DE10003699A1 - Gerät mit wechselbarem Gehäuseteil - Google Patents
Gerät mit wechselbarem GehäuseteilInfo
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Abstract
Beschrieben wird ein Gerät mit einem Gehäuse mit einem wechselbaren Gehäuseteil, mit einer Tastatur und mit einem im Gehäuse befindlichen Träger mit darauf angeordneten, den Tasten der Tastatur zugeordneten Schaltmitteln, die beim Drücken der Taste jeweils einen Schaltimpuls auslösen. Zwischen den Tasten der Tastatur und den Schaltmitteln befinden sich jeweils Mittel zur Erhöhung der Taktilität der jeweiligen Taste. Der Träger ist im Bereich des abnehmbaren Gehäuseteils von einer Schutzfolie abgedeckt, in welche die Mittel zur Erhöhung der Taktilität integriert sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät mit einem Gehäuse mit einem
vom Benutzer abnehmbaren Gehäuseteil, mit einer Tastatur und
mit einem im Gehäuse befindlichen Träger mit darauf angeord
neten, den Tasten der Tastatur zugeordneten Schaltmitteln,
welche beim Drücken der entsprechenden Taste jeweils einen
Schaltimpuls auslösen.
Zur Individualisierung von Geräten, insbesondere mobilen
elektronischen Kleingeräten werden von den Herstellern immer
mehr Typen mit auswechselbaren Gehäuseteilen angeboten. Die
ser Trend gilt vor allem bei Mobiltelefonen und anderen Kom
munikationsendgeräten, weshalb im folgenden der Beschreibung
von einem Mobiltelefon bzw. Kommunikationsendgerät ausgegan
gen wird. Die Erfindung ist jedoch selbstverständlich nicht
auf derartige Geräte beschränkt, sondern kann auch bei ande
ren Geräten, insbesondere den genannten mobilen Kleingeräten,
wie Palmtops, Organizern etc. Anwendung finden.
Bei Mobiltelefonen handelt es sich bei dem auswechselbaren
Teil in der Regel um die sogenannte "Oberschale", welche die
Tastatur und ggf. auch das Display umgibt. Durch den Aus
tausch dieser Oberschale ist insbesondere die Farbgestaltung,
zum Teil auch das Design des Mobiltelefons vom Benutzer
leicht veränderbar, so daß er seinem Mobiltelefon eine indi
viduelle Note geben kann oder das Mobiltelefon sogar an die
Kleidung, ggf. auch dem Aufenthaltsort und den Anlaß, zu dem
der Benutzer das Mobiltelefon mitnimmt, anpassen kann.
In der Regel weisen derartige Geräte eine Tastatur in Form
einer Tastaturmatte auf, welche sich unter dem abnehmbaren
Gehäuseteil erstreckt und deren Tasten durch Durchbrechung im
abnehmbaren Gehäuseteil nach außen ragen. Prinzipiell ist es
aber auch möglich, daß die einzelnen Tasten direkt in das abnehmbare
Gehäuseteil beweglich integriert sind. Auf einem im
Gehäuse befindlichen Träger, beispielsweise der Hauptplatine
des Mobiltelefons, die üblicherweise auch die meisten anderen
elektronischen Bauteile und/oder Leiterbahnen trägt, befinden
sich unter den Tasten der Tastatur jeweils Schaltmittel. In
der Regel sind dies unterbrochene Leiterbahnmeander oder an
dere zweiteilige Leiterbahnstrukturen, die beim Drücken der
entsprechenden Taste kurzgeschlossen werden und dadurch je
weils einen Schaltimpuls auslösen.
Da eine der wesentlichen Funktionen des Gehäuses, die Abdec
kung und der Schutz der innenliegenden Teile ist, muß bei Ge
räten, welche vom Benutzer auswechselbare Gehäuseteile auf
weisen, dafür gesorgt werden, daß auch beim Wechseln des Ge
häuseteils die innenliegenden Teile nicht beschädigt werden
können. Insbesondere besteht die Gefahr, daß beim Wechsel Be
schädigungen durch direkte Berührung auftreten, daß Verun
reinigungen in das Gehäuse gelangen und vor allem, daß durch
elektrostatische Entladungen empfindliche Bauelemente des Ge
räts beschädigt oder zerstört werden.
Aus der Praxis ist es bekannt, zum Schutz der Leiterplatte,
das Mobiltelefon in einer doppelten Chassisbauweise aufzu
bauen. Hierbei befindet sich unterhalb der wechselbaren Ober
schale und der darunter befindlichen Tastaturmatte ein festes
Sub-Chassis aus ca. 1,2 mm starken Kunststoff mit einer in
einer entsprechenden Ausnehmung unter der Tastaturmatte ange
ordneten Lichtleiterplatte. Diese Lichtleiterplatte dient zur
Beleuchtung der Tastatur. In der Lichtleiterplatte befinden
sich Ausnehmungen, durch die die Stößel der Tasten der Tasta
turmatte hindurchragen und auf die Leiterplatte mit den dar
auf angeordneten Schaltmitteln einwirken. Oberhalb der
Schaltmittel und unterhalb der Stößel der Tastaturplatten be
finden sich jeweils Metall-Dome zur Erhöhung der Taktilität.
Bei diesen Metall-Domen handelt es sich um Kugelkalotten, die
bei Belastung wie sogenannte "Knackfrösche" durchtwisten, wo
durch die Schaltmittel auf dem Träger kurzgeschlossen werden
und somit der Schaltimpuls ausgelöst wird. Die Metall-Dome
hängen hierbei zur Fixierung der Metall-Dome an ihrer jewei
ligen Position über den Schaltmitteln und vor allem zur ein
facheren Montage in Form einer Trägermatte zusammen. Diese
Trägermatte hat wiederum entsprechende Durchbrechungen an be
stimmten Positionen, an denen auf der Leiterplatte LEDs zur
Beleuchtung der Tastatur aufgebracht sind. Durch die Durch
brechung gelangt das Licht der LEDs über die Lichtleiter
platte zur Tastaturmatte und bildet dort die Hintergrundbe
leuchtung.
Diese doppelte Chassisbauweise ist ausgesprochen aufwendig
und nur bei höherpreisigen Geräten vertretbar.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kosten
günstige und sichere Alternative zu diesem Stand der Technik
zu schaffen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Träger zumindest
im Bereich des abnehmbaren Gehäuseteils von einer Schutzfolie
abgedeckt wird, in welcher die Mittel zur Erhöhung der Takti
lität der jeweiligen Taste integriert sind.
Dieser Folienüberzug bietet einen sicheren Schutz des Trägers
bzw. der Leiterplatte vor Berührungen, ESD (Electrostatic
Discharge), Verunreinigungen usw. Auf ein teures Sub-Chassis
kann daher verzichtet werden. Durch die Integration der Mit
tel zur Erhöhung der Taktilität kann außerdem auf die zusätz
liche Trägermatte mit den Metall-Domen verzichtet werden.
Durch die Erfindung werden folglich mehrere bisher benötigte
Bauteile in einem besonders kostengünstig herstellbaren, ein
fachen Bauteil integriert. Neben der Kostenersparnis ergibt
sich hierbei auch ein geringerer Raumbedarf, das heißt, es
kann mit einer solchen Schutzfolie eine geringere Gerätedicke
erreicht werden.
Bei den Mitteln zur Erhöhung der Taktilität kann es sich bei
spielsweise um in die Schutzfolie integrierte Dome, insbeson
dere auch die bekannten Metall-Dome, handeln. Besonders be
vorzugt werden jedoch sogenannte "Poly-Dome" eingesetzt. Dies
sind in die Folie eingeformte Kugelkalotten, die auf der Kon
taktseite, d. h. auf der zum Träger weisenden Seite, z. B.
mit einem leitfähigen Material, beispielsweise Carbon, verse
hen sind. Dieses leitfähige Material kann unter anderem durch
Drucken aufgebracht werden. Es sind aber auch andere übliche
Verfahren zum Aufbringen von leitfähigen Schichten möglich.
Die Schutzfolie ist vorzugsweise, zumindest in Teilbereichen,
an die äußeren Konturen des Trägers und ggf. der darauf ange
ordneten Bauteile angepaßt. So kann beispielsweise durch die
Folie gleichzeitig auch ein Schutz der Hörkapsel oder des
Displays erfolgen.
Die Folien lassen sich z. B. aus Polyester oder Polycarbonat
mit verschiedenen Fertigungsverfahren passend umformen, wobei
sowohl eine Kaltumformung als auch eine Warmumformung möglich
ist. In der Regel bieten die verschiedenen Folienlieferanten
für ihre Folien adäquate Fertigungsverfahren an, so z. B. das
High-Pressure-Forming. Vorzugsweise werden die Folien durch
einfaches Tiefziehen in der passenden Form mit den integrier
ten Poly-Domen hergestellt.
Je nach Gerät ist es möglich, daß beispielsweise, wie bei den
eingangs beschriebenen Geräten, das abnehmbare Gehäuseteil
eine Oberschale ist, welche auf eine Unterschale des Geräts
aufgesetzt wird. Hierbei kann die Schutzfolie gegebenenfalls
nur die Oberseite des Trägers bedecken und am Rand mit der
Unterschale fest oder lösbar verbunden, zum Beispiel mit der
Unterschale verkrallt oder verklebt, sein. Alternativ ist es
selbstverständlich auch möglich, daß die Folie mit dem Träger
selbst verbunden ist, beispielsweise am Träger festgeklebt
ist oder in irgendeiner Form am Träger verkrallt ist.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist auch
die Unterseite des Trägers mit einer Schutzfolie abgedeckt.
Die beiden Schutzfolien sind dann beispielsweise miteinander
in der Weise verbunden, z. B. verschweißt oder verklebt, daß
ein vollkommen vor Berührung geschützter interner Funktions
block entsteht.
Selbstverständlich kann auch die Unterschale abnehmbar ausge
staltet sein oder das Gehäuse ist nur in einem Teilbereich
der Unter- oder Oberschale abnehmbar.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die
Schutzfolie zusätzlich Mittel zur Beleuchtung der Tastatur
auf. Beispielsweise können diese Mittel zur Beleuchtung der
Tastatur aus auf der Schutzfolie angeordneten einzelnen
Leuchtdioden bestehen, die über Leiterbahnen kontaktiert
sind. Diese Leiterbahnen auf der Schutzfolie sind dann wie
derum an geeigneten Stellen mit Leiterbahnen auf dem Träger
verbunden. Die Kontaktierung der Leiterbahnen für die Leucht
dioden auf der Schutzfolie zu den Leiterbahnen des Trägers
kann mittels verschiedener Methoden, beispielsweise über Di
rektkontaktierung durch Pad zu Pad, ZIF-Connektor (Zero In
sertion Force), durch ein Heatseal-Verfahren mittels ani
sotroper, leitfähiger Kleber (ACF; Anisotropic Conductic
Film) oder ähnliches, erfolgen. Die Leiterbahnen können so
wohl auf der nach außen weisenden Oberseite der Schutzfolie
als auch auf der unteren, zum Träger weisenden Seite verlau
fen, wobei dann jeweils an den Stellen der Leuchtdioden die
Durchkontaktierung zur Außenseite hin durchgeführt wird. Bei
einer solchen Ausführungsform ist ein besonders guter ESD-
Schutz gewährleistet. Weiterhin ist es auch möglich, daß die
Leiterbahnen beidseits der Schutzfolie verlaufen.
Die Integration der Mittel zur Beleuchtung der Tastatur in
die Folie hat den Vorteil, daß die Leiterplatte des Geräts
selbst, eventuell abgesehen vom Display und von der Hör
kapsel, nur einseitig bestückt werden muß. Dies bietet erhebliche
Zeit- und Kostenvorteile in der Fertigung. Zudem trägt
der Verzicht auf eine Lichtleiterplatte oder ähnliches zu ei
ner weiteren Reduzierung der Gehäusedicke bei.
Bei der Produktion kann die Schutzfolie unabhängig von der
Leiterplatte und dem Gerät gesondert günstig gefertigt werden
und bei der Endmontage einfach über die Leiterplatte gelegt
und ins Gehäuse integriert werden. Selbstverständlich ist es
auch möglich, fertigungsmäßig bei der Herstellung der Leiter
platte diese mit einer Schutzfolie zu überziehen und die so
geschützte Leiterplatte als vormontierte Baugruppe zu liefern
und bei der Endfertigung der Geräte ins Gehäuse einzubauen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die bei
gefügte Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher er
läutert. Die dargestellten Merkmale können nicht nur in den
genannten Kombinationen, sondern auch einzeln oder in anderen
Kombinationen erfindungswesentlich sein.
Die einzige Figur zeigt in einer Explosionsdarstellung ein
Mobiltelefon 1 mit abgenommener Oberschale (nicht darge
stellt).
Von unten nach oben von der Unterschale 8 aus gesehen, ist
diese Mobiltelefon 1 wie folgt aufgebaut.
Zunächst ist an entsprechenden Befestigungselementen 7 ein
die elektronischen Bauteile und die Leiterbahnen tragender
Träger 3, d. h. die Hauptplatine 3, in die Unterschale 8 ein
gesteckt und dort durch die entsprechende Rastung gehalten.
Diese Hauptplatine 3 trägt abgesehen vom Display 6 und einer
(nicht dargestellten) Hörkapsel oberhalb des Displays 6 sämt
liche elektronische Bauteile und Leiterbahnen nur auf der zur
Unterschale 8 weisenden Unterseite, d. h. die Hauptplatine 3
ist nur einseitig bestückt. Im Tastaturbereich befinden sich
auf der Oberseite der Hauptplatine 3 Schaltmittel 5a jeweils
in Form eines meanderförmig oder geometrisch überschneidend
geteilten, zweiteiligen Zentralpads 5a. Ein konzentrisch dar
um angeordneter Leiterbahnring 5b dient zum ESD-Schutz. So
wohl die Teile des Zentralpads 5a in der Mitte als auch der
Leiterbahnring 5b sind auf die Rückseite der Hauptplatine 3
durchkontaktiert. Durch einen Kurzschluß des geteilten Zen
tralpads 5a wird ein Schaltimpuls ausgelöst.
Auf der Hauptplatine 3 befindet sich eine tiefgezogene
Schutzfolie 10, welche an die äußeren Konturen der Haupt
platine 3 und, durch eine entsprechende Ausformung 16, der
darauf befindlichen Hörkapsel angepaßt ist. Diese Schutzfolie
weist außerdem im Bereich des Displays 6 einen Ausschnitt 15
auf, welcher sich genau an die Konturen des Displays 6 an
paßt. Alternativ ist es selbstverständlich auch möglich, daß
hier eine dünne Folienschicht sich entsprechend angeformt
über dem Display 6 erstreckt. Der äußere Rand 17 der Schutz
folie 10 erstreckt sich rund um die Kante 9 der Hauptplatine
3 und ist somit an dieser festgekrallt, wodurch die Schutzfo
lie 10 auf der Hauptplatine 3 fixiert wird.
In die Schutzfolie 10 sind beim Tiefziehen Poly-Dome 11 ein
geformt worden. Hierbei handelt es sich um Kugelkalotten, die
auf der zur Leiterplatte weisenden Innenseite mit einem Car
bondruck versehen sind. Bei einem Druck von oben auf die Po
ly-Dome 11 twisten diese durch und aufgrund des Kontakts mit
dem leitfähigen Carbonmaterial auf der Dominnenseite werden
die Schaltmittel 5a auf der Hauptplatine 3 kurzgeschlossen.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel werden in
die Kugelkalotte der Schutzfolie 10 Metall-Dom eingelegt und
beispielsweise mit der Schutzfolie 10 verklebt. Bei einer
Verwendung solcher Metall-Dome können auch die Leiterbahn
ringe um die Zentralpads als ein Teil der Schaltmittel die
nen. Die Zentralpads sind dann beispielsweise einteilig und
die Metall-Dome liegen mit ihrem Rand jeweils auf dem Leiter
bahnring auf. Beim Durchtwisten wird folglich der jeweilige
Leiterbahnring gegen den Zentralpad kurzgeschlossen. Metall-
Dome haben gegenüber den Poly-Domen höhere Auslösekräfte, wo
durch eine besonders gute Taktilität der Tastatur erreicht
wird. Allerdings sind die Herstellungskosten höher.
Weiterhin befinden sich auf der Außenseite der Schutzfolie 10
an verschiedenen Stellen Leuchtdioden 12 mit zugehörigen Vor
widerständen (nicht dargestellt). Diese Leuchtdioden 12 sind
über entsprechende Leiterbahnen 13 parallel mit endseitigen
Kontaktpads 14 verbunden. Diese Kontaktpads 14 sind durch ge
eignete Durchkontaktierungen wiederum mit Leiterbahnen (nicht
dargestellt) der Leiterplatte 3 verbunden, so daß die Leucht
dioden 11 über diese Leiterbahnen mit Betriebsspannung ver
sorgt werden. Alternativ können diese Leiterbahnen 13 auch
auf der zur Leiterplatte 3 weisenden Unterseite der Schutzfo
lie 10 angeordnet sein. Die Durchkontaktierung erfolgt dann
jeweils direkt an den Leuchtdioden 12, so daß sich an der
Oberseite der Schutzfolie 10 keinerlei offene Kontakte befin
den.
Im montierten Zustand liegt auf dieser Schutzfolie 10 die Ta
staturmatte 2 mit ihren einzelnen Tasten 4 auf. Die (nicht
dargestellte) Oberschale weist entsprechend den Tasten 4
Durchbrechungen auf, durch die die Tasten 4 durch die Ober
schale nach außen ragen. Beim Betätigen der Tasten 4 wird ein
Druck auf die darunter befindlichen Poly-Dome 11 der Schutz
folie 10 ausgeübt, welche dann wie vorbeschrieben durchtwi
sten und die Schaltmittel 5a auf der Hauptplatine 3 kurz
schließen. In der Tastaturmatte 2 befinden sich an den ent
sprechenden Positionen zwischen den Tasten 4 Ausnehmungen für
die Leuchtdioden 12 der Schutzfolie 10. Über die Leuchtdioden
12 erfolgt somit die Beleuchtung der Tastatur 2.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die Schutzfolie
10 aus einem Polyester- oder Polycarbonat-Material und ist
auf äußerst kostengünstige Weise durch Tiefziehen in einem
Arbeitsgang hergestellt. Die Dicke der Schutzfolie beträgt
ca. 1/10 bis 2/10 mm.
Durch die erfindungsgemäße Schutzfolie 10 besteht die Mög
lichkeit, auch im Low-Cost-Bereich Mobiltelefone oder andere
Geräte herzustellen, bei denen vom Benutzer einfach verschie
dene Gehäuseteile ausgewechselt werden können, ohne daß die
Gefahr von Beschädigungen des Geräts besteht. Durch die Inte
gration von verschiedenen Funktionen wie Beleuchtung und Ver
besserung der Taktilität direkt in die Schutzfolie, wird eine
zusätzliche Kostenersparnis und vor allem auch ein geringerer
Raumbedarf erreicht. Durch den weiteren Vorteil, daß die ein
seitige Bestückung einer Leiterplatte ausreicht, ergibt sich
zusätzlich ein hohes Einsparpotential bezüglich der Ferti
gungskosten.
Claims (15)
1. Gerät (1) mit einem Gehäuse mit einem vom Benutzer abnehm
baren Gehäuseteil, mit einer Tastatur (2) und mit einem im
Gehäuse befindlichen Träger (3) mit darauf angeordneten, den
Tasten (4) der Tastatur (2) zugeordneten Schaltmitteln (5a),
welche beim Drücken der entsprechenden Taste (4) jeweils ei
nen Schaltimpuls auslösen, und mit jeweils zwischen den Ta
sten (4) der Tastatur (2) und den Schaltmitteln (5a) angeord
neten Mitteln (11) zur Erhöhung der Taktilität der jeweiligen
Taste (4), dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3)
zumindest im Bereich des abnehmbaren Gehäuseteils von einer
Schutzfolie (10) abgedeckt ist, in welche die Mittel (11) zur
Erhöhung der Taktilität integriert sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel (11) zur Erhöhung der Taktilität in die Schutzfo
lie (10) eingeformte Dome (11) aufweisen.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Schutzfolie (10) so geformt ist, daß sie zu
mindest in Teilbereichen an die äußeren Konturen des Trägers
(3) und gegebenenfalls darauf angeordneter Bauteile (6) ange
paßt ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schutzfolie (10) eine tiefgezogene
Folie (10) ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse eine Unterschale (8) und
eine davon abnehmbare Oberschale aufweist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzfolie mit der Unterschale verbunden ist.
7. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (10) mit dem Träger
(3) verbunden ist.
8. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzfolie den Träger vollstän
dig umgibt.
9. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (10) Mittel (12, 13)
zur Beleuchtung der Tastatur (2) aufweist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel (12, 13) zur Beleuchtung der Tastatur (2) auf der
Schutzfolie (10) angeordnete Leuchtdioden (12) aufweisen.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzfolie (10) Leiterbahnen (13) zur Kontaktierung
der Leuchtdioden (12) aufweist.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterbahnen auf der Schutzfolie mit Leiterbahnen auf
dem Träger verbunden sind.
13. Schutzfolie (10) mit den Merkmalen nach einem der vorste
henden Ansprüche für ein Gerät (1) nach einem der vorstehen
den Ansprüche.
14. Schutzfolie nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Schutzfolie (10) aus Polyester oder Polycarbo
nat oder Polyimid ist.
15. Leiterplatte (3) für ein Gerät (1) nach einem der vorste
henden Ansprüche, welche zumindest teilweise von einer
Schutzfolie (10) gemäß Anspruch 13 oder 14 abgedeckt ist.
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