DD285569A5 - Hydraulisches schlagwerkzeug - Google Patents
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Abstract
Das hydraulische Schlagwerkzeug enthaelt einen Zylinder, einen Kolben, gleitend in dem Zylinder angeordnet und ein Ventil zum wahlweisen OEffnen und Schlieszen von OEl-Zufuehrungskanaelen, um den Kolben nach oben oder nach unten zu bewegen. Ein zylindrisches Element ist gleitend auf dem Kolben, um seinen Teil mit dem vergroeszerten Durchmesser herum oder darunter, angeordnet. Sein unteres Ende definiert das obere Ende einer unteren Kammer, welche in dem Zylinder ausgebildet ist. Das zylindrische Element ist derart ausgelegt, dasz es sich zusammen mit dem Kolben nach unten bewegt. Wenn jedoch der Kolben auf das Objekt aufschlaegt und nach oben zurueckprallt, faehrt das zylindrische Element fort, sich nach unten weiterzubewegen, weg von dem Kolben, bedingt durch die ihm innewohnende Energie. Dadurch wird verhindert, dasz sich das Volumen der unteren Kammer uebermaeszig ausdehnt, nachdem der Kolben auf das Objekt aufgeschlagen ist. Dadurch wird die Kavitation in der unteren Kammer verhindert. Wenn danach die untere Kammer mit dem OElzufuehrungs-Kanal in Verbindung gekommen ist und unter Druck stehendes OEl in sie hineingefoerdert wird, wird das zylindrische Element nach oben gedrueckt, in die Richtung zu dem Teil mit dem vergroeszerten Querschnitt, bedingt durch den OEldruck in der unteren Kammer. Fig. 1{Stoszwerkzeug; Zylinder; Kolben; Ventil; OEl-Zufuehrungskanal; Element, zylindrisch; Kammer, untere; Volumen; Kavitation; verhindern}
Description
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Schlagwerkzeug, welches dazu ausgelegt ist auf den Kopf eines hydraulischen Kraft-Schlagkolbens oder dergleichen aufgebaut zu werden, und welches dazu Verwendung findet eine Beton-Struktur zu zerstören, Felsen zu zermalmen oder einen Felsensockel auszuhöhlen.
Hydraulische Schlagwerkzeuge können grob in einen Akkumulator-Typ und einen Gasdruck-Typ eingeteilt werden. Bei einem Werkzeug vom Akkumulator-Typ wird unter Druck stehendes öl in einem Akkumulator gesammelt, während ein Kolben aufwärts bewegt wird und wird während seines Abwärtsstoßens freigesetzt, um den Kolben zu beschleunigen.
Bei einem Werkzeug vom Gasdruck-Typ, von denen ein Beispiel in der US-Patentbeschreibung 403481 enthalten ist, komprimiert ein Kolben ein Gas, welches in einen Raum oberhalb des Kolbens eingefüllt wurde, um Energie zu speichern, wenn «r unter dem Druck von öl aufwärts bewegt wird« Während seines Abwärtsstoßens dehnt sich das komprimierte Gas aus, um den Kolben zu beschleunigen. Das nach dem Stand der Technik bekannte Schlagwerkzeug ist in der Fig. 12 dargestellt, in welcher das Bezugszeichen 1 einen Zylinder bezeichnet und ein Werkzeug 2, zum Beispiel ein Meißel, gleitbar im unteren Ende desselben engeordnet ist.
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Ein Kolben 4, welcher mit einem Teil 3 ausgebildet ist, der einen größeren Durchmesser aufweist, ist in dem Zylinder 1 angeordnet, um auf das Werkzeug zu schlagen. Der Zylinder weist eine obere Kammer 5 auf, welche über dem Kolben 4 mit Gas gefüllt ist, um den Gasdruck auf den Kolben 4 zur Wirkung zu bringen, wenn dieser seinen oberen Grenzpunkt erreicht.
Der Kolben 4 weist Teile mit einem geringeren Durchmesser auf, welche oberhalb und unterhalb des Teiles 3 mit vergrössertem Durchmesser vorgesehen sind. Zwischen diesen Teilen mit geringen Durchmessern und der inneren Peripherie des Zylinders 1 werden eine mittlere Kammer 6 und eine untere Kammer 7 gebildet. An einer Seite des Zylinders 1 ist eine Ventilkammer 8 vorgesehen. Ein Ventilkörper 10, welcher mit einer zentralen Bohrung 9 versehen ist, ist in der Ventilkammer 8 angeordnet. Die Ventilkammer 8 steht mit dem Zylinder 1 durch ölkanäle 14, 16 in Verbindung, welche sich von «Jan oberen und unteren Teilen des vorgenannten Zylinders zu dam oberen Teil der mittleren Kammer 6 beziehungsweise dem unteren Teil der unteren Kammer 7 erstrecken. Darüber hinaus stehen der Zylinder 1 und die Ventilkammer 8 mit ihren mittleren Teilen miteinander durch einen Haupt-Ölkanal 15 und einen Abzweigkanal in Verbindung.
Die Ventilkammer 8 weist an ihren oberen und unteren Enden Verbindungen zu einen Entleerungs-Kanal 11 beziehungsweise einem ölzuführungskanal 12 auf. Von dem ölzuführungskanal zweigt ein anderer Dlkanal ab und führt zum oberen Ende eines Tauchkolbens 13 zum Herabdrücken des Ventilkörpers 10.
tiefsten Position befindet, wird Drucköl durch den ölzuführungskanal 12 zugeführt, um die untere Kammer 7 unter Druck zu setzen. Oa die mittlere Kammer 6 zu dem Entleerungskanal 11 hin geöffnet ist, bewegt sich der Kolben 4 im Zylinder nach oben, um das Gas in der oberen Kammer 5 zusammenzudrükken.
Wenn sich der Kolben 4 der allerobarsten Position nähert, tritt das durch den ölzuführungskanal 12 zugeführte öl mit dem mittleren ölkanal 15 in Verbindung, durch welchen das unter Druck stehende öl in die Ventilkammer 8 fließt, um den Ventilkörper 10 nach oben zu drücken. Sobald der Ventilkörper 10 vom Boden der Ventilkammer freikommt, tritt die untere Kammer 7 durch die Bohrung 9 in dem Ventilkörper 10 mit dem Entleerungs-Kanal 11 in Verbindung. Aus diesem Grunde wird der Kolben 4 durch das unter Druck stehende Gas in der oberen Kammer 5 herabgedrückt, um auf das Werkzeug 2 zu schlagen.
Bei diesem zum Stand der Technik gehörenden Werkzeug fällt der Dr"jk in der unteren Kammer 7 sehr schnell ab, weil die Kamrwr 7 zu dem Entleerungs-Kanal 11 hin geöffnet ist, wenn der Kolben 4 unmittelbar nachdem er auf das Werkzeug aufgeschlagen ist, heftig zurückprallt, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, daß sich in dem hydraulischen öl Luftblasen schnell vergrößern. Diese Erscheinung wird als Kavitation bezeichnet. Wenn der Ventilkörper danach herabsinkt und das Drucköl in die untere Kammer 7 hinein zurückfließt, wird der Druck in der unteren Kammer plötzlich ansteigen. Aus diesem Grunde werden die Luftblasen, welche sehr groß geworden sind unmittelbar zusammenfallen, wobei sie einen sehr hohen Druck und eine Schockwelle erzeugen. Dieses tritt wiederholt mehrere einhundertmal in einer Minute auf. Das hat zur Folge,
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daß der Kolben 4 und der Zylinder 1 dazu tendieren nach einer längeren Verwendungsdauer auf ihren Oberflächen Korrosionserscheinungen zu zeigen.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung ein Schlagwerkzeug vorzuschlagen, welches wenig anfällig für eine Korrosion auf den Oberflächen des Kolbenn und des Zylinders ist, welche durch die Kavitation hervorgerufen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schlagwerkzeug zu schaffen, bei dem die Korrosion minimal ist und das eine lange Lebensdauer aufweist, weil die Kavitation vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein hydraulisches Schlagwerkzeug zum Schlagen auf ein Werkzeug, wie einen Meissel, gelöst, das einan Zylinder aufweist, welcher ein gleitend in seinem Inneren angeordnetes Werkzeug in seinem unteren Ende enthält; weiterhin einen Kolben, gleitend in dem genannten Zylinder angeordnet, um während seiner Abwärtsbewegung auf das Werkzeug zu schlagen( wobei der genannte Kolben einen Teil mit einem vergrößerten Durchmesser aufweist, der genannte Zylinder eine obere Kammer aufweist, welche mit einem Fluid gefüllt ist, um den Druck dieses Fluids auf der oberen Seite des Kolbens zur Anwendung zu bringen und eine mittlere Kammer, sowie eine untere Kammer, welche unmittelbar oberhalb des Teiles mit dem vergrößerten Durchmesser beziehungsweise unmittelbar unterhalb des Teiles mit dem vergrößerten Durchmesser ausgebildet sind; eine Ventilkammer,
welche mit der genannten mittleren Kammer und der genannten unteren Kammer, sowie einem Ölzuführungs-Kanal und einem Dldurchschlag-Kanal verbunden ist; und einen Ventilkörper, welcher gleitend in der genannten Ventilkammer angeordnet ist, um die Verbindungen zwischen der genannten mittleren Kammer und der genannten unteren Kammer auf der einen Seite sowie dem genannten Öl-Zuführungskanal und dem genannten Öl-Entleerungs-Kanal auf der anderen Seite zur wechselseitigen Aufwärtsbewegung und Abwärtsbewegung des genannten Kolbens zu steuern, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß ein zylindrisches Element zwischen der äußeren Peripherie des genannten Kolbens und der inneren Peripherie des genannten Zylinders derart angeordnet ist, daß es sowohl im Bezug auf den genannten Kolben und auf den genannten Zylinder gleitend ist, wobei der Boden des genannten zylinderförmigen Elementes das obere Ende der genannten unteren Kammer definiert.
Vorzugsweise ist das genannte zylindrische Element auf dem genannten Kolben unterhalb des genannten Teils mit dem vergrößerten Durchmesser angeordnet.
Es kann auch zweckmäßig sein, daß das genannte zylindrische Element an dem genannten Kolben um den Teil mit dem vergrösserten Durchmesser herum angeordnet ist und an seinem unteren Ende mit einem nach innen gerichteten ringförmigen Flanech ausgebildet ist, derart daß dieser mit dem unteren Ende des genannten Teils mit dem vergrößerten Durchmesser in Wirkbeziehung tritt.
Der genannte Teil mit dem vergrößerten Durchmesser weist an seinem oberen Ende eine Erweiterung in radialer Richtung auf, welche einen Flansch darstellt und das genannte zylindrische
Element ist derart ausgebildet, daß der genannte nach innen gerichtete Flansch sich außer Berührung mit dem unteren Ende des genannten Teils mit dem vergrößerten Durchmesser befindet, wenn das genannte zylindrische Element gegen die untere Seite des genannten Flansches am oberen Ende desselben anstößt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann der genannte Kolben an einer Stelle unterhalb des unteren Endes des genannten Teils mit dem vergrößerten Durchmesser mit einer ringförmigen Vertiefung ausgebildet sein, derart, daß ein Spalt zwischen der inneren Kante des genannten nach innen gerichteten Flansches und dem genannten Kolben vo "handen ist, wenn das genannte zylindrische Element sich um einen vorherbestimmten Abstand von dem Flansch entfernt, welcher am oberen Ende des genannten Teils mit dem vergrößerten Durchmesser angeordnet ist·
Das genannte zylindrische Element ist mit einem Kanal ausgebildet, welcher öl hindurchfließen läßt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der genannte Flansch, welcher am oberen Ende des genannten Teils mit dem vergrößerten Durchmesser angeordnet ist eine untere Hälfte auf# welche einen geringeren Durchmesser besitzt, als seine obere Hälfte und einen größeren Durchmesser als der Teil mit dem vergrößerten Durchmesser und das genannte zylindrische Element weist an seinem oberen Teil eine Aussparung entlang seiner inneren Kante um die gesamte Peripherie herum auf, derart, daß die genannte untere Hälfte des genannten Flansches bequem in die genannte Aussparung paßt.
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wegung des Kolbens mit dem Kolben nach unten, bewegt sich aber auf Grund der innewohnenden kinetischen Energie weiterhin nach unten, wenn der Kolben zurückprallt und sich unmittelbar nach dem Aufschlagen auf das Werkzeug nach oben bewegt. Dieses verhindert ein schnelles Anwachsen des Volumens der unteren Kammer und ein schnelles Abfallen des Druckes in der unteren Kammer.
Wenn sich sowohl der Ventilkörper als auch der Kolben in ihrer untersten Position befinden, tritt die untere Kammer mit dem Öl-Zuführungskanal in Verbindung, während die mittlere Kammer mit dem Entleerungs-Kanal in Verbindung tritt. Aus diesem Grund wird der Kolben nach oben gedrückt, wobei er das Gas in der oberen Kammer zusammendrückt.
Während der Aufwärtsbewegung des Kolbens fängt der Ventilkörper an unter ansteigenden Öldruck zu geraten. Wenn dieser auf einen derartigen Pegel aufgestiegen ist, daß die untere Kammer durch die Öffnung, welche in dem Ventilkörper vorgesehen ist, mit dem Entleerungskanal in Verbindung kommt, beginnt der Kolben sich durch den Druck des Gases in der oberen Kammer schnell abwärts zu bewegen, um auf das Werkzeug aufzuschlagen.
Wenn der Kolben auf das Werkzeug aufgeschlagen ist und nach oben zurückprallt, bewegt sich das zylindrische Element, welches auf dem Kolben angeordnet ist, weiterhin unter dem Einfluß der innewohnenden Energie nach unten. Dieses verhindert jeglichen plötzlichen Wechsel im Volumen der unteren Kammer und dadurch jeglichen plötzlichen Druckabfall. Dieses verhindert wiederum das Wachstum der Luftblasen, welche in dem hydraulischen öl in der unteren Kammer vorhanden sind, so daß
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keine Kavitation auftritt.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung werden Beschädigungen des Kolbens und des Zylinders auf ein Minimum verringert und die Lebensdauer des Stoßwerkzeuges wird verlängert.
Nachdem sich der Kolben um eine vorgegebene Strecke nach oben bewegt hat, ist das zylindrische Element derartig ausgelegt« daß es durch den Öldruck nach oben gedrückt wird, derart, daß es sich gemeinsam mit dem Kolben bewegt. Aus diesem Grund beeinflußt das zylindrische Element die umgekehrte Bewegung des Kolbens kaum, so daß sich der Kolben sacht bewegen kann.
Das Werkziug entsprechend der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von einem herkömmlichen Werkzeug lediglich insofern, als das zylindrische Element auf dem Kolben um seinen Bereich mit dem großen Durchmesser herum oder darunter angeordnet ist. Dia anderen Teile oder Bestandteile, wie die ölkanäle und der Ventilmechanismus, sind in ihrem konstruktiven Aufbau mit denen eines konventionellen Stoßwerkzeugos identisch. Aus diesem Grund ist eine Konstruktion einfach.
Weitere Gesichtspunkte und Gegenstände der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen ersichtlich, in welchen Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1: eine senkrechte Vorderansicht im Schnitt von einer ersten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung ;
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Fig. 2 und 3: vergrößerte senkrechte Vorderansichten im
Schnitt von derselben, weiche darstellen, wie sie arbeitet;
Fig. 4 bis 6: senkrechte Vorderansichten im Schnitt von der zweiten bis vierten Ausführungsvariante;
Fig. 7, 8A und 8B; 9A und 9B; iOA und 1OB und 11: senkrechte Vorderansichten im Schnitt von fünf Modifikationen der Ausführungsvarianten der Fig. 1;
Fig. 12: eine senkrechte Vorderansicht im Schnitt eines Schlagwerkzeuges nach dem bekannten Stand der Technik.
Die Figuren 1 bi.ä 3 zeigen die erste Ausführungsvariante, welche sich von den Werkzeug nach dem bekannten Stand der Technik, welches in der Fig. 12 dargestellt ist, nur insofern unterscheidet, als daß der Teil 3 mit dem größeren Durchmesser des Kolbens 4 im Durchmesser geringfügig geringer ist, als bei dem Werkzeug nach dem bekannten Stand der Technik und daß ein zylindrisches Element 21 gleitend auf dem Teil 3 mit dem größeren Durchmesser angeordnet ist. Es ist einstükkig mit einem nach innen gerichteten Flansch 23 an seinem unteren Ende ausgebildet.
Das Werkzeug entsprechend dieser Ausführungsvariante arbeitet im wesentlichen auf die gleiche Weise wie das Werkzeug entsprechend dem bekannten Stand der Technik, welches in der Fig. 12 dargestellt ist. Aber seine Arbeitsweise unmittelbar nachdem der Kolben auf das Werkzeug 2 aufgeschlagen ist, ist geringfügig verschieden zu derjenigen des Werkzeuges nach dem bekannten Stand der Technik.
Insbesondere wenn der Kolben 4 sich unter dem Druck des Gases in der oberen Kammer 5 nach unten bewegt, wobei die untere Kammer 7 mit dem Entleerungs-Kanal 11 in Verbindung steht, bewegt sich das zylindrische Element 21, welches auf dem Teil 3 mit dem vergrößertan Durchmesser des Kolbens 4 angeordnet ist, gemeinsam mit dem Kolben 4 nach unten, bis der Kolben 4 auf das Werkzeug 2 aufschlägt (F.ig. 2).
Nach dem Aufschlagen auf das Werkzeug 2 prallt der Kolben 4 zurück und bewegt sich schnell nach oben. Das zylindrische Element 21 jedoch, welches im Bezug auf den Kolben 4 gleitend angeordnet ist, bewegt sich weiterhin nach unten, bedingt durch die innewohnende Kraft. Mit andersn Worten, die Bodenkante des zylindrischen Elementes 21 bewegt sich von derjenigen des Teils 3 mit dem größeren Durchmesser hinweg, wie das in der Fig. 3 dargestellt ist.
Da sich das zylindrische Element 21 weiterhin nach unten bewegt, während der Kolben 4 zurückprallt, wird vermieden, daß sich das Volumen der unteren Kammer 7 unmittelbar nach dem Aufschlag plötzlich vergrößert. Das bewahrt die untere Kammer 7 davor, unter einen negativen Druck zu geraten und verhindert dadurch die Entwicklung einer Kavitation.
Obgleich sich unmittelbar nach dem Aufschlagen der Bodenteil des zylindrischen Elementes 21 von dem Boden des Teils 3 mit dem vergrößerten Durchmesser wegbewegt, wird das zylindrische Element 21 durch den Druck in der unteren Kammer 7 nach oben gedrückt, wenn die untere Kammer 7 mit dem Öl-Zuführungskanal 12 in Verbindung kommt und hydraulisches öl in die untere Kammer 7 zu fließen beginnt.
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Das zylindrische Element bewegt sich aufwärts« bis sein Flansch 23 in Eingriff mit dem Bodenende des Teils 3 mit dem vergrößerten Durchmesser gelangt. Dann bewegen sich der Kolben 4 und das zylindrische Element 21 gemeinsam nach oben und bewegen sich gemeinsam, wie in einem Stück, nach unten, bis der Kolben 4 auf das Werkzeug 2 aufschlägt.
Bei der zweiten Ausführungsvariante, welche in der Fig. 4 dargestellt ist, weist der Teil 3 mit dem vergrößerten Durchmesser des Kolbens 4 eine geringe Länge auf und ist flanschartig ausgebildet. Ein zylindrisches Element 21 ist gleitend auf dem Kolben 4 derart angeordnet, so daß sein oberes Ende gegen das untere Ende des Teils 3 mit dem vergrößerten Durchmesser stößt. Ansonsten ist diese Ausführungsvariante in ihrer Konstruktion und ihrer Funktion mit der ersten Ausführungsvariante identisch.
Die dritte Ausführungsvariante, welche in der Fig. 5 dargestellt ist, unterscheidet sich geringfügig im hydraulischen Kreis von den im vorangegangenen beschriebenen Ausführungsvarianten. Diese Anordnung erfordert einen längeren Teil 3 mit vergrößertem Durchmesser und die Anordnung einer ringförmigen Rille 24 um das zylindrische Element 21 herum.
Auch bei dieser Ausführungsvariante ist das zylindrische Element 21 dazu vorgesehen, sich unmittelbar' nachdem der Kolben 4 auf das Werkzeug aufgeschlagen ist von dem Teil 3 mit· vergrößertem Durchmesser hinwegzubewegen, um zu verhindern, daß in der unteren Kammer 7 ein plötzlicher Druckabfall auftritt.
Während die im vorangegangenen beschriebenen Ausfuhrungsvarianten sich auf ein Schlagwerkzeug vom Gasdruck-Typ be-
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ziehen, ist die vierte Ausführungsvariante, welche in der Fig« 6 dargestellt ist, ein Schlagwerkzeug vom Akkumulatortyp.
In dieser Figur bezeichnet das Bezugszeichen 29 einon Akkumulator und das Bezugszeichen 30 ein öldruck-lVechselventil. Der Kolben 4 ist derart ausgeführt, daß er mit Hilfe schaltbarer hydraulischer Kreise nach oben und nach unten bewegt wird, welche zur oberen Kammer 5, zur mittleren Kammer 6 beziehungsweise zur unteren Kammer 7 führen. In dieser Figur ist das zylindrische Element 21 gleitend auf dem Teil 3 mit vergrößertem Durchmesser des Kolbens 4 angeordnet und der nach innen gerichtete Flansch 23 ist an der unteren Kante des zylindrischen Elementes 21 genauso geformt, wie bei der ersten Ausführungsvariante. Das zylindrische Element kann aber auch ebenso ausgebildet sein, wie bei der zweiten oder dritten Ausführungsvariante. Bei dieser Ausführungsvariante ist ein Gas in einer Kammer eingeschlossen, welche über der oberen Kammer vorgesehen ist, um hilfsweise einen Druck auf den oberen Teil das Kolbens auszuüben.
Die Fig. 7 zeigt eine Modifikation der ersten Ausführungsvariante, bei welcher der Teil 3 mit vergrößertem Durchmesser einstückig an seinem oberen Ende in Form eines Flansches 32 vorgesehen ist, derart, daß das zylindrische Element 21 den Flansch 32 an seinem oberen Ende berührt, wenn sich das zylindrische Element 21 im Bezug auf den Kolben 4 nach oben bewegt, wodurch der nach innen gerichtete Flansch 23 außer Berührung mit dem unteren Ende des Teils 3 mit dem vergrößerten Durchmesser gebracht wird.
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von Rissen, welche am oberen Ende des nach innen gerichteten Flansches 23 und an der inneren Peripherie des zylindrischen Elementes 21 nahe seinem unteren Ende entstehen können.
Die Figuren 8A und 8B zeigen eine weitere Modifikation des Beispiels, welches in der Fig. / dargestellt ist, bei welcher der Kolben 4 an seiner äußeren Peripherie unterhalb des Teils 3 mit dem vergrößerten Durchmesser mit einer ringförmigen Rille 34 versehen ist.
Bei dieser Anordnung wird ein Spalt 35 zwischen der ringförmigen Rille 34 und dem nach innen gerichteten Flansch 23 ausgebildet, derart, daß eine geeignete Menge von Dl in eine Pufferkammer 36 geführt werden kann.
Die Figuren 9A und 9B zeigen ein anderes Beispiel, welches die gleiche Funktionsweise besitzt, wie das Beispiel, welches in der Fig. 8 dargestellt ist. Bei diesem Beispiel ist das zylindrische Element 21 mit einem Kanal 37 versehen. Wenn sich das zylindrische Element 21 im Verhältnis zum Kolben 4 (Fig. 9B) nach unten bewegt, kann Dl durch den Kanal 37 in die Pufferkammer 36 fließen.
Bei noch einem weiteren Beispiel, welches in den Figuren 1OA und 1OB dargestellt ist, ist der Flansch 32 abgestuft, derart, daß seine untere Hälfte 38 einen geringeren Durchmesser aufweist und das zylindrische Element 21 weist an seinem oberen Ende entlang seiner inneren Kante um den Umfang herum eine Vertiefung 39 auf. Wenn sich das zylindrische Element 21 im Verhältnis zum Kolben 4 nach unten bewegt (Fig, lOB) kann Dl in die Vertiefung 39 fließen, um als Polster zu dienen, wenn sich das zylindrische Element 21 wieder nach oben
bewegt.
De größer der Kolben 4 ist und je größer folglich die Masse des zylindrischen Elementes 21 ist, um so größer wird die innewohnende Kraft, welche auf das zylindrische Element 21 wirkt, sein. Das hat zur Folge, daß das zylindrische Element 21 sich zu schnell nach unten bewegt und aus diesem Grunde den Betrieb des Schlagwerkzeuges nachteilig beeinflußt.
Um dieses Problem zu lösen, kann ein weiterer nach innen gerichteter Flansch 40 am oberen Ende des zylindrischen Elementes 21 vorgesehen sein, wie dieses in der Fig. Il dargestellt ist, um die Abwärtsbewegung des zylindrischen Elementes 21 einzuschränken.
Bei den bevorzugten Ausführungsvarianten werden zur Vereinfachung nur Schlagwerkzeuge dargestellt, welche einen Kolben aufweisen, welcher in direktem Kontakt mit dem Zylinder steht. Aber ein Schlagwerkzeug, welches einen Kolben aufweist, welcher in einem Zylinder mit Hilfe einer Zylinderbuchse geführt wird, fällt ebenfalls noch in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
Bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen wurden nur Schlagwerkzeuge gezeigt, bei welchen die untere Kammer während der Abwärtsbewegung des Kolbens mit dem Öl-Entleerungs-Kanal in Verbindung steht. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch für Schlagwerkzeuge anwendbar, bei denen die untere Kammer während der Abwärtsbewegung nicht mit dem Öl-Entleerungs-Kanal in Verbindung steht, aber immer mit dem ölzuführungs-Kanal verbunden ist.
Obwohl die im vorangegangenen beschriebenen Ausführungsvarianten auf Schlagwerkzeuge bezogen sind, ist das Konzept der vorliegenden Erfindung nicht lediglich auf Schlagwerkzeuge anwendbar, sondern auch bei anderen Werkzeugen und Vorrichtungen, wie einer Ramme mit welcher während ihrer Abwärtsbewegung ein Stoß auf einen Gegenstand abgegeben wird,
Claims (7)
1. Hydraulisches Schlagwerkzeug zum Schlagen auf ein Werkzeug, wie einen Meißel, enthaltend einen Zylinder, welcher ein gleitend in seinem Inneren angeordnetes Werkzeug in s inem unteren Ende enthält, einen Kolben, gleitend in dem genannten Zylinder angeordnet, um während seiner Abwärtsbewegung auf das Werkzeug zu schlagen, wobei der genannte Kolben einen Teil mit einem vergrößerten Durchmesser aufweist, der genann'e Zylinder eine obere Kammer aufweist, welche mit einem Fluid gefüllt ist, um den Druck dieses Fluids auf der oberen Seite des Kolbens zur Anwendung zu bringen und eine mittlere Kammer, sowie eine untere Kammer, welche unmittelbar oberhalb des Teiles mit dem vergrößerten Durchmesser beziehungsweise unmittelbar unterhalb des Teiles mit dem vergrößerten Durchmesser ausgebildet sind,
eine Ventilkammer, welche mit der genannten mittleren Kammer und der genannten unteren Kammer, sowie einem Dlzuführungs-Kanal und einem Öldurchschlag-Kanal verbunden ist, und einen Ventilkörper, welcher gleitend in der genannten Ventilkammer angeordnet ist, um die Verbindungen zwischen dar genannten mittleren Kammer und der genannten unteren Kammer auf der einen Seite sowie dem genannten Öl-Zuführungs-Kanal und dem genannten Öl-Entleerungs-Kanal auf der anderen Seite zur wechselseitigen Aufwärtsbewegung und Abwärtsbewegung des genannten Kolbens zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrisches Element zwischen der äußeren Peripherie des genannten Kolbens und der inneren Peripherie des genannten Zylinders derart angeordnet ist, daß es sowohl im Bezug auf den genannten Kolben und auf den genannten Zylinder gleitend ist, wobei
der Boden des genannten zylinderförmigen Elementes das obere Ende der genannten unteren Kammer definiert.
2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte zylindrische Element auf dem genannten Kolben unterhalb des genannten Teils mit dem vergrößerten Durchmesser angeordnet ist.
3. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte zylindrische Element an dem genannten Kolben um den Teil mit dem vergrößerten Durchmesser herum angeordnet ist und an seinem unteren Ende mit einem nach innen gerichteten ringförmigen Flansch ausgebildet ist, derart daß dieser mit dem unteren Ende des genannten Teils mit dem vergrößerten Durchmesser in Wirkbeziehung tritt.
4. Schlagwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Teil mit dem vergrößerten Durchmesser an seinem oberen Ende eine Erweiterung in radialer Richtung aufweist, welche einen Flansch darstellt und daa genannte zylindrische Element derart ausgebildet ist, daß der genannte nach innen gerichtete Flansch sich außer Berührung mit dem unteren Ende des genannten Teils mit dem vergrösserten Durchmesser befindet, wenn das genannte zylindrische Element gegen die untere Seite des genannten Flansches am oberen Ende desselben anstößt.'
5. Schlagwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Kolben an einer Stelle unterhalb des unteren Endes des genannten Teils mit dem vergrößerten Durchmesser mit einer ringförmigen Vertiefung ausgebildet ist, derart, daß ein Spalt zwischen der inneren Kante des
genannten nach innen gerichteten Flansches und dem genannten Kolben vorhanden iet, wenn das genannte zylindrische Element sich um einen vorherbestimmten Abstand von dem Flansch entfernt, welcher am oberen Ende des genannten Teils mit dem vergrößerten Durchmesser angeordnet ist.
6. Schlagwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte zylindrische Element mit einem Kanal ausgebildet ist, welcher öl hindurchfließen läßt.
7, Schlagwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Flansch, welcher am oberen Ende des genannten Teils mit dem vergrößerten Durchmesser angeordnet ist eine untere Hälfte aufweist, welche einen geringeren Durchmesser besitzt, als seine obere Hälfte und einen grösseren Durchmesser als der Teil mit dem vergrößerten Durchmesser und das genannte zylindrische Element an seinem oberen Teil eine Aussparung entlang seiner inneren Kante um die gesamte Peripherie herum aufweist, derart, daß die genannte untere Hälfte des genannten Flansches bequem in die genannte Aussparung paßt.
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