DD294636A5 - Bauspielzeug, insbesondere zum errichten von bauwerken in grossblockbauweise - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Bauspielzeug, insbesondere zum Errichten von Bauwerken in Groszblockbauweise mit zusammenzusetzenden, aus Bodenplatten, Deckenplatten, Stuetzelementen, Wandelementen, Giebelelementen, Dachelementen und Schornsteinelementen bestehenden Bauteilen. Dabei weist eine Bodenplatte obererseits eine, einem Raster entsprechende Vielzahl von Zapfen, die Deckenplatten eine, dem gleichen Raster entsprechende Vielzahl von Bohrungen, die Stuetzelemente einen quadratischen Grundrisz, in Steckrichtung in den vier Auszenflaechen jeweils mittig eine durchgaengige vertikale Nut, im Unterteil eine Bohrung und im Oberteil einen Zapfen, die Wandelemente an ihren Auszenseiten einen vertikalen Vorsprung, die Giebelemente an ihrer Unterseite, dem Raster entsprechende Bohrungen und im Firstbereich Ausnehmungen, die Dachelemente im Firstbereich eine horizontale Leiste auf und die Schornsteinelemente sind mit einer Ausnehmung versehen. Fig. 11{Bodenplatte; Zapfen; Stuetzelement; Zapfen; Bohrung; Nut; Wandelement; Vorsprung; Deckenplatte; Bohrungen; Giebelelement; Dachelement; Schornsteinelement}
Description
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Bauspielzeug, insbesondere zum Errichten von Bauwerken in moderner Großblockbauweise.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es sind bereits eine große Anzahl von Bauspielzeugen bekannt, die unter Verwendung zahlreicher, in ihrer Form und Ausführung sehr unterschiedlicher Bauelemente, die Errichtung verschiedener Gebäudebauwerke gestatten.
So gibt es solche, die aus Wandelementen mit oben und unten vorstehenden Zapfen und aus Geschoßverbindungselementen mit den den Zapfen der Wandelemente entsprechenden Stecklöchern bestehen.
Hierbei sind wieder solche Beispiele bekannt, wo die Geschoßverbindungsolemente in Form von ungebrochenen Flächen die Decke und den Fußboden einzelner Flächen bilden, für die außer den Wandelementen der erwähnten Art noch Eckpfosten eingreifen. Die einzelnen Raumelemente werden durch die Zapfen und Stecklöcher zu dem betreffenden Modellhaus verbunden.
Die Wandelemente selbst sind solche, die maßlich sich völlig gleichen, wobei jedoch wieder verschiedene Ausführungen gestaltet sind und zwar solche als geschlossenes Wandelement oder als ein mit einem oder mehreren Fenstern versehenes Fensterelement oder als mit Tür versehenes Türelement.
Bei den vorerwähnten bekannten Beispielen gibt es wieder solche, bei denen die Wandelemente selbst mit den oben und unten versehenen Zapfen aus verhältnismäßig hartem Kunststoffmaterial gestaltet sind, während die Geschoßverbindungselemente mit den den Zapfen der Wandelemente entsprechenden Löchern aus elastischem Kunststoffmaterial zwecks elastischer Versteckung der Teile zueinander bestehen (DD-PS 57 536).
Es gibt auch ein Bauspielzeug, bei dem durch Horizontalelemente, z. B. als Bodenbegrenzungselemente, Längsrahmen-Schenkel gestaltet werden, die in gleicher Weise als obere Längsrahmen-Schenkel Verwendung finden, wobei durch in sich gleiche Stützelemente die Eckpfosten gestaltet sind, so daß jeweils ein entsprechendes Skelett gebildet werden kann. Die Gestaltung ' von Wänden, Türen oder Fenstern erfolgt hierbei durch entsprechend ausgeschnittene Folien, die zwischen die Horizontalelement^ eingeordnet werden und zwar durch Einlagerung in entsprechende mittig in den Horizontalelementen sich befindlichen Längsi. ten. Es ist auch bekannt, die Bodenplatte bzw. die Geschoßzwischenelemente nach einem bestimmten Modul aufzuteilen und dort diesem Modul entsprechende Stecklöcher zur Aufnahme der verschiedenen Elemente zuzuordnen.
Der Einsatz von Wandelementen mit oben und unten vorstehenden Zapfen hat den Nachteil, daß es der Zusammenführung aller Teile, insbesondere bei der Verbindung mit Bodenelementen oder mit Geschoßverbindungselementen in vertikaler Rich'.ung bedarf. Bei einem erforderlichen Austausch von Wandelementen, bedarf es der Demontage der bereits darüber angeordneten Bauelemente der nächsten Geschoßlage. Hierdurch kann naturgemäß das gesamte diesbezügliche Modell in Unordnung geraten, so daß beträchtliche Teile wieder neu aufgebaut werden müssen. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist ein Bauspielzeug der vorgenannten Art bekanntgeworden, das durch die Gestaltung der einzelnen Bauelemente ein beliebiges Auswechseln gestattet (DD-PS 7995?·). Diese Lösung hat jedoch ihrerseits den Nachteil, daß die einzelnen Bauelemente einen sehr komplizierten Aufbau haben und nur mit hohen manuellen Fertigkeiten zu montieren sind, wodurch sie insbesondere für Kinder im Vorschulalter ungeeignet sind.
Bekannt ist weiterhin ein Bauspielzeug zum Errichten von Bauwerken in Großblockbauweise, bei dem lediglich zwei Arten von Bauelementen, horizontale und vertikale, zur Anwendung kommen (DE-PS 56199). Dieses Spielzeug weist eine besondere Einfachheit und universelle Anwendbarkeit auf, hat jedoch den Nachteil, daß es ein hohes Abstraktionsvermögen voraussetzt und eine wirklichkeitsgetreue Nachbildung von Bauwerken nicht ermöglicht.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die vorbeschriebenen Nachteile zu beseitigen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauspielzeug zum Errichten von Bauwerken in Großblockbauweise zu schaffen, mit dessen Hilfe es auch Kleinkindern möglich ist, bei einer geringen Anzahl sich voneinander unterscheidender Bauelemente verschiedenartige Gebäudebauwerke mit hoher Standfestigkeit und Wirklichkeitsnähe zu errichten.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Bodenplatte obererseits eine, einem Raster entsprechende Vielzahl von Zapfen, die Deckenplatten eine dem gleichen Raster entsprechende Vielzahl von Bohrungen aufweisen, die Stützelemente einen quadratischen Grundriß, in Steckrichtung in den vier Außenseiten jeweils mittig eine durchgängige vertikale Nut, im Unterteil eine Bohrung und im Oberteil sinon Zapfen aufweisen, die Wandelemente an ihren Außenseiten einen vertikalen Vorsprung aufweisen, die Giebelelemente an ihrer Unterseite dem Raster entsprechende Bohrungen und im Firstbereich Ausnehmungen aufweisen, die Dachelemente im Firstbereich eine horizontale Leiste aufweisen und die Schornsteinelemente mit einer Ausnehmung versehen sind.
Ausführungsbelsplel
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen
Fig. 1: die Bodenplatte in der Draufsicht,
Fig. 2: die Bodenplatte in der Seitenansicht,
Fig. 3: die Deckenplatte in der Seitenansicht,
Fig.4: das Stützelement in der Draufsicht,
Fig. 5: das Stützelement in der Seitenansicht,
Fig. 6: das Wandelement in der Draufsicht,
Fig.7: das Wandelement in der Seitenansicht,
Fig. 8: das Giebelelement in der Seitenansicht,
Fig. 9: das Dacnelement in der Seitenansicht,
Fig. 10: das Schornsteinelement in der Seitenansicht,
Fig. 11: ein Anwendungsbeispiel für den Zusammenbau einer Giebelwand.
Die Bodenplatte 1 weist die einem Raster entsprechenden Zapfen 2 auf, wobei der Abstand zwischen zwei benachbarten Zapfen 2 jeweils gleich ist und zwar so, daß die Entfernung der Zapfen 2 zueinander der Strecke entspricht, die bei dem Zusammenfügen von jeweils zwei Stützelementen 5 und einem Wandelement 9 zwischen den Bohrungen 8 der Stützelemente besteht. Die Deckenplatte 3 weist die dem gleichen Raster entsprechende Anzahl von Bohrungen 4 auf. Das Stützelement 5 weist an den Außenflächen die Nuten 6, im Unterteil die Bohrung 8 und im Oberteil den Zapfen 7 auf. Das Wandelement 9 weist an den Außenseiten dio Vorsprünge 10 auf. Die Wandelemente können als geschlossenes Wandelement, als Fensterelement und als Türelement ausgebildet sein und weisen die gleiche Höhe wie die Stützelemente 5 (ohne Zapfen) auf. Die Wirkungsweise ist folgende:
Die Zeichnung zeigt die Bodenplatte 1 mit dom Zapfen 2. Zunächst werden entsprechend dem gewünschten Grund/iß des zu errichtenden Gebäudes Stützelemente 5 mit den Bohrungen 7 auf die Zapfen 2 der Grundplatte 1 gesteckt und so ausgerichtet, daß die Nuten 6 zu den benachbarten Zapfen 2 weisen. Danach werden die Wandelemente 9 von oben mit den Vorsprüngen 10 in die Nuten zweier be/iachbarter Stützelement« 5 geschoben. Dabei ist entsprechend der gewünschten Fassadengestaltung und Raumeinteilung zwischen geschlossenem Wandelementen, Fensterelementen und Türelementen auszuwählen. Ist die Bauwerkshülle geschlossen und die Raurneinteilung vollzogen, wird die Deckenplatte 3 auf dio Zapfen 7 der Stützelemente 5 aufgesteckt. Durch die VerDinü^ng de; Deckenplatte 3 mit den Stützelementen 5 wird die Festigkeit des Bauwerkes gewährleistet. Damit ist der Bau der ersten Etage o'ageachlosse i. Der Bau weiterer Etagen erfolgt analog.
Wird ein Gebäude mit Flachdach gebaut, so sind dio über die Deckenplatte 3 herausragenden Zapfen 7 der Stützelemente 5 mit weiteren Deckenplatten 3 aufzufüllen.
Wird ein Gebäude mit Spitzdach gebaut, so sind auf die aus den Deckenplatten 3 herausragenden Zapfen 7 die Giebelelemente 11 aufzustecken. Durch die Verbindung der Zapfen 7 mit den Bohrungen 12 der Giebelelemente 11 wird eine ausreichende Festigkeit erreicht. Danach werden die Dachelemente 14 so aufgelegt, daß die Leisten 15 in die Ausnehmung 13 der Giebelelemente eingreifen. Die Schräge 16 des Dachelementes 14 bewirkt im Firstbereich einen bündigen Abschluß. Abschließend wird das Schornsteinelement 17 so angebracht, daß die Ausnehmung 18 im Firstbereich bündig in die Dachelemente eingreift. Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
1. Leichte Handhabung der Bauelemente.
2. Sicherer Sitz der Bauelemente und hohe Festigkeit des Gebäudes.
3. Universeller Einsatz der Bauelemente für unterschiedliche Bauten.
4. Hohe Wirklichkeitsnähe.
5. Besondere Eignung für Kinder im Vorschulalter und Behinderte.
Claims (8)
1. Bauspielzeug, insbesondere zum Errichten von Bauwerken in Großblockbauweise mit zusammenzusetzenden aus Bodenplatten, Deckenplatten, Stützelementen, Wandelementen, Giebelelementen, Dachelementen und Schornsteinelementen bestehenden Bausteinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenplatte (1) obererseits eine, einem Raster entsprechende, Vielzahl von Zapfen (2), die Deckenplatten (3) .line, dem gleichen Raster entsprechende, Vielzahl von Bohrungen (4) aufweist, die Stützelemente (5) einen quadratischen Grundriß, in Steckrichtung in den vier Außenflächen jeweils mittig eine durchgängige vertikale Nut (6), im Unterteil eine Bohrung (8) und im Oberteil einen Zapfen (7) aufweisen, die Wandelemente (9) an ihren Außenseiten einen vertikalen Vorsprung (10) aufweisen, die Giebelelemente (11) an ihrer Unterseite dem Raster entsprechende Bohrungen (12) und im Firstbereich Ausnehmungen (13) aufweisen, die Dachelemente (14) im Firstbereich eine horizontale Leiste (15) aufweisen und die Schornsteinelemente (17) mit einer Ausnehmung versehen sind.
2. Bauspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen der Stützelemente (8), der Deckenplatte (4) und der Giebelelemente (12) dem Maß der Zapfen der Grundplatte (2) und der Stützelemente (7) entsprechen.
3. Bauspielzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Zapfen (7) der Stützelemente (5) größer ist als die Dicke der Deckenplatten (3).
4. Bauspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenmaß der Nut (6) der Stützelemente (5) dem Außenmaß der Vorsprünge (10) der Wandelemente (9) entspricht.
5. Bauspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (9) mit und/oder ohne Öffnungen für Türen und Fenster versehen sind.
6. Bauspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (13) im Firstbereich der Giebelelemente (11) einen Winkel (19) zur Außenflanke der Giebelelemente bilden.
7. Bauspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über die horizontale Leiste (15) der Dachelemente (14) hinausragenden freien Enden eine Schräge (16) aufweisen.
8. Sauspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schornsteinelemente (17) an ihrer Unterseite mit einer der Dachschräge entsprechenden Ausnehmung (18) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD34101690A DD294636A5 (de) | 1990-05-28 | 1990-05-28 | Bauspielzeug, insbesondere zum errichten von bauwerken in grossblockbauweise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD34101690A DD294636A5 (de) | 1990-05-28 | 1990-05-28 | Bauspielzeug, insbesondere zum errichten von bauwerken in grossblockbauweise |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DD294636A5 true DD294636A5 (de) | 1991-10-10 |
Family
ID=5618734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DD34101690A DD294636A5 (de) | 1990-05-28 | 1990-05-28 | Bauspielzeug, insbesondere zum errichten von bauwerken in grossblockbauweise |
Country Status (1)
Country | Link |
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DD (1) | DD294636A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5779517A (en) * | 1996-01-26 | 1998-07-14 | Clarke; David John | Construction kit |
-
1990
- 1990-05-28 DD DD34101690A patent/DD294636A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5779517A (en) * | 1996-01-26 | 1998-07-14 | Clarke; David John | Construction kit |
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