DE10004800A1 - Brennstoffzellensystem - Google Patents
BrennstoffzellensystemInfo
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Abstract
Es wird ein Brennstoffzellensystem beschrieben, dessen Brennstoffzelle (1) mit einem Methanolwassergemisch betrieben wird. Das Problem bei derartigen Systemen ist, dass am Ausgang (11) der Anode (2) als Ergebnis der chemischen Reaktionen in der Brennstoffzelle (1) Kohlendioxid vorliegt, das aus dem Anodenkreislauf entfernt werden muss. Die bisher bekannten Systeme haben allerdings den Nachteil, dass mit dem Austrag von CO¶2¶ in sogenannten Dampfabscheidern gleichzeitig auch Wasser und Methanol ausgetragen wird, das damit als Energieträger nicht mehr zur Verfügung steht. Es wurden daher schon Systeme vorgeschlagen, bei denen das Flüssigkeitsdampfgemisch vor Eintritt in den Dampfabscheider abgekühlt wird. Außerdem wurden Kombinationen aus mehreren Dampfabscheidern vorgeschlagen. Die vorliegende Erfindung knüpft daran an und schlägt vor, dass das aus einem Hochtemperaturdampfabscheider (16) austretende, Methanol enthaltende Gas über einen Nebenstromkühler (26) der Flüssigkeitsansammlung eines Niedertemperaturdampfabscheiders (21) in einem Niedertemperaturpfad (15) zugeführt wird. Dabei geht das Methanol dort weitgehend in die Flüssigkeitsphase über.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Brennstoff
zellensystem mit einer eine Anode und eine Kathode auf
weisenden Brennstoffzelle, mit einem System zum Zuführen
eines Brennstoffwassergemischs zur Anode und einem System
zum Zuführen eines Oxidants zur Kathode, sowie mit einem
System zum Ableiten des an der Anode der Brennstoffzelle
austretenden Flüssigkeitsdampfgemisches, wobei das Ab
leitsystem aus zwei parallel verlaufenden Pfaden mit je
einem Dampfabscheider besteht, wobei in dem ersten Pfad
(Niedertemperaturpfad) dem Dampfabscheider ein Haupt
stromkühler vorgeschaltet ist, so dass das Flüssigkeits
dampfgemisch dem Dampfabscheider gekühlt zugeführt wird,
und wobei in dem zweiten Pfad (Hochtemperaturpfad) das
Flüssigkeitsdampfgemisch dem Dampfabscheider im Wesentli
chen ungekühlt zugeführt wird, sowie mit einem Querpfad
zwischen den beiden Pfaden, über den das in dem Dampfab
scheider im Hochtemperaturpfad abgeschiedene Gas dem
Dampfabscheider im Niedertemperaturpfad gekühlt zugeführt
wird.
Ein derartiges System ist in der DE 197 01 560 A1
beschrieben: Im Zentrum des Systems steht eine Brenn
stoffzelle, die unmittelbar mit Methanol betrieben wird,
das heißt, der Anode der Zelle wird ein Methanolwasserge
misch zugeführt, wobei das Methanol an der Anode chemisch
reagiert. Dabei entsteht u. a. Kohlendioxid. Als Oxidationsmittel
wird der Kathode ein sauerstoffhaltiges Gas,
vorzugsweise Umgebungsluft zugeführt. Der Begriff Brenn
stoffzelle soll dabei nicht nur eine einzelne Zelle um
fassen, sondern auch ein System von mehreren zusammenge
schalteten Zellen, das mit dem Fachbegriff "Stack" belegt
ist. Ebenso soll der Begriff Methanol für längerkettige
Alkohole bzw. für Methan und weitere längerkettige Koh
lenwasserstoffe stehen.
Bei derartigen Systemen tritt das folgende
Problem auf: Die Brennstoffzelle wird überstöchiometrisch
betrieben, das heißt, nur ein kleiner Teil des der Anode
zugeführten Methanols reagiert mit Wasser unter Bildung
von Kohlendioxid. Am Brennstoffzellenausgang liegt daher
ein Flüssigkeitsdampfgemisch vor, wobei sowohl in der
Flüssigkeits- als auch in der Dampfphase Methanol, Koh
lendioxid und Wasser vorhanden ist. Die nicht verbrauch
ten Methanol- und Wasseranteile werden gemischt in einem
Kreislauf zum Eingang der Anode zurückgeführt, nachdem
zuvor das Kohlendioxid abgeschieden worden ist. Dies er
folgt in sogenannten Dampfabscheidern, wobei allerdings
dafür gesorgt werden muss, dass mit dem CO2 nicht zuviel
Wasser und Methanol gasförmig ausgetragen werden.
Es wurde daher schon vorgeschlagen, das Flüs
sigkeitsdampfgemisch dem Dampfabscheider gekühlt zuzufüh
ren, damit das leicht flüchtige Methanol im Wesentlichen
in der flüssigen Phase verbleibt. Es hat sich aber ge
zeigt, dass mit einem solchen System das Problem des ü
bermäßigen Methanolaustrages nicht ausreichend gelöst
werden kann.
In der DE 197 01 560 A1 wird daher ein System
vorgeschlagen, bei dem die Rückführung des Methanols über
zwei parallel verlaufende Pfade erfolgt, in denen je ein
Dampfabscheider vorhanden ist. In einem Hochtemperaturpfad
wird ein Teil des Flüssigkeitsdampfgemischs, das bei
einer Temperatur von ca. 80°C-130°C aus der Brenn
stoffzelle austritt, einem ersten Dampfabscheider (Hoch
temperaturdampfabscheider) zugeführt.
Der andere Teil des Flüssigkeitsdampfgemisches
wird in einem Niedertemperaturpfad gekühlt einem zweiten
Dampfabscheider (Niedertemperaturdampfabscheider) zuge
führt, wobei vor der Kühlung das noch heiße Flüssigkeits
dampfgemisch in diesem Pfad mit dem aus dem Hochtempera
turdampfabscheider austretenden Dampf gemischt wird. Die
Zumischung erfolgt dosiert, so dass gemäß der Offenle
gungsschrift die Massenströme und damit die Temperaturni
veaus gezielt beeinflussbar sind, wodurch variable Steu
er- und Regelverfahren realisierbar sein sollen (Spalte
3, Zeile 46 ff.). Nachteilig hierbei ist, dass hinsicht
lich des Methanolaustrages keine optimalen Werte erzielt
werden können, so dass dem Niedertemperaturdampfabschei
der zusätzlich Wasser aus dem Kathodenkreislauf zugeführt
werden muss, um das noch im Dampf des Niedertemperatur
dampfabscheiders vorhandene Methanol auswaschen zu kön
nen.
Um dieses Problem zu umgehen, schlägt die hier
vorgelegte Erfindung vor, dass ein Nebenstromkühler im
Querpfad vorgesehen ist, so dass der aus dem Hochtempera
turdampfabscheider austretende Dampf gekühlt dem Nieder
temperaturpfad zugeführt und das im Nebenstromkühler an
fallende Kondensat in den Hochtemperaturdampfabscheider
zurückgeführt wird.
Insbesondere soll der Querpfad in den Nieder
temperaturdampfabscheider einmünden bzw. in die im We
sentlichen aus Methanol und Wasser bestehende Flüssig
keitsansammlung am Boden des Dampfabscheiders und zwar
unterhalb des von der Flüssigkeitsansammlung gebildeten
Flüssigkeitsspiegels.
Der Teil des Flüssigkeitsdampfgemischs, der in
den Hochtemperaturpfad geht, gelangt in den Hochtempera
turdampfabscheider. Von der Flüssigkeit am Boden des Ex
pansionsraumes trennen sich Kohlendioxid, gasförmiges
Wasser und gasförmiges Methanol entsprechend dem Phasen
gleichgewicht in den Expansionsraum des Dampfabscheiders,
der sich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels befindet. Die
ser Gasstrom wird vom zweiten Nebenstromkühler abgekühlt.
Die dabei auskondensierte, Methanol enthaltende Flüssig
keit wird in den Hochtemperaturdampfabscheider zurückge
führt. Der austretende Gasstrom wird im Niedertemperatur
dampfabscheider in Kontakt gebracht mit der abgekühlten
Flüssigkeitsansammlung am Boden des Niedertemperatur
dampfabscheiders. Dadurch findet ein Stoffaustausch
statt, bei dem Methanol und Wasserdampf aus dem Gasstrom
des Querpfads in die kalte Flüssigkeit aus dem Niedertem
peraturpfad übergeht. Auf diese Weise kann das gasförmige
Methanol wieder in die Flüssigkeitsphase gebracht und in
den Kreislauf zurückgeführt werden. Je nachdem, wie das
Volumenverhältnis zwischen den beiden Pfaden ist, kann
der effektive Methanolaustrag sehr klein gehalten werden.
Um diesen noch weiter zu verringern, bietet es
sich an, am Gasausgang des Niedertemperaturdampfabschei
ders, noch einen weiteren Dampfabscheider bzw. Wäscher
vorzusehen, der mit Wasser aus dem Kathodenkreislauf be
trieben wird.
Die Erfindung soll im Folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels, dargestellt in einem Prinzipdia
gramm, näher erläutert werden.
Dieses Diagramm zeigt schematisch eine Brenn
stoffzelle 1 mit einer Anode 2 und einer Kathode 3, die
mittels eines Elektrolyten, typischerweise einer proto
nenleitenden Membran 4, voneinander getrennt sind.
Dem Eingang 5 der Anode wird ein Gemisch aus
Methanol und Wasser zugeführt. Dazu steht unter anderem
ein Methanoltank 6 und ein Wassertank 7 zur Verfügung,
die über je eine Pumpe 8, 9 mit dem Eingang 5 verbunden
sind. Am Eingang 10 der Kathode 3 wird ein sauerstoffhal
tiges Gas, insbesondere Umgebungsluft, zur Verfügung ge
stellt, das mittels eines nicht dargestellten Kompressors
in die Brennstoffzelle hineingedrückt wird. An der Anode
2 reagiert das Methanol mit dem Wasser unter Bildung von
CO2. Die bei der Reaktion erzeugten Protonen werden über
die Membran 4 zur Kathode transportiert; der Elektronen
transport erfolgt über einen äußeren, hier nicht darge
stellten Stromkreis mit einem elektrischen Verbraucher,
z. B. dem Antriebsmotor eines Fahrzeuges. Die Betriebstem
peratur einer solchen Brennstoffzelle kann sehr unter
schiedlich sein. Für den vorliegenden Fall wird eine so
genannte Polymermembranbrennstoffzelle (PEM-BZ) betrach
tet, deren Betriebstemperatur bei etwa 80°C-130°C
liegt. Am Ausgang 11 der Anode 2 liegt daher ein Flüssig
keitsdampfgemisch mit dieser Temperatur vor, wobei sowohl
in der Flüssigkeits- als auch in der Dampfphase sich Was
ser, Methanol und Kohlendioxid befindet. Am Ausgang 12
der Kathode 3 liegt neben dem nicht verbrauchten Sauer
stoff als Ergebnis der Reaktion an der Kathode Wasser
vor.
Das Flüssigkeitsdampfgemisch am Ausgang 11 der
Anode 2 wird einem CO2-Abscheider 13 zugeführt, der aus
mehreren Teilen besteht. Die zugehörigen Teile sind hier
in einem strichpunktiert dargestellten Kasten zusammenge
fasst. Wesentlich ist, dass das Leitungssystem zum Rückführen
des Methanols aus zwei Pfaden 14 und 15 besteht,
wobei der eine Pfad als Hochtemperaturpfad 14 und der an
dere als Niedertemperaturpfad 15 bezeichnet werden soll.
In beiden Pfaden befindet sich je ein Dampfabscheider 16,
22. Ein Dampfabscheider besteht im Prinzip aus einem Be
hälter, in dem sich die Flüssigkeitsphase und die Dampf
phase eines Flüssigkeitsdampfgemisches voneinander tren
nen können, wobei sich ein thermodynamisches Gleichge
wicht zwischen der Flüssigkeit am Boden des Behälters und
dem Dampf ausbilden kann, der sich im Expansionsraum des
Behälters oberhalb des Flüssigkeitsspiegels befindet.
Der erste Leitungsabschnitt des Hochtemperatur
pfads 14 führt zu einem Dampfabscheider 16, der im Fol
genden Hochtemperaturdampfabscheider genannt werden soll,
da das Flüssigkeitsdampfgemisch diesem ungekühlt zuge
führt wird. Die Leitung führt in die Flüssigkeitsansamm
lung am Boden der Expansionskammer 17 des Dampfabschei
ders 16, wobei sich wegen der hohen Temperatur von ca.
80°C-130°C in der hauptsächlich aus Kohlendioxid be
stehenden Gasphase auch erhebliche Mengen von gasförmigem
Wasser und Methanol befinden. Die Stoffe, die sich in der
Flüssigkeitsphase befinden, werden über einen zweiten
Leitungsabschnitt als Flüssigkeit zu einem Mischer 18 ge
führt.
Der Niedertemperaturpfad 15 führt in einem ers
ten Leitungsabschnitt von der Anode 2 zunächst zu einem
Hauptstromkühler 20, in dem das Gemisch möglichst tief,
zum Beispiel auf ca. 40°C abgekühlt wird, und von dort
in den Expansionsraum 22 eines Dampfabscheiders, der im
Folgenden Niedertemperaturdampfabscheider 21 genannt wer
den soll, da das Flüssigkeitsdampfgemisch diesem gekühlt
zugeführt wird. Alternativ zu einer direkten Verbindung
zwischen der Anode 2 und dem Hauptstromkühler 20 kann
auch eine Verbindung zwischen dem Dampfabscheider 16 im
Hochtemperaturpfad 14 und dem Hauptstromkühler 20 im Niedertemperaturpfad
vorgesehen sein, so dass dieser aus der
Flüssigkeit am Boden dieses Dampfabscheiders gespeist
wird. Diese Verbindung ist strichpunktiert eingezeichnet
und mit dem Bezugszeichen 31 versehen.
Bei der Verfahrensvariante I (nicht gestrichel
te Verbindung 31) wird ein Teilstrom von dem aus der Ano
de austretenden Stoffstroms vor dem Hauptstromkühler 20
und dem Hochtemperaturdampfabscheider (16) abgetrennt. An
dieser Stelle ist der Stoffstrom noch ein 2-Phasengemisch
und hat Anodenauslasstemperatur. Der Hauptstromkühler 20
muss daher eine höhere Wärmemenge abführen als in Verfah
rensvariante II (Abzweig des Teilstroms gemäß der gestri
chelten Verbindung 31) und muss in der Lage sein, die 2-
Phasenströmung zu handhaben. Die 2-Phasenströmung kann
für den Wärmeübergang von Vorteil sein, weil durch die
Gasblasen Turbulenzen erzeugt werden und damit der Wärme
übergang verbessert wird.
Durch das Abkühlen im Hauptstromkühler 20 wird
sich CO2, das in der Gasphase vorliegt, wieder in der
Flüssigkeit lösen, weil sich um so mehr CO2 in einer
Flüssigkeit löst, je kälter die Flüssigkeit ist. Das wäre
insofern kein Nachteil, weil sich die Flüssigkeit im Nie
dertemperaturdampfabscheider 21 sowieso mit CO2 absät
tigt, unabhängig von der Sättigung der dort eintretenden
Flüssigkeit.
In der Verfahrensvariante II würde der Teil
strom nach dem Hauptstromkühler 20 bezüglich CO2 unter
sättigt dem Niedertemperaturdampfabscheider 21 zugeführt.
Die Verfahrensvariante II hat aber den Vorteil, dass der
Stoffstrom (3) nach der CO2-Phasentrennung ausgekoppelt
wird und daher keine nur schwer zu handhabende 2-
Phasenströmung vorliegt.
Die gasförmigen Anteile aus dem Niedertempera
turdampfabscheider 21 werden entweder an die Umgebungs
luft abgegeben, oder wie weiter unten näher erläutert
werden soll, einem weiteren Wäscher 27 zugeführt. Die
Stoffe in der Flüssigkeitsphase werden über eine Leitung
ebenfalls dem Mischer 18 zugeführt. Im Mischer stellt
sich damit eine Mischtemperatur ein, die sich aus den
Einzeltemperaturen der zugeführten Stoffströmen ergibt,
so dass das Methanolwassergemisch, das am Ausgang 23 des
Mischers vorliegt, auf eine bestimmte Temperatur einge
stellt werden kann und über eine Zuführleitung 24 zum
Eingang 5 der Anode 2 geführt wird.
Um den größten Teil des gasförmigen Wassers und
Methanols aus der Gasphase des Hochtemperaturdampfab
scheiders 16 zurückzugewinnen, befindet sich zwischen der
Expansionskammer 17 und der Flüssigkeitsansammlung im
Niedertemperaturdampfabscheider 21 ein Nebenstromkühler
26 in einem Querpfad 25. Das dort anfallende Kondensat
(Methanol und Wasser) tropft in den Hochtemperaturdampf
abscheider über eine Rückführleitung 25a zurück. Die Gas
phase aus dem Nebenstromkühler 26 wird der ebenfalls ab
gekühlten Flüssigkeitsansammlung im Niedertemperatur
dampfabscheider 21 zugeführt. Dadurch wird erreicht, dass
insbesondere das Methanol aus der Gasphase dort in die
Flüssigkeitsphase übergeht und über den Mischer 18 zur
Anode 2 der Brennstoffzelle 1 rückgeführt werden kann.
Am Ausgang der Expansionskammer 22 des Nieder
temperaturdampfabscheiders 21 steht dabei ein Gasgemisch
an, das im Phasengleichgewicht zur Flüssigkeitsansammlung
im Dampfabscheider steht. Es enthält im Wesentlichen Koh
lendioxid und entsprechend den herrschenden Temperatur-
und Druckverhältnissen nur noch kleine Anteile an gasför
migem Methanol und gasförmigem Wasser. Diese können in
einer dritten Stufe nochmals ausgewaschen werden, dazu
ist der schon oben erwähnte Wäscher 27 vorgesehen, der
mit dem Wasser aus dem Kathodenkreislauf betrieben wird.
Dazu wird der Ausgang 12 der Kathode 3 mit ei
nem weiteren Kühler 28 verbunden, der gleichzeitig die
Funktion eines Kondensatabscheiders hat. Das anfallende
Kondensat wird mittels einer Kondensatpumpe 29 der Expan
sionskammer 30 des Wäschers 27 zugeführt wird. In der Ex
pansionskammer 30 werden die beiden Stoffströme innig
vermischt, so dass sich ein neues Phasengleichgewicht
einstellt, wobei weiteres Methanol aus der Gasphase in
die Flüssigphase übergeht und zusammen mit dem Wasser zum
Wassertank 7 geleitet und von der Wasserpumpe 9 der Anode
2 der Brennstoffzelle 1 zur Verfügung gestellt wird.
Nicht dargestellte Sensoren überwachen den Methanolanteil
im Wassertank, so dass die Beimischung von Methanol aus
dem Methanoltank 6 mittels der Pumpe 8 im gewünschten Ma
ße erfolgen kann.
Der Vorteil der gesamten Anordnung ist die stu
fenweise Abreicherung des Methanols aus dem CO2-
Abgasstrom. Zunächst wird der CO2-Abgasstrom aus dem
Hochtemperaturdampfabscheider 16 separat gekühlt und das
Methanol/Wasserkondensat abgetrennt, da es in den Hoch
temperaturgasabscheider zurücktropft. Anschließend wird
der kalte Abgasstrom des Nebenstromkühlers 26 mit dem
kalten Anodengemisch im Niedertemperaturdampfabscheider
21 ins thermodynamische Gleichgewicht gebracht, womit ei
ne weitere Abreicherung des im Abgas enthaltenen Metha
nols verbunden ist. Dieser Effekt fällt in der Anordnung
gemäß der DE 197 01 560 A1 weg, weil diese beiden Schrit
te nicht getrennt sind.
Die nächste Stufe ist das Auswaschen des Abgas
stromes mit reinem Wasser im Wäscher 27, wodurch wiederum
ein Abreicherungseffekt erzielt wird. In der Anordnung
gemäß der DE 197 01 560 A1 ist das kein reiner Wasch
schritt, weil zusätzlich zu dem auszuwaschenden Abgas
auch das im Hauptstromkühler anfallende Kondensat dem
"Waschbehälter" zugefühlt wird und mit diesem Kondensat
flüssiges Methanol eingebracht wird, das den Wascheffekt
herabsetzt.
Bei den zur Zeit bekannten Direkt-Methanol-
Brennstoffzellen ist man zur Zeit aufgrund des Cross
overs gezwungen, niedrige Methanolkonzentrationen einzu
setzen. Dadurch macht sich der Unterschied in den Ausfüh
rungen (vorliegende Erfindung: Ausführung der Methanolab
trennung in getrennten Trennstufen; Erfindung gemäß DE 197 01 560 A1:
Mischen von Strömen ohne vorher jeweils
das anfallende Kondensat auszuschleusen) noch nicht so
sehr bemerkbar. Deutliche Unterschiede stellen sich aber
bei höherer Methanolkonzentration auf Grund besserer
Membranen und bei einem sinkenden Systemdruck (von 3 bar
auf 1,5 bar) ein. Die vorliegende Erfindung ist insbeson
dere dadurch gekennzeichnet, dass die in den jeweiligen
Prozessschritten anfallenden Flüssigkeiten (Kondensate)
gezielt abgetrennt und dem Mischer 18 zugeführt werden,
bevor die Gasphase in den nächsten Behandlungsschritt ge
führt wird. Hierin unterscheidet sie sich von der Erfin
dung gemäß DE 197 01 560 A1, bei der eine solche Abtren
nung nicht erfolgt. Damit wird die auskondensierte Flüs
sigkeit in nachteiliger Weise mit in die nächsten Behand
lungsschritte geschleust.
Claims (6)
1. Brennstoffzellensystem mit einer eine Anode und eine
Kathode aufweisenden Brennstoffzelle, mit einem Sys
tem zum Zuführen eines Brennstoffwassergemischs zur
Anode und einem System zum Zuführen eines Oxidants
zur Kathode, sowie mit einem System zum Ableiten des
an der Anode der Brennstoffzelle austretenden Flüs
sigkeitsdampfgemisches, wobei das Ableitsystem aus
zwei parallel verlaufenden Pfaden mit je einem
Dampfabscheider besteht, wobei in dem ersten Pfad
(Niedertemperaturpfad) dem Dampfabscheider ein
Hauptstromkühler vorgeschaltet ist, so dass das
Flüssigkeitsdampfgemisch dem Dampfabscheider gekühlt
zugeführt wird, und wobei in dem zweiten Pfad (Hoch
temperaturpfad) das Flüssigkeitsdampfgemisch dem
Dampfabscheider im Wesentlichen ungekühlt zugeführt
wird, sowie mit einem Querpfad zwischen den beiden
Pfaden, über den das in dem Dampfabscheider im Hoch
temperaturpfad abgeschiedene Gas dem Dampfabscheider
im Niedertemperaturpfad gekühlt zugeführt wird, da
durch gekennzeichnet, dass ein Nebenstromkühler (26)
im Querpfad (25) vorgesehen ist, so dass der aus dem
Hochtemperaturdampfabscheider (16) austretende Dampf
gekühlt dem Niedertemperaturpfad (15) zugeführt und
das im Nebenstromkühler anfallende Kondensat in den
Hochtemperaturdampfabscheider (16) zurückgeführt
wird.
2. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Querpfad (25) unmittelbar in
den Niedertemperaturdampfabscheider (21) einmündet.
3. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Querpfad (25) in die Flüssigkeitsansammlung
am Boden des Niedertemperaturdampf
abscheider (21) einmündet.
4. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass das gekühlte Flüssigkeitsdampfge
misch des Niedertemperaturpfades (15) in eine Expan
sionskammer (22) oberhalb des Flüssigkeitsspiegels
der Flüssigkeitsansammlung am Boden des Niedertempe
raturdampfabscheider (21) eingeleitet wird.
5. Brennstoffzellensystem nach einem der vorliegenden
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein
flüssiger Teilstrom aus dem Hochtemperaturdampfab
scheider (16) über eine Leitung (31) dem Hauptstrom
kühler (20) zugeführt ist.
6. Brennstoffzellensystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wäscher
(27) vorgesehen ist, dem die aus dem Niedertempera
turdampfabscheider (21) austretenden Gase zugeführt
sind, und der mit Wasser betrieben wird, das aus dem
Kathodenkreislauf der Brennstoffzelle (1) abgezweigt
ist.
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