DE10002960C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines mehrlagigen aushärtbaren Sanierungsschlauchs - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines mehrlagigen aushärtbaren SanierungsschlauchsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines
aushärtbaren mehrlagigen Sanierungsschlauchs auf einer För
derstrecke, mit einem Streckenabschnitt, auf dem ein flüs
sigkeitsdichter Folienschlauch als Innenlage des Sanierungs
schlauchs zugeführt wird, und mit nachfolgenden Streckenab
schnitten, auf denen um den Folienschlauch weitere Schlauch
lagen umgeschlagen werden und mindestens eine Zwischenlage
mit aushärtbarem Material imprägniert wird, wobei auf einem
Streckenabschnitt ein im Folienschlauch befindliches Aufwei
tungselement in Förderrichtung durch ein Rückhaltemittel be
rührungslos zurückgehalten ist, sowie ein Verfahren zum Her
stellen eines aushärtbaren mehrlagigen Sanierungsschlauchs,
wird, wobei beim anfänglichen Einfädeln des Folienschlauchs
in die Förderstrecke mindestens ein Aufweitungselement durch
das offenes Schlauchende in den Folienschlauch eingelegt und
auf einem Förderstreckenabschnitt in Förderrichtung berüh
rungslos zurückgehalten wird.
Eine derartige Vorrichtung und ein entsprechendes Herstel
lungsverfahren sind beispielsweise durch die DE 44 27 633 A1
bekanntgeworden.
Nicht begehbare schadhafte Rohrleitungen können mit soge
nannten Relining-Verfahren saniert werden, bei denen ein aus
aushärtbaren Formmassen bestehender Sanierungsschlauch in
eine schadhafte Rohrleitung eingezogen und dort zu einem
Neurohr ausgehärtet wird.
Bei dem aus der DE 44 27 633 A1 bekannten Herstellungsver
fahren wird in einer Förderstrecke ein mehrlagiger Sanie
rungsschlauch mit einem Folienschlauch (als innerer Kali
brierschlauch bezeichnet) als Innenlage, mit einer Außenlage
und dazwischen mit mehreren Zwischenlagen hergestellt, wel
che mit aushärtbarem Material imprägniert werden. Am Ende
der Förderstrecke wird der bis dahin flache innere Kali
brierschlauch auf seinen vollen Durchmesser mittels eines
Schlauchentfalters geöffnet, wobei der Schlauchentfalter
über ein im inneren Kalibrierschlauch vorgesehenes Halteband
in Förderrichtung des Sanierungsschlauchs zurückgehalten
wird. Das Halteband, das anderenends am Anfang der Förder
strecke verankert ist, muß zunächst durch den gesamten inne
ren Kalibrierschlauch hindurchgeführt werden, bis es zusam
men mit diesem in die Förderstrecke eingefädelt wird und an
seinem freien Ende den Schlauchentfalter ortsfest innerhalb
des inneren Kalibrierschlauchs hält. Da bei diesem Verfahren
das Halteband nicht kontinuierlich in den inneren Kalibrier
schlauch eingebracht werden kann, können nur innere Kali
brierschläuche mit solch kurzer Länge verwendet werden, daß
das Halteband manuell noch hindurchgeführt und der innere
Kalibrierschlauch auf dem Halteband noch zusammengerafft
werden kann.
Weiterhin ist es aus der DE 41 09 885 A1 bekannt, ein Um
formwerkzeug innerhalb eines längsbewegten Hohlprofils durch
Magnetkraft in Längsrichtung zurückzuhalten. Dazu sind am
Umformwerkzeug Magnete vorgesehen, die mit außerhalb des
Hohlprofils ortsfest angeordneten Magneten zusammenwirken.
Dadurch erfolgt eine "schwimmende", zum Hohlprofil hin kon
taktlose Haltekrafteinleitung.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und
ein Verfahren der jeweils eingangs genannten Art derart wei
terzubilden, daß auch kontinuierlich geförderte Folien
schläuche beliebiger Länge einfach aufgeweitet werden kön
nen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem das
Aufweitungselement umfassenden Streckenabschnitt als Rück
haltemittel eine für den Folienschlauch vorgesehene Umlen
kung vorgesehen ist, welche das Aufweitungselement im Foli
enschlauch in Förderrichtung zurückhält.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß
kein innerhalb des Folienschlauchs verlaufendes Halteband
erforderlich ist. So kann ein Folienschlauch beliebiger Län
ge durch das einmal eingelegte Aufweitungselement aufgewei
tet werden, wodurch eine kontinuierliche Be- bzw. Weiterver
arbeitung des Folienschlauchs möglich ist. Die maximal ver
arbeitbare Schlauchlänge ist dann lediglich durch die Länge
des gelieferten Folienschlauchs vorgegeben. Zum Beispiel
kann das Rückhaltemittel eine für den Folienschlauch vorge
sehene Umlenkrolle sein. So läßt sich das Aufweitungselement
auch in einem abwärts geförderten Folienschlauch in Förder
richtung sicher zurückhalten. Es versteht sich, daß das Aufweitungselement
entsprechend starr und entsprechend dimen
sioniert ist, damit es die Umlenkung nicht im geförderten
Folienschlauch überwinden kann.
Bei anderen Ausführungsformen kann auch eine das mindestens
eine Aufweitungselement zurückhaltende Engstelle vorgesehen
sein, durch die der Folienschlauch gefördert wird. Bevorzugt
ist das Aufweitungselement in der Engstelle entweder im Be
reich der beiden Längskanten oder der beiden Flachseiten des
Folienschlauchs zurückgehalten. Zum Beispiel kann die Eng
stelle durch einen Walzenspalt zweier Walzen gebildet sein,
zwischen denen der Folienschlauch flachgedrückt hindurchge
fördert wird.
Wenn der Außenumfang des Aufweitungselements etwa dem Innen
umfang des Folienschlauchs entspricht, werden die beiden an
einander anliegenden Schlauchseiten des Folienschlauchs
vollständig voneinander getrennt. Dabei werden die zwischen
den beiden Schlauchseiten im allgemeinen wirkenden elektro
statischen Kräfte zumindest reduziert und wird der beim
nochmaligen Öffnen im Folienschlauch zwangsläufig entstehen
de Unterdruck verringert.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Aufweitungselement
rechtwinklig zur Förderrichtung des Folienschlauchs rotati
onssymmetrisch ist. Das Aufweitungselement kann z. B. ein
Ring, eine Rundscheibe oder eine Kugel sein, so daß das Auf
weitungselement bei gleichbleibender Öffnungswirkung inner
halb des Folienschlauchs um seine Rotationssymmetrieachse
frei drehbar gelagert ist.
Vorzugsweise ist die mit dem Folienschlauch zusammenwirkende
Außenoberfläche des Aufweitungselements kantenfrei, insbe
sondere rund ausgebildet, um den Folienschlauch nicht zu be
schädigen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann am Auf
weitungselement eine Verdrehsicherung vorgesehen sein, wel
che das Aufweitungselement an einer Drehung innerhalb des
Folienschlauchs hindert. Eine solche Drehung des Aufwei
tungselements wird wirkungsvoll auch dadurch verhindert, daß
die Länge des Aufweitungselements in Förderrichtung größer
ist als die maximale Öffnungsbreite, auf die der Folien
schlauch bei eingelegtem Aufweitungselement maximal aufweit
bar ist. Denkbar ist auch eine bezüglich der Förderrichtung
des Folienschlauchs asymmetrische Gewichtsverteilung des
Aufweitungselements, so daß die Orientierung des Aufwei
tungselements durch seine unten angeordnete schwerere Hälfte
vorgegeben ist.
Vorzugsweise ist das Aufweitungselement eine Vorratsrolle,
von der sich ein aufgewickeltes flexibles Längsmaterial in
den Folienschlauch bei dessen Förderung abwickelt. Dieses
Längsmaterial kann z. B. eine Schnur, ein elektrisches Kabel,
ein kleinerer Innenschlauch, ein Band etc. sein. Die Länge
des Längsmaterial entspricht der Länge des verwendeten Foli
enschlauchs, damit beide gleichzeitig enden und in einem
einzigen Arbeitsschritt ausgetauscht werden können.
Das Aufweitungselement kann vorteilhaft auch zur Führung ei
nes mit dem Folienschlauch mitgeförderten Längsmaterials
(Schnur, elektrisches Kabel, kleinerer Innenschlauch, etc.)
genutzt werden, indem im Aufweitungselement mindestens eine
Durchgangsführung oder Führungsöffnung für das Längsmaterial
vorgesehen ist.
Die oben genannte Aufgabe wird bei dem eingangs genannten
Herstellungsverfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Aufweitungselement durch eine in Förderrichtung nachge
ordnete Umlenkung zurückgehalten wird. Vorzugsweise wird das
Aufweitungselement zwischen zwei für den Folienschlauch vor
gesehenen Umlenkungen gehalten. Der Folienschlauch wird be
vorzugt durch das Aufweitungselement auf seinem gesamten In
nenumfang geöffnet, um die zwischen den beiden Schlauchsei
ten wirkenden elektrostatischen Kräfte zumindest zu reduzie
ren und um den beim nochmaligen Öffnen im Folienschlauch
entstehenden Unterdruck zu verringern. Der Folienschlauch
kann vor und/oder nach der Imprägnierung seiner Zwischenla
ge(n) jeweils durch ein Aufweitungselement aufgeweitet wer
den.
Die Erfindung betrifft auch einen nach dem oben beschriebe
nen Verfahren hergestellten Sanierungsschlauch.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be
schreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend
genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß
jeweils einzeln für sich oder zu mehreren
in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die ge
zeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht
als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben
vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der
Erfindung.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Förderstrecke zum
Herstellen eines mehrlagigen aushärtbaren Sanierungs
schlauchs, dessen jeweiliger Querschnitt entlang der Förder
strecke ebenfalls dargestellt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Folienschlauch des Sanie
rungsschlauchs entsprechend 11 in Fig. 1;
Fig. 3 bis 5 Längs- bzw. Querschnitte durch weitere Aus
führungsbeispiele von Förderstrecken für einen flachen Fo
lienschlauch jeweils im Bereich eines ringförmigen Aufwei
tungselements; und
Fig. 4 und 7 noch weitere Ausführungsbeispiele von För
derstrecken für einen Folienschlauch, jeweils im Bereich ei
nes ringförmigen Aufweitungselements und in einer Drauf
sicht entsprechend Fig. 2.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Vorratsrolle bezeichnet, auf die ein
dünner Folienschlauch 2 aus flüssigkeitsdichtem Kunststoff
flach aufgewickelt ist. Wie der Querschnitt A des Folien
schlauchs 2 zeigt, liegen die beiden Schlauchseilen 2a, 2b
des Folienschlauchs 2 vollständig aneinander an, wobei im
allgemeinen zwischen den beiden Schlauchseiten 2a, 2b
elektrostatische Anziehungskräfte wirken.
Der von der Vorratsrolle 1 kontinuierlich in Förderrich
tung 3 abgewickelte Folienschlauch 2 durchläuft eine För
derstrecke, auf der er über Umlenkungen 4, 5, 6, 7, 8 (sche
matisch als Umlenkrollen dargestellt) mehrmals umgelenkt
wird. Beim anfänglichen Einfädeln des Folienschlauchs 2 in
die Förderstrecke wurde über das offene Schlauchende zwi
schen die Vorratsrolle 1 und die erste Umlenkung 4 ein er
stes Aufweitungselement 9, zwischen die beiden Umlen
kungen 5, 6 ein zweites Aufweitungselement 10, zwischen
die beiden Umlenkungen 6, 7 ein drittes Aufweitungsele
ment 11 und nach der Umlenkung 8 ein viertes Aufwei
tungselement 11 jeweils lose eingelegt.
Die Aufweitungselemente 9, 11, 12 sind jeweils kreis
runde Metallringe, deren Außenumfang (Außendurchmes
ser) nur geringfügig kleiner als der Innenumfang des Folien
schlauchs 2 ist. Diese Aufweitungselemente 9, 11, 12 sind
parallel zu den beiden Schlauchseiten 2a, 2b, d. h. flach,
zwischen diese Schlauchseiten 2a, 2b in den Folienschlauch
2 eingelegt. Wie der Querschnitte B zeigt, wird der Folien
schlauch 2 durch die Aufweitungselemente 9, 11, 12 auf de
ren Ringstärke geöffnet. Das Aufweitungselement 10 ist
eine Vorratsrolle, von der sich ein darauf aufgewickeltes fle
xibles Längsmaterial 13 (z. B. eine Schnur oder ein Kabel)
in den Folienschlauch 2 bei dessen Förderung abwickelt
(Querschnitt C) und mit dem Folienschlauch 2 mitgefördert
wird.
Während bei den Aufweitungselementen 9, 10 bereits
ihr Gewicht ausreichen kann, um zu verhindern, daß sie im
aufwärts geförderten Folienschlauch 2 hochgefördert wer
den, wird das Aufweitungselement 12 im Magnetfeld eines
Magneten 14 und das Aufweitungselement 11 an der Um
lenkung 7 im Folienschlauch 2 in Förderrichtung 3 berüh
rungslos zurückgehalten. Im letzteren Fall wird der Folien
schlauch 2 auf der Förderstrecke unter einer solchen Span
nung gehalten und/oder jeweils unter einem solchen Winkel
umgelenkt, daß die beiden Schlauchseiten 2a, 2b an den
Umlenkungen 4, 6, 7 nicht auf die Stärke der jeweiligen
Aufweitungselemente 9, 10, 11 geöffnet werden können
und/oder daß die Umlenkradien des Folienschlauchs 2 an
diesen Umlenkungen jeweils deutlich kleiner als die axiale
Länge der Aufweitungselemente 9, 10, 11 sind.
Beim anfänglichen Einfädeln des Folienschlauchs 2 wird
außerdem ein Luftvorrat in das Schlauchinnere hinzugege
ben, damit beim Öffnen des Folienschlauchs 2 im Schlauch
inneren kein Unterdruck entsteht, der wieder zu einem An
haften der beiden Schlauchseiten 2a, 2b führen würde. Ist
dieser Luftvorrat verbraucht, wird der Folienschlauch 2 an
gestochen, mit Druckluft gefüllt und anschließend der An
stechpunkt wieder verschlossen.
Nach der Umlenkung 6 wird der Folienschlauch 2 an ei
ner ortsfest gehaltenen Zuleitung 15 in ein über dem Boden
16 ortsfest gehaltenen Rohr 17 eingeführt. Von einer Vor
ratsrolle 18 wird eine Materialbahn 19 (z. B. eine Glasfa
serbahn) abgezogen, über eine Umlenkrolle 20 umgelenkt
und auf dem Rohr 17 zu einer Zwischenlage 21 umgeschla
gen, deren beide Stirnkanten einander überlappen (Quer
schnitt D). Dann wird von einer Vorratsrolle 22 eine flüssig
keitsdichte Materialbahn 23 (z. B. eine Folienbahn) abgezo
gen, über eine Umlenkrolle 24 umgelenkt und auf der Zwi
schenlage 21 zu einer Außenlage 25 umgeschlagen, deren
beide Stirnkanten ebenfalls einander überlappen (Quer
schnitt E). Diese beiden Stirnkanten werden mittels einer
nicht dargestellten Einrichtung durch eine Schweißnaht 26
miteinander flüssigkeitsdicht verschlossen (Querschnitt F).
Zwischen den Umlenkungen 7, 8 wird der nun schon
mehrlagige Schlauch abwärts, im gezeigten Ausführungs
beispiel senkrecht nach unten, gefördert. Über die Zuleitung
15 wird der zwischen Folienschlauch 2 und Außenlage 25
vorhandene Ringraum 27 mit aushärtbarem Harz 28 befällt
und so die Zwischenlage 21 mit Harz 28 imprägniert. Nach
der Umlenkung 8, mittels der auch überschüssiges Harz 28
in Förderrichtung 3 zurückgehalten wird, ist der aushärtbare
Sanierungsschlauch 29 mit dem Querschnitt G fertiggestellt.
Wie Fig. 2 zeigt, dienen die Aufweitungselemente 11, 12
auch zur Führung des Längsmaterials 13. Dazu sind in den
Aufweitungselementen 11, 12 jeweils an einander gegen
überliegenden Ringabschnitten Durchgangsöffnungen bzw.
Führungsöffnungen 30 vorgesehen, durch die das Längsma
terial 13 in Förderrichtung 3 anfänglich hindurchgefädelt
wurde.
In Fig. 3 ist eine andere Förderstrecke für den Folien
schlauch 2 gezeigt, der hier über ein ringförmiges Aufwei
tungselement 31 vollständig auf seinen runden Öffnungs
querschnitt aufgeweitet wird. Beim anfänglichen Einfädeln
des Folienschlauchs 2 in die Förderstrecke wurde das Auf
weitungselement 31 über das offene Schlauchende in den
Folienschlauch 2 lose eingebracht und dann hochkant zwi
schen zwei Umlenkrollen 32, 33 mit so viel Spiel auf den
Boden 16 gestellt, daß der Folienschlauch 2 zwischen den
Umlenkrollen 32, 33 und dem Aufweitungselement 31 ent
langlaufen kann. Das Aufweitungselement 31 ist im Folien
schlauch 2 berührungslos gehalten. Der Folienschlauch 2
wird so auf den Außendurchmesser des ringförmigen Auf
weitungselements 31 geöffnet. Das Gewicht des Aufwei
tungselements 31 ist dabei so schwer gewählt, daß das Auf
weitungselement 31 nicht durch den Folienschlauch 2 aus
seiner Lage zwischen den Umlenkrollen 32, 33 hochgeho
ben werden kann.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Förderstrecke wird das ring
förmige Aufweitungselement 31 am Walzenspalt zweier
Walzen 34 zurückgehalten, zwischen denen der Folien
schlauch 2 flachgedrückt hindurchgefördert wird. Da die
Spaltbreite kleiner als die Ringstärke des Aufweitungsele
ments 31 ist, kann das Aufweitungselement 31 diese Eng
stelle nicht überwinden.
Fig. 5 zeigt eine weitere Förderstrecke, bei der der Folien
schlauch 2 senkrecht zur Zeichenebene in diese hinein und
zwischen zwei seitlichen Anschlägen 35 hindurchgefördert
wird. Da deren Abstand kleiner als der Durchmesser des
Aufweitungselements 31 ist, wird das Aufweitungselement
31 an den beiden Anschlägen 35 im Bereich der beiden
Längskanten 2c des Folienschlauchs 2 in Förderrichtung 3
zurückgehalten.
Die beiden Anschläge 35 sind vorzugsweise rotations
symmetrisch und um ihre senkrecht zur Förderebene des
flachgedrückten Folienschlauchs 2 orientierte Symmetrie
achse drehbar gelagert. Indem der Folienschlauch 2 zwi
schen den Anschlägen 34 und dem Aufweitungselement 31
gefördert wird, werden die Anschläge 35 in Rotation ver
setzt. Bevorzugt werden als Anschlag 35 solche Rotations
körper verwendet, deren Außenkontur beidseitig auf die
axiale Mitte hin verjüngend zuläuft. Dies hat den Vorteil,
daß sich das ringförmige Aufweitungselement 31 und damit
auch der Folienschlauch 2 selbsttätig auf die axiale Mitte der
Anschläge 35 justieren. Die Anschläge 35 sind im gezeigten
Ausführungsbeispiel als einschalige Hyperboloide bzw. als
Kegel ausgebildet.
In den Fig. 6 und Fig. 7 sind Förderstrecken gezeigt, bei
denen das Aufweitungselement jeweils an einer Drehung in
nerhalb des Folienschlauchs um eine zur Zeichenebene
rechtwinklige Achse gehindert ist. Insbesondere wenn die
Aufweitungselemente zur Führung des mitgeförderten
Längsmaterials 13 dienen, würde eine Drehung des Aufwei
tungselement unweigerlich zu einer Störung im Produkti
onsablauf führen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist das kreisrunde
Aufweitungselement 11, 12 in Förderrichtung 3 durch zwei
Fortsätze 36 verlängert, die vom Aufweitungselement tan
gential zu dessen Außenumfang und parallel zueinander ab
stehen. Diese beiden Fortsätze 36 können einstückig mit
dem Aufweitungselement oder separate Teile sein, wie z. B.
Stäbe, die mit dem Aufweitungselements verbunden sind.
Das in Fig. 7 gezeigte ringförmige Aufweitungselement
37 mit seinen Führungsöffnungen 38 ist an einer Drehung
innerhalb des Folienschlauchs 2 durch seinen Querschnitt
gehindert. Denn die Länge des Aufweitungselements 37 in
Förderrichtung 3 ist größer als die maximale Öffnungs
breite, auf die der Folienschlauch 2 bei eingelegtem Aufwei
tungselement 37 maximal aufweitbar ist. Dadurch ist eine
Drehung des Aufweitungselements 37 im Folienschlauch 2
um mehr als 90° nicht möglich.
Claims (19)
1. Vorrichtung zum Herstellen eines aushärtbaren mehrla
gigen Sanierungsschlauchs (29) auf einer Förderstrec
ke, mit einem Streckenabschnitt, auf dem ein flüssig
keitsdichter Folienschlauch (2) als Innenlage des Sa
nierungsschlauchs (29) zugeführt wird, und mit nach
folgenden Streckenabschnitten, auf denen um den Foli
enschlauch (2) weitere Schlauchlagen (21, 25) umge
schlagen werden und mindestens eine Zwischenlage (21)
mit aushärtbarem Material (28) imprägniert wird, wobei
auf einem Streckenabschnitt ein im Folienschlauch (2)
befindliches Aufweitungselement (9, 10, 11, 12; 31;
37) in Förderrichtung (3) durch ein Rückhaltemittel
berührungslos zurückgehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem das Aufweitungselement (9, 10, 11, 12; 31;
37) umfassenden Streckenabschnitt als Rückhaltemittel
eine für den Folienschlauch (2) vorgesehene Umlenkung
(4, 6, 7; 32, 33) vorgesehen ist, welche das Aufwei
tungselement (9, 10, 11, 12; 31; 37) im Folienschlauch
(2) in Förderrichtung (3) zurückhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
das mindestens eine Aufweitungselement (31) zurückhal
tende Engstelle, durch die der Folienschlauch (2) ge
fördert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine Aufweitungselement (31) in der
Engstelle im Bereich der beiden Flachseiten (2a) oder
der beiden Längskanten (2b) des Folienschlauchs (2)
zurückgehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Engstelle durch einen Walzenspalt
zweier Walzen (17) gebildet ist, zwischen denen der
Folienschlauch (2) flachgedrückt hindurchgefördert
wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Auf
weitungselements (9, 10, 11, 12; 31; 37) etwa dem In
nenumfang des Folienschlauchs (2) entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufweitungselement (9,
10, 11, 12) rechtwinklig zur Förderrichtung (3) des
Folienschlauchs (2) rotationssymmetrisch ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Folienschlauch
(2) zusammenwirkende Außenoberfläche des Aufweitungs
elements (9, 10, 11, 12; 31; 37) kantenfrei, insbeson
dere rund ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Aufweitungselement (11,
12) eine Verdrehsicherung vorgesehen ist, welche das
Aufweitungselement (10, 11) an einer Drehung innerhalb
des Folienschlauchs (2) hindert.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Aufweitungs
elements (37) in Förderrichtung (3) größer ist als die
maximale Öffnungsbreite, auf die der Folienschlauch
(2) bei eingelegtem Aufweitungselement (37) maximal
aufweitbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufweitungselement
(10) eine Vorratsrolle ist, von der sich ein aufgewic
keltes flexibles Längsmaterial (13) in den Folien
schlauch (2) bei dessen Förderung abwickelt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufweitungselement
(11, 12; 37) mindestens eine Führungsöffnung (30; 38)
für ein mit dem Folienschlauch (2) mitgefördetes
Längsmaterial (13) aufweist.
12. Verfahren zum Herstellen eines aushärtbaren mehrlagi
gen Sanierungsschlauchs (29), um dessen als Folien
schlauch (2) ausgebildete flüssigkeitsdichte Innenlage
auf einer axialen Förderstrecke weitere Schlauchlagen
(21, 25) umgeschlagen werden, wobei mindestens eine
Zwischenlage (25) des Sanierungsschlauchs (29) mit
aushärtbarem Material (28) imprägniert wird, wobei
beim anfänglichen Einfädeln des Folienschlauchs (2) in
die Förderstrecke mindestens ein Aufweitungselement
(9, 10, 11, 12; 31; 37) durch das offenes Schlauchende
in den Folienschlauch (2) eingelegt und auf einem För
derstreckenabschnitt in Förderrichtung (3) berührungs
los zurückgehalten wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufweitungselement (9, 10, 11; 31; 37) durch
eine in Förderrichtung (3) nachgeordnete Umlenkung (4,
6, 7; 32, 33), vorzugsweise zwischen zwei für den Fo
lienschlauch (2) vorgesehenen Umlenkungen (5, 6; 6, 7;
32, 33), zurückgehalten wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Folienschlauch (2) durch eine Engstelle geför
dert wird, an der das mindestens eine Aufweitungsele
ment (31) zurückgehalten wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine Aufweitungselement (31) in der
Engstelle im Bereich der beiden Flachseiten (2a) oder
der beiden Längskanten (2b) des Folienschlauchs (2)
zurückgehalten wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß das mindestens eine Aufweitungselement
(31) am Walzenspalt zweier Walzen (34) zurückgehalten
wird, zwischen denen der Folienschlauch (2) flachge
drückt hindurchgefördert wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Folienschlauch (2) durch das
Aufweitungselement (9, 10, 11, 12; 31; 37) auf seinem
gesamten Innenumfang geöffnet wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aufweitungselement (10) eine
Vorratsrolle ist, von der sich ein aufgewickeltes fle
xibles Längsmaterial (13) in den Folienschlauch (2)
bei dessen Förderung abwickelt.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Folienschlauch (2) vor und/
oder nach der Imprägnierung seiner mindestens einen
Zwischenlage (21) jeweils durch ein Aufweitungselement
(9, 10, 11, 12; 31; 37) aufgeweitet wird.
19. Sanierungsschlauch (29), hergestellt nach dem Verfah
ren nach einem der Ansprüche 12 bis 18.
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