DE10006170C2 - Armatur - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Armatur zum Absper
ren von zu Heizkörpern oder ähnlichen Installationen füh
renden Rohrleitungen.
Heizkörper werden in der Standardanschlußart mit vom Fußbo
den zugeführten Anschlußleitungen über handelsübliche
Durchgangsanschlußblöcke angeschlossen. Eine weitere Monta
geart bindet die Anschlüsse wandseitig über Winkelanschluß
blöcke ein.
Diese Vorgehensweisen sind mit einer Reihe von Nachteilen
verbunden. Erfolgt die Vormontage der Heizkörperanschluß
leitungen mit Heizkörpern, muß dies in Absprache mit ver
schiedenen Fremdgewerken (Putzer/Estrichleger) geschehen.
Zwecks Putz- oder Malerarbeiten ist eine mehrmalige Montage
und Demontage der Heizkörper durchzuführen, wobei das Ri
siko von Beschädigungen, Verschmutzungen oder gar von Ver
lusten von Heizkörpern während der Bauphase besteht. Werden
die Heizkörperanschlußleitungen ohne Heizkörper vormon
tiert, müssen die Heizkörperanschlüsse in der Rohbauphase
auf aufwendige und umständliche Art ausgerichtet und fest
gesetzt werden, wobei die Gefahr der Heizkörperanschlußver
stellung durch Fremdgewerke während der Bauphase besteht.
Des weiteren ist eine zeit- und kostenerhöhende Montagebrückeninstallation
zur Druckprüfung und zur vorzeitigen
Inbetriebnahme der Heizungsanlage ohne Heizkörper erforder
lich. Nach Montage der Heizkörper (Ventilkompaktheizkörper)
sind sowohl bei Neubauten als auch bei Modernisierungen die
sichtbaren Heizkörperanschlüsse bei Boden-, Wand- oder
Sockelleistenanbindung des Heizkörpers nachteilig, ferner
die sich ergebenden Schmutzecken bei Bodenanbindung der
Heizkörper.
Es sind ferner Systeme einer Unterputzanbindung bekannt (in
der Praxis eingesetzte Systeme), mit denen die vorstehend
geschilderten Nachteile zum Teil beheben werden können.
Diese bekannten Systeme sind jedoch entweder zu groß und
damit durch erheblichen Stemmaufwand montageintensiv, oder
sie ermöglichen nur teilweise die Einstellung der für die
Montage, die Prüfung und den Betrieb der Heizkörper bzw.
anderen Installationen erforderlichen Betriebsbedingungen.
Aus der DE 37 12 625 C2 ist eine Anschlußarmatur für Heiz
körper bekannt. Diese Armatur besitzt ein Gehäuse, das eine
Verteilerbohrung und vier Anschlußstutzen aufweist, von de
nen der erste und zweite parallel nebeneinander angeordnet
und für den Anschluß an das Leitungsnetz geeignet sind und
von denen der dritte und vierte um etwa 90° gegeneinander
versetzt und für den Anschluß an einen Heizkörper geeignet
sind. In der Verteilerbohrung befindet sich ein hohlzylin
drischer Leitkörper zur Festlegung des Durchflußpfades. Die
Stirnseiten des Leitkörpers sind mit den netzseitigen An
schlußstutzen und seine Umfangsöffnungen mit den heizkör
perseitigen Anschlußstutzen verbunden. Infolge dieses sym
metrischen Aufbaus ist es durch Wahl oder Verstellung des
Leitkörpers möglich, wahlweise den ersten oder zweiten An
schlußstutzen mit dem dritten bzw. vierten Anschlußstutzen
zu verbinden.
Diese bekannte Anschlußarmatur ist somit für eine größere
Zahl verschiedener Anwendungszwecke geeignet. Erwünscht
sind jedoch Armaturen, die für eine noch größere Zahl von
Anwendungszwecken eingesetzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armatur zum
Absperren von zu Heizkörpern oder ähnlichen Installationen
führenden Rohrleitungen zu schaffen, die bei einer einfa
chen Montage und Handhabung die Montage, Prüfung und/oder
Einstellung verschiedener Betriebsbedingungen von Heizkör
pern u. ä. Installationen wesentlich erleichtert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Armatur zum
Absperren von zu Heizkörpern oder ähnlichen Installationen
führenden Rohrleitungen mit
einem Gehäuse mit einer teilkugelförmigen Ausnehmung,
einem Gehäusedeckel mit einer teilkugelförmigen Ausnehmung und
einem drehbar in der durch die teilkugelförmigen Ausnehmungen von Gehäuse und Gehäusedeckel gebildeten Innenkammer gelagerten Kugelinnenteil, das ein durch den Gehäusedeckel vorstehendes Betätigungselement aufweist,
wobei im Gehäusedeckel je zwei Kanäle für den Heizkörper und die Rohrleitungen sowie ein Entleerungskanal und im Ku gelinnenteil zwei Durchgangskanäle sowie an dessen Oberflä che eine Ausnehmung angeordnet sind, die mit den Kanälen im Gehäusedeckel in und außer Kontakt bringbar sind,
gelöst.
einem Gehäuse mit einer teilkugelförmigen Ausnehmung,
einem Gehäusedeckel mit einer teilkugelförmigen Ausnehmung und
einem drehbar in der durch die teilkugelförmigen Ausnehmungen von Gehäuse und Gehäusedeckel gebildeten Innenkammer gelagerten Kugelinnenteil, das ein durch den Gehäusedeckel vorstehendes Betätigungselement aufweist,
wobei im Gehäusedeckel je zwei Kanäle für den Heizkörper und die Rohrleitungen sowie ein Entleerungskanal und im Ku gelinnenteil zwei Durchgangskanäle sowie an dessen Oberflä che eine Ausnehmung angeordnet sind, die mit den Kanälen im Gehäusedeckel in und außer Kontakt bringbar sind,
gelöst.
Wenn in der vorliegenden Beschreibung und in den Patent
ansprüchen von "Heizkörpern" die Rede ist, so versteht es
sich, daß es sich hierbei auch um vergleichbare Instal
lationen handeln kann, an deren Rohrleitungen die erfin
dungsgemäß ausgebildete Armatur anschließbar ist. Lediglich
aus Vereinfachungsgründen wird immer von Heizkörpern ge
sprochen.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Armatur dient zum Absper
ren bzw. Öffnen von zu Heizkörpern oder ähnlichen Installa
tionen führenden Rohrleitungen. Mit dem Begriff "Rohrlei
tungen" sind hierbei die zum Heizkörper führende Vorlauf
leitung und die vom Heizkörper wegführende Rücklaufleitung
gemeint. Beide Leitungen können durch die Armatur geöffnet
oder abgesperrt werden. Dabei ermöglicht die Armatur die
Einstellung von verschiedenen Betriebsbedingungen der Heiz
körper für den Betrieb, die Prüfung bzw. die Einstellung
derselben, so daß deren Montage wesentlich erleichtert wird
und die vorstehend aufgezeigten Nachteile vermieden werden
können.
Durch Drehen des Kugelinnenteils mittels des durch den Ge
häusedeckel vorstehenden Betätigungselementes, beispielsweise
über ein geeignetes Werkzeug, können fünf Hauptstel
lungen der Armatur eingestellt werden. Hierbei handelt es
sich um eine erste Stellung, bei der der Heizkörper abge
sperrt ist und die zur Inbetriebnahme und Druckprüfung der
Heizungsanlage dient. Eine Montage des Heizkörpers ist da
her zur Inbetriebnahme und Druckprüfung der Heizanlage
nicht mehr erforderlich.
Eine zweite Stellung der Armatur entspricht der Betriebs
stellung des Heizkörpers, bei der der Heizkörper vom Heiz
medium vom Vorlaufstrang bis zum Rücklaufstrang durchflos
sen wird.
Eine dritte Stellung der Armatur ermöglicht eine Durchfluß
prüfung sowie ein Entleeren des Vorlaufstranges. Eine
vierte Stellung ermöglicht eine Durchflußprüfung sowie ein
Entleeren des Rücklaufstranges. Schließlich ermöglicht eine
fünfte Stellung der Armatur ein Entleeren des Heizkörpers
über den vorgesehenen Entleerungskanal in der Armatur bei
geöffnetem Heizkörperentlüftungsventil.
In den vorstehend beschriebenen Stellungen der Armatur ste
hen die Durchgangskanäle im Kugelinnenteil oder die Ausneh
mung an dessen Oberfläche mit den Kanälen im Gehäusedeckel,
an die im montierten Zustand der Armatur Vorlaufstrang und
Rücklaufstrang zum Heizkörper und Vorlaufstrang und Rück
laufstrang zur Heizungsanlage angeschlossen sind, in und
außer Kontakt. In der ersten Stellung zur Inbetriebnahme
und Druckprüfung der Heizungsanlage steht die Ausnehmung an
der Oberfläche des Kugelinnenteiles mit den Kanälen im Ge
häusedeckel in Kontakt, die zur Heizungsanlage führen. Vor-
und Rücklaufstrang werden somit in dieser Stellung über die
Armatur kurzgeschlossen, während Vor- und Rücklaufstrang
vom Heizkörper durch das Kugelinnenteil abgesperrt werden.
In der zweiten Stellung (Betriebsstellung des Heizkörpers)
erfolgt über die Durchgangskanäle im Kugelinnenteil und die
entsprechenden Kanäle im Gehäusedeckel eine Verbindung der
beiden Vorlaufstränge und Rücklaufstränge (von der Hei
zungsanlage zum Heizkörper und vom Heizkörper zur Heizungs
anlage). In der dritten Stellung erfolgt über einen Durch
gangskanal im Kugelinnenteil eine Verbindung eines Kanales
im Gehäusedeckel mit dem Entleerungskanal im Gehäusedeckel,
so daß hierdurch der Vorlaufstrang vom Heizkörper entleert
werden kann. In der vierten Stellung erfolgt über den ande
ren Durchgangskanal im Kugelinnenteil eine Verbindung des
anderen Kanales im Gehäusedeckel mit dem Entleerungskanal,
so daß eine Entleerung des Rücklaufstranges vom Heizkörper
möglich ist. Schließlich sind in der fünften Stellung beide
heizkörperseitigen Kanäle im Gehäusedeckel über beide
Durchgangskanäle im Kugelinnenteil an die Entleerungsöff
nung im Gehäusedeckel angeschlossen, so daß eine Entleerung
des Heizkörpers erfolgen kann.
Durch Anbringung der erfindungsgemäßen Armatur müssen somit
die Heizkörperanschlüsse nicht mehr umständlich in der Roh
bauphase ausgerichtet werden. Auch entfällt die Notwendig
keit, aufgrund der Befürchtung des Verstellens der vormon
tierten Heizkörperanschlüsse durch Fremdgewerke, die Heiz
körper zur Fixierung der Anschlüsse zu montieren und gege
benenfalls für weitere Gewerke wieder zu demontieren, um
sie dann zur Baustellenübergabe an den Bauherrn endgültig
zu montieren. Die nicht unerheblichen Kostenbelastungen des
Heizungsbauers durch frühzeitige Bereitstellung, Beschädi
gung oder Diebstahl der Heizkörper entfallen gänzlich.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäß ausgebildete Armatur
als Unterputzanbindearmatur ausgebildet.
Die Armatur ist insbesonder zum Anschluß von Ventilkompakt
heizkörpern geeignet.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die
Durchgangskanäle und die Ausnehmung des Kugelinnenteiles
alle auf der dem Gehäusedeckel zugewandten Seite des Ku
gelinnenteiles angeordnet. Da erfindungsgemäß auch sämtli
che Anschlußkanäle im Gehäusedeckel (nicht im Gehäuse) an
geordnet sind, ist eine Abdichtung des durch das Heizmedium
führenden beweglichen Bauteiles mit nur einer Dichtung zwi
schen Gehäusedeckel und Kugelinnenteil möglich, die durch
eine Gehäusedichtung und eine Dichtung für das Betätigungs
element ergänzt wird. Zur Funktionserleichterung wird das
Kugelinnenteil vorzugsweise auf der dem Gehäusedeckel ge
genüberliegenden Seite im Gehäuse durch ein Gegenlager ge
führt.
Im Normalfall sind die Durchgangskanäle im Kugelinnenteil
im wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Eine Vari
ante der Erfindung sieht jedoch vor, daß das Kugelinnenteil
mit entsprechend gekreuzten Durchgangskanälen versehen ist.
Diese Variante kann bei vertauschten Anschlußleitungen in
das Gehäuse eingesetzt werden, um die gewünschten Verbin
dungswege herzustellen.
Insbesondere bei der Ausführung als Unterputzanbindearmatur
ist das Gehäuseaußenmaß der Armatur vorzugsweise so gering,
daß ein zur Installation der Armatur notwendiges Mauerloch
mit einem handelsüblichen Topfbohrer hergestellt werden
kann. Hiernach müssen nur noch leichte Stemmarbeiten zur
Einbringung der Anschlußkanäle vorgenommen werden.
Zur Befestigung des Gehäuses in einem Mauerloch ist vor
zugsweise ein Gummikeil vorgesehen. Dieser Gummikeil wird
nach Einbringung der Armatur in das Mauerloch durch Anzie
hen einer von vorne zugänglichen Schraube gestaucht und
verklemmt sich so im Mauerloch, so daß das Gehäuse der
Armatur fixiert wird.
Die Armatur weist bei dieser Ausführungsform vorzugsweise
eine Abdeckrosette auf, die nach dem Verputzen der Wände
den sichtbar verbleibenden Bereich der Armatur abdeckt.
Die erforderliche Abdichtung zwischen dem Gehäuse und dem
Gehäusedeckel der erfindungsgemäß ausgebildeten Armatur
wird vorzugsweise durch einen in eine Nut eingelassenen O-
Ring erreicht. Dieser wird durch Schrauben an den Schraub
punkten zwischen Gehäuse und Gehäusedeckel zusammengepreßt.
Der O-Ring ist im Anschlußbereich des Vor- und Rücklaufes
sowie an den Schraubpunkten zur Abdichtung entsprechend
ausgeformt.
Der Gehäusedeckel der erfindungsgemäß ausgebildeten Armatur
kann so ausgebildet sein, daß die Rohrleitungen der Vor-
und Rücklaufstränge hieran anschließbar sind. Er kann je
doch auch direkt entsprechende Anschlußstücke besitzen. Bei
dieser Ausführungsform ist vorzugsweise eine einstellbare
Bypassverbindung zwischen den Anschlußstücken für die Rohr
leitungen (Vor- und Rücklauf zur Armatur) vorgesehen. Die
Einstellung kann dabei mittels einer Drosselschraube erfol
gen. Bei dieser Ausführungsform kann die Armatur für Ein-
oder Zweirohrheizungssysteme eingesetzt werden.
Als Materialien für die Armatur kommen die üblichen Metalle
und Kunststoffe in Frage. Vorzugsweise besteht das Kugelin
nenteil aus Messing. Die entsprechenden Teile können zur
Geräuschentkopplung mit Gummi bzw. PVC beschichtet sein.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht
das Kugelinnenteil nur aus einem Teil einer Kugel. Auf den
hinteren Bereich der Kugel (von den Anschlüssen abgewandten
Teil der Kugel) wird dabei verzichtet. Hierdurch ergibt
sich eine geringere Masse des Kugelinnenteiles.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Armatur ist auch für den
Trockenbau geeignet. Hierbei wird sie auf spezielle Weise
befestigt, wie im nachfolgenden speziellen Teil der Be
schreibung erläutert.
Eine weitere Variante der Armatur ist als Aufputzversion
mit allen funktionalen Vorteilen ausgestattet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spieles in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Armatur zum Absper
ren von Rohrleitungen;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang den Linien A-
B-C bei 0°-Stellung des Kugelinnenteiles der
Armatur;
Fig. 3 eine räumliche Darstellung des Kugelinnentei
les der Armatur;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Armatur ähnlich Fig.
1;
Fig. 5 eine Vorderansicht der Armatur bei entferntem
Gehäusedeckel;
Fig. 6 eine Ansicht des Gehäusedeckels der Armatur
von hinten;
Fig. 7 eine Ansicht des Gehäusedeckels von links;
Fig. 8 eine Vorderansicht des Kugelinnenteiles;
Fig. 9 eine Ansicht des Kugelinnenteiles von rechts;
Fig. 10 eine Ansicht des Kugelinnenteiles von unten;
Fig. 11-15 schematische Darstellungen des Kugelinnentei
les mit Gehäusedeckel in unterschiedlichen
Stellungen;
Fig. 16 eine Seitenansicht der Armatur im montierten
Zustand;
Fig. 17 eine Seitenansicht einer Armatur im montier
ten Zustand;
Fig. 18 die Montage einer Armatur im Trockenbau; und
Fig. 19 schematisch eine sechste Stellung der Arma
tur.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Armatur dient zum
Absperren eines Vorlaufstranges und eines Rücklaufstranges
eines Heizkörpers, der in den Figuren nicht dargestellt
ist. Die Armatur ist im montierten Zustand mit Rohran
schlüssen 1 und 10 gezeigt. Die beiden Rohranschlüsse 10
führen über die Rohrleitungen 11 zu einer Heizungsanlage,
während die Rohranschlüsse 1 zum Heizkörper führen. In bei
den Fällen handelt es sich jeweils um den Vorlaufstrang und
den Rücklaufstrang.
Die Armatur selbst ist unter Putz verlegt und umfaßt ein
Gehäuse 31 sowie einen Gehäusedeckel 3. Beide Teile haben
im zusammengesetzten Zustand die Form eines Zylinders, der
in seinem Inneren mit einer kugelförmigen Ausnehmung versehen
ist, die durch das Zusammensetzen von Gehäusedeckel 3
und Gehäuse 31 entsteht. In der kugelförmigen Ausnehmung
befindet sich ein Kugelinnenteil 32, das um eine Horizon
talachse drehbar in der kugelförmigen Ausnehmung angeordnet
ist, und zwar so, daß seine Außenfläche an der Innenfläche
der Ausnehmung anliegt. In die Gehäuseinnenwand ist ein
Teflonlager 34 eingelassen. Zwischen Gehäusedeckel 3 und
Kugelinnenteil 32 befindet sich eine Dichtungsschale 30 aus
einem geeignetem Material, die die entsprechenden Kanäle
und Ausnehmungen im Kugelinnenteil und im Gehäusedeckel ab
dichtet. Das Gehäuse ist auf seiner Oberseite schräg ausge
bildet. Ein darüber angeordneter Gummikeil 29 dient zur
Montage und Fixierung der Armatur in einem entsprechenden
Mauerloch.
Das Kugelinnenteil 32 wird durch Drehen um eine in der
Blattebene liegende Horizontalachse in entsprechende Stel
lungen bewegt, in denen die Rohransätze 1 und 10 geöffnet
oder abgesperrt werden. Zum Drehen besitzt das Kugelinnen
teil eine nach vorne durch den Gehäusedeckel 3 vorstehende
Welle 7, die mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges betätigt
werden kann.
Zwischen den Rohransätzen 10 befindet sich eine Bypassver
bindung 8, die mit Hilfe einer geeigneten Drosselschraube
eingestellt werden kann. Der Gehäusedeckel 3 ist mit Hilfe
von geeigneten Montageschrauben 2, 4, 5 am Gehäuse befe
stigt.
Das Kugelinnenteil 32 ist in Fig. 3 in räumlicher Ansicht
dargestellt. Man erkennt, daß es zwei Durchgangskanäle 33
besitzt, die Öffnungen 24, 25 und 26, 27 aufweisen. Die
Öffnungen 24, 25 stellen über entsprechende Durchgangs
kanäle im Gehäusedeckel, die später beschrieben werden, die
Verbindung mit den Rohransätzen 1 her, während die Öffnungen
26, 27 ebenfalls über entsprechende Verbindungskanäle
im Gehäusedeckel die Verbindung mit den Rohransätzen 10
herstellen. Bei der in Fig. 3 dargestellten Stellung be
finden sich die beiden Öffnungen 24, 25 jeweils seitlich
der Vertikalhauptebene und über der horizontalen Hauptebene
des Kugelinnenteiles. Die Öffnungen 26, 27 befinden sich
ebenfalls jeweils seitlich der Vertikalhauptebene, jedoch
unterhalb der Horizontalhauptebene. Die die Öffnungen ver
bindenden Durchgangskanäle 33 sind etwas gekrümmt ausgebil
det. In Fig. 2 ist die Krümmung der Kanäle 33 verstärkt
dargestellt.
Auf der Oberfläche des Kugelinnenteiles befindet sich fer
ner eine muldenförmige Ausnehmung 23 etwa auf der Höhe der
Horizontalhauptebene. Die Aufgabe dieser Ausnehmung wird
nachfolgend beschrieben.
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht der Armatur, die im we
sentlichen Fig. 1 entspricht. Man erkennt ferner am Deckel
einen Deckel 6 zum Verschließen eines im Gehäusedeckel vor
gesehenen Entleerungskanales 20, der in Fig. 2 dargestellt
ist. Fig. 5 zeigt die gleiche Ansicht wie Fig. 4 mit ent
ferntem Deckel. Man erkennt einen O-Ring 14, der die Ab
dichtung zwischen Gehäuse und Gehäusedeckel bildet. Ferner
ist das Teflonlager 34 dargestellt. Im unteren Bereich des
Gehäuses sind die an sich im Gehäusedeckel angeordneten
Durchgangskanäle 15a, 15b für die Rohranschlüsse 10 zu er
kennen.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht des Gehäusedeckels 3 von hinten.
Die Befestigungsschrauben 2, 4 und 5 sind angedeutet. Man
erkennt ferner die zwei Durchgangskanäle 16, 17 im Gehäuse
deckel, die zu den Rohranschlüssen 1 führen. Darüber hinaus
ist der Entleerungskanal 20 im Gehäusedeckel zu erkennen,
der seitlich zwei Ausnehmungen 18 aufweist, die für eine
Verbindung des Entleerungskanales 20 mit den Durchgangs
kanälen 33 im Kugelinnenteil benötigt werden. Ferner sind
die Durchgangskanäle 15a, 15b im Gehäusedeckel angedeutet,
die zu den Rohranschlüssen 10 führen.
Fig. 7 zeigt eine Ansicht des Gehäusedeckels von links.
Man erkennt den Deckel 6 zum Absperren des Entleerungskana
les 20 sowie die zum Heizkörper führenden Rohranschlüsse 1.
Fig. 8 zeigt eine Vorderansicht des Kugelinnenteiles 32.
Man erkennt die beiden Öffnungen 24, 25 der Durchgangs
kanäle 33, die mit entsprechenden Ausnehmungen 22 versehen
sind, um Verbindungen mit den Kanälen 16, 17 im Gehäuse
deckel herzustellen. Ferner ist die Betätigungswelle 7 an
gedeutet. Die muldenförmige Ausnehmung 23 ist in der Figur
rechts gezeigt. Die unteren Öffnungen der Durchgangskanäle
33 sind mit 26 und 27 bezeichnet.
Fig. 9 zeigt eine Ansicht des Kugelinnenteiles von rechts.
Man erkennt die muldenförmige Ausnehmung 23, die Öffnung 25
und die Betätigungswelle 7.
Fig. 10 zeigt das Kugelinnenteil von unten, wobei wiederum
die Ausnehmung 23 und die Betätigungswelle 7 zu erkennen
sind. Des weiteren sind die unteren Öffnungen 26, 27 der
Durchgangskanäle 33 dargestellt.
Im Gebrauch wird das Kugelinnenteil 32 durch Betätigung der
Betätigungswelle 7 um seine Horizontalachse gedreht. Hier
bei können die in den Fig. 11 bis 15 dargestellten Be
triebsstellungen erreicht werden.
Fig. 11 zeigt eine erste Betriebsstellung, bei der das Ku
gelinnenteil aus der in Fig. 3 gezeigten Grundstellung um
90° nach rechts gedreht worden ist. Die Ausnehmung 23 befindet
sich dann im unteren Bereich des Kugelinnenteiles
und stellt eine Verbindung zwischen den beiden Kanälen 15a
und 15b im Gehäusedeckel her. Die Rohranschlüsse 10 (Vor
laufstrang und Rücklaufstrang) werden somit über die Kanäle
15a und 15b und die Ausnehmung 23 kurzgeschlossen, die zum
Heizkörper führenden Rohransätze bzw. Rohrstränge 1 werden
abgesperrt.
Fig. 12 zeigt das Kugelinnenteil in der Grundstellung oder
0°-Stellung gemäß Fig. 3. In dieser Stellung erfolgt eine
Verbindung der Rohransätze 10 über die Kanäle 15a und 15b,
die Öffnungen 26 und 27, die Durchgangskanäle 33, die Öff
nungen 24 und 25 sowie die Durchgangskanäle 16 und 17 zu
den Rohransätzen bzw. Rohrsträngen 1. In dieser Stellung
wird daher der Heizkörper normal vom Heizmedium (Wasser)
durchflossen.
Fig. 13 zeigt eine Stellung, in der das Kugelinnenteil um
45° nach rechts gedreht worden ist. In dieser Stellung wird
der Vorlaufstrang zum Heizkörper bei demontiertem Deckel 6
entleert. Hierbei stehen die Kanäle und Öffnungen 15a, 27,
25, 22b, 17, 18a und 20 miteinander in Verbindung.
Fig. 14 zeigt das Kugelinnenteil in einer um 45° nach
links gedrehten Stellung. In dieser Stellung wird der Rück
laufstrang des Heizkörpers bei demontiertem Deckel 6 ent
leert. Es stehen die Kanäle bzw. Öffnungen 15b, 26, 24,
22a, 16, 18b und 20 in Verbindung.
Fig. 15 zeigt das Kugelinnenteil in einer um 180° gedreh
ten Stellung. Diese Stellung wird zum Entleeren des Heiz
körpers bei demontiertem Deckel 6 und geöffnetem Heizkör
perentlüftungsventil verwendet. Hierbei stehen die Öffnun
gen und Kanäle 16, 25, 22b, 18a, 20 sowie 17, 24, 22a, 18b,
20 miteinander in Verbindung.
Schließlich zeigt Fig. 16 eine Seitenansicht der Armatur
im montierten Zustand als Unterputzanbindearmatur. Der
Rohransatz 1 führt über entsprechende Verbinder 31 und
Rohrstutzen 30 zum schematisch dargestellten Heizkörper.
Die Vorderseite der Armatur ist über eine geeignete Rosette
32 abgedeckt. Das Mauerloch zur Aufnahme der Armatur ist
bei 28 angedeutet. Der Gummikeil 29 sorgt für eine sichere
elastische Fixierung. Ferner ist ein Rohrverbinder 31 ge
zeigt, über den die zur Heizungsanlage führende Rohrleitung
11 angeschlossen wird.
Fig. 17 zeigt eine Ausführungsform der Armatur, bei der
die Anschlußkanäle 51 derart flach ausgestaltet sind, daß
sie vom Wandputz 52 überdeckt werden können. Der zur Si
cherstellung der geforderten Massenströme notwendige Quer
schnitt ergibt sich aus der entsprechenden Breite der Ka
näle. Eine thermische Entkopplung der Anschlußkanäle zum
Mauerwerk erfolgt durch Ummantelung mit einem geeigneten
Material 53.
Zur Anpassung an unterschiedliche Estrichhöhen ist eine
flexible Gestaltung des unteren Bereiches 55 der Anschluß
kanäle 51 (zu den estrichseitigen Anschlüssen gewandt)
zweckmäßig.
Eine weitere Variante der Armatur hat keine äußeren An
schlußkanäle. Sie ist also unmittelbar am Armaturenkorpus
über geeignete Verbindungen anzuschließen.
Fig. 18 zeigt eine Ausführungsform für den Trockenbau. Zur
Montage der Armatur wird eine an der Armatur 60 angelenkte
Klammer 61 über eine Schraube 62 gegen ein Gegenlager 63
gezogen, so daß bei in die Trockenbauwand eingebauter Arma
tur die zum Raum gewandte Trockenbauwand 64 zwischen Armatur
und Klammer verklemmt wird. Vorteilhaft ist hierbei,
daß zur Einbringung der Anschlußkanäle nur zwei Löcher in
der Trockenbauwand anzubringen sind. Das obere wird zusätz
lich zur Montage der Armatur genutzt, während das untere im
Estrichbereich am Rohboden plaziert wird, um die Anschluß
kanäle wieder aus der Wand herauszuführen.
Generell ist zu sagen, daß das Gegenlager des Kugelinnen
teiles vorzugsweise mittels eines auf das Kugelinnenteil
Druck ausübenden Teiles (Feder o. ä.) ausgeführt wird, so
daß ein definierter Druck auf die Dichtungsschale ausgeübt
wird, um stets einen gleichbleibenden Andruck des Kugel
innenteiles an diese zu gewährleisten.
Ein Zusatz zur beschriebenen Fußrosette ergibt sich aus
einem hinter die Fußrosette hinterlegten Blech, das ein
Verklemmen zwischen der Wand und der Sockelleiste ermög
licht und der Fußrosette festen Halt bietet.
Fig. 19 zeigt eine sechste mögliche Stellung der Armatur,
die ein komplettes Absperren der Anschlußleitung (15a + b)
zur Armatur ohne weitere Funktion ermöglicht. Diese Stel
lung ergibt sich bei 90° links.
Claims (9)
1. Armatur zum Absperren von zu Heizkörpern oder ähnli
chen Installationen führenden Rohrleitungen mit
einem Gehäuse (31) mit einer teilkugelförmigen Aus nehmung,
einem Gehäusedeckel (3) mit einer teilkugelförmigen Ausnehmung und
einem drehbar in der durch die teilkugelförmigen Aus nehmungen von Gehäuse (31) und Gehäusedeckel (3) ge bildeten Innenkammer gelagerten Kugelinnenteil (32), das ein durch den Gehäusedeckel (3) vorstehendes Be tätigungselement (7) aufweist,
wobei im Gehäusedeckel (3) je zwei Kanäle (16, 17; 15a, 15b) für den Heizkörper und die Rohrleitungen sowie ein Entleerungskanal (20) und im Kugelinnenteil (32) zwei Durchgangskanäle (33) sowie an dessen Ober fläche eine Ausnehmung (23) angeordnet sind, die mit den Kanälen (16, 17; 15a, 15b) im Gehäusedeckel (3) in und außer Kontakt bringbar sind.
einem Gehäuse (31) mit einer teilkugelförmigen Aus nehmung,
einem Gehäusedeckel (3) mit einer teilkugelförmigen Ausnehmung und
einem drehbar in der durch die teilkugelförmigen Aus nehmungen von Gehäuse (31) und Gehäusedeckel (3) ge bildeten Innenkammer gelagerten Kugelinnenteil (32), das ein durch den Gehäusedeckel (3) vorstehendes Be tätigungselement (7) aufweist,
wobei im Gehäusedeckel (3) je zwei Kanäle (16, 17; 15a, 15b) für den Heizkörper und die Rohrleitungen sowie ein Entleerungskanal (20) und im Kugelinnenteil (32) zwei Durchgangskanäle (33) sowie an dessen Ober fläche eine Ausnehmung (23) angeordnet sind, die mit den Kanälen (16, 17; 15a, 15b) im Gehäusedeckel (3) in und außer Kontakt bringbar sind.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie als Unterputzanbindearmatur ausgebildet ist.
3. Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Durchgangskanäle (33) und die Ausnehmung
(23) des Kugelinnenteiles (32) alle auf der dem Gehäu
sedeckel (3) zugewandten Seite des Kugelinnenteiles
(32) liegen.
4. Armatur nach einem der vorangehenden Ansprüchen, da
durch gekennzeichnet, daß sie nur zwischen Gehäuse
deckel (3) und Kugelinnenteil (32) eine Dichtung (30)
aufweist.
5. Armatur nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Kugelinnenteil (32) auf
der dem Gehäusedeckel (3) gegenüberliegenden Seite im
Gehäuse (31) durch ein Gegenlager (34) geführt ist.
6. Armatur nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß Gehäusedeckel (3) und Ge
häuse (31) über eine in der Trennfläche hierzwischen
angeordnete Dichtung (14) abgedichtet sind.
7. Armatur nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Durchgangskanäle im
Kugelinnenteil gekreuzt ausgebildet sind.
8. Armatur nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Kugelinnenteil nur aus
einem Teil einer Kugel besteht.
9. Armatur nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sie für den Trockenbau ge
eignet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10006170A DE10006170C2 (de) | 1999-03-20 | 2000-02-11 | Armatur |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19912712 | 1999-03-20 | ||
DE10006170A DE10006170C2 (de) | 1999-03-20 | 2000-02-11 | Armatur |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10006170A1 DE10006170A1 (de) | 2000-10-26 |
DE10006170C2 true DE10006170C2 (de) | 2003-04-30 |
Family
ID=7901851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10006170A Expired - Fee Related DE10006170C2 (de) | 1999-03-20 | 2000-02-11 | Armatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10006170C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3712625C2 (de) * | 1987-04-14 | 1990-09-06 | Danfoss A/S, Nordborg, Dk |
-
2000
- 2000-02-11 DE DE10006170A patent/DE10006170C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3712625C2 (de) * | 1987-04-14 | 1990-09-06 | Danfoss A/S, Nordborg, Dk |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10006170A1 (de) | 2000-10-26 |
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