DE10003741A1 - Vorrichtung zum Starten einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zum Starten einer Brennkraftmaschine eines KraftfahrzeugsInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung dient zum Starten einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs und zur elektrischen Energieversorgung des Kraftfahrzeugs. Die Vorrichtung weist eine motorisch oder generatorisch betreibbare Elektromaschine und ein Getriebe auf. Das Getriebe weist wenigstens zwei Freiläufe auf, wobei in Abhängigkeit der Drehrichtung der Elektromaschine jeweils ein anderer Freilauf sperrend im Eingriff ist. Das Getriebe weist in Abhängigkeit der Drehrichtung der Elektromaschine jeweils eine andere Übersetzung auf.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Starten
einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs nach der
im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung mit einer Starter-
Generator-Maschine mit einer variablen Getriebeüber
setzung für eine Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine ist
aus der DE 197 48 045 A1 bekannt. Die dort beschriebe
ne Starter-Generator-Maschine weist ein Getriebe, ins
besondere ein Planetengetriebe auf, welches dafür
sorgt, daß die Elektromaschine beim Startvorgang eine
ausreichende mechanische Leistung liefert und diese
sicher übertragen kann und auch beim Betrieb als Gene
rator, wenn die Brennkraftmaschine mit höheren Dreh
zahlen läuft, eine ausreichend hohe elektrische Lei
stung zu erzeugen vermag. In dem Planetengetriebe kann
dazu mittels eines Wählhebels über einen Aktuator die
Übersetzung zwischen beispielsweise 1 : 2 und 1 : 5 einge
stellt werden, wobei eine zusätzliche Leerlaufstellung
zur Entkoppelung der Maschine von einem Kraftfahrzeug
getriebe vorgesehen ist.
Dieser Aufbau erlaubt eine kompakte Lösung einer Elek
tromaschine mit dem Planetengetriebe, welche aufgrund
der verschiedenen möglichen Übersetzungen sowohl als
Starter als auch als Generator zu betreiben ist. Durch
die Notwendigkeit der Änderung des Übersetzungsver
hältnisses wird jedoch ein Aktuator nötig, welcher
einen erheblichen Aufwand bezüglich seiner Steuerung
bzw. Regelung und damit der Steuerung bzw. Regelung
des Übersetzungsverhältnisses in dem Planetengetriebe
erforderlich macht.
Aus der DE 197 45 997 A1 ist die Anordnung einer elek
trischen Maschine an einer Brennkraftmaschine bekannt,
bei der die elektrische Maschine zum Starten der
Brennkraftmaschine als Startermotor arbeitet, und wo
bei danach umgeschaltet wird, so daß während des Laufs
der Brennkraftmaschine die elektrische Maschine als
Generator zur elektrischen Bordnetzversorgung genutzt
werden kann. Für die Ankoppelung der elektrischen Ma
schine an die Brennkraftmaschine wurde eine Kegel
radverzahnung gewählt, wodurch permanent hohe mechani
sche Leistungen übertragbar sind.
Der Aufbau weist deshalb jedoch die Nachteile eines
außerordentlich hohen Gewichts und eines großen mecha
nischen Aufwandes bezüglich der Zahnräder und der Ke
gelradverzahnungen auf. Ein weiterer Nachteil liegt
darin begründet, daß der vorhandene Bauraum ver
gleichsweise groß sein muß, um die senkrecht zueinan
der angeordneten Achsen der Elektromaschine und der
Kurbelwelle konstruktiv sinnvoll anordnen zu können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun dar
in, eine möglichst einfache und kostengünstige Vor
richtung zum Starten einer Brennkraftmaschine eines
Kraftfahrzeugs zu schaffen, welche gleichzeitig zur
elektrischen Energieversorgung des Kraftfahrzeugs ge
nutzt werden kann, und welche über eine sowohl moto
risch als auch generatorisch betreibbare Elektroma
schine verfügt. Dabei soll der erforderliche Steue
rungs- und Regelungsaufwand sowie die hierfür erfor
derliche Mechanik minimal sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale
gelöst. Durch die beiden Freiläufe, welche jeweils in
Abhängigkeit der Richtung des Drehmomentes bzw. der
Drehrichtung der Elektromaschine abwechselnd sperrend
im Eingriff sind, läßt sich ohne Verwendung eines Ak
tuators oder dergleichen sicherstellen, daß sich in
dem Getriebe in Abhängigkeit der Drehrichtung der
Elektromaschine jeweils eine andere Übersetzung ein
stellt. Damit ist sichergestellt, daß die Elektroma
schine in ihrem motorischen Betrieb eine andere Über
setzung gegenüber der Kurbelwelle der Brennkraftma
schine aufweist, als dies in ihrem generatorischen
Betrieb der Fall ist.
Durch den Verzicht auf einen Aktuator, welcher zum
Umstellen der Übersetzung entsprechend angesteuert
werden müßte, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in
sehr robuster, störungsunanfälliger und kostengünsti
ger Bauweise realisiert werden.
Aufgrund des sich selbsttätig an die jeweiligen Gege
benheiten anpassenden Übersetzungsverhältnisses ist
man nun in der Lage, die Elektromaschine der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung in der Art zu dimensionieren,
daß sie bei annähernd allen Betriebsbedingungen in
ihrem oberen Lastbereich und damit bei einem sehr gün
stigen Wirkungsgrad der Elektromaschine arbeitet.
In einer besonders günstigen Ausführungsform der Er
findung wird ein herkömmlicher Riementrieb als Verbin
dung zwischen der Elektromaschine und einer Kurbel
welle der Brennkraftmaschine beibehalten. Über das
Getriebe wird dabei eine Starteruntersetzung von circa
i = 4 bis 6 geliefert. Die Umschaltung zwischen dem
Starter-Generator-Betrieb erfolgt dann durch das Um
kehren der Drehmomente der Elektromaschine und infolge
dessen durch den Wechsel von Lösen und Greifen der
beiden Freiläufe. Die Erfindung nutzt dabei die Tatsa
che, daß die Bewegungsrichtung des Riemens und der
Kurbelwelle stets die gleiche bleibt, die Lastrichtung
sich dabei jedoch umkehrt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem anhand
der Zeichnung nachfolgend dargestellten Ausführungs
beispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung der Baueinheit aus Getriebe
und Elektromaschine in einem Teilschnitt;
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung des Doppelplaneten
getriebes;
Fig. 3 eine prinzipmäßige Draufsicht auf eine Brenn
kraftmaschine der erfindungsgemäßen Vorrich
tung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Baueinheit in einer
Verwendung als Spanneinrichtung; und
Fig. 5 eine Seitenansicht gemäß der Linie V-V in Fig.
4.
Fig. 1 zeigt eine Baueinheit 1 mit einer Elektroma
schine 2 und einem Getriebe 3. Die Baueinheit 1 wird
dabei durch ein als Riemen 4 ausgebildetes Getriebe
element mit weiteren Komponenten, zumindest einer Kur
belwelle 5 einer Brennkraftmaschine 6, welche in Fig. 1
nicht explizit dargestellt sind, verbunden.
Die Baueinheit 1 ist sowohl als Starter- als auch als
Generator-Maschine nutzbar. Der Riemen 4 greift dabei
direkt auf einem Getriebegehäuse 7 des Getriebes 3 an,
welches in einem Teilbereich als Riemenscheibenelement
7a ausgebildet ist. Das Getriebe 3 ist als Planetenge
triebe ausgebildet, wobei ein Hohlrad 8 des Planeten
getriebes direkt mit dem Getriebegehäuse 7 verbunden
ist. Zwischen einem Sonnenrad 9 und dem Hohlrad 8 des
Getriebes befinden sich zwei Planetenräder 10, wobei
ein Planetenrad 10a mit dem Hohlrad 8 und ein Plane
tenrad 10b mit dem Sonnenrad in kämmenden Eingriff
steht. Die beiden Planetenräder 10 sind auf einem Dop
pelplanetenträger 11 angeordnet.
Der prinzipielle Aufbau eines solchen Getriebes 3 als
Doppelplanetengetriebe wird später anhand Fig. 2 noch
mals prinzipmäßig dargestellt werden.
Das Getriebe 3 weist außerdem zwei Freiläufe 12, 13
auf. Im Generatorbetrieb greift dabei der Freilauf 12,
wodurch das von dem Riemen 4 angetriebene Getriebge
häuse 7 einen Läufer 14 der Elektromaschine 2 mit
dreht. Der andere Freilauf 13 ist in diesem Fall ge
löst.
Im Starterbetrieb will nun der Doppelplanetenträger 11
mit seinen jeweils zwei Planetenrädern 10 rückwärts
laufen. Aufgrund des Freilaufs 13 wird dies jedoch
verhindert, da der Freilauf 13 im Starterbetrieb
sperrt. Damit kommt das Getriebe 3 zum Tragen, welches
eine Starteruntersetzung von beispielsweise i = 5 lie
fert.
Wenn die grundlegend vorhandene Übersetzung zwischen
dem Läufer 14 der Elektromaschine 2 und der Kurbelwel
le 5 der Brennkraftmaschine 6 im Generatorbetrieb auf
grund des Riementriebs beispielsweise i = 3 beträgt,
dann muß der Läufer 14 bei einer Drehzahl der Kurbel
welle 5 von n = 6000 1/min auf eine Drehzahl des Läu
fers 14 von n = 18000 1/min ausgelegt sein. In der
Starterfunktion kann dann bei der angenommenen Star
teruntersetzung des Getriebes von i = 5 die Elektroma
schine 2 als Starter bei einer Drehzahl von 18000
1/min des Läufers 14 die Kurbelwelle 5 auf eine Dreh
zahl von n = 1250 1/min hochdrehen.
Dies ist besonders im Hinblick auf künftige Abgasge
setze von großer Bedeutung, bei denen eine hohe Be
feuerungsstartdrehzahl erforderlich ist. Zudem ist der
Starter dadurch leise und verschleißarm, so daß er für
Start/Stop-Anlagen sehr gut verwendbar ist, da es hier
erforderlich wird, eine Brennkraftmaschine während des
Betriebs des Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit des vorge
gebenen Lastzustandes, z. B. während eines Ampelstops,
aus Gründen der Kraftstoffeinsparung anzuhalten und
diese bei gewünschter Weiterfahrt umgehend wieder zu
starten. Hierbei ist es günstig, wenn die Elektroma
schine 2 die Starterfunktion sehr leise, unauffällig
und ohne größeren Verschleiß zu realisieren vermag.
Fig. 2 zeigt nun in einer stark schematisierten Prin
zipdarstellung die Funktionsweise eines Doppelplane
tengetriebes bei dem zwei der Planetenräder 10 auf dem
Doppelplanetenträger 11 angeordnet sind, wobei das
innere Planetenrad 10b mit der Sonne 9, und wobei das
äußere Planetenrad 10a mit dem Hohlrad 8 in kämmenden
Eingriff steht.
In Fig. 3 ist in einer prinzipmäßigen Draufsicht auf
die Brennkraftmaschine 6 der Riemen 4 dargestellt.
Neben dem bereits erwähnten Getriebegehäuse 7 der Bau
einheit 1 mit seinem als Riemenscheibenelement 7a
(hier nicht erkennbar) ausgebildeten Teilstück läuft
der Riemen 4 über eine Riemenscheibe 5a der Kurbelwel
le 5 sowie über zwei weitere Riemenscheiben 15, 16,
welche beispielsweise zum Antrieb von weiteren
Hilfsaggregaten, wie z. B. einer Wasserpumpe und eines
Klimakompressors genutzt werden können.
Die Baueinheit 1 mit dem Getriebe 3 und der Elektroma
schine 2, welche ebenfalls über den Riemen 4 angetrie
ben wird bzw. die Kurbelwelle 5 antreibt, ist auf ei
nem Trägerelement 17 angebracht. Außerdem wird die
Baueinheit 1 über ein Spannelement 18 gegenüber dem
Trägerelement 17 so gespannt, daß der Riemen 4 jeweils
eine Vorspannung aufweist. Der beschriebene Aufbau mit
der Baueinheit 1, dem Trägerelement 17 und dem Spann
element 18 kann also auch als eine Spanneinrichtung 19
verstanden werden.
Fig. 4 und Fig. 5 zeigen den Aufbau der Spanneinrich
tung 19 nochmals detaillierter. Dabei wurde für die
Baueinheit 1 eine prinzipmäßige Darstellung gewählt,
welche von dem in Fig. 1 dargestellten Aufbau ab
weicht. Das Riemenscheibenelement 7a ist dabei als
eine eigenständige Riemenscheibe 7a dargestellt, wel
che auf einer Rotationsachse 20 der Baueinheit 1 ange
ordnet ist. Das nachfolgend erläuterte Funktionsprin
zip ist jedoch von der Art und der Ausführung der Bau
einheit 1 prinzipiell unabhängig.
In Fig. 4 ist nun eine Achse 21 erkennbar über welche
ein Gehäuse 22 der Baueinheit 1, insbesondere der
Elektromaschine 2, in dem Trägerelement 17 gelagert
ist. Die Lagerung erfolgt dabei in zwei Armen 17a, 17b
des Trägerelements 17. Die Achse 21 der Lagerung des
Gehäuses 22 in dem Trägerelement 17 und die Rotati
onsachse 20 der Baueinheit 1 verlaufen dabei in einem
radialen Abstand A parallel zueinander.
Das Spannelement 18 ist in dem hier dargestellten Aus
führungsbeispiel mit einer Feder 18a und einem Dämpf
ungselement 18b realisiert worden. Damit kann durch
die Feder 18a eine entsprechende Kraft zur Erzeugung
einer Vorspannung des Riemens 4 aufgebracht werden und
die Dämpfung des Dämpfungselements 18b verhindert ein
oszilierendes Aufschaukeln der gesamten Spanneinrich
tung 19 aufgrund von nicht durchgehend konstanten
Kraftverhältnissen in dem Riemen 4. Wird nun bei dem
Betrieb der Vorrichtung von dem Starterbetrieb in den
Generatorbetrieb der Elektromaschine 2 gewechselt, so
wird hierbei das bisherige Leertrum des Riemens 4 zum
Lasttrum und es müssen relativ hohe Kräfte übertragen
werden. Dann erfährt der über die Spanneinrichtung 19
vorgespannte Riemen 4 durch die Lagerung der Bauein
heit 1 bzw. deren Gehäuse 22 dem Trägerelement 17 eine
Erhöhung der Spannung auf den Riemen 4, zusätzlich zu
der Spannung des Spannelements 18.
Dies erfolgt, da das Gehäuse 22 ein Reaktionsmoment
auf den sich um die Rotationsachse 20 aktiv bewegenden
Rotor der Elektromaschine 2 erfährt. Durch die Lage
rung mittels der Achse 21 des Gehäuses 22 der Elektro
maschine 2 bzw. der Baueinheit 1 in dem Trägerelement
17 wird erreicht, daß sich dieses Reaktionsmoment auf
die anlaufende Elektromaschine 2 bzw. deren Gehäuse 22
in der Art auswirkt, daß es zu einer Erhöhung der
Spannung in dem Riemen 4 kommt. Die Spannung steigt
mit dem Drehmoment der Elektromaschine 2.
Der Riemen 4 wird dabei aber lediglich während der
Funktion der Elektromaschine 2 als Starter auf diese
hohe Vorspannung gebracht. Im Generatorbetrieb der
Elektromaschine 2 wirkt die Gehäusereaktion in die
Gegenrichtung und somit dem Spannelement 18 entgegen.
Der Betrag dieses Moments ist aber wesentlich gerin
ger.
Alternativ dazu kann die Konstruktion auch so gestal
tet werden, daß die Selbstspannung des Riemens auf
grund Gehäusereaktion bei beiden Drehmomentrichtungen
wirkt.
Alternativ dazu könnte auch ein ansteuerbares, akti
ves, von der obigen Beschreibung völlig verschiedenes
Spannelement eingesetzt werden, welches in Abhängig
keit des Betriebszustands der Elektromaschine 2, also
wenn diese entweder als Generator oder als Starter
eingesetzt wird, die Spannung in dem Riemen 4 entspre
chend erhöht. Ein solches Spannelement könnte z. B.
eine über einem Hydraulik- oder Pneumatikzylinder oder
einen elektrischen Stellmotor aktiv angesteuerte
Spannrolle sein.
Die prinzipiell auch denkbare Lösung, die Spannung in
dem Riemen 4 grundsätzlich während des gesamten Be
triebs auf einem so hohen Niveau zu halten, daß dies
auch für die Starterfunktion der Elektromaschine 2
ausreichend sein würde, würde zu einer Beeinträchti
gung des Wirkungsgrads und der Lebensdauer des Riemens
4 führen sowie zu einer Überdimensionierung der Aggre
gatelager und wäre somit prinzipiell denkbar, jedoch
nicht unbedingt anzustreben.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Starten einer Brennkraftmaschine
eines Kraftfahrzeugs und zur elektrischen Energie
versorgung des Kraftfahrzeugs mit einer motorisch
oder generatorisch betreibbaren Elektromaschine,
mit einem Getriebe,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Getriebe (3) wenigstens zwei Freiläufe (12, 13)
aufweist, wobei in Abhängigkeit von der Drehrich
tung der Elektromaschine (2) jeweils ein anderer
Freilauf (12, 13) sperrend im Eingriff ist, und wo
bei das Getriebe (3) in Abhängigkeit von der Dreh
richtung der Elektromaschine (2) jeweils eine an
dere Übersetzung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Getriebe (3) als Planetengetriebe mit Doppel
planetensätzen (10) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Getriebe (3) und die Elektromaschine (2) eine
Baueinheit (1) bilden, wobei diese Baueinheit (1)
über ein direktes Koppelelement mit einer Kurbel
welle (5) der Brennkraftmaschine (16) verbunden
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Getriebe (3) und die Elektromaschine (2) eine
Baueinheit (1) bilden, wobei diese Baueinheit (1)
über ein Getriebeelement (Riemen 4) mit der Kur
belwelle (5) der Brennkraftmaschine (6) verbunden
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Getriebeelement (Riemen 4) als Riementrieb mit
einem nachgeschalteten Zahnradgetriebe ausgebildet
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Riementrieb mit einem das Hohlrad (8) des Pla
netengetriebes (3) aufweisenden Getriebegehäuse
(7) in Eingriff steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Riemen (4) des Riementriebs über eine Spann
einrichtung (19) spannbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spanneinrichtung (19) ein Trägerelement (17),
die Baueinheit (1) aus der Elektromaschine (2) und
dem Getriebe (3) sowie ein Spannelement (18) auf
weist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Baueinheit (1) aus der Elektromaschine (2) und
dem Getriebe (3) auf dem Trägerelement (17) dreh
beweglich gelagert ist, wobei das Spannelement
(18) durch welches der Riemen (4) vorgespannt ist,
zwischen dem Trägerelement (17) und der Baueinheit
(1) aus der Elektromaschine (2) und dem Getriebe
(3) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerung der Baueinheit (1) aus der Elektroma schine (2) und dem Getriebe (3) in dem Trägerele ment (17) in einem radialen Abstand (A) von der Rotationsachse (20) der Elektromaschine (2) zu dem Trägerelement (17) hin in der Art ausgeführt ist,
daß das beim motorischen Betrieb der Elektroma schine (2) auftretende Reaktionsmoment eines Ge häuses (22) der Elektromaschine (2) und/oder des Getriebes (3) den Riemen (4) zusätzlich zu dem den Riemen (4) vorspannenden Spannelement (18) spannt.
die Lagerung der Baueinheit (1) aus der Elektroma schine (2) und dem Getriebe (3) in dem Trägerele ment (17) in einem radialen Abstand (A) von der Rotationsachse (20) der Elektromaschine (2) zu dem Trägerelement (17) hin in der Art ausgeführt ist,
daß das beim motorischen Betrieb der Elektroma schine (2) auftretende Reaktionsmoment eines Ge häuses (22) der Elektromaschine (2) und/oder des Getriebes (3) den Riemen (4) zusätzlich zu dem den Riemen (4) vorspannenden Spannelement (18) spannt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spanneinrichtung (19) ein aktiv ansteuerbares
Spannelement aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000103741 DE10003741A1 (de) | 2000-01-28 | 2000-01-28 | Vorrichtung zum Starten einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000103741 DE10003741A1 (de) | 2000-01-28 | 2000-01-28 | Vorrichtung zum Starten einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10003741A1 true DE10003741A1 (de) | 2001-04-19 |
Family
ID=7629057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000103741 Withdrawn DE10003741A1 (de) | 2000-01-28 | 2000-01-28 | Vorrichtung zum Starten einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10003741A1 (de) |
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