DD283742A7 - Vorrichtung zum bewickeln von schussfadentraegern an wellenfachwebmaschinen - Google Patents
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Abstract
Die Vorrichtung zum Bewickeln von Schuszfadentraegern an Wellenfachwebmaschinen, soll derart gestaltet werden, dasz Stellmoeglichkeiten vorhanden sind, um die gespeicherte Fadenlaenge bei vorgegebener Windungszahl genau zu definieren. Zur Loesung dieses Problems soll dem Changierantrieb im Bereich der UEbertragungsglieder eine Hub-Stellvorrichtung zugeordnet werden und der Spulengrund der Scheibenspule konisch im selbsthemmenden Bereich ausgebildet werden. Fig. 1{Schuszfaden, wickeln, Wickler; Fadenlaenge, einstellen; Konus; Scheibenspule; changieren, Kurve, Kurve, Rolle, Kurve, Feder, Anschlag}
Description
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewickeln von SriiußfadentrSgern an Wellenfachwebmaschinen, die vor dem umlaufenden Wickler positionierbar sind und mit einer definierten Windungszahl bewickelt werden. Dabei sind mehrere Wickler pro Wellenfachwebmaschine vorgesehen. Den Wicklern ist ein von einem gemeinsamen Antrieb ableitbarer Changierantf ieb für die Wickelfadenführer parallel zur Achse der Spulen zugeordnet. Dieser Changi6rantrieb weist eine Kurvenscheibe und Übertragungsglieder mit separaten Antriebshebeln für jeden Wicklsr auf.
In der DD-Patentanmeldung WP D03D 303 9956 wurde bereits ein aussetzender Antrieb des Wicklers des Schützenladers an Wellenfachwebmaschinen mit Changierbewegung beschrieben.
Der Changierhub wird durch den Changierexzenter bestimmt. Ein Kurvengetriebe mit Kurvenscheibe, Rolle und einer Zugfeder, die den Zwangslauf gewährleistet, erzeugt die Changierbewegung, die über Gestänge zum Wickelfadenführer geleitet wird.
Wegen der zylindrischen Form des Spulengrundes der Scheibenspule ist keine Veränderung der Schußfadenlänge, die nicht genau das Vielfache einer Windung darstellt, möglich.
Der in der DD-Patentanmeldung WP D03D 2966420 beschriebene einwandfreie Spulenaufbau kann zwar durch den changierenden Fadenführer gewährleistet werden, es ist jedoch nicht möglich, die aufzuwindende Fadenlänge zwischen zwei vollen Windungen einstellbar zu gestalten.
In der DD 225982 wird eine Scheibenspule mit getrennten Kammern beschrieben. Davon hat die erste Kammer eine zylindrische die zweite eine konische Form.
Das Ablegen des Fadens auf dem konischen Teil der Spule erfolgt aber nur ungesteuert. Diese Kammer ist als Reservespeicher für dickere Garnstärken gedacht, wenn die erste Kammer nicht ausreicht. Die Trennwand zwischen beiden Kammern soll das Zusammenrutschen der Wicklung vermeiden.
Die Vorrichtung verringert zwar jile Streubreite der Wicklungslänge, aber eine Einstellung der aufgewickelten Fadenlänge innerhalb *.inor Windungslänge ist damit nicht möglich.
Insbesondere beim Verarbeiten unterschiedlicher Garnstärken bestand also keine Möglichkeit der Anpassung an die für einen Schußeintrag benötigte Fadenlänge.
Ein erheblicher Materialveriust an Textilmaterial ist die Folge.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, das Abfallmaterial an Schußfaden im Bereich des Geweberandes zu verringern und damit eine Einsparung an Schußfadenmaterial insgesamt zu erreichen,
Aufgabe der Erfindung ist es, Steilmöglichkeiten zu schaffen, um die gespeicherte Fadenlänge bei vorgegebener Windungszahl genau zu definieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Changierantrieb im Bereich der Übertragungsglieder zwischen der Kurvenscheibe und den Wicklern mindestens eine Hub-Stellvorrichtung zugeordnet ist und der Spulengrund der Scheibenspule im selbsthemmenden Winkelbereich konisch ausgebildet ist. In einer vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausführung sind die Antriebshebel aller Wickler auf einer gemeinsamen Welle befestigt und das Hub-Stellgetriebe ist zwischen der Kurvenscheibe und dieser Welle angeordnet.
In der weheren Ausführung der Erfindung ist vorteilhaft, daß auf einem von der Kurvenscheibe changierend angetriebenen
Übertragungsglied zwei in Antriebsrichtung gegeneinander einstellbare Kurven mit qusr zur Antriebsrichtung wirksamen Kurvenprofil an.ieorv' net sind und ein auf den Kurven bewegtes Tastelement mit der Welle über die Antriebshebol antriebsverbundin ist.
In einer anderen \ ortoilhaften Ausführung der Erfindung sind die Abtriebshebel an der Welle elastisch gelagert und jedem dieser Abtriebshebel istr.in einstellbarer separater Anschlag zugeordnet. Die Begrenzung des Hubes muß so gewählt werden, daß der mittlere Wind-ingi jdurnhmesser derart verändert wird, daß eine deutliche Fadenlängenzunahme - im Maximum von nahezu einer Windungslänge - die Folge ist. Dabei dürfen die Fadenwindungen auf dem Spulengrund nicht abrutschen.
Dafür hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Spulengrund der Scheibenspule konisch im selbsthemmenden Winkelboreich mit einem Neigungswinkel zwischen 7 und 15" ausgebildet ist. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann der Spulengrund der Scheibenspule ein Profil aufweisen, das unterschiedliche Durchmesserbereiche für das definierte Ablegen von Windungen hat und das Mittel besitzt, um unkontrolliertes Abrutschen von Windungen zu vermeiden.
In weiteren erf indungsgomäßen Ausführungen, die sich als vorteilhaft herausstellten, ist die Oberfläche des Spulengrundes der Scheibenspule gerauht od«r mit Gummi beschichtet.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: die prinzipielle Getriebeskizze der Vorrichtung mit zentraler Hub-Stellvorrichtung durch ein Kurvengetriebe für alle
Wickler in Ausgangsposition Fig. 2: die prinzipielle Getriebeskizze der Vorrichtung mit separatem Anschlag für jeden einzelnen Wickler in Ausgangsposition
und Fig. 3: eine Ausführung der Scheibenspule.
Die Antriebsverbindung von der Hauptwelle HW zu jedem einzelnen Wickler 9, als auch der Aufbau des Wicklers 9 wurden detailliert in dem WP D03D/2966420 beschrieben, so daß auf ein« Beschreibung des aussetzenden Wicklerantriebes und des Wicklers 9 selbst hier verzichtet werden kann.
Von der Hauptwelle HW erfolgt ebenfalls der Antrieb des Changierantriebes 1 des Wicklers 9.
Um die Größe des Changierhubes während des Maschinenlaufes in Grenzen verstellen zu können, was für unterschiedliche Fadenlängen und Garnstärken Bedingung ist, wird eine zentrale Einstellung für alle Wickler vorgesehen.
Die dafür vorgesehene Hub-Stellvorrichtung 3 ist auf einem Übertragungsglied 61 zwischen der Kurvenrolle 12 des Changierantriebes 1 und dem Abtriebsglied 8 im Bereich jedes einzelnen Wicklers 9 angeordnet.
Es besteht aus einem Kurvengrundkörper 31, zwei Kurven 32; 33, einem Tastelement 35 und einer Einstellung 34.
Der Kurvengrundkörper 31 ist ortsfest auf dem Übertragungsglied 61 gelagert. Die Kurve 32 ist einstellbar am Kurvengrundkörper 31 befestigt. Damit wird eine Einstellung der Hublage für den Wickler 9 gewährleistet und die Bedingungen für den Fadensinlauf am Wickler 9 zu Wickelbeginn eingestellt. Für die Kurve 33 stellt der Kurvengrundkörper 31 eine Führung dar. Die präzise Verstellung der Kurve 33 zur Kurve 32 am Kurvengrundkörper 31 erfolgt mittels der ortsfest am Übertragungsglied 61 gelagerten Einstellung 34, die u.U. während des Maschinenlaufes betätigt werden kann.
Durch die Einstellung 34 wird der Bereich der Kurve 33 begrenzt, der durch das Tastelement 35 abgetastet wird.
Die Bewegung des Übertragungsgliedes 6 mit dem Tastelement 35 wird über die Welle 81 und die Antriebshebel 8 auf die Wickler 9 übertragen und übersetzt.
und damit die Gesamtlänge des aufgewickelten Fadens verändert. Diese Einstellung wirkt auf alle Wickler gleichzeitig und imgleichen Maße.
vorgesehen.
sein und verlagern den Hub des Antriebshebels 8.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Bewickeln von Schußfadenträgern an Wellenfachwebmaschinen, die vor dem umlaufenden Wickler positionierbar sind und mit einer definierten Windungszahl bewickelt werden, wobei mehrere Wickler pro Wellenfachwebmaschine vorgesehen sind, und den Wicklern ein von einem gemeinsamen Antrieb ableitbarer Changierantrieb für die Wickelfadenführer parallel zur Achse der Spulen zugeordnet ist, der eine Kurvenscheibe und Übertragungsglieder mit separaten Antriebshebeln für jeden Wickler aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Changierantrieb (1) im Bereich der Übertragungs- und Antriebsglieder (5; 6; 61; 7; 8) zwischen der Kurvenscheibe (11) und den Wicklern (9) mindestens eine Hub-Stellvorrichtung (3; 36) zugeordnet ist und der Spulengrund (21) der Scheibenspule (2) im selbsthemmenden Winkelbereich konisch ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebshebel (8) aller Wickler (9) auf einer gemeinsamen Welle (81) befestigt sind und das Hub-Stellgetriebe (3) zwischen der Kurvenscheibe (11) und der Welle (81) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem von der Kurvenscheibe (11) changierend angetriebenen Übertragungsglied (61) twei in Antriebsrichtung gegeneinander einstellbare Kurven (32; 33) miv quer zur Antriebsrichtung wirksamen Kurvenprofil angeordnet sind und ein auf den Kurven (32; 33) bewegtes Tastelement (35) mit der Welle (81) antriebsverbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebshebel (8) an der Welle (81) elastisch gelagert sind und daß jedem dieser Antriebshebel (8) ein einstellbarer separater Anschlag (36) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulengrund (21) der Scheibenspule (2) kon'sch im selbsthemmenden Winkelbereich mit einem Neigungswinkel (23) zwischen 7 und 15° gegen die Achse der Spule ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch \, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulengrund (21) der Scheibenspule (2) oin Profil (22) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 ur.d 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Spulengrundes (21) der Scheibenspule (2) gerauht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulengrund (21) der Scheibenspule (2) mit Gummi beschichtet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD32082388A DD283742A7 (de) | 1988-10-17 | 1988-10-17 | Vorrichtung zum bewickeln von schussfadentraegern an wellenfachwebmaschinen |
DE19893921811 DE3921811A1 (de) | 1988-10-17 | 1989-07-03 | Vorrichtung zum bewickeln von schussfadentraegern an wellenfachwebmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD32082388A DD283742A7 (de) | 1988-10-17 | 1988-10-17 | Vorrichtung zum bewickeln von schussfadentraegern an wellenfachwebmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DD283742A7 true DD283742A7 (de) | 1990-10-24 |
Family
ID=5603209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DD32082388A DD283742A7 (de) | 1988-10-17 | 1988-10-17 | Vorrichtung zum bewickeln von schussfadentraegern an wellenfachwebmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
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DD (1) | DD283742A7 (de) |
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1988
- 1988-10-17 DD DD32082388A patent/DD283742A7/de not_active IP Right Cessation
-
1989
- 1989-07-03 DE DE19893921811 patent/DE3921811A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3921811A1 (de) | 1990-04-19 |
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