DE10005752A1 - Abstapelvorrichtung für Blechteile - Google Patents
Abstapelvorrichtung für BlechteileInfo
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Abstract
Eine Abstapelanlage, die insbesondere zum Abstapeln von Blechteilen vorgesehen ist, die von einer Pressenanlage (2) abgegeben werden, weist eine Weiche (9) auf, die den Teilefluß auf zwei oder mehrere Abstapelbänder (17, 18) verzweigt. Die Abstapelbänder laufen im Ganzen oder in Teilen im Start/Stop-Betrieb und ermöglichen so die Übergabe an maschinelle Greifereinrichtungen (35 bis 38) oder die manuelle Abnahme der Blechteile.
Description
Die Erfindung betrifft eine Abstapelvorrichtung mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Pressenanlagen, wie insbesondere Karosseriepressen,
liefern ihrem Arbeitstakt entsprechend Blechteile, die ge
ordnet abgenommen werden müssen. Pressenstraßen erreichen
selbst bei der Herstellung sehr großer Blechteile, wie Kraft
fahrzeugseitenwänden, Türen oder anderen Blechteilen, Ar
beitsgeschwindigkeiten von etwa 15 Hübe pro Minute. Die in
dem gleichen Takt anfallenden Blechteile müssen beschädi
gungsfrei abgenommen und abtransportiert werden. Dies muß in
jedem Fall auf eine ausfallsichere Weise erfolgen, um den
Betrieb der Pressenanlage nicht zu behindern. Es besteht
häufig die Forderung, dass ein Ausfall einer automatischen
Abstapelanlage nicht zum Stillstand der Pressenanlage oder
einer anderweitigen vorgelagerten Produktionseinrichtung
führen darf. Die manuelle Abnahme von Blechteilen, die etwa
50 kg wiegen können und im 4-Sekunden-Takt abgegeben werden,
ist nicht ohne weiteres möglich. Ein Ausfall einer automati
schen Abstapelanlage hat deshalb meist den Stillstand der
vorgelagerten Produktionseinrichtung zur Folge.
Daraus ergibt sich die der Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe, eine Abstapelvorrichtung für Blechteile zu schaffen,
die eine hohe Verfügbarkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird mit einer Abstapelvorrichtung für
Blechteile gelöst, die die Merkmale des Patentanspruchs 1
aufweist.
Die Abstapelvorrichtung weist eine Entnahmetransportvor
richtung auf, die Teile von einer vorgelagerten Anlage, bspw.
von einer Pressenanlage abgegebene Blechteile, aufnimmt und
einer Weiche zuführt. Die Weiche bedient zwei oder mehrere
angeschlossene Abstapeltransportvorrichtungen, die abwech
selnd mit Blechteilen versorgt werden. Dadurch erhält jede
Abstapeltransportvorrichtung jeweils nur einen Bruchteil (die
Hälfte oder weniger) der insgesamt von der Entnahmetransport
vorrichtung angenommenen Blechteile.
Jede Abstapeltransportvorrichtung transportiert die
Blechteile jeweils zu einem Abstapelplatz, an dem die Blech
teile dann abgenommen und, bspw. auf Paletten, gestapelt
werden. Dazu können entsprechende Greifereinrichtungen die
nen, die die Blechteile von der Abstapeltransportvorrichtung
abnehmen und sie auf Paletten ablegen. Die Blechteile kommen
auf der Abstapeltransportvorrichtung mit geringerer Fol
gefrequenz an, als sie von der Anlage, bspw. der Pressen
anlage, abgegeben werden. In Folge der reduzierten Frequenz
können sie bedarfsweise und im Notfall auch von Hand abgenom
men und gestapelt ("abgestapelt") werden, wodurch selbst bei
Ausfall der Greifereinrichtungen der Betrieb der vorgelager
ten Pressenanlage fortgesetzt werden kann.
Das Abstapeltransportfördermittel weist wenigstens einen
Abschnitt auf, der zeitweilig stoppt. Dies ermöglicht es
sowohl einer nachgeordneten automatischen Greifereinrichtung,
als auch hilfsweise einspringendem Personal, die Blechteile
zu ergreifen und geordnet abzunehmen sowie abzulegen. In
Verbindung mit der vorgeschalteten Weiche, die die Zahl der
pro Zeiteinheit ankommenden Blechteile (Frequenz) reduziert,
wird es somit möglich, auch bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit
der Pressenanlage (15 Hübe pro Minute) und relativ großen und
somit auch schweren Blechteilen hilfsweise manuell abzusta
peln, um in Sondersituationen den Betrieb der Pressenanlage
fortsetzen zu können. Somit wird insgesamt die Verfügbarkeit
erhöht.
Das Entnahmefördermittel, das Abstapelmittel und/oder
das Weichenfördermittel können jeweils als Förderband ausge
bildet sein. Dies hat den Vorteil, dass keine Anpassung an
unterschiedliche Blechteile erforderlich ist. Darüber hinaus
ist ein lageunabhängiger, schonender Transport der Blechteile
sichergestellt.
Das Entnahmefördermittel und das Abstapelfördermittel,
d. h., bspw. die Laufbänder der Entnahmetransportvorrichtung
und der Abstapeltransportvorrichtung laufen vorzugsweise
wenigstens zeitweilig mit gleicher Geschwindigkeit. Diese
stimmt wiederum vorzugsweise mit der Fördergeschwindigkeit
der Weiche überein, wodurch ein guter Übergang der Blechteile
von dem Entnahmefördermittel auf die Weiche und von der
Weiche auf das Abstapelfördermittel sichergestellt ist.
Während das Weichenfördermittel vorzugsweise kontinuier
lich angetrieben ist, läuft das Entnahmefördermittel, bspw.
im Start/Stopp-Betrieb und hat nur zur Blechteileübergabe auf
die Weiche die gleiche Transportgeschwindigkeit wie diese.
Die durchschnittliche Laufgeschwindigkeit des Entnahmeförder
mittels liegt bei Start/Stopp-Betrieb jedoch geringer als die
der Weiche. Entsprechendes gilt für die Durchschnittsge
schwindigkeit des Abstapelfördermittels, das zum Beispiel
eine einheitliche Fördergeschwindigkeit aufweisen und somit
im Ganzen im Start/Stopp-Betrieb angetrieben sein kann. Die
Durchschnittsgeschwindigkeit des Abstapelfördermittels ist
dann geringer als die der Weiche. Dies gilt auch, wenn le
diglich ein Abschnitt des Abstapelfördermittels im
Start/Stopp-Betrieb angetrieben ist. Beispielsweise kann es
genügen, das von der Weiche entfernt liegende Ende des Ab
stapelfördermittels im Start/Stopp-Betrieb zu betreiben, um
eine geordnete Abnahme der Blechteile zu ermöglichen und
nicht die gesamte Fördereinrichtung beschleunigen und ab
bremsen zu müssen.
Durch die Aufteilung des Teilestroms auf mehrere Ab
stapelfördermittel durch die Weiche kann die Durchschnitts
geschwindigkeit des Abstapelfördermittels geringer sein, als
die des Entnahmefördermittels. Die geringe Durchschnitts
geschwindigkeit des Abstapelfördermittels erleichtert sowohl
das manuelle Abstapeln als auch den automatischen Zugriff
durch Roboter.
Dies gilt auch für eine vorzugsweise vorzunehmende
räumliche Trennung der Abstapelplätze, zu denen die Abstapel
transportvorrichtungen führen.
Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der
Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und/oder der zu
gehörigen Beschreibung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Abstapelvorrichtung, in einer perspekti
schen, schematisierten Ansicht,
Fig. 2 eine Abstapelvorrichtung ähnlich Fig. 1, in
einer schematisierten Seitenansicht,
Fig. 3 die Abstapelvorrichtung nach Fig. 2, in einer
schematisierten Draufsicht, und
Fig. 4 eine Veranschaulichung verschiedener Förder
geschwindigkeiten der zur Abstapelvorrichtung gehörigen
Transportvorrichtungen als Zeitdiagramm.
In Fig. 1 ist eine Abstapelanlage 1 veranschaulicht,
die dazu dient, die von einer Pressenanlage 2 abgegebenen
Blechteile zu zwei voneinander beabstandeten Abstapelplätzen
3, 4 zu führen und diese dann dort abzustapeln. Die Abstapel
anlage 1 weist dazu mehrere Transportvorrichtungen auf:
Unmittelbar im Anschluss an die Pressenanlage 2 ist
eine Entnahmetransportvorrichtung 4 aufgestellt, die als
Bandförderer ausgebildet ist. Sie weist ein Förderband 5 mit
horizontal orientierter Oberseite auf, das die entnommenen
Blechteile 6, 7 liegend fördert und somit als Entnahmeförder
mittel dient. Die Entnahmetransportvorrichtung 4 weist eine
Antriebseinrichtung 8 auf, die dem Antrieb des Förderbands 5
dient. Dieses ist über wenigstens zwei Umlenkrollen geführt,
von denen wenigstens eine durch die Antriebseinrichtung 8
angetrieben ist. Die Antriebseinrichtung bestimmt somit die
Fördergeschwindigkeit des Förderbands 5, wobei die Antriebs
einrichtung 8 der Steuerung einer Steuereinrichtung unter
steht. Diese gibt damit die Laufgeschwindigkeit des Förder
bands 5, das Anlaufen bzw. auch das Anhalten desselben vor.
Die Steuereinrichtung kann wiederum von nicht weiter ver
anschaulichten Sensoren gesteuert sein, die die Positionen
der Teile 6, 7 auf dem Förderband 5 erfassen.
Zum weiteren liegenden Transport der Blechteile 6, 7,
sowie zur Aufteilung auf unterschiedliche Förderstrecken ist
eine Weiche 9 vorgesehen, die ebenfalls als Bandförderein
richtung ausgeführt ist. Die Weiche 9 weist dazu ein um zwei
zueinander parallele, horizontal orientierte Walzen geführtes
Förderband 11 auf. Wenigstens eine der Walzen ist mit einer
Antriebseinrichtung 12 verbunden, um das Förderband 11 mit
einer vorgegebenen Geschwindigkeit anzutreiben. Die Antriebs
einrichtung 12 untersteht der Steuerung einer Steuerein
richtung, die zur Teileübergabe von dem Transportband 5 auf
das Transportband 11 gleiche Bandgeschwindigkeiten vorgibt.
Um den Teileübergang möglichst ungestört zu ermöglichen,
schließt das Transportband 11 unmittelbar an das Transport
band 5 an, d. h. die hier angeordneten Walzen zur Umlenkung
des jeweiligen Förderbands 5, 11 sind parallel zueinander
ausgerichtet und einander eng benachbart sowie auf gleiche
Höhe angeordnet.
Die Weiche 9 kann, wie in Fig. 1 durch einen Pfeil 14
veranschaulicht ist, mit ihrem von der Entnahmetransportvor
richtung 4 abliegenden Ende 15 vertikal nach oben und nach
unten schwenken, wobei sie wenigstens zwei Schwenk-Endposi
tionen aufweist. Zum Verschwenken der Weiche 9 ist ein ent
sprechender Antrieb 16 vorgesehen, der das betreffende Ende
15 der Weiche 9 hebt oder senkt, bzw. eine gewünschte Höhen
position einstellt und festlegt.
An die Weiche 9 schließen sich wenigstens zwei Abstapel
transportvorrichtungen 17, 18 zur liegenden Teileförderung
an, die von der Weiche 15 zu den Abstapelplätzen 3, 4 för
dern. Die Abstapeltransportvorrichtung 17 ist oberhalb der
Abstapeltransportvorrichtung 18 angeordnet und, Abstapel
transportvorrichtung 18, als Bandförderer mit horizontalem
Band ausgebildet. Die Abstapeltransportvorrichtung 17 ist mit
einer Antriebseinrichtung 22 versehen, die die Laufgeschwin
digkeit des Förderbands 19 sowie das Anlaufen und Abstoppen
desselben vorgibt.
Wenigstens eine der Abstapeltransportvorrichtungen 17,
18 ist enthält eine Kurven- oder Bogenfördereinrichtung. Die
Abstapeltransportvorrichtung 17 ist ein Kurven-Gurtförderer,
wie er z. B. aus der DE 34 21 413 bekannt ist. Das Förderband 19
des Kurven-Gurtförderers ist kurvengängig und durch Führungs
mittel auf der gewünschten Bahn geführt. Damit kann die
Abstapeltransportvorrichtung 17 aus der ursprünglichen, von
der Weiche 9 vorgegebenen, Förderrichtung abbiegend fördern,
wie in Fig. 1 dargestellt ist. Es kann dadurch eine räumliche
Trennung oder Entflechtung der durch die Weiche 9 aufgetrennten
Förderwege erreicht werden. So können einzelne, jeweils
einen beachtlichen Raum einnehmende Abstapelplätze in einer
Halle so voneinander entfernt angeordnet werden, dass sich
die Vorgänge an den Abstapelplätzen gegenseitig nicht behin
dern oder stören.
Die Abstapeltransportvorrichtung 18 ist in einem Abstand
unter der Abstapeltransportvorrichtung 17 angeordnet, der den
Durchgang von gewölbten Blechteilen 6, 7 gestattet. Sie ist
als Bandfördereinrichtung ausgebildet und mit einem Förder
band 23 versehen. Zum Antrieb dient eine Antriebseinrichtung
24, die eine gewünschte Geschwindigkeit des Förderbands
einstellen und dieses gezielt anlaufen lassen und abstoppen
kann.
Beide Antriebseinrichtungen 22, 24 unterstehen einer
Steuerung, die mit Sensoren verbunden sein kann, die die
Position der Blechteile 6, 7 zu erfassen und der Steuerein
richtung melden. Die Steuereinrichtung steuert die Förderbän
der 19, 23 entsprechend, so dass Förderbänder wenigstens
immer dann eine übereinstimmende Fördergeschwindigkeit auf
weisen, wenn ein Blechteil von einem Förderband auf das
jeweils folgende Förderband übergeben wird.
Die Förderbänder 19, 23 schließen unmittelbar an das
Ende 15 der Weiche 9 in der oberen bzw. der unteren Position
an. Ein zwischen der Weiche 9 und den Förderbändern 19, 23
jeweils vorhandener Spalt ist so eng, das die Blechteile 6, 7
ohne Schwierigkeiten von der Weiche 9 auf die jeweilige
Abstapeltransportvorrichtung 17, 18 übergehen.
Um die Blechteile 6, 7 aus der Pressenanlage 2 auf den
Entnahmetransportvorrichtung 4 zu überführen, ist ein so
genannter Entnahmefeeder 27 vorgesehen. Dieser weist einen
Saugerbalken 28 auf, der an seiner Unterseite mehrere Sauger
29 trägt. Der Saugerbalken ist mit seinen beiden Ende zum
Beispiel an Laufwagen 31, 32 gefasst. Den Arbeitstakt der
Pressenanlage 2 fährt der Saugerbalken 28 jeweils in die
Pressenanlage 2 in die sich öffnenden Werkzeuge, entnimmt
dort das bzw. die Blechteile 6, 7 und führt diese aus der
Pressenanlage 2 heraus, um sie auf der Entnahmetransportvor
richtung 4 bzw. deren Transportband 5 abzulegen.
An den Abstapelplätzen 3, 4 sind Greifeinrichtungen 35,
36 bzw. 37, 38 (Fig. 3) vorgesehen. Diese dienen dazu, die
Blechteile 6, 7 von dem jeweiligen Transportband 19, 23
abzunehmen und auf Paletten 39, 40, 41, 42 zu stapeln, die
dann mit Gabelstaplern 43 abtransportiert werden können.
Die Greifeinrichtungen 35 bis 38 sind untereinander im
wesentlichen gleich aufgebaut. Sie weisen jeweils einen an
einem Brückengestell 44 gehaltenen, um eine vertikale Achse
45 schwenkbar gelagerten Kopf 46 auf, von dem seitlich ein
Arm 47 weg ragt. Der Kopf 46 ist über einen Antrieb gezielt
schwenkbar. Der Arm 47 ist an dem Kopf 46 um eine horizontale
Achse schwenkbar, d. h., heb- und senkbar gelagert. Außerdem
ist der Arm 47 mit weiteren Gelenken versehen. An seinem
freien Ende trägt bspw. eine Saugerspinne 48 oder Greiferzan
gen, um Teile gezielt aufnehmen zu können. Zur Befestigung
der Greiferzangen, der Saugerspinnen oder eines sonstigen
Toolings können an dem Arm 47 geeignete Aufnahmen vorgesehen
sein. Damit ist ein automatischer Saugerspinnenwechsel oder
Toolingwechsel möglich. Der Arm 47 kann außerdem teleskopier
bar und gegebenenfalls gezielt verdrehbar ausgebildet sein,
wobei an jeder Gelenk- oder Verschiebestelle entsprechende
Antriebe und Sensoren vorhanden sind.
An den Abstapelplätzen 3, 4 sind außer den Greifein
richtungen 35 bis 38 Standplätze 49 für Personal zur Kon
trolle und zur Notabstapelung vorgesehen. Die Standplätze
sind jeweils zwischen den Abstapeltransportvorrichtungen 17,
18 und den Standplätzen für die Paletten 42 angeordnet.
Die Abstapeltransportvorrichtungen können, wie in Fig. 1
veranschaulicht, durchgehende Transportbänder 19, 23 auf
weisen, wodurch dann auf der gesamten jeweiligen Abstapelvor
richtung 17, 18 jeweils eine einheitliche, wenn auch zeit
abhängige, Fördergeschwindigkeit erzielt wird. Es wird jedoch
bevorzugt die Abstapeltransportvorrichtungen zu unterteilen,
wie es im Gegensatz zu Fig. 1 in den Fig. 2 und 3 ange
deutet ist. In Fig. 1 ist die obere Abstapeltransportvor
richtung 17 kurvengängig und die untere Abstapeltransportvor
richtung 18 gerade dargestellt. Abweichend kann die Zuordnung
auch umgekehrt sein oder beide Abstapeltransportvorrichtungen
17, 18 können kurvengängig ausgebildet sein.
Gemäß Fig. 2 bzw. 3 ist jeweils an dem Ende der jewei
ligen Abstapeltransportvorrichtung 17, 18 vorgesehener Ab
schnitt 51, 52 ausgebildet, der als eigenständiger Band
förderer mit einer eigenständigen Antriebseinrichtung verse
hen ist. In Transportrichtung ist die Länge dieses Abschnitts
51, 52 vorzugsweise etwa so groß, dass ein Teil bzw. eine
Teilepaar auf diesem Abschnitt Platz nehmen kann. Auf diese
Weise gelingt es, den Start/Stopp-Betrieb der Abstapeltrans
portvorrichtung 17, 18 jeweils nur auf einen kurzen Abschnitt
zu beschränken, um so nicht das gesamte Förderband 19, 23 in
kurzer Folge jeweils beschleunigen bzw. abbremsen zu müssen.
Auf dem im Start/Stopp-betriebenen Abschnitt 51, 52 liegt das
Blechteil dann zur Übergabe an die jeweilige Greifeinrichtung
35 bis 38 kurzzeitig ruhig.
Wie aus dem Diagramm nach Fig. 4 hervorgeht, wird die
Abstapelanlage 1 in Zeiträumen A mit vorgegebenen Geschwin
digkeiten der Entnahmetransportvorrichtung 4, der Weiche 9
und der Abstapeltransportvorrichtungen 17, 18 betrieben.
Insbesondere in dazwischenliegenden Zeiträumen U, in denen
die Weiche 9 umschaltet, können die Geschwindigkeiten so
eingestellt werden, dass z. B. gewünschte Teilepositionen zur
Synchronisierung des Teileflusses erreicht werden. Die Steuereinrichtung
kann in den Zeiträumen U einzelne Bänder be
schleunigen oder verzögern, um dann die Blechteile bspw. an
vorgegebene Plätze z. B. Übergangsstelle zu fahren. Die Syn
chronisationsphasen U können genutzt werden, um Ungenau
igkeiten der Blechteileposition in Transportrichtung, die
sich beim Ablegen der Blechteile auf den Transportbändern
ergeben, zu korrigieren.
Die insoweit beschriebene Abstapelanlage 1 arbeitet wie
folgt:
Während des Betriebs der Pressenanlage 2 legt die Sau
gerbrücke 28 im Arbeitstakt der Pressenanlage 2, d. h. bspw.
alle vier Sekunden, ein Blechteil bzw. ein Paar Blechteile 6,
7 auf dem Transportband 5 der Entnahmetransportvorrichtung 4
ab. Das Förderband 5 läuft dabei, wie in Fig. 4 veranschau
licht ist, mit einer Geschwindigkeit VF1. Bedarfsweise kann
die Bewegung des Förderbands 5 durch entsprechende Ansteue
rung der Antriebseinrichtung 8 kurzzeitig erhöht bzw. er
niedrigt werden, wie in Fig. 4 angedeutet ist. Beispiels
weise kann es zur Blechteileübernahme kurz stoppen. Das
Transportband 5 kann aber auch mit konstanter Geschwindigkeit
laufen.
Die Weiche 9 wird im Arbeitstakt der Pressenanlage 2
zwischen ihrer oberen und ihrer unteren Position hin und her
bewegt, wie in Fig. 4 in dem untersten Diagramm angedeutet
ist, das die Position PW des Endes 15 der Weiche 9 veran
schaulicht. Jeweils für einen Arbeitstakt der Pressenanlage
2, d. h. bspw. für knapp vier Sekunden, nimmt die Weiche 9
ihre obere Position ein, während sie in dem darauffolgenden
Arbeitstakt ihre untere Position einnimmt. Dabei kann der
Arbeitstakt der Weiche 9 einen Phasenversatz gegen den Ar
beitstakt der Pressenanlage 2 aufweisen.
Das Transportband 11 der Weiche 9 läuft, wie das Dia
gramm in Fig. 4 veranschaulicht, ebenfalls vorzugsweise mit
konstanter Geschwindigkeit VW. Die Transportgeschwindigkeit
VW des Transportbands 11 stimmt dabei mit der Fördergeschwin
digkeit VF1 der Entnahmetransportvorrichtung 4 überein. Dies
gilt insbesondere im Moment des Übergangs der Blechteile 6, 7
von dem Förderband 5 auf das Förderband 11, was durch ent
sprechende Sensoric und Steuerung der Antriebseinrichtungen
8, 12 sichergestellt werden kann und in den Diagrammen der
Geschwindigkeiten VW und VF1 durch dick durchgezogene Linie
veranschaulicht ist.
Durch das abwechselnde Umschalten der Weiche 9 schließt
die Weiche 9 den Förderweg für die Blechteile 6, 7 abwech
selnd an die Abstapeltransportvorrichtung 17 bzw. die Ab
stapeltransportvorrichtung 18 an. Diese läuft entweder im
Ganzen oder, wie es vorzugsweise der Fall ist, wenigstens an
ihrem Ende, d. h., an dem Abstapelplatz 3, 4 im Start/Stopp-
Betrieb. Im letztgenannten Fall stimmt die Laufgeschwindig
keit der Förderbänder 19, 23 mit der Laufgeschwindigkeit des
Förderbands 11 der Weiche 9 überein. Der im Start/Stopp-
Betrieb betriebene Bereich 51, 52 weist jedoch eine Förder
geschwindigkeit VF2 bzw. VF3 auf, wie sie aus Fig. 4 her
vorgeht. Die Abschnitte 51, 52 werden jeweils nur zur Über
nahme eines Blechteils oder eines Paars von Blechteilen 6, 7
angetrieben, wobei sie dann wiederum für eine gewisse Pausen
zeit ruhen. Bspw. schaltet die Weiche 9 alle vier Sekunden
um. Damit kommen auf der Abstapeltransportvorrichtung 17, wie
auch auf der Abstapeltransportvorrichtung 18, die Blechteile
etwa alle acht Sekunden an. Von diesen acht Sekunden werden
jeweils bspw. eine Sekunde für das Anlaufen bzw. Abbremsen
der Abschnitte 51, 52 benötigt, während drei Sekunden für den
Übergang der Blechteile auf den im Start/Stopp-betriebenen
Abschnitt 51, 52 und weitere drei Sekunden für das Abnehmen
der Blechteile zur Verfügung stehen, wenn der betreffende
Abschnitt 51, 51 ruht. Damit stehen diese drei Sekunden zur
Abnahme der Blechteile 6, 7 durch die Greifereinrichtungen
35, 38 zur Verfügung, wobei die Greifereinrichtung dann die
verbleibenden sieben Sekunden zu Blechteileablage (Stapelung)
und zur Rückkehr zur Verfügung hat.
Falls bspw. in Folge eines Fehlers in den Greiferein
richtungen, einer Fehlpositionierung der Paletten oder einer
fehlenden Abfuhr derselben, ein Abstapeln von Hand erforder
lich werden sollte, können Arbeitskräfte dazu eingesetzt
werden, die Blechteile von den Abschnitten 51, 52 abzunehmen
und von Hand zu entfernen. Die jeweils insgesamt zur Verfü
gung stehende Zeit von 8 Sekunden pro Blechteil ist aus
reichend, um diese Tätigkeit ausüben zu können, bis maschi
neller Betrieb fortgesetzt werden kann.
Eine Abstapelanlage, die insbesondere zum Abstapeln von
Blechteilen vorgesehen ist, die von einer Pressenanlage 2
abgegeben werden, weist eine Weiche 9 auf, die den Teilefluß
auf zwei oder mehrere Abstapelbänder 17, 18 verzweigt. Die
Abstapelbänder laufen im Ganzen oder in Teilen im Start/Stop-
Betrieb und ermöglichen so die Übergabe an maschinelle Grei
fereinrichtungen 35 bis 38 oder die manuelle Abnahme der
Blechteile.
Claims (11)
1. Abstapelanlage (1), insbesondere für Blechteile (6,
7), insbesondere zum Einsatz an Pressenanlagen (2),
mit einer Entnahmetransportvorrichtung (4), die ein erstes Fördermittel (5) aufweist, das zur Aufnahme der Blech teile (6, 7) eingerichtet ist, und die eine steuerbare An triebseinrichtung (8) aufweist, die die Fördergeschwindig keit der Entnahmetransportvorrichtung (5) bestimmt,
mit einer Weiche (9), die ein zweites Fördermittel (11) aufweist, das zur Aufnahme der Blechteile (6, 7) eingerichtet ist, und die eine steuerbare Antriebseinrichtung (12) auf weist, die die Fördergeschwindigkeit des zweiten Förder mittels (11) bestimmt,
mit wenigstens zwei Abstapeltransportvorrichtungen (17, 18), die jeweils ein weiteres Fördermittel (19, 23) auf weisen, das zur Aufnahme der Blechteile (6, 7) eingerichtet ist, und die jeweils eine steuerbare Antriebseinrichtung (22, 24) aufweisen, die die Fördergeschwindigkeit der jewei ligen Abstapeltransportvorrichtung (17, 18) bestimmt,
wobei die Weiche (9) wenigstens zeitweilig in eine erste Position überführbar ist, in der sie an eine der Abstapel transportvorrichtungen (17, 18) anschließt, und wobei die Weiche (9) wenigstens zeitweilig in eine zweite Position überführbar ist, in der sie an die andere der Abstapeltrans portvorrichtungen (17, 18) anschließt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Fördermittel (19, 23) der Abstapeltransportvor richtungen (17, 18) jeweils wenigstens einen im Start-Stopp- Betrieb laufenden Abschnitt (51, 52) aufweisen.
mit einer Entnahmetransportvorrichtung (4), die ein erstes Fördermittel (5) aufweist, das zur Aufnahme der Blech teile (6, 7) eingerichtet ist, und die eine steuerbare An triebseinrichtung (8) aufweist, die die Fördergeschwindig keit der Entnahmetransportvorrichtung (5) bestimmt,
mit einer Weiche (9), die ein zweites Fördermittel (11) aufweist, das zur Aufnahme der Blechteile (6, 7) eingerichtet ist, und die eine steuerbare Antriebseinrichtung (12) auf weist, die die Fördergeschwindigkeit des zweiten Förder mittels (11) bestimmt,
mit wenigstens zwei Abstapeltransportvorrichtungen (17, 18), die jeweils ein weiteres Fördermittel (19, 23) auf weisen, das zur Aufnahme der Blechteile (6, 7) eingerichtet ist, und die jeweils eine steuerbare Antriebseinrichtung (22, 24) aufweisen, die die Fördergeschwindigkeit der jewei ligen Abstapeltransportvorrichtung (17, 18) bestimmt,
wobei die Weiche (9) wenigstens zeitweilig in eine erste Position überführbar ist, in der sie an eine der Abstapel transportvorrichtungen (17, 18) anschließt, und wobei die Weiche (9) wenigstens zeitweilig in eine zweite Position überführbar ist, in der sie an die andere der Abstapeltrans portvorrichtungen (17, 18) anschließt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Fördermittel (19, 23) der Abstapeltransportvor richtungen (17, 18) jeweils wenigstens einen im Start-Stopp- Betrieb laufenden Abschnitt (51, 52) aufweisen.
2. Abstapelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass das Fördermittel (5) der Entnahmetransportvor
richtung (4) und/oder das Fördermittel (19, 23) der Abstapel
transportvorrichtung (17, 18) und/oder das Fördermittel (11)
der Weiche (9) jeweils ein Förderband ist.
3. Abstapelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Fördermittel (19, 23) der Abstapeltransport
vorrichtungen (17, 18) jeweils wenigstens einen Abschnitt
(19, 23) aufweisen, dessen Fördergeschwindigkeit mit der
Fördergeschwindigkeit des Fördermittels (5) der Entnahme
transportvorrichtung (5) übereinstimmt.
4. Abstapelanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, dass die Fördergeschwindigkeit des Fördermittels (5) der
Entnahmetransportvorrichtung (4) und des Fördermittels (19,
23) der Abstapeltransportvorrichtung (17, 18) wenigstens
zeitweilig mit der Fördergeschwindigkeit des Fördermittels
(11) der Weiche (9) übereinstimmt.
5. Abstapelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass das Fördermittel (5) der Entnahmetransportvor
richtung (4) von seiner Antriebseinrichtung (8) im Start-
Stopp-Betrieb angetrieben ist.
6. Abstapelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass das Fördermittel (19, 23) der Abstapeltransportvor
richtung (17, 18) eine einheitliche Fördergeschwindigkeit
aufweist und von seiner Antriebseinrichtung im ganzen im
Start-Stopp-Betrieb angetrieben ist.
7. Abstapelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass das Fördermittel (19, 23) der Abstapeltransportvor
richtung (17, 18) unterteilt ist und jeweils wenigstens einen
Abschnitt (51, 52) aufweist, der im Start-Stopp-Betrieb
angetrieben ist, wobei der übrige Teil des Fördermittels (19,
23) eine zeitlich unveränderte einheitliche Fördergeschwin
digkeit.
8. Abstapelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass das Fördermittel (11) der Weiche (9) von seiner
Antriebseinrichtung (12) kontinuierlich angetrieben ist.
9. Abstapelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit des Fördermittels
(5) der Entnahmetransportvorrichtung (4) und die Durch
schnittsgeschwindigkeiten der Fördermittel (19, 23) der
Abstapeltransportvorrichtungen (17, 18) geringer sind als
die Fördergeschwindigkeit des Fördermittels (11) der Weiche
(9).
10. Abstapelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Abstapeltransportvorrichtungen (17, 18)
ausgehend von der Weiche (9) zu unterschiedlichen Abstapel
plätzen (3, 4) führen.
11. Abstapelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass sowohl der Entnahmetransportvorrichtung (4)
als auch den Abstapeltransportvorrichtungen (17, 18) jeweils
wenigstens eine Greifereinrichtung (27, 35-38) zugeordnet
ist.
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