerichtet, welche die ebene Seite des Steges schneidet, die der inne
ren Oberfläche dieses Flügels gegenüberliegt, entlang einer schräggerichteten Linie,
ausgehend von der Verbindung zwischen dieser ebenen Seite und dem längsgerich
teten Rand dieses Flügels, zu dem anderen Ende, durch das der Steg mit dem Rest der
Befestigung verbunden ist und zu dem längsgerichteten Rand des Steges, entlang dem
dieser Flügel verbunden ist, wobei der Winkel zwischen der ebenen Seite und der
geneigten Ebene stumpf auf der Seite dieses Flügels ist.
Gemäß weiteren bevorzugten Merkmalen weist der Einführteil dieses Flügels, der
zwischen dem spitzen Ende und der Knickebene angeordnet ist, auf zumindest einem
größeren Teil seiner umfänglichen Richtung eine Dicke auf, die im Ganzen entlang
jeder axialen Ebene konstant ist.
Die Beherrschung der Art und Weise, in der sich der Einführteil der Flügel während
des Einsetzens verformt, ist somit besonders leicht, weil es entlang der Axialrichtung
keine Veränderlichkeit der Dicke gibt.
Gemäß weiteren bevorzugten Merkmalen weist der Einführteil jedes Flügels, der
zwischen dem spitzen Ende und der Knickebene angeordnet ist, eine bedeutendere
Dicke entlang des längsgerichteten Randes des Steges auf, in dem sich dieser Flügel
verbindet, als entlang des längsgerichteten Randes dieses Flügels.
Die Verformung dieses Einführteiles jedes Flügels, welcher derjenige ist, der in Kon
takt mit dem äußeren Umfang des Loches ist, wenn sich der Flügel zum Steg biegt, ist
um so leichter, je näher man an dem längsgerichteten Rand ist, so dass sich die Ver
formung entlang der umfänglichen Richtung des Flügels verteilt, was relativ wenig
Kraft erfordert, um in jedem Falle weniger Kraft als wenn dieser Teil des Flügels
relativ starr von seinem längsgerichteten Rand bis zur Nachbarschaft des Steges wäre.
Vorzugsweise, aus Gründen der Einfachheit der Herstellung und/oder der Qualität der
erzielten Ergebnisse:
- - weist der Einführteil jedes Flügels auf zumindest einem größeren Teil seiner Länge eine Dicke auf, die sich gleichmäßig zum längsgerichteten Rand dieses Flügels hin vermindert; und/oder
- - weist der Einführteil jedes Flügels einen fadenförmigen längsgerichteten Rand auf zumindest einem größeren Teil seiner Länge auf.
Gemäß weiteren bevorzugten Merkmalen weist der Rückhalteteil jedes Flügels, der
zwischen der Knickebene und jedem quergerichteten Rand dieses Flügels angeordnet
ist, auf zumindest einem größeren Teil seiner umfänglichen Richtung eine Dicke auf,
die im Ganzen entlang jeder axialen Ebene konstant ist.
Die Beherrschung der Art und Weise, in der sich der Rückhalteteil der Flügel während
des Einsetzens und während des Haltens der Befestigung an Ort und Stelle verformt,
ist somit besonders leicht, weil es keine Variation der Dicke entlang der axialen
Richtung gibt.
Gemäß weiteren bevorzugten Merkmalen weist der Rückhalteteil jedes Flügels, der
zwischen der Knickebene und dem längsgerichteten Rand jedes Flügels angeordnet
ist, eine weniger bedeutende Dicke entlang des längsgerichteten Randes des Steges
auf, mit dem sich dieser Flügel verbindet, als entlang des längsgerichteten Randes die
ses Flügels.
Die Verformung des Rückhalteteiles jedes Flügels ist somit im Wesentlichen von der
Art eines Schwenkens um die Verbindung zwischen diesem Teil des Flügels und dem
Steg, da an dieser Verbindung dieser Teil des Flügels am flexibelsten ist, während er
in der Nähe seines längsgerichteten Randes am steifesten ist.
Vorzugsweise, aus Gründen der Einfachheit der Herstellung und/oder der Qualität der
erzielten Ergebnisse:
- - weist der Rückhalteteil jedes Flügels auf zumindest einem größeren Teil seiner Länge eine Dicke auf, die gleichmäßig zum längsgerichteten Rand jedes Flügels zunimmt und/oder
- - weist der Rückhalteteil jedes Flügels einen wulstförmigen längsgerichteten Rand auf zumindest einem größeren Teil seiner Länge auf.
Gemäß weiteren bevorzugten Merkmalen ist der Einführteil jedes Flügels, der
zwischen dem spitzen Ende und der Knickebene angeordnet ist, länger als der Rück
halteteil jedes Flügels, der zwischen der Knickebene und dem quergerichteten Rand
dieses Flügels angeordnet ist.
Der Abstand, auf dem man während des Einrastens eine Einsetzkraft ausüben muss,
ist somit länger als der Abstand, auf dem die elastische Entspannung der Flügel für die
Mitnahme des Fußes in Einsetzrichtung und den Ausreißwiderstand sorgt, wobei die
ser Abstandsunterschied bewirkt, dass die elastische Energie, die während des Ein
setzens gespeichert ist, eine Ausreißwiderstandskraft zur Verfügung stellt, die höher
ist als die mittlere Kraft während des Einsetzens.
Man sieht, dass man eine besonders erhöhte Differenz der Einsetzkraft und des Aus
reißwiderstandes erhält, indem man die vorerwähnten Merkmale ausführt, dank derer
sich jeder Flügel auf seinem Einführteil in einer entlang der umfänglichen Richtung
der Flügel verteilten Weise verformt, während auf dem Rückhalteteil sich jeder Flügel
durch Schwenken der Verbindung zwischen diesem Teil des Flügels und des Steges
verformt.
Vorzugsweise weist aus Gründen der Einfachheit der Herstellung die äußere Ober
fläche des Fußes auf dem Niveau der axialen Ebene, die quer zur mittleren axialen
Ebene des Steges gerichtet ist, eine Neigung bezüglich der axialen Richtung auf, die
ungefähr dieselbe beiderseits der Knickebene ist, während auf dem Niveau der mitt
leren axialen Ebene des Steges die äußere Oberfläche zwischen der Knickebene und
den quergerichteten Rändern der Flügel im Wesentlichen parallel zu der axialen
Richtung ist, wogegen in dieser Ebene die äußere Oberfläche gekrümmt ist mit einer
Neigung bezüglich der axialen Richtung, die geringer als die Neigung der äußeren
Oberfläche in der quergerichteten axialen Ebene ist.
Gemäß weiteren bevorzugten Merkmalen weist jeder Flügel entlang seines quer
gerichteten Randes eine von der Außenseite vorstehende Rippe auf.
Diese Rippe verhindert, dass der Fuß mit dem quergerichteten Rand seiner Flügel in
die Tafel eindringt.
Gemäß weiteren bevorzugten Merkmalen erstreckt sich vom Rest der Befestigung aus
gesehen jeder Flügel in Umfangsrichtung vom Steg zum längsgerichteten Rand dieses
Flügels im Uhrzeigersinn.
Das Einsetzen des Fußes in das Loch ist somit in dem Fall erleichtert, in dem der
Benutzer der Befestigung eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn auferlegt, weil er die
Neigung hat, dies spontan zu tun, weil dies dem gewöhnlichen Schraubsinn entspricht.
Der Darstellung der Erfindung folgt nunmehr die detaillierte Beschreibung eines Aus
führungsbeispieles, die nachfolgend zu veranschaulichenden und nicht begrenzenden
Zwecken mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen gegeben ist. In den Zeichnun
gen
- - sind die Fig. 1 und 2 Aufrisse einer erfindungsgemäßen Befestigung, wobei die Fig. 1 eine Vorderansicht und die Fig. 2 eine Profilansicht entlang der links auf der Fig. 1 angeordneten Seite ist;
- - sind die Fig. 3 und 4 Schnittansichten entlang der Linien III-III und IV-IV der Fig. 2 und 1;
- - ist die Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V der Fig. 2, wobei der Dichtungskragen nicht dargestellt ist;
- - ist die Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI der Fig. 2, allein des Teils des Rastfußes, der auf dem Niveau der dargestellten Schnittebene dargestellt ist;
- - ist die Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linien VII-VII der Fig. 2;
- - ist die Fig. 8 eine Draufsicht der Platte, an der die dargestellte Befestigung befestigt werden soll, in der Nachbarschaft des Loches, in das der Rastfuß ein geführt werden soll; und
- - ist die Fig. 9 ein geschnittener Aufriss, der die Befestigung an der Platte befestigt mit einem am Kopf der Befestigung befestigten Ausrüstungselement zeigt.
Die abgebildete Befestigung ist einstückig aus einem geformten Kunststoff. Sie weist
einen Kopf 2 und einen Rastfuß 3 auf.
Der Kopf 2 weist ausgehend von seinem Ende gegenüber dem Fuß 3 einen Befesti
gungsflansch 4, einen Schaft 5, eine Tragplatte 6 und einen Dichtungskragen 7 auf,
wobei diese verschiedenen Elemente koaxial bezüglich einander sind und jedes eine
im Wesentlichen kreisrunde Form aufweist.
Der ringförmige Raum, der um den Schaft 5 und zwischen dem Befestigungsflansch 4
und der Tragplatte 6 angeordnet ist, ist vorgesehen, um, wie in der Fig. 9 gezeigt, ein
Ausrüstungselement, so wie eine seitliche Zierleiste einer Automobilkarosserie, zu
tragen, die eine Öffnung in Form eines Schlüsselloches aufweist, wovon der runde
Teil einen Durchmesser hat, der demjenigen des Befestigungsflansches 4 entspricht,
und wovon der längliche Teil eine Weite hat, die derjenigen des Schaftes 5 entspricht,
wobei die Dicke der Wand des Elementes 8, in das die Öffnung in Form eines Schlüs
selloches eingearbeitet ist, dem Abstand zwischen dem Befestigungsflansch 4 und der
Tragplatte 6 entspricht, wobei die Montage des Elementes 8 erfolgt, indem man den
Befestigungsflansch 4 durch den runden Teil der Öffnung des Schlüsselloches ein
setzt, dann das Element 8 parallel zur Richtung des länglichen Teils der Öffnung des
Schlüsselloches verschiebt, so dass der Schaft 5 in dieses längliche Teil eingreift.
Der Dichtungskragen 7 hat herkömmlicherweise eine konische Form, weist jedoch
eine besonders geringe Dicke auf. Die Tragplatte 6 weist folglich oberhalb ihrer Ver
bindung mit dem Kragen 7 eine Verlängerung nach außen auf, die es zu vermeiden
ermöglicht, dass das Einsetzen des Kopfes 2 in den runden Teil der schlüsselloch
förmigen Öffnung über die Tragplatte 6 hinaus erfolgt (wenn die Wand des Elementes
8 direkt in Anlage an den Kragen 7 käme, würde dessen Flexibilität bewirken, dass
der Kragen durch den runden Teil der schlüssellochförmigen Öffnung hindurchgehen
könnte).
Der Rastfuß 3 weist einen flachen Steg und zwei gebogene Flügel 11A und 11B auf.
Der Steg 10 ist entlang einer axialen Ebene gerichtet und weist zwei längsgerichtete
Ränder 12A und 12B auf, die, wie man dies in der Fig. 2 sieht, zum freien Ende 13
des Fußes 3 konvergieren, welches spitz ist. Das andere Ende des Steges 10 ist mit
dem Kopf 2 verbunden und genauer mit der Tragplatte 6, gegenüber dem Schaft 5.
Der Flügel 11A verbindet sich mit dem Steg 10 entlang des Randes 12A und weist
gegenüber der ebenen Seite 14A des Steges 10 eine innere Oberfläche 15A auf, die
von der Fläche 14A, von einem längsgerichteten Rand 16A und von einem quer
gerichteten Rand 17A gegenüber der Tragplatte 6 begrenzt ist.
Die innere Oberfläche 15A des Flügels 11A ist konkav und hat im dargestellten Bei
spiel ein Profil, das im Ganzen demjenigen der äußeren Oberfläche des Fußes 3 folgt.
Die nachfolgende Beschreibung für den Flügel 11A gilt auch für den Flügel 11B,
unter der Bedingung, dass der Suffix A der Bezugsziffern durch den Suffix B zu
ersetzen ist.
Beidseits einer Knickebene 18 (Fig. 1 und 2), die quer zur Axialrichtung des Fußes 3
gerichtet ist, verjüngt sich die äußere Oberfläche dieses letzteren jeweils zum spitzen
Ende 13 und zu den quergerichteten Rändern 17A und 17B der Flügel 11A und 11B.
Wie man dies genauer in der Fig. 5 sieht, weist die äußere Oberfläche des Fußes auf
dem Niveau der Ebene 18 eine Kante 19 auf, die eine im Allgemeinen ovale Form hat,
deren kleine Weite sich entlang der Ebene 20 erstreckt, welche die axiale mittlere
Ebene des Steges 10 ist, und deren große Weite sich entlang der Ebene 21 erstreckt,
die die axiale Ebene ist, die quer zur Ebene 20 gerichtet ist.
Man sieht (siehe Fig. 3), dass in der Ebene 21 die äußere Oberfläche des Fußes 3 beid
seits der Knickebene 18 ungefähr dieselbe Neigung bezüglich der Axialrichtung hat,
während in der Ebene der Ränder 12A und 12B (siehe Fig. 2) die äußere Oberfläche
des Fußes 3 auf der Seite zwischen der Ebene 18 und den Rändern 17A und 17B
parallel zur axialen Richtung ist, wogegen zwischen der Ebene 18 und dem Ende 13
die Ränder 12A und 12B gebogen sind mit einer Neigung bezüglich der axialen
Richtung, die geringer als diejenige der äußeren Oberfläche entlang der Ebene 21 ist.
Somit nimmt die Neigung der äußeren Oberfläche des Fußes 3 zwischen den Ebenen
20 und 21 zu, mit einer größeren Veränderung in dem Teil, der zwischen der Ebene 18
und den Rändern 17A und 17B angeordnet ist.
Wie man in den Fig. 3 und 4 sieht, weist der Teil jedes Flügels 11A und 11B, der
zwischen dem spitzen Ende 13 und der Knickebene 18 angeordnet ist, in den
Schnittebenen dieser Figuren eine Dicke auf, die im Ganzen konstant ist, und dasselbe
gilt für jede axiale Ebene auf fast der Gesamtheit ihrer Umfangsrichtung.
Eine ähnliche Beobachtung gilt für den Teil jedes der Flügel 11A und 11B, der
zwischen der Ebene 18 und dem quergerichteten Rand 17A oder 17B angeordnet ist.
Nachfolgend werden bestimmte Einzelheiten des Flügels 11A beschrieben, wobei sich
versteht, dass diese Beschreibung gleichermaßen für den Flügel 11B unter der Bedin
gung gilt, den Suffix A der Bezugsziffern durch den Suffix B zu ersetzen.
Der Teil des Flügels 11A, der zwischen der Ebene 18 und dem spitzen Ende 13 ange
ordnet ist, weist eine bedeutendere Dicke entlang des Randes 12A des Steges 10 auf,
als entlang seines längsgerichteten Randes 16A, wobei sich die Dicke regelmäßig zum
Rand 16A hin verringert, der fadenförmig an diesem Teil des Flügels 11A ist, wie
man in den Fig. 1, 5 und 7 sieht.
Auf der anderen Seite ist (siehe Fig. 6) auf dem Teil des Flügels 11A, der zwischen
der Ebene 18 und dem Rand 17A angeordnet ist, die Dicke entlang des Randes 12A
weniger bedeutend als entlang des Randes 16A, und genauer nimmt die Dicke regel
mäßig bis zum Rand 16A zu, der wulstförmig ist, wie man dies insbesondere in den
Fig. 1, 5 und 6 sieht.
Wie in der Fig. 2 gezeigt, hat der Rand 16A, gesehen von einem Beobachter, der
parallel zu der flachen Seite 14A angeordnet ist, eine V-Form, deren nach außen
gerichtete Spitze sich auf dem Niveau der Ebene 18 befindet.
In dem dargestellten Beispiel ist der Rand 16A entlang einer geneigten Ebene gerich
tet, die die Seite 14A entlang einer schräggerichteten Linie schneidet, ausgehend von
der Verbindung zwischen der Seite 14A und dem Rand 16A, schräg zum Kopf 2 und
zum Rand 17A, wobei der Winkel zwischen der flachen Seite und dieser geneigten
Ebene auf der Seite des Flügels 11A stumpf ist.
Die Platte 23, an der die Befestigung 1 befestigt werden soll (Fig. 8), weist ein Loch
22 mit kreisrunder Kontur auf, das einen Durchmesser hat, der dem Abstand ent
spricht, der die Ränder 12A und 12B in dem Teil trennt, der zwischen der Ebene 18
und den Rändern 17A und 17B der Flügel angeordnet ist.
Der Fuß 3 ist vorgesehen, um in das Loch 22 eingesetzt zu werden, das Ende 13 als
Erstes, wobei das Zusammenwirken zwischen dem dem äußeren Umfang 22 und dem
Teil der Flügel 11A und 11B, der zwischen dem Ende 13 und der Ebene 18 angeord
net ist, ein zunehmendes Biegen der Flügel 11A und 11B zur Folge hat, bis dieser Teil
des Fußes das Loch 22 durchquert hat, wobei sich die Flügel dann entspannen, was ein
Mitnehmen des Fußes 3 in Einsetzrichtung bewirkt, bis eine Anlage auf der Seite der
Platte 23 erfolgt, die auf der Seite angeordnet ist, von der aus man das Einsetzen des
Fußes 3 durchgeführt hat, wie in der Fig. 9 gezeigt, wo der Dichtungskragen 7 an der
Platte 23 anliegt.
Aufgrund der Feinheit des Kragens 7 ist vorgesehen, dass der Anschlag, der die Ein
setzbewegung des Fußes 3 aufhören lässt, an dem zu befestigenden Element 8 vor
handen ist, anstatt an der Befestigung 1.
Um zu vermeiden, dass die Platte 23 die Ränder 17A und 17B hindurchgehen lässt, ist
als Sicherheit entlang eines jeden von diesen eine Rippe 24 vorgesehen, die von der
Außenseite vorspringt (siehe Fig. 4 und 5).
Man sieht, dass die Art und Weise, in der sich der Fuß 3 zwischen dem Ende 13 und
der Ebene 18 verformt, welches der Teil ist, der das Einführen des Fußes in das Loch
ermöglicht, verschieden von der Weise ist, in der sich der Teil verformt, der zwischen
der Ebene 18 und den Rändern 17A und 17B angeordnet ist, was dazu dient, den Fuß
3 in dem Loch 22 zurückzuhalten.
Da sich im Einführteil mehr Material in der Nähe der Ränder 12A und 12B als in der
Nähe der Ränder 16A und 16B befindet, ist es mehr der in der Nähe der Ränder 16A
und 16B angeordnete Abschnitt, der sich verformt, d. h. der am stärksten von dem
Loch 22 belastete Teil; während in dem Rückhalteteil, wo es mehr Material in der
Nähe der Ränder 16A und 16B gibt, als in der Nähe der Ränder 12A und 12B, es mehr
der in der Nähe des Steges 10 angeordnete Teil ist, der sich verformt, indem eine Art
Scharnier gebildet wird, um das im Ganzen der Rückhalteteil der Flügel schwenkt.
Dieser Unterschied der Verformung trägt dazu bei, das Einsetzen des Fußes 3 mit
einer verhältnismäßig moderaten Kraft zu ermöglichen, während die Rückhaltekraft in
dem Loch relativ hoch ist.
Man stellt fest, dass die oben erwähnte V-Form der Ränder 16A und 16B ermöglicht,
die Flügel 11A und 11B so biegen zu lassen, dass der Rand 16A oder 16B dazu
kommt, sich praktisch flach an der Fläche 14A oder 14B abzustützen, d. h. dass ein
größerer Teil seiner Länge sich gleichzeitig dort anlegt.
Wie man dies in den Fig. 5 bis 7 sieht, erstreckt sich jeder der Flügel 11A und 11B
entlang der Umfangsrichtung vom Steg 10 zum Rand 16A oder 16B entgegengesetzt
zum Uhrzeigersinn gesehen vom Kopf 2 aus.
Somit erleichtert, wenn der Benutzer beim Einsetzen des Fußes 3 in das Loch 22 die
Befestigung etwas im Uhrzeigersinn drehen lässt, dies die Einsetzbewegung.
Um das Auswerfen der Befestigung 1 aus der Form zu erleichtern, in der sie her
gestellt wird, ist eine Rippe 25 vorgesehen, die auf der Seite 14A vorspringt.
Zahlreiche Varianten sind in Abhängigkeit von den Gegebenheiten möglich, insbe
sondere bezüglich der Beschaffenheit des Kopfes 2, der beispielsweise dazu dienen
kann, Kabel oder Rohre zu befestigen anstatt eines Ausstattungselementes, das mit
einer schlüssellochförmigen Öffnung versehen ist.
Generell gilt, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Bei
spiele beschränkt ist.
Claims (15)
1. Befestigung versehen mit einem Rastfuß (3) zum Einsetzen durch ein Loch (22)
einer Platte (23), mit dem Rastfuß (3), der einen starren, flachen Steg (10) und
zwei flexible, gebogene Flügel (11A, 11B) aufweist, wobei der starre, flache Steg
(10) zwei längsgerichtete Ränder (12A, 12B) aufweist, die zu einem spitzen Ende
(13) hin konvergieren, während das andere Ende des Steges (10) mit dem Rest (2)
der Befestigung verbunden ist, wobei jeder gebogene, flexible Flügel (11A, 11B)
mit dem Steg (10) entlang jeweils einem von seinen beiden längsgerichteten Rän
dern (12A, 12B) verbunden ist und gegenüber jeweils einer flachen Seite (14A,
14B) des Steges eine innere Oberfläche (15A, 15B) aufweist, die von dieser
flachen Seite des Steges, von einem längsgerichteten Rand (16A, 16B) dieses
Flügels und von einem quergerichteten Rand (17A, 17B) dieses Flügels begrenzt
ist, wobei die äußere Oberfläche des Fußes (3) sich jeweils zum spitzen Ende (13)
hin verjüngt und zum quergerichteten Rand (17A, 17B) der Flügel, beidseits
einer Knickebene (18), die quer zur Axialrichtung des Fußes gerichtet ist, wobei
diese äußere Oberfläche des Fußes auf dem Niveau der Knickebene eine im
Wesentlichen ovale Form hat, wovon die kleine Weite entlang der mittleren
Axialebene (20) des Steges (10) angeordnet ist und wovon die große Weite
entlang der quer zur mittleren Axialebene (20) des Steges gerichteten Axialebene
(21) orientiert ist; wobei jeder Flügel (11A, 11B) geeignet ist, das Einrasten des
Fußes (3) in dem Loch (22) zu ermöglichen, sich durch elastische Verformung zu
der flachen Seite (14A, 14B) des Steges (10) hin zu biegen, die seiner inneren
Oberfläche (15A, 15B) gegenüber liegt; dadurch gekennzeichnet, dass die innere
Oberfläche (15A, 15B) jedes Flügels (11A, 11B) konkav ist und dass der
längsgerichtete Rand (16A, 16B) jedes Flügels, gesehen von einem parallel zu
der flachen Seite (11A, 11B) des Steges angeordneten Beobachter, der die innere
Oberfläche (15A, 15B) betrachtet, eine V-Form hat, deren Spitze, die nach außen
gerichtet ist, sich auf dem Niveau der Knickebene (18) befindet, auf deren beiden
Seiten sich die äußere Oberfläche des Fußes verjüngt.
2. Befestigung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flügel (11A,
11B) geeignet ist, zum Steg (10) hinzubiegen, so dass zumindest ein größerer Teil
der Länge des längsgerichteten Randes (16A, 16B) in dem selben Moment in
Kontakt mit der flachen Seite (14A, 14B) des Steges (10) kommt.
3. Befestigung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der längsgerichtete Rand (16A, 16B) jedes Flügels entlang einer geneigten Ebene
gerichtet ist, welche die ebene Seite (14A, 14B) des Steges schneidet, die der
inneren Oberfläche (15A, 15B) dieses Steges gegenüber liegt, entlang einer
schrägen Linie, ausgehend von der Verbindung zwischen dieser ebenen Seite (15A,
15B) und dem längsgerichteten Rand (16A, 16B) dieses Flügels, zu dem
anderen Ende, durch das der Steg mit dem Rest der Befestigung verbunden ist,
und zu dem längsgerichteten Rand (17A, 17B) des Steges, entlang dem dieser
Flügel verbundenen ist, wobei der Winkel zwischen dieser ebenen Seite (14A, 14B)
und dieser geneigten Ebene auf der Seite dieses Flügels stumpf ist.
4. Befestigung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
der Einführteil jedes Flügels, der zwischen dem punktförmigen Ende (13) und der
Knickebene (18) angeordnet ist, auf zumindest einem größeren Teil seiner
Umfangsrichtung eine Dicke aufweist, die im Ganzen entlang jeder Axialebene
konstant ist.
5. Befestigung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der Einführteil jedes Flügels, der zwischen dem punktförmigen Ende (13) und der
Knickebene (18) angeordnet ist, eine Dicke aufweist, die entlang des längsgerich
teten Randes (12A, 12B) des Steges, mit dem sich dieser Flügel verbindet,
bedeutender ist, als entlang des längsgerichteten Randes (16A, 16B) dieses Flü
gels.
6. Befestigung gemäß Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, dass der Einführteil
jedes Flügels auf zumindest einem größeren Teil seiner Länge eine Dicke auf
weist, die sich gleichmäßig zum längsgerichteten Rand (16A, 16B) dieses Flügels
vermindert.
7. Befestigung gemäß einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass
der Einführteil jedes Flügels einen längsgerichteten Rand (16A, 16B) aufweist,
der auf zumindest dem größeren Teil seiner Länge fadenförmig ist.
8. Befestigung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
der Rückhalteteil jedes Flügels, der zwischen der Knickebene (18) und dem quer
gerichteten Rand (17A, 17B) dieses Flügels angeordnet ist, auf zumindest einem
größeren Teil seiner umfänglichen Richtung eine Dicke aufweist, die im Wesent
lichen konstant entlang jeder Axialebene ist.
9. Befestigung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückhalteteil
jedes Flügels, der zwischen der Biegeebene (18) und dem quergerichteten Rand
(17A, 17B) jedes Flügels angeordnet ist, eine Dicke aufweist, die entlang des
längsgerichteten Randes (12A, 12B) des Steges, mit dem sich dieser Flügel ver
bindet, weniger bedeutend ist, als entlang des längsgerichteten Randes (16A, 16B)
dieses Flügels.
10. Befestigung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückhalteteil
jedes Flügels auf zumindest einem größeren Teil seiner Länge eine Dicke auf
weist, die gleichmäßig zum längsgerichteten Rand (16A) dieses Flügels hin
zunimmt.
11. Befestigung gemäß einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass
Rückhalteteil jedes Flügels einen längsgerichteten Rand (16A) aufweist, der auf
zumindest einem größeren Teil seiner Länge dick ist.
12. Befestigung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass
der Einführteil jedes Flügels, der zwischen dem spitzen Ende (13) und der
Knickebene (18) angeordnet ist, länger ist, als der Rückhalteteil dieses Flügels, der
zwischen der Knickebene (18) und dem quergerichteten Rand (17A, 17B) dieses
Flügels angeordnet ist.
13. Befestigung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Ober
fläche des Fußes (3) auf dem Niveau der axialen Ebene (21), die quer zur mittleren
axialen Ebene (20) des Steges gerichtet ist, eine Neigung bezüglich der axialen
Richtung aufweist, die ungefähr dieselbe beiderseits der Knickebene (18) ist, wäh
rend auf dem Niveau der axialen mittleren Ebene (20) des Steges die äußere Ober
fläche zwischen der Knickebene (18) und den quergerichteten Rändern (17A, 17B)
der Flügel im Wesentlichen parallel zu der axialen Richtung ist, wogegen in
dieser Ebene (20) die äußere Oberfläche gekrümmt ist mit einer Neigung bezüg
lich der axialen Richtung, die geringer als die Neigung der äußeren Oberfläche in
der quergerichteten Ebene (21) ist.
14. Befestigung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass
jeder Flügel entlang seines quergerichteten Randes (17A, 17B) eine von der
äußeren Seite vorspringende Rippe (24) aufweist.
15. Befestigung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass
sich jeder Flügel in Umfangsrichtung vom Steg (10) bis zum längsgerichteten
Rand (16, 16B) dieses Flügels erstreckt, entgegen dem Uhrzeigersinn, gesehen
vom Rest (2) der Befestigung aus.
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