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DE10004234C2 - Elektrischer Anschlußkasten - Google Patents

Elektrischer Anschlußkasten

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DE10004234C2
DE10004234C2 DE10004234A DE10004234A DE10004234C2 DE 10004234 C2 DE10004234 C2 DE 10004234C2 DE 10004234 A DE10004234 A DE 10004234A DE 10004234 A DE10004234 A DE 10004234A DE 10004234 C2 DE10004234 C2 DE 10004234C2
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DE
Germany
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connection
projection
relay
terminal
section
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Naomasa Nishiyama
Hirofumi Hagikura
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Yazaki Corp
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Yazaki Corp
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/405Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
    • H01R13/41Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting by frictional grip in grommet, panel or base
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter
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    • Y10S439/949Junction box with busbar for plug-socket type interconnection with receptacle

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Anschlusskasten.
Die EP 0 782 233 A1 betrifft einen elektrischen Anschluss­ kasten für ein Kraftfahrzeug. Dabei sind steckerförmige Anschlussklemmen vorgesehen. Ein Gehäuseteil ist in einen Abschnitt des Gehäuseoberteils bzw. Deckels einführbar. Die DE 695 09 738 T2 und US 5 285 011 betreffen Anschlusskästen, bei welchen ein Gehäuseteil mit Anschlussbuchsen vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Anschlusskasten zu schaffen, der eine Erleichterung der Montage der Abdeckung auf dem elektrischen Verteilungselement bietet.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen elektrischen Anschlusskasten, in dem eine erste Gruppe von steckerförmigen Anschlussklemmen, die von einer Sammelschiene eines elektrischen Verteilungselements vorstehen, und eine zweite Gruppe von steckerförmigen Anschlussklemmen, die von einer zugehörigen elektronischen Baueinheit vorstehen, mittels einer Gruppe von Relaisanschlussbuchsen miteinander verbindbar sind, umfassend
einen eingekerbten Abschnitt, der in einem Teil einer Abdeckung ausgebildet ist, in dem die elektronische Baueinheit mit dem elektrischen Anschlusskasten verbindbar ist,
ein Gehäuseteil, das von der Abdeckung getrennt ist und in den eingekerbten Abschnitt einführbar ist,
Anschlussbuchsenaufnahmeräume, die in dem Gehäuseteil derart angeordnet sind, dass sie zur Sammelschiene offen sind und die die Relaisanschlussbuchsen in dem Gehäuseteil halten, und
einen Einschnapp-/Eindrückhaltemechanismus, der an den Seiten der Relaisanschlussbuchse vorgesehen ist, die in dem Gehäuse­ teil aufgenommen wird, und der gegen die Innenwände des Anschlussklemmenaufnahmeraums angedrückt gehalten wird.
Der elektrische Anschlusskasten gemäß der vorliegenden Erfindung, der wie vorangehend beschrieben aufgebaut ist, umfaßt einen eingekerbten Abschnitt, der in einem Teil einer Abdeckung, in dem die elektronische Baueinheit mit dem elektrischen Anschlusskasten verbunden ist, ausgebildet ist, ein von der Abdeckung separates Gehäuse, das in den eingekerbten Abschnitt passt, Anschlussklemmenaufnahmeräume, die in dem Gehäuse derart ausgebildet sind, daß sie zu dessen einer Seite, die zu der Sammelschiene ausgerichtet ist, zum Halten der Relaisanschlussbuchsen in dem Gehäuse offen sind, und einen Einschnapp-/Eindrückhaltemechanismus, der an den Seiten der Relaisanschlussbuchse vorgesehen ist, die in dem Gehäuse derart aufgenommen wird, daß sie gegen die inneren Wände des Anschlussklemmenaufnahmeraums angepresst gehalten wird.
Die Relaisanschlussbuchsen werden zunächst eingeführt und in den Anschlussklemmenaufnahmeräumen mittels des Einschnapp- /Eindrückhaltemechanismus gehalten. Nur das Gehäuse kann mit der ersten Gruppe von steckerförmigen Anschlussklemmen der Sammelschiene in Verbindung gebracht werden und wird so in Eingriff gehalten, bevor die Abdeckung auf dem elektrischen Verteilungselement angeordnet wird. Da das Gehäuse kleiner als die Abdeckung ist und visuell überprüft werden kann, wenn die Relaisanschlussbuchsen mit der Gruppe von ersten stecker­ förmigen Anschlussklemmen in Eingriff gebracht werden, kann des weiteren das Verbinden genau und leicht ausgeführt werden. Eine Verbesserung der Effektivität der Montage des elektrischen Anschlusskastens und der Zuverlässigkeit der­ selben kann überdies erzielt werden.
Bei dem elektrischen Anschlusskasten umfaßt der Einschnapp- /Eindrückhaltemechanismus vorzugsweise einen ersten Vorsprung, der an einer der Seiten eines ersten Anschlussbuchsen­ abschnitts, der mit der ersten Gruppe von steckerförmigen An­ schlussklemmen verbindbar ist, vorgesehen ist, und einen zweiten Vorsprung, der an der der ersten Seite entfernten Seite des ersten Anschlussbuchsenabschnitts oder des zweiten Anschlussbuchsenabschnitts vorgesehen ist, umfaßt, wobei der zweite Anschlussbuchsenabschnitt so gestaltet ist, daß er mit einer zweiten steckerförmigen Anschlussklemme verbindbar ist, und
wobei der Breitenabstand zwischen dem ersten und dem zweiten Vorsprung derart festgelegt ist, daß diese an den gegen­ überliegenden Innenwänden des Anschlussklemmenaufnahmeraums festlegbar sind.
Da der Einschnapp-/Eindrückhaltemechanismus einen ersten Vor­ sprung, der an einer der Seiten des ersten Anschlussbuchsenabschnitts vorgesehen und angepaßt ist, um mit der Gruppe von ersten steckerförmigen Anschlussklemmen verbunden zu werden, und einen zweiten Vorsprung, der an der anderen Seite des ersten Anschlussbuchsenabschnitts, die der gegenüberliegt, an der der erste Vorsprung vorgesehen ist, oder an einem zweiten Anschlussbuchsenabschnitt vorgesehen ist, um mit der Gruppe von zweiten steckerförmigen Anschlussklemmen verbunden zu werden, umfaßt, wobei die Breite zwischen dem ersten und dem zweiten Vorsprung so festgelegt ist, daß der erste und der zweiten Vorsprung zwischen den Innenwänden des Anschluss­ klemmenaufnahmeraums gehalten werden können. Die Relaisan­ schlussbuchsen werden zwischen den Innenwänden der Anschluss­ klemmenaufnahmeräumen mittels des ersten und zweiten Vorsprungs gehalten. Da der erste Vorsprung und der zweite Vorsprung derart ausgebildet sind, daß sie in Punktkontakt mit den Innenwänden gebracht werden können, ist nur eine geringe Einführkraft nötig, um eine Relaisanschlussbuchse in den Anschlussklemmenaufnahmeraum einzusetzen. Dies führt zu einer weiteren Verbesserung des Arbeitseffektivität.
Bei dem elektrischen Anschlusskasten ist des weiteren der zweite Vorsprung entweder dem ersten Vorsprung an dem ersten Anschlussbuchsenabschnitt entlang der Längsmittelachse der Relaisanschlussbuchse gegenüberliegend angeordnet oder an dem zweiten Anschlussbuchsenabschnitt, an einer Position angeordnet, die auf einer Linie, die durch einen Mittelpunkt der Längs-/Mittelachse und den ersten Vorsprung verläuft, vorgesehen.
Für den Fall, daß der erste und der zweite Vorsprung an den Seiten des ersten Anschlussbuchsenabschnitts vorgesehen sind, und sich gegenüberliegen, ist da kein Vorsprung an dem zweiten Anschlussbuchsenabschnitt, der mit den inneren Wänden des Anschlussklemmenaufnahmeraums in Kontakt gebracht wird, das Einführen der Relaisanschlussbuchse in den Anschlussklemmen­ aufnahmeraum endgültig befestigt, wenn der erste und zweite Vorsprung mit den Innenwänden des Anschlussklemmenaufnahme­ raums in der Nähe des Öffnungsabschnitts des Anschlussklemmen­ aufnahmeraums in Kontakt gebracht sind.
Für den Fall, daß der zweite Vorsprung an dem zweiten Anschlussbuchsenabschnitt vorgesehen ist, kann, da nur der zweite Vorsprung an einer Seite des zweiten Anschlussbuchsen­ abschnitts angeordnet ist, wenn der Relaisanschlussbuchsen­ abschnitt in den Anschlussklemmenaufnahmeraum eingeführt wird, dies mit einer extrem geringen Einführkraft, geringfügig schräg, erfolgen. Die Relaisanschlussbuchse ist in dem An­ schlussklemmenaufnahmeraum endgültig in einem Zustand fest­ gelegt, wobei die anfängliche schräge Stellung korrigiert ist, wenn der erste Vorsprung jeweils mit einer Innenwand des Anschlussklemmenaufnahmeraums in Kontakt gebracht sind.
Die Effektivität des Einführens der Relaisanschlussbuchsen in die Anschlussklemmenaufnahmeräume kann folglich weiter ver­ bessert werden. Da sie in den Anschlussklemmenaufnahmeräumen sicher gehalten werden, kann auch die Zuverlässigkeit weiter verbessert werden.
Erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden anhand derselben beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Explosionsgrundrißdarstellung einer ersten Ausführungsform eines elektrischen Anschlusskastens gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Be­ ziehung zwischen dem Gehäuse und einer Relaisanschlussbuchse gemäß Fig. 1,
Fig. 3(a) und Fig. 3(b) jeweils eine Seitenansicht und einen Grund­ riß des Aufbaus der Relaisanschlussbuchse gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise vergrößerte Ansicht der ge­ genseitigen Zuordnung von Gehäuse und Re­ laisanschlussbuchse gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine erklärende Ansicht für die Arbeits­ weise einer Ausführungsform gemäß Fig. 1 und
Fig. 6(a) eine Seitenansicht bzw.
Fig. 6(b) einen Grundriss des Aufbaus der Relaisan­ schlussbuchse einer zweiten Ausführungsform eines elektrischen Anschlusskastens gemäß der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 werden nachfolgend Ausführungsformen eines elektrischen Anschlusskastens gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben. Fig. 1 ist eine Explosionsgrundrißdarstellung einer ersten Ausführungsform eines elektrischen Anschlusskastens gemäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Gehäuses und einer Relais­ anschlussbuchse gemäß Fig. 1. Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht der Relaisanschlussbuchse gemäß Fig. 2. Fig. 4 und 5 sind vergrößerte Ansichten des Gehäuses bzw. eine Darstellung der gegenseitigen Zuordnung von Gehäuse und Relaisanschlussbuchse gemäß Fig. 2. Fig. 5 ist eine erklärende Darstellung bezüglich der Handhabung in Zusammenhang mit Fig. 2. Fig. 6 ist eine vergrößerte Ansicht einer Relaisanschlussbuchse einer zweiten Ausführungsform eines elektrischen Anschlusskastens gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 1 bis 4 gezeigt, ist in einem elektrischen An­ schlusskasten 1 gemäß der ersten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung eine erste Gruppe von steckerförmigen An­ schlussklemmen 4, die von einer Sammelschiene 3 auf einem laminierten elektrischen Verteilungselement 2 senkrecht vor­ stehen, mit einer zweiten Gruppe von steckerförmigen An­ schlussklemmen mittels einer Gruppe von Relaisanschlussbuchsen 7 verbunden.
Bei dem elektrischen Anschlusskasten 1 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein eingekerbter Abschnitt 30 in einer Abdeckung 8 zur Abdeckung des elektrischen Verteilungselements 2 vorgesehen, mit dem die elektronische Baueinheit 5 verbunden ist. Ein Gehäuse 31 ist separat von der Abdeckung 8 vorgesehen, das zu dem eingekerbten Abschnitt 30 paßt. In diesem Gehäuse 31 sind Anschlussklemmenaufnahmeräume 9 vorgesehen, die zu einer Seite, die zu der Sammelschiene 3 ausgerichtet ist, für die Aufnahme der Relaisanschlussbuchsen 7 offen ausgebildet sind.
Wie in Fig. 4(a) gezeigt, ist zusätzlich ein Halterahmen 12 zum Befestigen der elektronischen Baueinheit 5, die in diesem an dessen Außenwänden festgelegt wird, an einem Decken­ abschnitt ausgebildet. Wie in Fig. 4(b) gezeigt, ist eine Durchgangsbohrung 10, die schräge Führungsflächen 11 für die zweite steckerförmige Anschlussklemme aufweist, in dem Decken­ abschnitt des Anschlussklemmenaufnahmeraums 10 ausgebildet.
Fig. 3(a) ist eine vergrößerte Seitenansicht der Relaisan­ schlussbuchse 7. Fig. 3(b) ist eine vergrößerte Draufsicht der Relaisanschlussbuchse. Die Relaisanschlussbuchse 7 ist aus einer Metallplatte, die eine hohe elektrische Leitfähigkeit und Korrosionsbeständigkeit, wie z. B. eine Messingplatte, auf­ weist, gebildet. Von einer Bodenplatte 13 sind die Seiten­ platten 14, 15 abgebogen. Von einer der Seitenplatten, nämlich der Seitenplatte 15, ist ferner die Deckenplatte 16 abgebogen, so daß die Relaisanschlussbuchse 7 im wesentlichen kasten­ förmig gestaltet ist. Die Seitenplatte 14 ist teilweise weiter über die Deckenplatte 16 gebogen, um Positionierungsplatten 17 zu bilden, die mit den Positionierungsnuten 9a (siehe Fig. 4), die in dem Anschlussklemmenaufnahmeraum 9 ausgebildet sind, in Eingriff gebracht werden können.
Eine Randnut 20 ist in der Deckenplatte 16 zwischen einem ersten Anschlussbuchsenabschnitt 18, der derart ausgebildet ist, daß er an dem Stecker 4 sicher befestigt werden kann, und einem zweiten Anschlussbuchsenabschnitt 19, in den eine zweite steckerförmige Anschlussklemme einsetzbar ist, ausgebildet. Die Enden der Deckenplatte 16 sind des weiteren nach innen gebogen, um erste und zweite elastische Kontaktteile 21, 22 zu bilden. Wenn sie mit der ersten und zweiten Gruppe von steckerförmigen Anschlussklemmen 4 in Kontakt gebracht werden, wird eine elektrische Verbindung hergestellt.
Bei der Relaisanschlussbuchse 7 gemäß der ersten Ausführungs­ form der Erfindung ist ein Einschnapp-/Eindrückhalte­ mechanismus 35 an den Seitenplatten 14, 15 der Relais­ anschlussbuchse 7 vorgesehen, der diese in dem Anschluss­ klemmenaufnahmeraum dadurch hält, daß er gegen die Innenwände des Anschlussklemmenaufnahmeraums 9 drückt. Bei diesem Ein­ schnapp-/Eindrückhaltemechanismus 35 ist ein erster halb­ kugeliger Vorsprung 36 an der Seitenplatte 14 des ersten Anschlussbuchsenabschnitts 18 vorgesehen, welcher so ausge­ bildet ist, daß er mit der ersten steckerförmigen Anschluss­ klemme 4 verbunden werden kann. Er ist so ausgebildet, daß er sich gegen eine Innenwand des Anschlussklemmenaufnahmeraums 9 anlegen kann. Ein zweiter halbkugeliger Vorsprung 37 ist an der Seitenwand 15 des zweiten Anschlussbuchsenabschnitts 19, die so ausgebildet ist, daß sie mit der zweiten stecker­ förmigen Anschlussklemme verbunden werden kann, so ausgebildet, daß er gegen eine Innenwand des Anschluss­ klemmenaufnahmeraums 9 anliegt.
Der zweite Vorsprung 37 ist an der Seitenplatte 15 des zweiten Anschlussbuchsenabschnitts 19 an einer Stelle auf einer Linie f, die durch den ersten Vorsprung 36 und einen Mittelpunkt e auf der Längsachse d der Relaisanschlussbuchse 7 verläuft, vorgesehen. Eine Breite g zwischen dem distalen Endabschnitt des ersten Vorsprungs 36 und dem des zweiten Vorsprungs 37 ist so festgelegt, daß sie geringfügig größer als eine Breite h zwischen den gegenüberliegenden Innenwänden des Anschluss­ klemmenaufnahmeraums 9 (Fig. 5) ist, so daß sich die Vorsprünge relativ zu den Innenwänden des Anschlussklemmenaufnahmeraums 9 geringfügig biegen, um zwischen den In­ nenwänden dieser Räume festgelegt zu werden.
Nachfolgend wird die Montage des elektrischen Anschlusskastens 1, der wie oben beschrieben aufgebaut ist, beschrieben. Wie in Fig. 2 und 4 gezeigt, wird zuerst eine Relais­ anschlussbuchse 7 in einen Öffnungsabschnitt des Anschluss­ klemmenaufnahmeraums 9 von der Rückseite des Gehäuses 21, das separat von der Abdeckung 8 vorgesehen ist, her eingeführt, wobei die Positionierungsplatten 17 zur Positionierungsnut 9a ausgerichtet werden. Wie in Fig. 5(a) gezeigt, wird dann die Relaisanschlussbuchse 7 in den zweiten Anschlussbuchsen­ abschnitt 19 eingeführt, wobei die Relaisanschlussbuchse 7 insgesamt geringfügig nach rechts geneigt wird, wobei der zweite Vorsprung 37 gegen die rechte innere Seitenwand des Anschlussklemmenaufnahmeraums 9 anliegt, wenn man die gleiche Figur betrachtet.
Bei Fortführung des Einführens wie in Fig. 5(b) gezeigt, wird, wenn der erste Vorsprung 36 gegen die linke innere Seitenwand des Anschlussklemmenaufnahmeraums 9 anstößt, die Stellung der Relaisanschlussbuchse 7, die geringfügig nach rechts geneigt ist, korrigiert. Die Relaisanschlussbuchse 7 wird dann weiter entlang der Mittelachse des Anschluss­ klemmenaufnahmeraums 9 eingeführt. Dieses wird solange fort­ gesetzt, bis ein Ende des ersten Anschlussbuchsenabschnitts 19 vollkommen in den Anschlussklemmenaufnahmeraum 9 eingeführt ist. Schließlich wird dann die Relaisanschlussbuchse, wie in Fig. 5(c) gezeigt, im Anschlussklemmenaufnahmeraum 9 in einem Zustand, bei dem der erste Vorsprung 36 und der zweite Vorsprung 27 gegen gegenüberliegenden Innenwände des Anschlussklemmenaufnahmeraums 9 drücken, gehalten.
Danach wird das Gehäuse 31 mit der darin aufgenommenen Gruppe von Relaisanschlussbuchsen 7, wie in Fig. 1 gezeigt, mit der ersten Gruppe von steckerförmigen Anschlussklemmen 4, die von dem elektrischen Verteilungselement 2 vorstehen, in Eingriff gebracht. Die Abdeckung 8 wird danach auf dem elektrischen Verteilungselement 2 positioniert, wobei der eingekerbte Abschnitt 30 in der Abdeckung 8 zu dem Gehäuse 31, das vorher befestigt wurde, ausgerichtet wird. Wenn die Abdeckung 8 mit einem Grundkörper des elektrischen Anschlusskastens (nicht dargestellt) zum Befestigen des elektrischen Verteilungs­ elements 2 in Eingriff gebracht wird, ist die Montage der Abdeckung 8 beendet.
Wie oben beschrieben, ist bei dem elektrischen Anschlusskasten gemäß der vorliegenden Erfindung der eingekerbte Abschnitt 30 in dem Teil der Abdeckung 8 vorgesehen, in dem die elektronische Baueinheit 5 mit dem elektrischen Anschluss­ kasten 1 verbunden ist. Das Gehäuse 31 ist separat von der Abdeckung 8 vorgesehen, um in den so eingekerbten Abschnitt 30 zu passen. Die Anschlussklemmenaufnahmeräume 9 sind außerdem in dem Gehäuse 31 so vorgesehen, daß sie zu der Seite, die zu der Sammelschiene 3 ausgerichtet ist, zum Halten der je­ weiligen Relaisanschlussbuchsen 7 offen sind. Der Einschnapp- /Eindrückhaltemechanismus 34 ist an den Seiten der Relais­ anschlussbuchsen 7 vorgesehen, um diese ortsfest zu halten, wenn er gegen die Innenwände der Anschlussklemmenaufnahmeräume drückt.
Die Relaisanschlussbuchse 7 wird von der Rückseite des Gehäuses 31 in den Anschlussklemmenaufnahmeraum 9 vorher eingeführt und mittels des Einschnapp-/Eindrückhalte­ mechanismus 35 gehalten. Das Gehäuse 31 ist sicher auf der ersten Gruppe von steckerförmigen Anschlussklemmen 4 der Sammelschiene 3 gehalten. Die Abdeckung 8 wird danach derart angeordnet, daß das Gehäuse 31 in den eingekerbten Abschnitt 30 paßt. Da das Gehäuse 31 kleiner als die Abdeckung 8 ist und durch Sichtkontrolle überprüft werden kann, ob die Relais­ anschlussklemmen 4 auf der ersten Gruppe von männlichen Anschlussklemmen 4 sicher befestigt werden, kann daher eine genaue Verbindung durchgeführt werden, wodurch die Effektivität der Montage verbessert und ein hoch zuverlässiger elektrischer Anschlusskasten erzielt werden kann.
Als Einschnapp-/Eindrückhaltemechanismus 35 sind der erste Vorsprung 36 und der zweite Vorsprung 37 vorgesehen, wobei der erste Vorsprung 36 an einer Seite des ersten An­ schlussbuchsenabschnitts 18 vorgesehen ist, um mit der ersten Gruppe von steckerförmigen Anschlussklemmen 4 verbunden zu werden, so daß er gegen eine Innenwand des Anschluss­ klemmenaufnahmeraums 9 stößt, und wobei der zweite Vorsprung 37 an der ersten abgewandten Seite des zweiten Anschluss­ buchsenabschnitts 19 vorgesehen ist, um mit der zweiten Gruppe von steckerförmigen Anschlussklemmen verbunden zu werden, so daß er gegen eine Innenwand des Anschlussklemmenaufnahmeraums 9 stößt.
Die Relaisanschlussbuchse 7 ist folglich zwischen den Innen­ wänden des Anschlussklemmenaufnahmeraums 9 mittels des ersten Vorsprungs 36 und des zweiten Vorsprungs 37, die an unterschiedlichen Seiten des ersten Anschlussbuchsenabschnitts 18 und des zweiten Anschlussbuchsenabschnitts 19 vorgesehen sind, sicher gehalten. Da der erste Vorsprung 36 und der zweite Vorsprung 37 und die Innenwände des Anschluss­ klemmenaufnahmeraums 9 in Punktkontakt miteinander stehen und da jeweils nur ein einzelner Vorsprung an einer Seite des ersten Anschlussbuchsenabschnitts 18 und des zweiten Anschlussbuchsenabschnitts 19 vorgesehen ist, wird des weiteren nur eine extrem geringe Einführkraft zum Einführen der Relaisanschlussbuchse 7 in den Anschlussklemmen­ aufnahmeraum 9 benötigt, wodurch die Effektivität der Montage weiter verbessert werden kann.
Eine zweite Ausführungsform eines elektrischen Anschluss­ kastens gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben. Die Relais­ anschlussbuchse 41 gemäß der zweiten Ausführungsform unter­ scheidet sich von der Relaisanschlussbuchse 7 gemäß der ersten Ausführungsform, dadurch daß der zweite Vorsprung 37 an dem zweiten Anschlussbuchsenabschnitt fehlt, aber ein zweiter Vorsprung 47 an dem ersten Anschlussbuchsenabschnitt 42 vor­ gesehen ist. Gleiche Bezugszeichen sind den Elementen zugeordnet, die den gleichen Aufbau aufweisen wie bei der ersten Ausführung, und deren detaillierte Beschreibung wird ausgelassen.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist bei einem Einschnapp-/Ein­ drückhaltemechanismus 45 der Relaisanschlussbuchse 41 gemäß dieser Ausführungsform kein Vorsprung an dem zweiten An­ schlussbuchsenabschnitt 43 vorgesehen, sondern der zweite Vor­ sprung 47 ist an einer dem ersten Vorsprung 36 des ersten Anschlussbuchsenabschnitts 42 entfernten Seite der Seiten­ platte 15 vorgesehen. Der Breitenabstand k zwischen dem zweiten Vorsprung 47 und dem ersten Vorsprung 36 ist geringfügig größer als der Abstand zwischen den Innenwänden des Anschlussklemmenaufnahmeraums 9, so daß die Vorsprünge 36, 47 zwischen diesen mit einer kleinen Auslenkung der Relais­ anschlussbuchse 41 befestigt werden können.
Nachfolgend wird die Montage der Relaisanschlussbuchse 41 mit dem obigen Aufbau beschrieben. Der Einschnapp-/Eindrück­ haltemechanismus 45 gemäß dieser Ausführungsform weist keinen Vorsprung am zweiten Anschlussbuchsenabschnitt 43 auf, aber umfaßt den ersten Vorsprung 36, der an einer der Seitenplatten, nämlich der Seitenplatte 14, vorgesehen ist und den zweiten Vorsprung 47 an der anderen Seitenplatte 15, die dem ersten Vorsprung 36 gegenüberliegt, vorgesehen ist.
Wenn die Relaisanschlussbuchse 41 in den Anschlussklemmen­ aufnahmeraum 9 eingeführt wird, kann, da kein Vorsprung am zweiten Anschlussbuchsenabschnitts 43 vorgesehen ist, die Relaisanschlussbuchse 41 folglich im wesentlichen ohne Wider­ stand in den Anschlussklemmenaufnahmeraum 9 eingeführt werden. Wenn die Relaisanschlussklemme 41 mit dem ersten Vorsprung 36 in die Nähe der Öffnung des Anschlussklemmenaufnahmeraums 9 gelangt und der zweite Vorsprung 47 gegen ein Ende der Öffnung anliegt, kann die Relaisanschlussbuchse 41 mit einer weiteren Schiebebewegung zum Halten in der Anschlussklemmenaufnahmeraum 9 gebracht werden. Da die Relaisanschlussbuchse 41 mit den Innenwänden des Anschlussklemmenaufnahmeraums 9 nur punkt­ förmig in Kontakt kommt, wird des weiteren nur eine extrem geringe Eindrückkraft benötigt. Dies führt zu einer weiteren Verbesserung der Montage.
Weiterhin können anstelle der halbkugeligen Vorsprünge konische oder pyramidenförmige Vorsprünge vorgesehen werden. Bestimmte Stellen der Seiten­ platten können verändert, d. h. gekürzt oder nach außen erhöht werden, um einen weiteren Einschnapp-/Eindrückhaltemechanismus zu bilden.
Wie in Fig. 3 gezeigt, kann des weiteren die Verwendung eines eingekerbten Fensters 38 in einem Abschnitt der Bodenplatte 13, der der Randnut 20 entspricht, den Seitenplatten 14, 15 eine Elastizität an der Randnut 20 verleihen. Wenn dies mit dem oben genannten Einschnapp-/Eindrückhaltemechanismus ver­ bunden wird, kann der Bereich des ersten und zweiten Anschlussbuchsenabschnitts 18, 19 vergrößert werden, der individuelle Positionierungsfehler der ersten und zweiten Gruppe von steckerförmigen Anschlussklemmen 4 ausgleicht.

Claims (3)

1. Elektrischer Anschlusskasten (1), in dem eine erste Gruppe von steckerförmigen Anschlussklemmen (4), die von einer Sammelschiene (3) eines elektrischen Verteilungs­ elements (2) vorstehen, und eine zweite Gruppe von steckerförmigen Anschlussklemmen, die von einer zu­ gehörigen elektronischen Baueinheit (5) vorstehen, mittels einer Gruppe von Relaisanschlussbuchsen (7) miteinander verbindbar sind, umfassend
einen eingekerbten Abschnitt (30), der in einem Teil einer Abdeckung (8) ausgebildet ist, in dem die elektronische Baueinheit (5) mit dem elektrischen Anschlusskasten (1) verbindbar ist
ein Gehäuseteil (31), das von der Abdeckung (8) getrennt ist und in den eingekerbten Abschnitt (30) einführbar ist,
Anschlussbuchsenaufnahmeräume (9), die in dem Gehäuseteil (31) derart angeordnet sind, daß sie zur Sammelschiene (3) offen sind und die die Relaisanschlussbuchsen (7) in dem Gehäuseteil (31) halten, und
einen Einschnapp-/Eindrückhaltemechanismus (35), der an den Seiten der Relaisanschlussbuchse (7) vorgesehen ist, die in dem Gehäuseteil (31) aufgenommen wird, und der gegen die Innenwände des Anschlussklemmenaufnahmeraums (9) angedrückt gehalten wird.
2. Elektrischer Anschlusskasten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einschnapp-/Eindrückmechanismus (35) einen ersten Vorsprung (36), der an einer der Seiten eines ersten Anschlussbuchsenabschnitts (18), der mit der ersten Gruppe von steckerförmigen Anschlussklemmen verbindbar ist, vorgesehen ist, und einen zweiten Vorsprung (47), der an der der ersten Seite entfernten Seite des ersten Anschlussbuchsenabschnitts (18) oder des zweiten An­ schlussbuchsenabschnitts (69) vorgesehen ist, umfaßt, wobei der zweite Anschlussbuchsenabschnitt (69) so gestaltet ist, daß er mit einer zweiten steckerförmigen Anschlussklemme verbindbar ist, und
wobei der Breitenabstand zwischen dem ersten und dem zweiten Vorsprung (36, 47) derart festgelegt ist, daß diese an den gegenüberliegenden Innenwänden des Anschlussklemmenaufnahmeraums (9) festlegbar sind.
3. Elektrischer Anschlusskasten gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Vorsprung (47) entweder dem ersten Vorsprung (36) an dem ersten Anschlussbuchsenabschnitt (18) entlang der Längsmittelachse gegenüberliegend angeordnet ist oder an dem zweiten Anschlussbuchsen­ abschnitt (69) an einer Position angeordnet ist, die auf einer Linie, die durch einen Mittelpunkt der Längs- /Mittelachse und den ersten Vorsprung (36) verläuft, vorgesehen ist.
DE10004234A 1999-02-02 2000-02-01 Elektrischer Anschlußkasten Expired - Fee Related DE10004234C2 (de)

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