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DE10006170C2 - Armatur - Google Patents

Armatur

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DE10006170C2
DE10006170C2 DE10006170A DE10006170A DE10006170C2 DE 10006170 C2 DE10006170 C2 DE 10006170C2 DE 10006170 A DE10006170 A DE 10006170A DE 10006170 A DE10006170 A DE 10006170A DE 10006170 C2 DE10006170 C2 DE 10006170C2
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Volker Galonske
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow in pipes or hoses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Armatur zum Absper­ ren von zu Heizkörpern oder ähnlichen Installationen füh­ renden Rohrleitungen.
Heizkörper werden in der Standardanschlußart mit vom Fußbo­ den zugeführten Anschlußleitungen über handelsübliche Durchgangsanschlußblöcke angeschlossen. Eine weitere Monta­ geart bindet die Anschlüsse wandseitig über Winkelanschluß­ blöcke ein.
Diese Vorgehensweisen sind mit einer Reihe von Nachteilen verbunden. Erfolgt die Vormontage der Heizkörperanschluß­ leitungen mit Heizkörpern, muß dies in Absprache mit ver­ schiedenen Fremdgewerken (Putzer/Estrichleger) geschehen. Zwecks Putz- oder Malerarbeiten ist eine mehrmalige Montage und Demontage der Heizkörper durchzuführen, wobei das Ri­ siko von Beschädigungen, Verschmutzungen oder gar von Ver­ lusten von Heizkörpern während der Bauphase besteht. Werden die Heizkörperanschlußleitungen ohne Heizkörper vormon­ tiert, müssen die Heizkörperanschlüsse in der Rohbauphase auf aufwendige und umständliche Art ausgerichtet und fest­ gesetzt werden, wobei die Gefahr der Heizkörperanschlußver­ stellung durch Fremdgewerke während der Bauphase besteht. Des weiteren ist eine zeit- und kostenerhöhende Montagebrückeninstallation zur Druckprüfung und zur vorzeitigen Inbetriebnahme der Heizungsanlage ohne Heizkörper erforder­ lich. Nach Montage der Heizkörper (Ventilkompaktheizkörper) sind sowohl bei Neubauten als auch bei Modernisierungen die sichtbaren Heizkörperanschlüsse bei Boden-, Wand- oder Sockelleistenanbindung des Heizkörpers nachteilig, ferner die sich ergebenden Schmutzecken bei Bodenanbindung der Heizkörper.
Es sind ferner Systeme einer Unterputzanbindung bekannt (in der Praxis eingesetzte Systeme), mit denen die vorstehend geschilderten Nachteile zum Teil beheben werden können. Diese bekannten Systeme sind jedoch entweder zu groß und damit durch erheblichen Stemmaufwand montageintensiv, oder sie ermöglichen nur teilweise die Einstellung der für die Montage, die Prüfung und den Betrieb der Heizkörper bzw. anderen Installationen erforderlichen Betriebsbedingungen.
Aus der DE 37 12 625 C2 ist eine Anschlußarmatur für Heiz­ körper bekannt. Diese Armatur besitzt ein Gehäuse, das eine Verteilerbohrung und vier Anschlußstutzen aufweist, von de­ nen der erste und zweite parallel nebeneinander angeordnet und für den Anschluß an das Leitungsnetz geeignet sind und von denen der dritte und vierte um etwa 90° gegeneinander versetzt und für den Anschluß an einen Heizkörper geeignet sind. In der Verteilerbohrung befindet sich ein hohlzylin­ drischer Leitkörper zur Festlegung des Durchflußpfades. Die Stirnseiten des Leitkörpers sind mit den netzseitigen An­ schlußstutzen und seine Umfangsöffnungen mit den heizkör­ perseitigen Anschlußstutzen verbunden. Infolge dieses sym­ metrischen Aufbaus ist es durch Wahl oder Verstellung des Leitkörpers möglich, wahlweise den ersten oder zweiten An­ schlußstutzen mit dem dritten bzw. vierten Anschlußstutzen zu verbinden.
Diese bekannte Anschlußarmatur ist somit für eine größere Zahl verschiedener Anwendungszwecke geeignet. Erwünscht sind jedoch Armaturen, die für eine noch größere Zahl von Anwendungszwecken eingesetzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armatur zum Absperren von zu Heizkörpern oder ähnlichen Installationen führenden Rohrleitungen zu schaffen, die bei einer einfa­ chen Montage und Handhabung die Montage, Prüfung und/oder Einstellung verschiedener Betriebsbedingungen von Heizkör­ pern u. ä. Installationen wesentlich erleichtert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Armatur zum Absperren von zu Heizkörpern oder ähnlichen Installationen führenden Rohrleitungen mit
einem Gehäuse mit einer teilkugelförmigen Ausnehmung,
einem Gehäusedeckel mit einer teilkugelförmigen Ausnehmung und
einem drehbar in der durch die teilkugelförmigen Ausnehmungen von Gehäuse und Gehäusedeckel gebildeten Innenkammer gelagerten Kugelinnenteil, das ein durch den Gehäusedeckel vorstehendes Betätigungselement aufweist,
wobei im Gehäusedeckel je zwei Kanäle für den Heizkörper und die Rohrleitungen sowie ein Entleerungskanal und im Ku­ gelinnenteil zwei Durchgangskanäle sowie an dessen Oberflä­ che eine Ausnehmung angeordnet sind, die mit den Kanälen im Gehäusedeckel in und außer Kontakt bringbar sind,
gelöst.
Wenn in der vorliegenden Beschreibung und in den Patent­ ansprüchen von "Heizkörpern" die Rede ist, so versteht es sich, daß es sich hierbei auch um vergleichbare Instal­ lationen handeln kann, an deren Rohrleitungen die erfin­ dungsgemäß ausgebildete Armatur anschließbar ist. Lediglich aus Vereinfachungsgründen wird immer von Heizkörpern ge­ sprochen.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Armatur dient zum Absper­ ren bzw. Öffnen von zu Heizkörpern oder ähnlichen Installa­ tionen führenden Rohrleitungen. Mit dem Begriff "Rohrlei­ tungen" sind hierbei die zum Heizkörper führende Vorlauf­ leitung und die vom Heizkörper wegführende Rücklaufleitung gemeint. Beide Leitungen können durch die Armatur geöffnet oder abgesperrt werden. Dabei ermöglicht die Armatur die Einstellung von verschiedenen Betriebsbedingungen der Heiz­ körper für den Betrieb, die Prüfung bzw. die Einstellung derselben, so daß deren Montage wesentlich erleichtert wird und die vorstehend aufgezeigten Nachteile vermieden werden können.
Durch Drehen des Kugelinnenteils mittels des durch den Ge­ häusedeckel vorstehenden Betätigungselementes, beispielsweise über ein geeignetes Werkzeug, können fünf Hauptstel­ lungen der Armatur eingestellt werden. Hierbei handelt es sich um eine erste Stellung, bei der der Heizkörper abge­ sperrt ist und die zur Inbetriebnahme und Druckprüfung der Heizungsanlage dient. Eine Montage des Heizkörpers ist da­ her zur Inbetriebnahme und Druckprüfung der Heizanlage nicht mehr erforderlich.
Eine zweite Stellung der Armatur entspricht der Betriebs­ stellung des Heizkörpers, bei der der Heizkörper vom Heiz­ medium vom Vorlaufstrang bis zum Rücklaufstrang durchflos­ sen wird.
Eine dritte Stellung der Armatur ermöglicht eine Durchfluß­ prüfung sowie ein Entleeren des Vorlaufstranges. Eine vierte Stellung ermöglicht eine Durchflußprüfung sowie ein Entleeren des Rücklaufstranges. Schließlich ermöglicht eine fünfte Stellung der Armatur ein Entleeren des Heizkörpers über den vorgesehenen Entleerungskanal in der Armatur bei geöffnetem Heizkörperentlüftungsventil.
In den vorstehend beschriebenen Stellungen der Armatur ste­ hen die Durchgangskanäle im Kugelinnenteil oder die Ausneh­ mung an dessen Oberfläche mit den Kanälen im Gehäusedeckel, an die im montierten Zustand der Armatur Vorlaufstrang und Rücklaufstrang zum Heizkörper und Vorlaufstrang und Rück­ laufstrang zur Heizungsanlage angeschlossen sind, in und außer Kontakt. In der ersten Stellung zur Inbetriebnahme und Druckprüfung der Heizungsanlage steht die Ausnehmung an der Oberfläche des Kugelinnenteiles mit den Kanälen im Ge­ häusedeckel in Kontakt, die zur Heizungsanlage führen. Vor- und Rücklaufstrang werden somit in dieser Stellung über die Armatur kurzgeschlossen, während Vor- und Rücklaufstrang vom Heizkörper durch das Kugelinnenteil abgesperrt werden. In der zweiten Stellung (Betriebsstellung des Heizkörpers) erfolgt über die Durchgangskanäle im Kugelinnenteil und die entsprechenden Kanäle im Gehäusedeckel eine Verbindung der beiden Vorlaufstränge und Rücklaufstränge (von der Hei­ zungsanlage zum Heizkörper und vom Heizkörper zur Heizungs­ anlage). In der dritten Stellung erfolgt über einen Durch­ gangskanal im Kugelinnenteil eine Verbindung eines Kanales im Gehäusedeckel mit dem Entleerungskanal im Gehäusedeckel, so daß hierdurch der Vorlaufstrang vom Heizkörper entleert werden kann. In der vierten Stellung erfolgt über den ande­ ren Durchgangskanal im Kugelinnenteil eine Verbindung des anderen Kanales im Gehäusedeckel mit dem Entleerungskanal, so daß eine Entleerung des Rücklaufstranges vom Heizkörper möglich ist. Schließlich sind in der fünften Stellung beide heizkörperseitigen Kanäle im Gehäusedeckel über beide Durchgangskanäle im Kugelinnenteil an die Entleerungsöff­ nung im Gehäusedeckel angeschlossen, so daß eine Entleerung des Heizkörpers erfolgen kann.
Durch Anbringung der erfindungsgemäßen Armatur müssen somit die Heizkörperanschlüsse nicht mehr umständlich in der Roh­ bauphase ausgerichtet werden. Auch entfällt die Notwendig­ keit, aufgrund der Befürchtung des Verstellens der vormon­ tierten Heizkörperanschlüsse durch Fremdgewerke, die Heiz­ körper zur Fixierung der Anschlüsse zu montieren und gege­ benenfalls für weitere Gewerke wieder zu demontieren, um sie dann zur Baustellenübergabe an den Bauherrn endgültig zu montieren. Die nicht unerheblichen Kostenbelastungen des Heizungsbauers durch frühzeitige Bereitstellung, Beschädi­ gung oder Diebstahl der Heizkörper entfallen gänzlich.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäß ausgebildete Armatur als Unterputzanbindearmatur ausgebildet.
Die Armatur ist insbesonder zum Anschluß von Ventilkompakt­ heizkörpern geeignet.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Durchgangskanäle und die Ausnehmung des Kugelinnenteiles alle auf der dem Gehäusedeckel zugewandten Seite des Ku­ gelinnenteiles angeordnet. Da erfindungsgemäß auch sämtli­ che Anschlußkanäle im Gehäusedeckel (nicht im Gehäuse) an­ geordnet sind, ist eine Abdichtung des durch das Heizmedium führenden beweglichen Bauteiles mit nur einer Dichtung zwi­ schen Gehäusedeckel und Kugelinnenteil möglich, die durch eine Gehäusedichtung und eine Dichtung für das Betätigungs­ element ergänzt wird. Zur Funktionserleichterung wird das Kugelinnenteil vorzugsweise auf der dem Gehäusedeckel ge­ genüberliegenden Seite im Gehäuse durch ein Gegenlager ge­ führt.
Im Normalfall sind die Durchgangskanäle im Kugelinnenteil im wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Eine Vari­ ante der Erfindung sieht jedoch vor, daß das Kugelinnenteil mit entsprechend gekreuzten Durchgangskanälen versehen ist. Diese Variante kann bei vertauschten Anschlußleitungen in das Gehäuse eingesetzt werden, um die gewünschten Verbin­ dungswege herzustellen.
Insbesondere bei der Ausführung als Unterputzanbindearmatur ist das Gehäuseaußenmaß der Armatur vorzugsweise so gering, daß ein zur Installation der Armatur notwendiges Mauerloch mit einem handelsüblichen Topfbohrer hergestellt werden kann. Hiernach müssen nur noch leichte Stemmarbeiten zur Einbringung der Anschlußkanäle vorgenommen werden.
Zur Befestigung des Gehäuses in einem Mauerloch ist vor­ zugsweise ein Gummikeil vorgesehen. Dieser Gummikeil wird nach Einbringung der Armatur in das Mauerloch durch Anzie­ hen einer von vorne zugänglichen Schraube gestaucht und verklemmt sich so im Mauerloch, so daß das Gehäuse der Armatur fixiert wird.
Die Armatur weist bei dieser Ausführungsform vorzugsweise eine Abdeckrosette auf, die nach dem Verputzen der Wände den sichtbar verbleibenden Bereich der Armatur abdeckt.
Die erforderliche Abdichtung zwischen dem Gehäuse und dem Gehäusedeckel der erfindungsgemäß ausgebildeten Armatur wird vorzugsweise durch einen in eine Nut eingelassenen O- Ring erreicht. Dieser wird durch Schrauben an den Schraub­ punkten zwischen Gehäuse und Gehäusedeckel zusammengepreßt. Der O-Ring ist im Anschlußbereich des Vor- und Rücklaufes sowie an den Schraubpunkten zur Abdichtung entsprechend ausgeformt.
Der Gehäusedeckel der erfindungsgemäß ausgebildeten Armatur kann so ausgebildet sein, daß die Rohrleitungen der Vor- und Rücklaufstränge hieran anschließbar sind. Er kann je­ doch auch direkt entsprechende Anschlußstücke besitzen. Bei dieser Ausführungsform ist vorzugsweise eine einstellbare Bypassverbindung zwischen den Anschlußstücken für die Rohr­ leitungen (Vor- und Rücklauf zur Armatur) vorgesehen. Die Einstellung kann dabei mittels einer Drosselschraube erfol­ gen. Bei dieser Ausführungsform kann die Armatur für Ein- oder Zweirohrheizungssysteme eingesetzt werden.
Als Materialien für die Armatur kommen die üblichen Metalle und Kunststoffe in Frage. Vorzugsweise besteht das Kugelin­ nenteil aus Messing. Die entsprechenden Teile können zur Geräuschentkopplung mit Gummi bzw. PVC beschichtet sein.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht das Kugelinnenteil nur aus einem Teil einer Kugel. Auf den hinteren Bereich der Kugel (von den Anschlüssen abgewandten Teil der Kugel) wird dabei verzichtet. Hierdurch ergibt sich eine geringere Masse des Kugelinnenteiles.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Armatur ist auch für den Trockenbau geeignet. Hierbei wird sie auf spezielle Weise befestigt, wie im nachfolgenden speziellen Teil der Be­ schreibung erläutert.
Eine weitere Variante der Armatur ist als Aufputzversion mit allen funktionalen Vorteilen ausgestattet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spieles in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Armatur zum Absper­ ren von Rohrleitungen;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang den Linien A- B-C bei 0°-Stellung des Kugelinnenteiles der Armatur;
Fig. 3 eine räumliche Darstellung des Kugelinnentei­ les der Armatur;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Armatur ähnlich Fig. 1;
Fig. 5 eine Vorderansicht der Armatur bei entferntem Gehäusedeckel;
Fig. 6 eine Ansicht des Gehäusedeckels der Armatur von hinten;
Fig. 7 eine Ansicht des Gehäusedeckels von links;
Fig. 8 eine Vorderansicht des Kugelinnenteiles;
Fig. 9 eine Ansicht des Kugelinnenteiles von rechts;
Fig. 10 eine Ansicht des Kugelinnenteiles von unten;
Fig. 11-15 schematische Darstellungen des Kugelinnentei­ les mit Gehäusedeckel in unterschiedlichen Stellungen;
Fig. 16 eine Seitenansicht der Armatur im montierten Zustand;
Fig. 17 eine Seitenansicht einer Armatur im montier­ ten Zustand;
Fig. 18 die Montage einer Armatur im Trockenbau; und
Fig. 19 schematisch eine sechste Stellung der Arma­ tur.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Armatur dient zum Absperren eines Vorlaufstranges und eines Rücklaufstranges eines Heizkörpers, der in den Figuren nicht dargestellt ist. Die Armatur ist im montierten Zustand mit Rohran­ schlüssen 1 und 10 gezeigt. Die beiden Rohranschlüsse 10 führen über die Rohrleitungen 11 zu einer Heizungsanlage, während die Rohranschlüsse 1 zum Heizkörper führen. In bei­ den Fällen handelt es sich jeweils um den Vorlaufstrang und den Rücklaufstrang.
Die Armatur selbst ist unter Putz verlegt und umfaßt ein Gehäuse 31 sowie einen Gehäusedeckel 3. Beide Teile haben im zusammengesetzten Zustand die Form eines Zylinders, der in seinem Inneren mit einer kugelförmigen Ausnehmung versehen ist, die durch das Zusammensetzen von Gehäusedeckel 3 und Gehäuse 31 entsteht. In der kugelförmigen Ausnehmung befindet sich ein Kugelinnenteil 32, das um eine Horizon­ talachse drehbar in der kugelförmigen Ausnehmung angeordnet ist, und zwar so, daß seine Außenfläche an der Innenfläche der Ausnehmung anliegt. In die Gehäuseinnenwand ist ein Teflonlager 34 eingelassen. Zwischen Gehäusedeckel 3 und Kugelinnenteil 32 befindet sich eine Dichtungsschale 30 aus einem geeignetem Material, die die entsprechenden Kanäle und Ausnehmungen im Kugelinnenteil und im Gehäusedeckel ab­ dichtet. Das Gehäuse ist auf seiner Oberseite schräg ausge­ bildet. Ein darüber angeordneter Gummikeil 29 dient zur Montage und Fixierung der Armatur in einem entsprechenden Mauerloch.
Das Kugelinnenteil 32 wird durch Drehen um eine in der Blattebene liegende Horizontalachse in entsprechende Stel­ lungen bewegt, in denen die Rohransätze 1 und 10 geöffnet oder abgesperrt werden. Zum Drehen besitzt das Kugelinnen­ teil eine nach vorne durch den Gehäusedeckel 3 vorstehende Welle 7, die mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges betätigt werden kann.
Zwischen den Rohransätzen 10 befindet sich eine Bypassver­ bindung 8, die mit Hilfe einer geeigneten Drosselschraube eingestellt werden kann. Der Gehäusedeckel 3 ist mit Hilfe von geeigneten Montageschrauben 2, 4, 5 am Gehäuse befe­ stigt.
Das Kugelinnenteil 32 ist in Fig. 3 in räumlicher Ansicht dargestellt. Man erkennt, daß es zwei Durchgangskanäle 33 besitzt, die Öffnungen 24, 25 und 26, 27 aufweisen. Die Öffnungen 24, 25 stellen über entsprechende Durchgangs­ kanäle im Gehäusedeckel, die später beschrieben werden, die Verbindung mit den Rohransätzen 1 her, während die Öffnungen 26, 27 ebenfalls über entsprechende Verbindungskanäle im Gehäusedeckel die Verbindung mit den Rohransätzen 10 herstellen. Bei der in Fig. 3 dargestellten Stellung be­ finden sich die beiden Öffnungen 24, 25 jeweils seitlich der Vertikalhauptebene und über der horizontalen Hauptebene des Kugelinnenteiles. Die Öffnungen 26, 27 befinden sich ebenfalls jeweils seitlich der Vertikalhauptebene, jedoch unterhalb der Horizontalhauptebene. Die die Öffnungen ver­ bindenden Durchgangskanäle 33 sind etwas gekrümmt ausgebil­ det. In Fig. 2 ist die Krümmung der Kanäle 33 verstärkt dargestellt.
Auf der Oberfläche des Kugelinnenteiles befindet sich fer­ ner eine muldenförmige Ausnehmung 23 etwa auf der Höhe der Horizontalhauptebene. Die Aufgabe dieser Ausnehmung wird nachfolgend beschrieben.
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht der Armatur, die im we­ sentlichen Fig. 1 entspricht. Man erkennt ferner am Deckel einen Deckel 6 zum Verschließen eines im Gehäusedeckel vor­ gesehenen Entleerungskanales 20, der in Fig. 2 dargestellt ist. Fig. 5 zeigt die gleiche Ansicht wie Fig. 4 mit ent­ ferntem Deckel. Man erkennt einen O-Ring 14, der die Ab­ dichtung zwischen Gehäuse und Gehäusedeckel bildet. Ferner ist das Teflonlager 34 dargestellt. Im unteren Bereich des Gehäuses sind die an sich im Gehäusedeckel angeordneten Durchgangskanäle 15a, 15b für die Rohranschlüsse 10 zu er­ kennen.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht des Gehäusedeckels 3 von hinten. Die Befestigungsschrauben 2, 4 und 5 sind angedeutet. Man erkennt ferner die zwei Durchgangskanäle 16, 17 im Gehäuse­ deckel, die zu den Rohranschlüssen 1 führen. Darüber hinaus ist der Entleerungskanal 20 im Gehäusedeckel zu erkennen, der seitlich zwei Ausnehmungen 18 aufweist, die für eine Verbindung des Entleerungskanales 20 mit den Durchgangs­ kanälen 33 im Kugelinnenteil benötigt werden. Ferner sind die Durchgangskanäle 15a, 15b im Gehäusedeckel angedeutet, die zu den Rohranschlüssen 10 führen.
Fig. 7 zeigt eine Ansicht des Gehäusedeckels von links. Man erkennt den Deckel 6 zum Absperren des Entleerungskana­ les 20 sowie die zum Heizkörper führenden Rohranschlüsse 1.
Fig. 8 zeigt eine Vorderansicht des Kugelinnenteiles 32. Man erkennt die beiden Öffnungen 24, 25 der Durchgangs­ kanäle 33, die mit entsprechenden Ausnehmungen 22 versehen sind, um Verbindungen mit den Kanälen 16, 17 im Gehäuse­ deckel herzustellen. Ferner ist die Betätigungswelle 7 an­ gedeutet. Die muldenförmige Ausnehmung 23 ist in der Figur rechts gezeigt. Die unteren Öffnungen der Durchgangskanäle 33 sind mit 26 und 27 bezeichnet.
Fig. 9 zeigt eine Ansicht des Kugelinnenteiles von rechts. Man erkennt die muldenförmige Ausnehmung 23, die Öffnung 25 und die Betätigungswelle 7.
Fig. 10 zeigt das Kugelinnenteil von unten, wobei wiederum die Ausnehmung 23 und die Betätigungswelle 7 zu erkennen sind. Des weiteren sind die unteren Öffnungen 26, 27 der Durchgangskanäle 33 dargestellt.
Im Gebrauch wird das Kugelinnenteil 32 durch Betätigung der Betätigungswelle 7 um seine Horizontalachse gedreht. Hier­ bei können die in den Fig. 11 bis 15 dargestellten Be­ triebsstellungen erreicht werden.
Fig. 11 zeigt eine erste Betriebsstellung, bei der das Ku­ gelinnenteil aus der in Fig. 3 gezeigten Grundstellung um 90° nach rechts gedreht worden ist. Die Ausnehmung 23 befindet sich dann im unteren Bereich des Kugelinnenteiles und stellt eine Verbindung zwischen den beiden Kanälen 15a und 15b im Gehäusedeckel her. Die Rohranschlüsse 10 (Vor­ laufstrang und Rücklaufstrang) werden somit über die Kanäle 15a und 15b und die Ausnehmung 23 kurzgeschlossen, die zum Heizkörper führenden Rohransätze bzw. Rohrstränge 1 werden abgesperrt.
Fig. 12 zeigt das Kugelinnenteil in der Grundstellung oder 0°-Stellung gemäß Fig. 3. In dieser Stellung erfolgt eine Verbindung der Rohransätze 10 über die Kanäle 15a und 15b, die Öffnungen 26 und 27, die Durchgangskanäle 33, die Öff­ nungen 24 und 25 sowie die Durchgangskanäle 16 und 17 zu den Rohransätzen bzw. Rohrsträngen 1. In dieser Stellung wird daher der Heizkörper normal vom Heizmedium (Wasser) durchflossen.
Fig. 13 zeigt eine Stellung, in der das Kugelinnenteil um 45° nach rechts gedreht worden ist. In dieser Stellung wird der Vorlaufstrang zum Heizkörper bei demontiertem Deckel 6 entleert. Hierbei stehen die Kanäle und Öffnungen 15a, 27, 25, 22b, 17, 18a und 20 miteinander in Verbindung.
Fig. 14 zeigt das Kugelinnenteil in einer um 45° nach links gedrehten Stellung. In dieser Stellung wird der Rück­ laufstrang des Heizkörpers bei demontiertem Deckel 6 ent­ leert. Es stehen die Kanäle bzw. Öffnungen 15b, 26, 24, 22a, 16, 18b und 20 in Verbindung.
Fig. 15 zeigt das Kugelinnenteil in einer um 180° gedreh­ ten Stellung. Diese Stellung wird zum Entleeren des Heiz­ körpers bei demontiertem Deckel 6 und geöffnetem Heizkör­ perentlüftungsventil verwendet. Hierbei stehen die Öffnun­ gen und Kanäle 16, 25, 22b, 18a, 20 sowie 17, 24, 22a, 18b, 20 miteinander in Verbindung.
Schließlich zeigt Fig. 16 eine Seitenansicht der Armatur im montierten Zustand als Unterputzanbindearmatur. Der Rohransatz 1 führt über entsprechende Verbinder 31 und Rohrstutzen 30 zum schematisch dargestellten Heizkörper. Die Vorderseite der Armatur ist über eine geeignete Rosette 32 abgedeckt. Das Mauerloch zur Aufnahme der Armatur ist bei 28 angedeutet. Der Gummikeil 29 sorgt für eine sichere elastische Fixierung. Ferner ist ein Rohrverbinder 31 ge­ zeigt, über den die zur Heizungsanlage führende Rohrleitung 11 angeschlossen wird.
Fig. 17 zeigt eine Ausführungsform der Armatur, bei der die Anschlußkanäle 51 derart flach ausgestaltet sind, daß sie vom Wandputz 52 überdeckt werden können. Der zur Si­ cherstellung der geforderten Massenströme notwendige Quer­ schnitt ergibt sich aus der entsprechenden Breite der Ka­ näle. Eine thermische Entkopplung der Anschlußkanäle zum Mauerwerk erfolgt durch Ummantelung mit einem geeigneten Material 53.
Zur Anpassung an unterschiedliche Estrichhöhen ist eine flexible Gestaltung des unteren Bereiches 55 der Anschluß­ kanäle 51 (zu den estrichseitigen Anschlüssen gewandt) zweckmäßig.
Eine weitere Variante der Armatur hat keine äußeren An­ schlußkanäle. Sie ist also unmittelbar am Armaturenkorpus über geeignete Verbindungen anzuschließen.
Fig. 18 zeigt eine Ausführungsform für den Trockenbau. Zur Montage der Armatur wird eine an der Armatur 60 angelenkte Klammer 61 über eine Schraube 62 gegen ein Gegenlager 63 gezogen, so daß bei in die Trockenbauwand eingebauter Arma­ tur die zum Raum gewandte Trockenbauwand 64 zwischen Armatur und Klammer verklemmt wird. Vorteilhaft ist hierbei, daß zur Einbringung der Anschlußkanäle nur zwei Löcher in der Trockenbauwand anzubringen sind. Das obere wird zusätz­ lich zur Montage der Armatur genutzt, während das untere im Estrichbereich am Rohboden plaziert wird, um die Anschluß­ kanäle wieder aus der Wand herauszuführen.
Generell ist zu sagen, daß das Gegenlager des Kugelinnen­ teiles vorzugsweise mittels eines auf das Kugelinnenteil Druck ausübenden Teiles (Feder o. ä.) ausgeführt wird, so daß ein definierter Druck auf die Dichtungsschale ausgeübt wird, um stets einen gleichbleibenden Andruck des Kugel­ innenteiles an diese zu gewährleisten.
Ein Zusatz zur beschriebenen Fußrosette ergibt sich aus einem hinter die Fußrosette hinterlegten Blech, das ein Verklemmen zwischen der Wand und der Sockelleiste ermög­ licht und der Fußrosette festen Halt bietet.
Fig. 19 zeigt eine sechste mögliche Stellung der Armatur, die ein komplettes Absperren der Anschlußleitung (15a + b) zur Armatur ohne weitere Funktion ermöglicht. Diese Stel­ lung ergibt sich bei 90° links.

Claims (9)

1. Armatur zum Absperren von zu Heizkörpern oder ähnli­ chen Installationen führenden Rohrleitungen mit
einem Gehäuse (31) mit einer teilkugelförmigen Aus­ nehmung,
einem Gehäusedeckel (3) mit einer teilkugelförmigen Ausnehmung und
einem drehbar in der durch die teilkugelförmigen Aus­ nehmungen von Gehäuse (31) und Gehäusedeckel (3) ge­ bildeten Innenkammer gelagerten Kugelinnenteil (32), das ein durch den Gehäusedeckel (3) vorstehendes Be­ tätigungselement (7) aufweist,
wobei im Gehäusedeckel (3) je zwei Kanäle (16, 17; 15a, 15b) für den Heizkörper und die Rohrleitungen sowie ein Entleerungskanal (20) und im Kugelinnenteil (32) zwei Durchgangskanäle (33) sowie an dessen Ober­ fläche eine Ausnehmung (23) angeordnet sind, die mit den Kanälen (16, 17; 15a, 15b) im Gehäusedeckel (3) in und außer Kontakt bringbar sind.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Unterputzanbindearmatur ausgebildet ist.
3. Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Durchgangskanäle (33) und die Ausnehmung (23) des Kugelinnenteiles (32) alle auf der dem Gehäu­ sedeckel (3) zugewandten Seite des Kugelinnenteiles (32) liegen.
4. Armatur nach einem der vorangehenden Ansprüchen, da­ durch gekennzeichnet, daß sie nur zwischen Gehäuse­ deckel (3) und Kugelinnenteil (32) eine Dichtung (30) aufweist.
5. Armatur nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kugelinnenteil (32) auf der dem Gehäusedeckel (3) gegenüberliegenden Seite im Gehäuse (31) durch ein Gegenlager (34) geführt ist.
6. Armatur nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß Gehäusedeckel (3) und Ge­ häuse (31) über eine in der Trennfläche hierzwischen angeordnete Dichtung (14) abgedichtet sind.
7. Armatur nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Durchgangskanäle im Kugelinnenteil gekreuzt ausgebildet sind.
8. Armatur nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kugelinnenteil nur aus einem Teil einer Kugel besteht.
9. Armatur nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sie für den Trockenbau ge­ eignet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3712625C2 (de) * 1987-04-14 1990-09-06 Danfoss A/S, Nordborg, Dk

Patent Citations (1)

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