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DE10002960C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines mehrlagigen aushärtbaren Sanierungsschlauchs - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines mehrlagigen aushärtbaren Sanierungsschlauchs

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Publication number
DE10002960C2
DE10002960C2 DE2000102960 DE10002960A DE10002960C2 DE 10002960 C2 DE10002960 C2 DE 10002960C2 DE 2000102960 DE2000102960 DE 2000102960 DE 10002960 A DE10002960 A DE 10002960A DE 10002960 C2 DE10002960 C2 DE 10002960C2
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DE
Germany
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film tube
expansion element
hose
tube
conveyed
Prior art date
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Expired - Lifetime
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DE2000102960
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English (en)
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Inventor
Ralf Odenwald
Lars Quernheim
Dietmar Voigt
Norbert Hain
Klaus-Dieter Fischer
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BKP BEROLINA POLYESTER
Original Assignee
BKP BEROLINA POLYESTER
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D23/00Producing tubular articles
    • B29D23/001Pipes; Pipe joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
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    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2023/00Tubular articles
    • B29L2023/005Hoses, i.e. flexible
    • B29L2023/006Flexible liners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines aushärtbaren mehrlagigen Sanierungsschlauchs auf einer För­ derstrecke, mit einem Streckenabschnitt, auf dem ein flüs­ sigkeitsdichter Folienschlauch als Innenlage des Sanierungs­ schlauchs zugeführt wird, und mit nachfolgenden Streckenab­ schnitten, auf denen um den Folienschlauch weitere Schlauch­ lagen umgeschlagen werden und mindestens eine Zwischenlage mit aushärtbarem Material imprägniert wird, wobei auf einem Streckenabschnitt ein im Folienschlauch befindliches Aufwei­ tungselement in Förderrichtung durch ein Rückhaltemittel be­ rührungslos zurückgehalten ist, sowie ein Verfahren zum Her­ stellen eines aushärtbaren mehrlagigen Sanierungsschlauchs, wird, wobei beim anfänglichen Einfädeln des Folienschlauchs in die Förderstrecke mindestens ein Aufweitungselement durch das offenes Schlauchende in den Folienschlauch eingelegt und auf einem Förderstreckenabschnitt in Förderrichtung berüh­ rungslos zurückgehalten wird.
Eine derartige Vorrichtung und ein entsprechendes Herstel­ lungsverfahren sind beispielsweise durch die DE 44 27 633 A1 bekanntgeworden.
Nicht begehbare schadhafte Rohrleitungen können mit soge­ nannten Relining-Verfahren saniert werden, bei denen ein aus aushärtbaren Formmassen bestehender Sanierungsschlauch in eine schadhafte Rohrleitung eingezogen und dort zu einem Neurohr ausgehärtet wird.
Bei dem aus der DE 44 27 633 A1 bekannten Herstellungsver­ fahren wird in einer Förderstrecke ein mehrlagiger Sanie­ rungsschlauch mit einem Folienschlauch (als innerer Kali­ brierschlauch bezeichnet) als Innenlage, mit einer Außenlage und dazwischen mit mehreren Zwischenlagen hergestellt, wel­ che mit aushärtbarem Material imprägniert werden. Am Ende der Förderstrecke wird der bis dahin flache innere Kali­ brierschlauch auf seinen vollen Durchmesser mittels eines Schlauchentfalters geöffnet, wobei der Schlauchentfalter über ein im inneren Kalibrierschlauch vorgesehenes Halteband in Förderrichtung des Sanierungsschlauchs zurückgehalten wird. Das Halteband, das anderenends am Anfang der Förder­ strecke verankert ist, muß zunächst durch den gesamten inne­ ren Kalibrierschlauch hindurchgeführt werden, bis es zusam­ men mit diesem in die Förderstrecke eingefädelt wird und an seinem freien Ende den Schlauchentfalter ortsfest innerhalb des inneren Kalibrierschlauchs hält. Da bei diesem Verfahren das Halteband nicht kontinuierlich in den inneren Kalibrier­ schlauch eingebracht werden kann, können nur innere Kali­ brierschläuche mit solch kurzer Länge verwendet werden, daß das Halteband manuell noch hindurchgeführt und der innere Kalibrierschlauch auf dem Halteband noch zusammengerafft werden kann.
Weiterhin ist es aus der DE 41 09 885 A1 bekannt, ein Um­ formwerkzeug innerhalb eines längsbewegten Hohlprofils durch Magnetkraft in Längsrichtung zurückzuhalten. Dazu sind am Umformwerkzeug Magnete vorgesehen, die mit außerhalb des Hohlprofils ortsfest angeordneten Magneten zusammenwirken. Dadurch erfolgt eine "schwimmende", zum Hohlprofil hin kon­ taktlose Haltekrafteinleitung.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren der jeweils eingangs genannten Art derart wei­ terzubilden, daß auch kontinuierlich geförderte Folien­ schläuche beliebiger Länge einfach aufgeweitet werden kön­ nen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem das Aufweitungselement umfassenden Streckenabschnitt als Rück­ haltemittel eine für den Folienschlauch vorgesehene Umlen­ kung vorgesehen ist, welche das Aufweitungselement im Foli­ enschlauch in Förderrichtung zurückhält.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß kein innerhalb des Folienschlauchs verlaufendes Halteband erforderlich ist. So kann ein Folienschlauch beliebiger Län­ ge durch das einmal eingelegte Aufweitungselement aufgewei­ tet werden, wodurch eine kontinuierliche Be- bzw. Weiterver­ arbeitung des Folienschlauchs möglich ist. Die maximal ver­ arbeitbare Schlauchlänge ist dann lediglich durch die Länge des gelieferten Folienschlauchs vorgegeben. Zum Beispiel kann das Rückhaltemittel eine für den Folienschlauch vorge­ sehene Umlenkrolle sein. So läßt sich das Aufweitungselement auch in einem abwärts geförderten Folienschlauch in Förder­ richtung sicher zurückhalten. Es versteht sich, daß das Aufweitungselement entsprechend starr und entsprechend dimen­ sioniert ist, damit es die Umlenkung nicht im geförderten Folienschlauch überwinden kann.
Bei anderen Ausführungsformen kann auch eine das mindestens eine Aufweitungselement zurückhaltende Engstelle vorgesehen sein, durch die der Folienschlauch gefördert wird. Bevorzugt ist das Aufweitungselement in der Engstelle entweder im Be­ reich der beiden Längskanten oder der beiden Flachseiten des Folienschlauchs zurückgehalten. Zum Beispiel kann die Eng­ stelle durch einen Walzenspalt zweier Walzen gebildet sein, zwischen denen der Folienschlauch flachgedrückt hindurchge­ fördert wird.
Wenn der Außenumfang des Aufweitungselements etwa dem Innen­ umfang des Folienschlauchs entspricht, werden die beiden an­ einander anliegenden Schlauchseiten des Folienschlauchs vollständig voneinander getrennt. Dabei werden die zwischen den beiden Schlauchseiten im allgemeinen wirkenden elektro­ statischen Kräfte zumindest reduziert und wird der beim nochmaligen Öffnen im Folienschlauch zwangsläufig entstehen­ de Unterdruck verringert.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Aufweitungselement rechtwinklig zur Förderrichtung des Folienschlauchs rotati­ onssymmetrisch ist. Das Aufweitungselement kann z. B. ein Ring, eine Rundscheibe oder eine Kugel sein, so daß das Auf­ weitungselement bei gleichbleibender Öffnungswirkung inner­ halb des Folienschlauchs um seine Rotationssymmetrieachse frei drehbar gelagert ist.
Vorzugsweise ist die mit dem Folienschlauch zusammenwirkende Außenoberfläche des Aufweitungselements kantenfrei, insbe­ sondere rund ausgebildet, um den Folienschlauch nicht zu be­ schädigen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann am Auf­ weitungselement eine Verdrehsicherung vorgesehen sein, wel­ che das Aufweitungselement an einer Drehung innerhalb des Folienschlauchs hindert. Eine solche Drehung des Aufwei­ tungselements wird wirkungsvoll auch dadurch verhindert, daß die Länge des Aufweitungselements in Förderrichtung größer ist als die maximale Öffnungsbreite, auf die der Folien­ schlauch bei eingelegtem Aufweitungselement maximal aufweit­ bar ist. Denkbar ist auch eine bezüglich der Förderrichtung des Folienschlauchs asymmetrische Gewichtsverteilung des Aufweitungselements, so daß die Orientierung des Aufwei­ tungselements durch seine unten angeordnete schwerere Hälfte vorgegeben ist.
Vorzugsweise ist das Aufweitungselement eine Vorratsrolle, von der sich ein aufgewickeltes flexibles Längsmaterial in den Folienschlauch bei dessen Förderung abwickelt. Dieses Längsmaterial kann z. B. eine Schnur, ein elektrisches Kabel, ein kleinerer Innenschlauch, ein Band etc. sein. Die Länge des Längsmaterial entspricht der Länge des verwendeten Foli­ enschlauchs, damit beide gleichzeitig enden und in einem einzigen Arbeitsschritt ausgetauscht werden können.
Das Aufweitungselement kann vorteilhaft auch zur Führung ei­ nes mit dem Folienschlauch mitgeförderten Längsmaterials (Schnur, elektrisches Kabel, kleinerer Innenschlauch, etc.) genutzt werden, indem im Aufweitungselement mindestens eine Durchgangsführung oder Führungsöffnung für das Längsmaterial vorgesehen ist.
Die oben genannte Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Herstellungsverfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Aufweitungselement durch eine in Förderrichtung nachge­ ordnete Umlenkung zurückgehalten wird. Vorzugsweise wird das Aufweitungselement zwischen zwei für den Folienschlauch vor­ gesehenen Umlenkungen gehalten. Der Folienschlauch wird be­ vorzugt durch das Aufweitungselement auf seinem gesamten In­ nenumfang geöffnet, um die zwischen den beiden Schlauchsei­ ten wirkenden elektrostatischen Kräfte zumindest zu reduzie­ ren und um den beim nochmaligen Öffnen im Folienschlauch entstehenden Unterdruck zu verringern. Der Folienschlauch kann vor und/oder nach der Imprägnierung seiner Zwischenla­ ge(n) jeweils durch ein Aufweitungselement aufgeweitet wer­ den.
Die Erfindung betrifft auch einen nach dem oben beschriebe­ nen Verfahren hergestellten Sanierungsschlauch.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be­ schreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die ge­ zeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Förderstrecke zum Herstellen eines mehrlagigen aushärtbaren Sanierungs­ schlauchs, dessen jeweiliger Querschnitt entlang der Förder­ strecke ebenfalls dargestellt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Folienschlauch des Sanie­ rungsschlauchs entsprechend 11 in Fig. 1;
Fig. 3 bis 5 Längs- bzw. Querschnitte durch weitere Aus­ führungsbeispiele von Förderstrecken für einen flachen Fo­ lienschlauch jeweils im Bereich eines ringförmigen Aufwei­ tungselements; und
Fig. 4 und 7 noch weitere Ausführungsbeispiele von För­ derstrecken für einen Folienschlauch, jeweils im Bereich ei­ nes ringförmigen Aufweitungselements und in einer Drauf­ sicht entsprechend Fig. 2.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Vorratsrolle bezeichnet, auf die ein dünner Folienschlauch 2 aus flüssigkeitsdichtem Kunststoff flach aufgewickelt ist. Wie der Querschnitt A des Folien­ schlauchs 2 zeigt, liegen die beiden Schlauchseilen 2a, 2b des Folienschlauchs 2 vollständig aneinander an, wobei im allgemeinen zwischen den beiden Schlauchseiten 2a, 2b elektrostatische Anziehungskräfte wirken.
Der von der Vorratsrolle 1 kontinuierlich in Förderrich­ tung 3 abgewickelte Folienschlauch 2 durchläuft eine För­ derstrecke, auf der er über Umlenkungen 4, 5, 6, 7, 8 (sche­ matisch als Umlenkrollen dargestellt) mehrmals umgelenkt wird. Beim anfänglichen Einfädeln des Folienschlauchs 2 in die Förderstrecke wurde über das offene Schlauchende zwi­ schen die Vorratsrolle 1 und die erste Umlenkung 4 ein er­ stes Aufweitungselement 9, zwischen die beiden Umlen­ kungen 5, 6 ein zweites Aufweitungselement 10, zwischen die beiden Umlenkungen 6, 7 ein drittes Aufweitungsele­ ment 11 und nach der Umlenkung 8 ein viertes Aufwei­ tungselement 11 jeweils lose eingelegt.
Die Aufweitungselemente 9, 11, 12 sind jeweils kreis­ runde Metallringe, deren Außenumfang (Außendurchmes­ ser) nur geringfügig kleiner als der Innenumfang des Folien­ schlauchs 2 ist. Diese Aufweitungselemente 9, 11, 12 sind parallel zu den beiden Schlauchseiten 2a, 2b, d. h. flach, zwischen diese Schlauchseiten 2a, 2b in den Folienschlauch 2 eingelegt. Wie der Querschnitte B zeigt, wird der Folien­ schlauch 2 durch die Aufweitungselemente 9, 11, 12 auf de­ ren Ringstärke geöffnet. Das Aufweitungselement 10 ist eine Vorratsrolle, von der sich ein darauf aufgewickeltes fle­ xibles Längsmaterial 13 (z. B. eine Schnur oder ein Kabel) in den Folienschlauch 2 bei dessen Förderung abwickelt (Querschnitt C) und mit dem Folienschlauch 2 mitgefördert wird.
Während bei den Aufweitungselementen 9, 10 bereits ihr Gewicht ausreichen kann, um zu verhindern, daß sie im aufwärts geförderten Folienschlauch 2 hochgefördert wer­ den, wird das Aufweitungselement 12 im Magnetfeld eines Magneten 14 und das Aufweitungselement 11 an der Um­ lenkung 7 im Folienschlauch 2 in Förderrichtung 3 berüh­ rungslos zurückgehalten. Im letzteren Fall wird der Folien­ schlauch 2 auf der Förderstrecke unter einer solchen Span­ nung gehalten und/oder jeweils unter einem solchen Winkel umgelenkt, daß die beiden Schlauchseiten 2a, 2b an den Umlenkungen 4, 6, 7 nicht auf die Stärke der jeweiligen Aufweitungselemente 9, 10, 11 geöffnet werden können und/oder daß die Umlenkradien des Folienschlauchs 2 an diesen Umlenkungen jeweils deutlich kleiner als die axiale Länge der Aufweitungselemente 9, 10, 11 sind.
Beim anfänglichen Einfädeln des Folienschlauchs 2 wird außerdem ein Luftvorrat in das Schlauchinnere hinzugege­ ben, damit beim Öffnen des Folienschlauchs 2 im Schlauch­ inneren kein Unterdruck entsteht, der wieder zu einem An­ haften der beiden Schlauchseiten 2a, 2b führen würde. Ist dieser Luftvorrat verbraucht, wird der Folienschlauch 2 an­ gestochen, mit Druckluft gefüllt und anschließend der An­ stechpunkt wieder verschlossen.
Nach der Umlenkung 6 wird der Folienschlauch 2 an ei­ ner ortsfest gehaltenen Zuleitung 15 in ein über dem Boden 16 ortsfest gehaltenen Rohr 17 eingeführt. Von einer Vor­ ratsrolle 18 wird eine Materialbahn 19 (z. B. eine Glasfa­ serbahn) abgezogen, über eine Umlenkrolle 20 umgelenkt und auf dem Rohr 17 zu einer Zwischenlage 21 umgeschla­ gen, deren beide Stirnkanten einander überlappen (Quer­ schnitt D). Dann wird von einer Vorratsrolle 22 eine flüssig­ keitsdichte Materialbahn 23 (z. B. eine Folienbahn) abgezo­ gen, über eine Umlenkrolle 24 umgelenkt und auf der Zwi­ schenlage 21 zu einer Außenlage 25 umgeschlagen, deren beide Stirnkanten ebenfalls einander überlappen (Quer­ schnitt E). Diese beiden Stirnkanten werden mittels einer nicht dargestellten Einrichtung durch eine Schweißnaht 26 miteinander flüssigkeitsdicht verschlossen (Querschnitt F).
Zwischen den Umlenkungen 7, 8 wird der nun schon mehrlagige Schlauch abwärts, im gezeigten Ausführungs­ beispiel senkrecht nach unten, gefördert. Über die Zuleitung 15 wird der zwischen Folienschlauch 2 und Außenlage 25 vorhandene Ringraum 27 mit aushärtbarem Harz 28 befällt und so die Zwischenlage 21 mit Harz 28 imprägniert. Nach der Umlenkung 8, mittels der auch überschüssiges Harz 28 in Förderrichtung 3 zurückgehalten wird, ist der aushärtbare Sanierungsschlauch 29 mit dem Querschnitt G fertiggestellt.
Wie Fig. 2 zeigt, dienen die Aufweitungselemente 11, 12 auch zur Führung des Längsmaterials 13. Dazu sind in den Aufweitungselementen 11, 12 jeweils an einander gegen­ überliegenden Ringabschnitten Durchgangsöffnungen bzw. Führungsöffnungen 30 vorgesehen, durch die das Längsma­ terial 13 in Förderrichtung 3 anfänglich hindurchgefädelt wurde.
In Fig. 3 ist eine andere Förderstrecke für den Folien­ schlauch 2 gezeigt, der hier über ein ringförmiges Aufwei­ tungselement 31 vollständig auf seinen runden Öffnungs­ querschnitt aufgeweitet wird. Beim anfänglichen Einfädeln des Folienschlauchs 2 in die Förderstrecke wurde das Auf­ weitungselement 31 über das offene Schlauchende in den Folienschlauch 2 lose eingebracht und dann hochkant zwi­ schen zwei Umlenkrollen 32, 33 mit so viel Spiel auf den Boden 16 gestellt, daß der Folienschlauch 2 zwischen den Umlenkrollen 32, 33 und dem Aufweitungselement 31 ent­ langlaufen kann. Das Aufweitungselement 31 ist im Folien­ schlauch 2 berührungslos gehalten. Der Folienschlauch 2 wird so auf den Außendurchmesser des ringförmigen Auf­ weitungselements 31 geöffnet. Das Gewicht des Aufwei­ tungselements 31 ist dabei so schwer gewählt, daß das Auf­ weitungselement 31 nicht durch den Folienschlauch 2 aus seiner Lage zwischen den Umlenkrollen 32, 33 hochgeho­ ben werden kann.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Förderstrecke wird das ring­ förmige Aufweitungselement 31 am Walzenspalt zweier Walzen 34 zurückgehalten, zwischen denen der Folien­ schlauch 2 flachgedrückt hindurchgefördert wird. Da die Spaltbreite kleiner als die Ringstärke des Aufweitungsele­ ments 31 ist, kann das Aufweitungselement 31 diese Eng­ stelle nicht überwinden.
Fig. 5 zeigt eine weitere Förderstrecke, bei der der Folien­ schlauch 2 senkrecht zur Zeichenebene in diese hinein und zwischen zwei seitlichen Anschlägen 35 hindurchgefördert wird. Da deren Abstand kleiner als der Durchmesser des Aufweitungselements 31 ist, wird das Aufweitungselement 31 an den beiden Anschlägen 35 im Bereich der beiden Längskanten 2c des Folienschlauchs 2 in Förderrichtung 3 zurückgehalten.
Die beiden Anschläge 35 sind vorzugsweise rotations­ symmetrisch und um ihre senkrecht zur Förderebene des flachgedrückten Folienschlauchs 2 orientierte Symmetrie­ achse drehbar gelagert. Indem der Folienschlauch 2 zwi­ schen den Anschlägen 34 und dem Aufweitungselement 31 gefördert wird, werden die Anschläge 35 in Rotation ver­ setzt. Bevorzugt werden als Anschlag 35 solche Rotations­ körper verwendet, deren Außenkontur beidseitig auf die axiale Mitte hin verjüngend zuläuft. Dies hat den Vorteil, daß sich das ringförmige Aufweitungselement 31 und damit auch der Folienschlauch 2 selbsttätig auf die axiale Mitte der Anschläge 35 justieren. Die Anschläge 35 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel als einschalige Hyperboloide bzw. als Kegel ausgebildet.
In den Fig. 6 und Fig. 7 sind Förderstrecken gezeigt, bei denen das Aufweitungselement jeweils an einer Drehung in­ nerhalb des Folienschlauchs um eine zur Zeichenebene rechtwinklige Achse gehindert ist. Insbesondere wenn die Aufweitungselemente zur Führung des mitgeförderten Längsmaterials 13 dienen, würde eine Drehung des Aufwei­ tungselement unweigerlich zu einer Störung im Produkti­ onsablauf führen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist das kreisrunde Aufweitungselement 11, 12 in Förderrichtung 3 durch zwei Fortsätze 36 verlängert, die vom Aufweitungselement tan­ gential zu dessen Außenumfang und parallel zueinander ab­ stehen. Diese beiden Fortsätze 36 können einstückig mit dem Aufweitungselement oder separate Teile sein, wie z. B. Stäbe, die mit dem Aufweitungselements verbunden sind.
Das in Fig. 7 gezeigte ringförmige Aufweitungselement 37 mit seinen Führungsöffnungen 38 ist an einer Drehung innerhalb des Folienschlauchs 2 durch seinen Querschnitt gehindert. Denn die Länge des Aufweitungselements 37 in Förderrichtung 3 ist größer als die maximale Öffnungs­ breite, auf die der Folienschlauch 2 bei eingelegtem Aufwei­ tungselement 37 maximal aufweitbar ist. Dadurch ist eine Drehung des Aufweitungselements 37 im Folienschlauch 2 um mehr als 90° nicht möglich.

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Herstellen eines aushärtbaren mehrla­ gigen Sanierungsschlauchs (29) auf einer Förderstrec­ ke, mit einem Streckenabschnitt, auf dem ein flüssig­ keitsdichter Folienschlauch (2) als Innenlage des Sa­ nierungsschlauchs (29) zugeführt wird, und mit nach­ folgenden Streckenabschnitten, auf denen um den Foli­ enschlauch (2) weitere Schlauchlagen (21, 25) umge­ schlagen werden und mindestens eine Zwischenlage (21) mit aushärtbarem Material (28) imprägniert wird, wobei auf einem Streckenabschnitt ein im Folienschlauch (2) befindliches Aufweitungselement (9, 10, 11, 12; 31; 37) in Förderrichtung (3) durch ein Rückhaltemittel berührungslos zurückgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem das Aufweitungselement (9, 10, 11, 12; 31; 37) umfassenden Streckenabschnitt als Rückhaltemittel eine für den Folienschlauch (2) vorgesehene Umlenkung (4, 6, 7; 32, 33) vorgesehen ist, welche das Aufwei­ tungselement (9, 10, 11, 12; 31; 37) im Folienschlauch (2) in Förderrichtung (3) zurückhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine das mindestens eine Aufweitungselement (31) zurückhal­ tende Engstelle, durch die der Folienschlauch (2) ge­ fördert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Aufweitungselement (31) in der Engstelle im Bereich der beiden Flachseiten (2a) oder der beiden Längskanten (2b) des Folienschlauchs (2) zurückgehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Engstelle durch einen Walzenspalt zweier Walzen (17) gebildet ist, zwischen denen der Folienschlauch (2) flachgedrückt hindurchgefördert wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Auf­ weitungselements (9, 10, 11, 12; 31; 37) etwa dem In­ nenumfang des Folienschlauchs (2) entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufweitungselement (9, 10, 11, 12) rechtwinklig zur Förderrichtung (3) des Folienschlauchs (2) rotationssymmetrisch ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Folienschlauch (2) zusammenwirkende Außenoberfläche des Aufweitungs­ elements (9, 10, 11, 12; 31; 37) kantenfrei, insbeson­ dere rund ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufweitungselement (11, 12) eine Verdrehsicherung vorgesehen ist, welche das Aufweitungselement (10, 11) an einer Drehung innerhalb des Folienschlauchs (2) hindert.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Aufweitungs­ elements (37) in Förderrichtung (3) größer ist als die maximale Öffnungsbreite, auf die der Folienschlauch (2) bei eingelegtem Aufweitungselement (37) maximal aufweitbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufweitungselement (10) eine Vorratsrolle ist, von der sich ein aufgewic­ keltes flexibles Längsmaterial (13) in den Folien­ schlauch (2) bei dessen Förderung abwickelt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufweitungselement (11, 12; 37) mindestens eine Führungsöffnung (30; 38) für ein mit dem Folienschlauch (2) mitgefördetes Längsmaterial (13) aufweist.
12. Verfahren zum Herstellen eines aushärtbaren mehrlagi­ gen Sanierungsschlauchs (29), um dessen als Folien­ schlauch (2) ausgebildete flüssigkeitsdichte Innenlage auf einer axialen Förderstrecke weitere Schlauchlagen (21, 25) umgeschlagen werden, wobei mindestens eine Zwischenlage (25) des Sanierungsschlauchs (29) mit aushärtbarem Material (28) imprägniert wird, wobei beim anfänglichen Einfädeln des Folienschlauchs (2) in die Förderstrecke mindestens ein Aufweitungselement (9, 10, 11, 12; 31; 37) durch das offenes Schlauchende in den Folienschlauch (2) eingelegt und auf einem För­ derstreckenabschnitt in Förderrichtung (3) berührungs­ los zurückgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufweitungselement (9, 10, 11; 31; 37) durch eine in Förderrichtung (3) nachgeordnete Umlenkung (4, 6, 7; 32, 33), vorzugsweise zwischen zwei für den Fo­ lienschlauch (2) vorgesehenen Umlenkungen (5, 6; 6, 7; 32, 33), zurückgehalten wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienschlauch (2) durch eine Engstelle geför­ dert wird, an der das mindestens eine Aufweitungsele­ ment (31) zurückgehalten wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Aufweitungselement (31) in der Engstelle im Bereich der beiden Flachseiten (2a) oder der beiden Längskanten (2b) des Folienschlauchs (2) zurückgehalten wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das mindestens eine Aufweitungselement (31) am Walzenspalt zweier Walzen (34) zurückgehalten wird, zwischen denen der Folienschlauch (2) flachge­ drückt hindurchgefördert wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienschlauch (2) durch das Aufweitungselement (9, 10, 11, 12; 31; 37) auf seinem gesamten Innenumfang geöffnet wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufweitungselement (10) eine Vorratsrolle ist, von der sich ein aufgewickeltes fle­ xibles Längsmaterial (13) in den Folienschlauch (2) bei dessen Förderung abwickelt.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienschlauch (2) vor und/ oder nach der Imprägnierung seiner mindestens einen Zwischenlage (21) jeweils durch ein Aufweitungselement (9, 10, 11, 12; 31; 37) aufgeweitet wird.
19. Sanierungsschlauch (29), hergestellt nach dem Verfah­ ren nach einem der Ansprüche 12 bis 18.
DE2000102960 2000-01-25 2000-01-25 Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines mehrlagigen aushärtbaren Sanierungsschlauchs Expired - Lifetime DE10002960C2 (de)

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