DE10004703A1 - Bügelfeder - Google Patents
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Abstract
Eine Bügelfeder zur Befestigung von zumindest einem in einem Gehäuse eines Elektromotors untergebrachten Bauteil nach dem Stand der Technik hat eine Biegezone, die hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt ist. DOLLAR A Eine erfindungsgemäße Bügelfeder 1 hat eine zweite Biegezone, so daß die mechanischen Spannungen auf zwei Biegezonen verteilt werden.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Bügelfeder zur Befestigung
von zumindest einem in einem Gehäuse eines Elektromotors
untergebrachten Bauteil nach der Gattung des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 5,391,063 ist eine Bügelfeder bekannt, die U-
förmig ist und zwei Magneten in einem Motorgehäuse eines
Elektromotors befestigt. Die Bügelfeder hat jedoch nur eine
Biegezone. Ein hoher mechanischer Beanspruchungsgrad der
Bügelfeder in der Biegezone führt zu einer erheblichen
mechanischen Spannungskonzentration und zum schnellen Bruch
der Feder.
Die erfindungsgemäße Bügelfeder hat demgegenüber den
Vorteil, daß auf einfache Art und Weise die mechanische
Beanspruchung der Bügelfeder stark reduziert wird.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen der im Anspruch 1 genannten Bügelfeder
möglich.
Es ist vorteilhaft, die Bügelfeder S-förmig auszugestalten,
da dadurch die mechanische Spannungsverteilung auf zwei
Biegezonen verteilt wird.
Eine weitere vorteilhafte geometrische Ausbildung der
Bügelfeder ist eine spiralförmige Form.
Es ist vorteilhaft, daß die Bügelfeder zumindest einen
geradlinigen Schenkel hat, da dadurch die Federkraft der
Bügelfeder optimal an die Bauteile angreift.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bügelfeder in Spiralorm im
unverformten (Fig. 1a) und verformten Zustand (Fig. 1b),
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Bügelfeder in S-Form im
unverformten (Fig. 2a) und im verformten (Fig. 2b) Zustand,
Fig. 3a und 3b verschiedene Sichtweisen der
erfindungsgemäßen Bügelfeder im eingebauten Zustand in einem
Gehäuse zwischen zwei Magneten.
Fig. 1a zeigt eine spiralförmige Bügelfeder 1 im
unverformten Zustand.
Die Bügelfeder 1 hat einen ersten U-Boden 5 und einen
zweiten U-Boden 8. An den ersten U-Boden 5 schließt sich in
einer Richtung ein erster Schenkel 13 und in der anderen
Richtung ein zweiter Schenkel 17 an. An den zweiten U-Boden
8 schließt sich auf der einen Seite der zweite Schenkel 17
und auf der anderen Seite ein dritter Schenkel 22 an.
Der zweite Schenkel 17 bildet einen gemeinsamen Schenkel für
eine erste U-Form 26 und eine zweite U-Form 29. Die erste U-
Form 26 wird durch den ersten U-Boden 5 und die Schenkel 13,
17 gebildet. Die zweite U-Form 29 wird durch den zweiten U-
Boden 8 und die Schenkel 17, 22 gebildet.
Der erste Schenkel 13 und der zweite Schenkel 17 sind
beispielsweise geradlinig ausgebildet.
Der dritte Schenkel 22 hat beispielsweise eine halbrunde
Form, kann aber auch geradlinig sein.
Fig. 1b zeigt die Bügelfeder 1 im verformten Zustand. Der
erste Schenkel 13 und der zweite Schenkel 17 verlaufen hier
beispielsweise parallel zueinander. Eine Federkraft 33, hier
gekennzeichnet durch zwei Pfeile, muß aufgebracht werden, um
die Bügelfeder 1 aus dem unverformten Zustand, gezeigt in
Fig. 1a, in den verformten Zustand, gezeigt in Fig. 1b, zu
bringen. Dadurch treten insbesondere im U-Bodenbereich 5, 8,
die Biegezonen bilden, der Bügelfeder 1 Spannungen auf. Die
Federkraft 33 verteilt sich auf die beiden U-Formen 22, 29,
und 5, so daß eine Spannungsreduzierung gegenüber einer
Bügelfeder nach dem Stand der Technik erfolgt. Auf den
innenliegenden Flächen der U-Böden 5, 8 treten
Druckspannungen auf und auf den außenliegenden Flächen der
U-Böden 5, 8 treten Zugspannungen auf.
Eine Federwirkung der zweiten U-Form 29 tritt nur ein, wenn
der dritte Schenkel 22 an einer Fläche angreifen kann. In
diesem Beispiel ist dies eine innenliegende Fläche des
Schenkels 13.
Fig. 2a zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der
Bügelfeder 1 in S-Form. Für gleiche oder gleichwirkende
Teile werden die gleichen Bezugszeichen wie in den
bisherigen Figuren verwendet.
Im Gegensatz zur Fig. 1a sind hier der erste Schenkel 13
und der dritte Schenkel 22 beispielsweise geradlinig
ausgebildet. Der zweite Schenkel 17 bildet wieder den
gemeinsamen Schenkel für die erste U-Form 26 und die zweite
U-Form 29.
Fig. 2b zeigt die Bügelfeder 1 aus Fig. 2a im verformten
Zustand. Der erste Schenkel 13 und der dritte Schenkel 22
verlaufen hier beispielsweise parallel zueinander. Die
Federkraft 33 verteilt sich auch hier auf die beiden U-
Formen 26, 29, so daß eine Spannungsreduzierung gegenüber
einer Bügelfeder nach dem Stand der Technik erfolgt. Auf den
innenliegenden Flächen der U-Böden 5, 8 treten
Druckspannungen auf und auf den außenliegenden Flächen der
U-Böden 5, 8 treten Zugspannungen auf.
Im Gegensatz zur Ausbildung der Bügelfeder 1 mit dem
Schenkel 22 nach Fig. 1b muß der Schenkel 17 (Fig. 2b)
nicht an eine Fläche angreifen, um eine Federwirkung für die
zweite U-Form 29 zu erzielen.
Fig. 3a zeigt einen radialen Querschnitt durch ein Gehäuse
38 mit zwei Bügelfedern 1. Für gleiche oder gleichwirkende
Teile werden die gleichen Bezugszeichen wie in den
bisherigen Figuren verwendet.
Jede Bügelfeder 1 ist in dem Gehäuse 38 eines Elektromotors
eingebaut und befestigt dort ein erstes Bauteil 43 und ein
zweites Bauteil 44 an dem Gehäuse 38 durch Verspannung. In
diesem Ausführungsbeispiel sind es Magneten 43, 44 im
Gehäuse 38 eines Stators. Als zu befestigende Bauteile in
einem Gehäuse 38 eines Elektromotors kommen z. B. auch
magnetische Rückschlußelemente in Frage.
Das Gehäuse 38 hat senkrecht zur Zeichenebene eine
Mittellinie 39. Die Magneten 43, 44 sind bspw. der inneren
Form des Gehäuses 38 angepaßt und liegen innerhalb des
Gehäuses 38 zumindest teilweise unmittelbar an einer
Innenwand 41 des Gehäuses 38 an. Jeweils eine Bügelfeder 1
befindet sich in diesem Ausführungsbeispiel zwischen den
Magneten 43, 44. Die Magneten 43, 44 haben senkrecht zur
Zeichenebene und parallel zu einer radialen Richtung
Endflächen 47. Die Bügelfeder 1 greift an Endflächen 47 der
Magneten 43, 44 an. Ein Magnet 43, 44 wird durch die
Federkraft zweier Bügelfedern 1 an das Gehäuse 38 fest
angedrückt.
Statt der zweiten Bügelfeder 1 kann bspw. auch ein Vorsprung
aus der Innenwand 41 vorhanden sein, an dem die Endflächen
47 der zwei Magneten 43, 44 anliegen. Zur Befestigung der
Magneten 43, 44 in dem Gehäuse 38 reicht dann eine
Bügelfeder 1 aus, die sich zwischen den beiden anderen
Endflächen 47 der Magneten 43, 44 befindet.
Wenn nur ein Bauteil in einem Gehäuse 38 zu befestigen ist,
muß für die Bügelfeder 1 ein zweiter Vorsprung aus der
Innenwand 41 vorhanden sein, an dem sie sich abstützen kann.
Fig. 3b zeigt Fig. 3a in einem axialen Querschnitt. Es ist
zu erkennen, wie die bspw. spiralförmige Bügelfeder 1 (Fig.
1a, b) mit ihrem ersten Schenkel 13 und ihrem zweiten
Schenkel 17 an den Endflächen 47 der Magneten 43, 44
angreift. Für eine optimale Kraftübertragung ist es
sinnvoll, daß die Schenkel 13, 17 plan auf den Endflächen 47
aufliegen. Die Länge der Bügelfeder 1 entlang der
Mittellinie 39 muß sich nicht über die gesamte axiale Länge
der Magneten 43, 44 erstrecken.
Claims (4)
1. Bügelfeder (1) zur Befestigung von zumindest zwei in einem
Gehäuse (38) eines Elektromotors untergebrachten Bauteilen,
(43, 44), insbesondere von Magneten, mit einem ersten U-
förmigen Abschnitt (26), der einen ersten Schenkel (13),
einen zweiten Schenkel (17) und einen U-Boden (5) hat,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bügelfeder (1) einen zweiten U-förmigen Abschnitt (29)
hat.
2. Bügelfeder (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bügelfeder (1) S-förmig ist.
3. Bügelfeder (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bügelfeder (1) spiralförmig ist.
4. Bügelfeder (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bügelfeder (1) zumindest einen geradlinigen Schenkel
(13, 17, 22) hat.
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WO (1) | WO2001057992A1 (de) |
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