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DE1000366B - Verfahren zur Herstellung von Polysaccharidpolyschwefelsaeureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polysaccharidpolyschwefelsaeureestern

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Publication number
DE1000366B
DE1000366B DEH24636A DEH0024636A DE1000366B DE 1000366 B DE1000366 B DE 1000366B DE H24636 A DEH24636 A DE H24636A DE H0024636 A DEH0024636 A DE H0024636A DE 1000366 B DE1000366 B DE 1000366B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
weight
nacl solution
polysaccharide
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH24636A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Karl Vogler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F Hoffmann La Roche AG
Original Assignee
F Hoffmann La Roche AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by F Hoffmann La Roche AG filed Critical F Hoffmann La Roche AG
Publication of DE1000366B publication Critical patent/DE1000366B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B37/00Preparation of polysaccharides not provided for in groups C08B1/00 - C08B35/00; Derivatives thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Polysaccharidpolyschwefelsäureestern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polysaccharidpolyschwefelsäureestern. Diese besitzen blutgerinnungshemmende Eigenschaften und können in Form ihrer Alkalisalze als Arzneimittel Verwendung finden.
  • Gemäß der Erfindung werden Polysaccharidpolyschwefelsäureester dadurch hergestellt, daß man Pyridinium-N-sulfotrioxyd unter Verwendung von Formamid als Lösungsmittel und unter Erwärmen auf ein Polysaccharid einwirken läßt.
  • Für das neue Verfahren werden als Ausgangsverbindungen die verschiedenartigsten Polysaccharide verwendet, und zwar entweder als solche oder in Form ihrer Salze (z. B. Alkalisalze von Polyuronsäuren, wie Pektinsäure oder Alginsäure, oder Salze von Polyaminozuckern, z. B. Chitosanformiat,-acetat oder-hydrochlorid). Die Polysaccharide können auch je nach dem Polymerisationsgrad, den das Endprodukt haben soll, vor der Sulfatierung in bekannter Weise einem hydrolytischen, thermischen oder oxydativen partiellen Abbau unterworfen werden.
  • Gemäß der Erfindung werden die Ausgangsmaterialien in Formamid gelöst, und zwar entweder gemeinsam oder einzeln mit nachfolgender Vereinigung der beiden Lösungen. Das Reaktionsgemisch wird zur Beschleunigung des Reaktionsablaufes erwärmt ; die Temperatur wird zweckmäßigerweise zwischen 30 und 110° gehalten. Dabei erfolgt eine Sulfatierung der Hydroxylgruppen der Polysaccharide ; der Grad der Sulfatierung und damit der Schwefelgehalt der Verfahrenserzeugnisse hängt von den gewählten Reaktionsbedingungen, insbesondere von der Menge des eingesetzten Pyridinium-N-sulfotrioxydes ab und kann in weiten Grenzen variiert werden. Falls das als Ausgangsverbindung gewählte Polysaccharid freie Aminogruppen enthält, wie z. B. Chitosan, tritt bei der Umsetzung auch eine Formylierung der freien Aminogruppen ein.
  • Die Aufarbeitung der auf diese Weise hergestellten Polyschwefelsäureester kann in Anlehnung an bekannte Methoden erfolgen, z. B. dadurch, daß man die Polyschwefelsäureester aus dem Reaktionsgemisch mit einem mit Wasser mischbaren Fällungsmittel, z. B. Methanol, ausfällt, in ihre Natriumsalze überführt und diese durch Umfällen oder über ein schwerlösliches Alkaloidsalz reinigt.
  • Zur Erreichung eines gewünschten mittleren Polymerisationsgrades können die Verfahrenserzeugnisse gegebenenfalls einem hydrolytischen, thermischen oder oxydativen Abbau nach an sich bekannten Methoden unterworfen werden ; gewünschtenfalls können die Erzeugnisse in an sich bekannter Weise durch Fraktionieren, z. B. fraktionierte Fällung oder Lösung, im Polymerisationsgrad vereinheitlicht werden. Gewünschtenfalls kann eine solche Fraktionierung ebenso wie der partielle Abbau auch in bekannter Weise vor der Sulfatierung vorgenommen werden.
  • Gegenüber der Veresterung mit Hilfe von Chlorsulfonsäure in Formamid weist das neue Verfahren den Vorteil auf, daß es in einem relativ weiten Temperaturbereich durchgeführt werden kann.
  • Beispiel i Chitosan, aus Chitin (South African Products Limited, Cape Town) hergestellt nach den Angaben von Löwy (Biochemische Zeitschrift, Bd. 23 [1910], S. 47), wird in verdünnter Ameisensäure gelöst und mit Aceton unter Rühren gefällt, gemahlen und getrocknet. [8] = o, 8 (in o, s n-NaCl-Lösung ; [a] 2D =24, 2° (c = 0, 5 in 0, 5 n-NaCl-Lösung).
  • [Die Viskositätszahl [? 1] (intrinsic viscosity) ist dabei wie auch in allen anderen Beispielen durch folgende Gleichung definiert : #spez [#] = lin -, c#0 c wobei #L-#0 #spez = = #rel - 1 #0 bedeuten soll und ? 7/, die Viskosität der Lösung, 80 die Viskosität des Lösungsmittels sowie c die Konzentration in g/100 ccm bedeutet.
  • Der Grenzwert [8] wird aus verschiedenen Konzentrationen graphisch bestimmt, indem man beispielsweise rlspez gegen c aufträgt. Die Viskositätsmessungen werden c mit Ostwaldschen Viskosimetern bei 25° ausgeführt.] 24 Gewichtsteile des auf diese Art hergestellten Chitosanformiats werden in 2400 Raumteilen Wasser unter Rühren gelöst, die Lösung wird im Thermostaten auf 70° erwärmt, mit 48 Raumteilen 30%igem Wasserstoffsuperoxyd versetzt und 3 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Anschließend wird im Vakuum auf 1200 Raumteile eingedampft und mit 7000 Raumteilen Aceton gefällt. Nach dem Trocknen und Mahlen erhält man 230 Gewichtsteile abgebautes Chitosanformiat mit [#] = 0, 23 (in o, 5 n-NaCl-Lösung) ; [a] D =-I9, 4° (c = i in o, 5 n-NaCl-Lösung). zoo Gewichtsteile dieses Chitosanformiats und 500 Gewichtsteile Pyridinium-N-sulfotrioxyd werden mit 750 Raumteilen Formamid gelöst, 3 Stunden auf dem Dampfbad gehalten und anschließend über Nacht bei Zimmertemperatur stehengelassen. Sodann wird die Lösung mit Methanol gefällt, in Wasser aufgenommen und mit Natronlauge auf pli 9 gestellt. Nach abermaligem Fällen wird das rohe Natriumsalz in Wasser aufgenommen und der Schwefelsäureester bei pg 5 unter Rühren und Kühlung mit Eiswasser mittels Narcotinhydrochlorid gefällt und gewaschen. Das Narcotinsalz wird anschließend in Soda suspendiert, durch längeres Rühren der Chitosanpolyschwefelsäureester als Natriumsalz in Lösung gebracht und nach Neutralisation mit Essigsäure mittels Methanol abgeschieden. Nach erneutem Umfällen erhält man einen Chitosanpolyschwefelsäureester mit einem S-Gehalt von 12, 5% ; Formyl = 7,6% ; N 3, 9 solo ; D (c = i in o, 5 n-NaCl-Lösung) ; Eil] o, o63 (in o, 5 n-NaCl-Lösung).
  • Beispiel 2 io Gewichtsteile Chondroitinschwefelsäure ( [#] = 0, 35 (in o, 5 n-NaCl-Lösung) ; [a] =-27° (c = i in o, 5 n-NaCl-Lösung), hergestellt aus Tracheen) und 20 Gewichtsteile Pyridinium-N-sulfotrioxyd werden mit 50 Raumteilen Formamid auf dem Dampfbad gelöst und 2 Stunden stehengelassen. Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Aufarbeitung, jedoch ohne Narcotinsalzfällung, erhält man io Gewichtsteile Chondroitinschwefelsäure-polyschwefelsäureester mit einem S-Gehalt von m, o8''/o ; [#] = 0, 205 (in o, 5 n-NaCl-Lösung) ; [α]D20 =-14° (c = 2 in o, 5 n-NaCl-Lösung).
  • Beispiel 3 5 Gewichtsteile Inulin (Alant Starch, Fischer Scientific Co., Pittsburgh, USA.) und 20 Gewichtsteile Pyridinium-N-sulfotrioxyd werden 2114 Stunden bei 60° erwärmt und anschließend gemäß Beispiel 1, aber ohne Narcotinsalzfällung aufgearbeitet. Der gewonnene Inulinpolyschwefelsäureester (11 Gewichtsteile) enthält 15, 5"/ S.
  • Beispiel 4 3 Gewichtsteile Dextran (Eindampfrückstand aus einer käuflichen Infusionslösung »Macrodex« Pharmacia Stockholm ; [#] = 0,19 (in o, 5 n-NaCl-Lösung) ; [α]D20 = + I74° (c = 2 in o, 5 n-NaCl-Lösung) werden in 30 Raumteilen Formamid unter Erwärmen gelöst und mit einer Lösung von 15 Gewichtsteilen Pyridinium-N-sulfotrioxyd in 30 Raumteilen Formamid versetzt. Diese Lösung wird 4 Stunden auf 85° erwärmt und über Nacht bei Zimmertemperatur stehengelassen. Die übliche Aufarbeitung und Reinigung über das Narcotinsalz gemäß Beispiel 1 ergibt 4,2 Gewichtsteile Dextranpolyschwefelsäureester mit 15,3% S; [#] = 0,20 (in 0,5 n-NaCl-Lösung); [α]D20 = + 123° (c = 2 in 0,5 n-NaCl-Lösung).
  • Beispiel 5 ru Gewichtsteile Carboxylcellulose (mit NO2 oxydierte Watte der Tennessee Eastman Corporation, USA.) werden durch Erwärmen auf dem Dampfbadin IOO Raumteilen Formamid gelöst, mit 50 Gewichtsteilen Pyridinium-N-sulfotrioxyd versetzt und 2 Stunden auf 85° erwärmt.
  • Die Aufarbeitung gemäß Beispiel 1 ergibt 4 Gewichtsteile Carboxycellulosepolyschwefelsäureester mit 7,2% S ; [#] = o, 125 (in o, 5 n-NaCl-Lösung).
  • Beispiel 6 io Gewichtsteile Kartoffelstärke werden in 200 Raumteilen Formamid auf dem Dampfbad gelost. Es resultiert ein dickes Gel. Mit 50 Gewichtsteilen Pyridinium-N-sulfotrioxyd versetzt, verflüssigt sich das Gel, und es entsteht eine klare Lösung. Nach 2stündigem Erwärmen bei 80° wird über Nacht bei Zimmertemperatur stehengelassen, und nach Aufarbeitung gemäß Beispiel 1 werden m Gewichtsteile Stärkepolyschwefelsäureester mit einem S-Gehalt von 13, 6% erhalten. [a] D20 = + 114° (c = 1 in o, 5 n-NaCl-Lösung) ; [#] = 0, 26 (in o, 5 n-NaCl-Lösung).
  • Beispiel 7 io Gewichtsteile käufliches Natriumalginat werden in 200 Raumteilen Formamid suspendiert, wobei eine teilweise gelöste, gequollene Masse entsteht. In diese Suspension wird eine 80° warme Lösung von 50 Gewichtsteilen Pyridinium-N-sulfotrioxyd in zoo Raumteilen Formamid gegossen, wobei sich die Mischung löst. Nach 2stündigem Erwärmen bei 85° wird über Nacht bei Zimmertemperatur stehengelassen und, wie im Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet. Ausbeute : 8 Gewichtsteile Alginsäurepolyschwefelsäureester. S = 10, 7°/o ; [α]D20 = -93, 7° (c = 1 in o, 5 n-NaCl-Lösung) ; [#] = z (in 0, 5 n-NaCl-Lösung).
  • Beispiel 8 io Gewichtsteile Laevan (Fraktion eines aus Rohrzucker mit Hilfe von Bac. subtilis gewonnenen Präparates (vgl. J. Aschner und andere, Nature, Bd. 149 [1942], S. 527) mit [#] = 0,10 (in 0,5 n-NaCl-Lösung) und [α]D20 = - 38,4° (c = 1 in 0,5 n-NaCl-Lösung) werden auf dem Dampfbad in 50 Raumteilen Fromamid unter Erwärmen gelöst, mit einer Lösung von 50 Gewichtsteilen Pyridinium-N-sulfotrioxyd in 50 Raumteilen Formamid versetzt und i Stunde auf 80° erwärmt. Nach dem Stehen über Nacht wird, wie beschrieben, aufgearbeitet, und es werden 12, 8 Gewichtsteile eines Laevanpolyschwefelsäureesters mit 19% S erhalten. [#] = 0, 025 (in o, 5 n-NaCl-Lösung) ; [a] 0 =-14, 6° (c = 2 in 0, 5 n-NaCl-Lösung).
  • Beispiel g ru Gewichtsteile Pektin werden unter kräftigem Rühren in 300 Raumteilen Formamid suspendiert, 3 Stunden auf 80° erhitzt und 50 Gewichtsteile Pyridinium-N-sulfotrioxyd eingetragen. Die Mischung wird dann noch 2 Stunden auf dem Dampfbad belassen. Nach dem Aufarbeiten der Lösung gemäß Beispiel i erhält man 11, 5 Gewichtsteile Pektinpolyschwefelsäureester mit einem S-Gehalt von 12, 9%. [#] = 1,05 (in o, 5 n-NaCl-Lösung) ; [α] D20 = + 170,5° (c = 1 in o, 5 n-NaCl-Lösung).

Claims (2)

  1. FATENTANSPRI"CHE : i. Verfahren zur Herstellung von Polysaccharidpolyschwefelsäureestern, dadurch gekennzeichnet, daß man Pyridinium-N-sulfotrioxyd unter Verwendung von Formamid als Lösungsmittel und unter Erwärmen auf Polysaccharide oder Salze von saure oder basische Gruppen enthaltenden Polysacchariden einwirken läßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man von Chitosanformiat ausgeht.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 870 094 ; deutsche Patentanmeldung G 11014 IVc/12 0 (Patent 924 zu) ; schweizerische Patentschrift Nr. 297 190 ; französische Patentschrift Nr. i 079 834 ; USA.-Patentschrift Nr. 2 689 244 ; Helvetia Chimica Acta 35, S. 576 und 577.
DEH24636A 1954-09-10 1955-08-08 Verfahren zur Herstellung von Polysaccharidpolyschwefelsaeureestern Pending DE1000366B (de)

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