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DE10004763B4 - Verlegebett für plattenförmige Beläge wie Bodenfliesen - Google Patents

Verlegebett für plattenförmige Beläge wie Bodenfliesen Download PDF

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DE10004763B4 DE2000104763 DE10004763A DE10004763B4 DE 10004763 B4 DE10004763 B4 DE 10004763B4 DE 2000104763 DE2000104763 DE 2000104763 DE 10004763 A DE10004763 A DE 10004763A DE 10004763 B4 DE10004763 B4 DE 10004763B4
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Abstract

Verlegebett für plattenförmige Beläge wie Bodenfliesen, in dessen Ober- bzw. Außenseite rasterförmig angeordnete Aufnahmen zum Einlegen von Belagplatten ausgebildet sind, wobei sich zwischen den Aufnahmen erhabene Stege befinden, die die Fugen zwischen benachbarten Belagplatten ausfüllen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer wasserdurchlässigen Matte, bei der eine Vielzahl von Poren vorhanden sind, aus Styrolbutadiengummigranulat besteht, das mittels eines Polyurethanbinders unter Druckbeaufschlagung miteinander verklebt ist, wobei die verwendete Mischung aus 80 bis 95% Styrolbutadiengummigranulat und 5 bis 20% Polyurethanbinder besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verlegebett für plattenförmige Beläge wie Bodenfliesen, in dessen Ober- bzw. Außenseite rasterförmig angeordnete Aufnahmen zum Einlegen von Belagplatten ausgebildet sind, wobei sich zwischen den Aufnahmen erhabene Stege befinden, die die Fugen zwischen benachbarten Belagplatten ausfüllen.
  • Ein Verlegebett dieser Art ist durch die DE 198 19 468 A1 bekanntgeworden. Es besteht aus einem Belag, der auf seiner Oberseite rechteckige Ausnehmungen aufweist, die in einer Größe zur Aufnahme eines bestimmten Fliesenformats ausgebildet sind. Die Ausnehmungen sind weiterhin dem gewünschten Verlegemuster von Fliesen angepaßt und besitzen Fugen definierende Stege. Bei den in diese Ausnehmungen einzulegenden Fliesen handelt es sich um solche aus Keramik, Steinzeug, Klinker, Glasmosaik oder einem dauerelastischen Kunststoff mit einer durchgehenden Rückenschicht.
  • Aus der DE 85 32 855 U1 ist eine aus Beton bestehende Tragplatte für Fliesen bekannt. Die Tragplatte besitzt an ihrer Oberfläche der Größe der einzelnen Fliesen angepaßte Aufnahmeräume und in diesen zur Unterseite der Tragplatte hin offene Abflußöffnungen für einsickerndes Wasser, das unter die einzelnen Fliesen gelangen und bei Frosteinwirkung zu Beschädigungen führen könnte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verlegebett zu schaffen, das sich einfach herstellen sowie verarbeiten läßt und dabei gleichzeitig eine Durchlässigkeit bei eindringender Feuchtigkeit bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verlegebett aus einer wasserdurchlässigen Matte, bei der eine Vielzahl von Poren vorhanden sind, aus Styrolbutadiengummigranulat besteht, das mittels eines Polyurethanbinders unter Druckbeaufschlagung miteinander verklebt ist, wobei die verwendete Mischung aus 80 bis 95% Styrolbutadiengummigranulat und 5 bis 20% Polyurethanbinder besteht. Die aus diesen Materialien erreichten Matten sind außerordentlich rutschfest, so daß sie auch ohne Kleber oder Anker auf nahezu allen vorhandenen Untergründen verlegt werden können, gleichwohl ein Verkleben auf dem Untergrund beispielsweise mit Bitumen und Polyurethan ebenfalls möglich ist. Das Granulat läßt sich mittels des Polyurethanbinders glatt so miteinander verkleben, daß zwischen den verklebten Granulatkörnern eine Vielzahl von Poren vorhanden sind, durch die Oberflächenwasser nach unten ablaufen kann. Aufgrund der erfindungsgemäßen Materialzusammensetzung können die Matten mit üblichen Schneidwerkzeugen passend geschnitten werden, so daß beim Verlegen keine speziellen Werkzeuge mehr erforderlich sind.
  • Ein Vorschlag der Erfindung sieht vor, daß das Styrolbutadiengummigranulat aus Altreifengummi besteht. Die Altreifen können somit einer sinnvollen Wiederverwertung unterzogen werden und müssen nicht mehr aufwendig entsorgt werden.
  • Die Belagplatten, die je nach Beanspruchungsart des fertigen Bodens beispielsweise auch aus Holz, Glas oder Marmor bestehen können, lassen sich mit Hilfe eines geeigneten Klebers wie Polyurethan in die Aufnahmen einkleben, um bei einer punktförmigen Belastung im Kantenbereich der Belagplatte ein Anheben der Platte zu verhindern.
  • Durch die vergleichsweise gute Wasserdurchlässigkeit des Verlegebettes kann Oberflächenwasser durch das Gummimaterial bis zur Entwässerungsebene ge leitet werden, wo es in Richtung des Gefälles abfließen kann. Das Verlegebett bzw. die eingelegten Belagplatten sind daher praktisch 100 % frostfest.
  • Auf der Unterseite der Verlegebetten können Entwässerungsschlitze vorgesehen sein, die zueinander beabstandet verlaufen und auch größere Wassermengen problemlos abführen können.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verlegbetten ist die trittschalldämmende Wirkung des Gummigranulats. Dieses Material weist darüber hinaus eine vergleichsweise große Eigenelastizität auf, so daß punkt- oder linienförmige Unebenheiten des Untergrundes überdeckt werden können, ohne daß sich das Material bis zur Oberfläche verformt. Dadurch ist es beispielsweise möglich, die Matten auf Bitumenbahnnähten direkt zu verlegen.
  • Das neuartige Verlegebett ermöglicht es weiterhin, etwa beschädigte Belagplatten problemlos auszutauschen. Dazu wird die zersprungene Platte völlig zerschlagen und die einzelnen Scherben aus der Aufnahme entfernt, so daß eine neue Platte eingeklebt werden kann.
  • Bei einer Gesamthöhe des Verlegebettes von ca. 30 mm kann das erfindungsgemäße Verlegebett auch beispielsweise über einen vorhandenen, beschädigten Fliesenboden verlegt werden, ohne daß das Bodenniveau zu stark angehoben wird.
  • Die Matten weisen vorzugsweise ein spezifisches Gewicht von etwa 600 bis 1000 g/l auf, so daß sie bei der erwähnten Gesamtdicke und einer Größe von beispielsweise 500 mm × 500 mm leicht gehändelt und verlegt werden können.
  • Die rasterförmigen Aufnahmen auf der Oberseite der Matten können so angeordnet sein, daß praktisch jedes beliebige Verlegebild möglich ist. Auch sind offene Muster, bei denen die einzelnen Fliesen in Teilaufnahmen von Nachbarplatten angeordnet sind, ohne weiteres zu realisieren. Dazu sind an den entsprechenden Übergängen die erhabenen Stege an den Außenkanten der Matten unterbrochen.
  • Um eine gleichmäßige Fugenstärke zu erhalten, können die Außenstege der Matten halb so breit wie die Stege im Matteninneren ausgebildet sein, so daß beim Auseinanderlegen benachbarter Platten wiederum eine volle Fugenstärke erreicht wird.
  • Das verwendete Gummigranulat kann mit Wasser leicht gereinigt werden, wobei die bekannten Hochdruckreiniger problemlos verwendet werden können.
  • Die Matten lassen sich bei der Herstellung beliebig einfärben, so daß die erhabenen, als Fugen fungierenden Stege an die jeweils verlegten Platten optisch angepaßt sind.
  • Um nach dem Verlegen der Matten einen zusammenhängenden Mattenverbund zu schaffen bzw. um Relativbewegungen der einzelnen Matten zueinander zu verhindern, können diese an den Stirnseiten Bohrungen aufweisen, in die dübelähnliche Elemente zur Verbindung benachbarter Platten eingesteckt werden können.
  • Darüber hinaus ist es möglich, an die Unterseite der Matten strukturierte Fortsätze anzuformen, die in entsprechend geformte Aufnahmen der Nachbarmatte eingreifen. Auch das Einlegen der unterseitig profilierten Matten in zusätzliche entsprechend profilierte Formmatten, die z. B. aus Polyethylen bestehen können, ist zur Bildung eines Mattenverbundes geeignet, wobei die Matten gegebenenfalls mit den Formmatten verklebt werden können.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein quadratisches Verlegebett mit acht Aufnahmen für Bodenfliesen,
  • 2 einen Schnitt durch das Verlegebett aus Richtung I-I,
  • 3 eine Draufsicht auf ein Verlegebett zum versetzten Verlegen von Bodenfliesen, und
  • 4 eine Draufsicht auf ein Verlegebett für quadratische Fliesen.
  • Das in den 1 und 2 gezeigte Verlegebett 1 besteht aus einer quadratischen Matte 2 aus einer Gummigranulat-Polyurethanmischung. Auf der Oberseite der Matte 2 sind acht Aufnahmen 3 ausgebildet, zwischen denen sich erhabene Stege 4 befinden. Die Stege 5 an den Außenkanten 6 der Matte 2 weisen lediglich die halbe Breite der innenliegenden Stege 4 auf, so daß beim Aneinanderlegen benachbarter Verlegebetten 1 durch die beiden Außenstege 5 wiederum Stege entstehen, deren Breite denen der Stege 4 entspricht.
  • Die Größe der Aufnahmen 3 ist so gewählt, daß handelsübliche Fliesen mit einer Fläche von beispielsweise 12 cm × 24 cm passend eingelegt werden können.
  • Auf der Unterseite der Matten 2 befinden sich zueinander beabstandet verlaufende Entwässerungsschlitze 7, die unterhalb der wasserdurchlässigen Matten 2 eine problemlose Wasserabfuhr ermöglichen.
  • Bei den in 3 und 4 gezeigten Ausführungsarten sind die Aufnahmen 3 so angeordnet, daß ein sogenanntes offenes Verlegemuster möglich ist. Dazu können die Stege an den Außenkanten der Matten an den betreffenden Stellen unterbrochen sein.

Claims (10)

  1. Verlegebett für plattenförmige Beläge wie Bodenfliesen, in dessen Ober- bzw. Außenseite rasterförmig angeordnete Aufnahmen zum Einlegen von Belagplatten ausgebildet sind, wobei sich zwischen den Aufnahmen erhabene Stege befinden, die die Fugen zwischen benachbarten Belagplatten ausfüllen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer wasserdurchlässigen Matte, bei der eine Vielzahl von Poren vorhanden sind, aus Styrolbutadiengummigranulat besteht, das mittels eines Polyurethanbinders unter Druckbeaufschlagung miteinander verklebt ist, wobei die verwendete Mischung aus 80 bis 95% Styrolbutadiengummigranulat und 5 bis 20% Polyurethanbinder besteht.
  2. Verlegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Styrolbutadiengummigranulat aus Altreifengummi besteht.
  3. Verlegebett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als rechteckige Matte (2) ausgebildet ist.
  4. Verlegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Verlegebettes (1) Entwässerungsschlitze (7) ausgebildet sind.
  5. Verlegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Kleber wie Bitumen oder Polyurethan und/oder mit Ankern am Untergrund befestigt ist.
  6. Verlegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen Stege (5) an den Außenkanten (6) der Matten (2) halb so breit wie die inneren Stege (4) ausgebildet sind.
  7. Verlegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen Stege (5) an den Außenkanten (6) zum überlappenden Verlegen von Belagplatten auf benachbarten Matten (2) unterbrochen sind.
  8. Verlegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Gewicht der Matten (2) zwischen 600 und 1000 g/l liegt.
  9. Verlegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Matten (2) im Bereich ihrer Stirn- oder Unterseiten strukturierte Verbindungselemente aufweisen, die mit entsprechend strukturierten Verbindungselementen benachbarter Matten (2) zur Verhinderung einer Relativbewegung zusammenwirken.
  10. Verlegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Matten (2) strukturierte Unterseiten aufweisen, die mit ihrer Struktur in untere, entsprechend strukturierte Formmatten einlegbar sind.
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