DD280540A1 - Verfahren zur erzeugung von klebeverbindungen mittels schmelzklebstoffen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Klebverbindungen mittels Schmelzklebstoffen aus EVA-Copolymeren, Harzen, hydroxyl- und bzw. oder carboxylfunktionalisierten Polymeren, ggf. Hexamethylentetramin sowie ggf. weiteren polymeren Zusaetzen, enthalten in der ersten Zubereitung, und aus EVA-Copolymeren, Harzen, mehrfunktionellen Isocyanaten und/oder ihren Umsetzungsprodukten mit hydroxyl- und bzw. oder carboxylfunktionalisierten Polymeren sowie Harzsaeuren und/oder phenolverkappten Isocyanaten, enthaltend in einer zweiten Zubereitung. Die Schmelzklebstoffzubereitungen werden in Granulatform hergestellt, vor dem Auftragen im Fest- oder Schmelzzustand gemischt, auf die Fuegepartner aufgetragen und bei erhoehten Temperaturen unter Kontaktdruck gefuegt. Durch die dabei ablaufende Vernetzung werden Klebverbindungen mit erhoehten Waermestand- und Zugscherfestigkeiten erzielt. Die Verwendung phenolverkappter Isocyanate ermoeglicht eine laengere Verweilzeit im Extruder bei Temperaturen von 330 bis 380 K. Hexamethylentetramin als Zusatzstoff einer Zubereitung verhindert das Ausgasen von Phenolen.
Description
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Klebverbindungen mii hoher Wärmestand- und Zugscherfestigkeit mittels schmelzbarer Mischungen.
Charakteristik dos bekannten Standes der Technik
Schmelzklebstoffe auf der Grundlage von Polyolefincopolymeren, insbesondere Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren, klebrigmachenden Harzen und unter Zusatz weiterer Modifikatoren wie Wachsen, Pigmenten und Stabilisatoren werden seit Jahren mit großem Erfolg für Verbindungsaufgaben in der Möbelindustrie, der polygrafischen Industrio, der Verpackung und im Montagekleben eingesetzt (v. Jordan, Monographie Schmelzklebstoffe, Band 4 a bis c Hinterwaldner Verlag, München.) Trotz einer Reihe sehr wertvollor Eigenschaften besitzen dieso Schmelzklebstoffe den Nachteil, schon bei relativ niedrigen Temperaturen zu erweichen. Das führt bei gleichzeitiger Einwirkung von mechanischen Belastungen und von Wärme zu einem Lösen der Klebverbindung oder infolge Fließens der Klebstoffschicht zu einer unerwünschten Lagewanderung der Fügepartner. Zur Verbesserung des Erweichungsverhaltens und damit zur Erhöhung der Wärmestandfestigkeit sind zahlreiche Möglichkeiten bekannt. Durch Anwendung anderer Polymerer in Schmelzklebstoffen wie beispielsweise von Polyamiden, PoI^ aminoamiden oder Polyestern kann der Anwendungsbereich nach höheren Temperaturen verschoben werden, jedoch ist das mit einer erheblichen Kostensteigerung verbunden.
Außerdem sind beim Aufbringen der Schmelzklebstoffe auf die Substrate relativ hohe Temperaturen erforderlich. Deshalb wurden Verfahren entwickelt, nach denen bei vergleichsweise modrigen Temperaturen aufschmelzende Zubereitungen, deren Bestandteile zur Vernetzung geeignete funktionell Gruppen tragen, verwendet werden um' in einem zweiten Schritt die Vernetzung zu hochscnmolzenden Klebschichten erfolgt.
So können gemäß DE-OS 1 594118 Polyester mit Hydroxylzahlen von 30 bis BO in einem sehr aufwendig durchzuführenden zweistufigen Härtungsverfahren mit Di-(LStufe) und Tri-Isocyanaten (2.Stufe) zugesetzt worden.
Polyesterschmelzklebstofie mit endständigen Hydroxylgruppen werden gemäß DE-OS 2 228975 mit Diisocyanaten vernetzt und damit die Wärmestandfestigkeit erhöht. Nachteil eines nach dieser Erfindung hergestellten Klebstoffes ist, daß die polyesterhaltigo Klebstoffkompononte teilgehäriet ist und damit erhöhte Aufwendungen für Transport, Umschlag und Lagerung erfordert. Außerdem muß diese Kiebstofikomponente aktiven Wasserstoff mit einem Äquivalentgewicht von Π bis 500 enthalten.
DE-OS 2 237674 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Beschichtungs- bzw. Klebemassen, bei denen hochviskose Schmelzklebstoffe die Viskosität herabsetzende Polyoxyverbindungen und Polyisocyanate zugesetzt werden. Angestrebt wird dabei eine Verarbeitungsviskosität von 1 bis 20Pas bei Auftragstemperaturen von 373 bis 433K. Vorzugsweise wird der Heißschmelzklebstoff in der Polyoxyverbindung, wie in Polyetheralkoholen oder Polyesteralkoholen gelöst oder dispergiart und anschließend granuliert. Die als Vernetzungsmittel wirkenden Polyisocyanate werden dem aufgeschmolzenen Granulat vor dessen Auftrag auf die zu beschichtende Fläche zugesetzt.
Nachteilig bei dioser Vorgehensweise ist die zur Lösung benötigte hohe Men je von niedermolekularen Polyetheralkoholen bzw. Polyesteralkoholen und die damit verbundene hohe Einsatzmenge von Polyisocyanaten sowie die Notwendigkeit, in der Verarbeitungszeit einen möglichst hohen Umsetzungsgrad der niedermolekularen reaktiven Zumischungen zu erhalten.
Da dies unter den üblichen Verarbeitungsbedingungen nur unvollkommen erfolgt, können nur relativ geringe Wärmestandfestigkeiten des ausgehärteten Schmelzklebstoffes erzielt werden.
Die Patentschrift DE-OS 2401320 beschreibt einen Schmelzklebstoff, der aus einem Urethan-Prepolymeren mit Isocyanatgruppen an beiden Enden, einem thermoplastischen Polymeren und einem klebrigmachen Jen Harz besteht.
Es wird die Zielstellung verfolgt, eine hohe Topfzeit, hohe Anfangshaftunj und hohe Wärmestandsfestigkeit miteim nder zu kombinieren.
Nachteilig bei der Anwendung dieses Schmolzklebstoffes ist seine hohe Empfindlichkeit gegenüber Feuchtigkeit sowie eine stirke Abhängigkeit der erzielbaren Wärmestandfestigkeit von den Lager- und Verarbeitungsbedingungen.
Ua eine Vernetzung nur unter Mitwirkung von Wasser unter Bildung von Polyharnstoffstrukturen und Freisetzung von Kohlensäure erfolgt, ist die Vernetzung im erstarrten Zustand der Klebverbindung sehr zeitaufwendig und die gewünschte Wärmestandfestigkeit wird erst nach längerer Zeit erreicht.
Gemäß JP 5004318 können Klebstoffe aus Ethylen-Vinylacetat- und Vinylchlorid-Copolymeren mit 50 bis 80Ma.-% Vinylchlorid und einer oder mehrerer Hydroxyl- oder Carboxylgruppen mit Diisocyanaten eingesetzt werden. Nachteilig bei diesen Klebstoffen ist die Notwendigkeit eines hohen Vinylchloridgehaltes, der bei hohen Temperaturen zu einer Abspaltung von Chlorwasserstoff und damit zu einer Schädigung der Verklebung und der Substrate führen kann.
Die Reaktion von Isocyanaten mit Alkoholen und Phenolen zu Verbindungen relativ geringer thermischer Beständigkeit ist bekannt (s. Ullmann's Enzyklopädie).
Diese sogenannten verkappten Isocyanate werden dort eingesetzt, wo der Einsatz von Isocyanaten zu unerwünschten vorzeitigen Reaktionen, wie beispielsweise der Umsetzung mit Wasser und nachfolgender Vernetzung führen kann.
Ein wesentlicher Nachteil des an sich eleganten Weges des Einsatzes von verkappten Isocyanaten ist das Freiwerden von Alkoholen oder Phenolen bei höheren Temperaturen, was zum Ausgasen dieser Verbindungen, ggf. unter Bildung von Schäumen, zu Problemen des Arbeitsschutzes und zu Verfärbungen bzw. Geruchsbelästigungen führen kann.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung von Klebverbindungen mit hohen Wärmestand- und Zugscherfestigkeiten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, durch Einsatz von Schmelzklebstoffen aus Polyolefincopolymeren, klelviQmachenden Harzen, anderen Polymeren und ggf. verkappten Isocyanaten ein Verfahren zur Herstellung von Klebverbindungen mit erhöhten Zugscher- und Wärmestnndfestigkeiten gegenüber den bisherigen Schmelzklebstoffen zu entwickeln. Diese Aufgabe wird durch ein Klebstoffsystem bestehend aus zwei unterschiedlich zusammengesetzten schmelzbaren Zubereitungen aus Polyolefincopolymeren, klebrigmachenden Harzen, anderen Polymeren und ggf. verkappten Isocyanaten erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die erste Schmelzklebstoffzubereitung besteht aus
- 0,5 bis 60 Masseteilen von einem oder mehreren EVA-Copolymeren mit einem Vinylacetatgehalt von 10 bis 45 Masseanteilen in % und einem Schmelzindex im Bereich von 25 bis 5000g/10min (bei 463K und 21,6N)
- 10 bis 50 Masseteilen klebrigmachender Harze
- 0,5 bis 45 Masseteilen von hydroxyl- und bzw. oder carboxylfunktionalisierten Oligomeren und bzw. oder .Hochpolymeren
- ggf. 0,1 bis 8 Masseteilen Hexamethylentetramin
- ggf. weiteren polymeren Zusätzen wie thermoplastischen Polyurethanen und die zweite Zubereitung besteht aus
- 10 bis 60 Masseteilen von einem oder mehreren EVA-Copolymeren mit einam Vinylacetatgehalt von 10 bis 45 Masseteilen in % und einem Schmelzindex von 25 bis 5000g/10min (bei 463K und 21,6M)
- 10 bis 50 Masseteilen klebrigmachender Harze
- 2 bis 10 Masseteilen eines mehrfunktionellen Isocyanates oder eines Gemisches von mehrfunktionellen Isocyanaten und/oder 2 bis 30Masseteilen eines ihrer Umsetzungsprodukte mit hydroxyl- uno bzw. oder carboxyifunktionalisierten Oligomeren und Hochpolymeren sowie von Harzsäuren und/oder 2 bis 30 Masseteilen phenolverkappter, mehrfunktioneller Isocyanate und 0,5 bis 45 Masseteilen von hydroxyl- und bzw. oder carboxylfunktionalipierten Oligomeren und bzw. oder Hochpolymeren ggf. 0,1 bis 8 Masseteilen Htixamethylentetramin- beide SchmelzV.lebstoffzubereitunien in Granulatform vorgemischt und einem Aufschmelzextruder zugeführt werden, derart, daß die Verweilzei! im Extruder bei einer Temperatur von 330 bis 480 K im Bereich von 10 bis 600s gehalten wird und das Mischungsverhältnis beider Zubereitungen 1 ::5 bis 5:1 beträgt oder beide Schmelzklebstoffzubereitungen getrennt aufgeschmolzen, beide Schmelzen kurz vor dem Auftagen bei Temperaturen von 330 bis 480K intensiv gemischt werden und nach dem Auftragen die Fügepartner bei 370 bis 480K gefügt werden.
Dabei existieren drei prinzipielle Varianten für derartige Klebstoffsysteme
Nach der ersten Variante besteht die erste Zubereitung aus
- 0,5 bis 45 Masseteilen von einem oder mehreren EVA-Copolymerer, mit einem Vinylacetatgehalt vor. 10 bis 35 Masseanteilen in % und einem Schmelzindex von 25 bis 500g/10min (463K und 21,6N)
- 20 bis 45 Masseteilen klebrigmachender Harze
- 3 bis 45 Masseteilen von hydroxyl- und bzw. oder carboxylfunktionslisierten Oligomeren und bzw. oder Hochpolymeren
- ggf. weiteren polymeren Zusätzen wie thermoplastischen Polyurethanen
und die zweite Zubereitung aus
- 20 bis 60 von einem oder mehreren EVA-Copolymeren mit einem Vinylacetatgehalt von 10 bis 35 Masseanteilen in % und einem Schrnelzindex im Bereich von 25 bis 5000g/10min (bei 463K und 21,6N)
- 20 bis 45 Masseteilen klebrigmachender Harze
- 2 bis 10 Masseteilen eines mehrfunktionellen Isocyanates oder eines Gemisches von mehrfunktionellen Isocyanaten. Gemäß der zweiten Variante besteht die zweite Zubereitung ans
- 20 bis 60 Masseteilen von einem oder mehreren EVA-Copolymeren mit einem Vinylacetatgehalt von 10 bis 35 Masseanteilen in % und einem Schmelzindex im Bereich von 25 bis 500g/10min (bei 463K und 21,6N)
- 10 bis 45 Masseteilen klebrigmachendcr Harze
- 2 bis 30 Masseteilcn eines Umsetzungsproduktes von mehrfunktionellen Isocyanaten mit Harzsäuren, vorzugsweise 10 bis 20 Masseteilen eines Umsetzungsproduktes aus 0,5mol bis 1,5mol eines trifunktionellen Isocyanates mit 1 mol einer Harzsäure.
Für Variante 1 und 2 werden beide schmelzbaren Zubereitungen in Granulatform hergestellt, beide Granulate im Masseverhältnis von vorzugsweise 1:2 bis 2:1 gemischt und einer Schmelz- und Dosiereinrich'ung, in der bei einer Verweilzeit von 10 his 60s bei vorzugsweise 330 bis 430K die Homogenisierung und der Auftrag auf einen oder beide Fügepartner erfolgt, zugeführt. Anschließend werden beide Fügepartr.er bei 370 bis 480 K1 bis 1000s mit einem Kontaktdruck von 0,05 bis 0,1 N/mm2 gefügt.
Neben dem gemeinsamen Aufschmelzen beider schmelzbaren Zubereitungen ist auch das getrennte Aufschmelzen der Granulate und das intensive Mischen bei Temperaturen von 330 bis 480K in einer Misch- und Dosiereinrichtung und das anschließende Fügen der Fügepartner unter den o.g. Bedingungen möglich.
Die erfindungsgemäßen Umsetzungsprodukte aus mehrfunktionellen Isocyanaten mit hydroxyl- und bzw. oder carboxylfonktionalisierendcn Oligomeren und Hochpolymeren sowie von Harzsäuren werden dadurch gewonnen, daß eine Lösung der Oligomeren, Hochpolymeren oder Harzsäuren in Toluen bei Siedetemperatur 3h unter Rückfluß mit dem Isocyanat umgesetzt werden.
Nach der dritten Variante besteht die erste Zubereitun j -aus
- 20 bis 60 Masseteilen von einem oder mehreren EVA-Copolymeren mit einem Vinylacetatgehalt von 10 bis 45 Masseanteilen in % und einem Schmelzindex im Bereich von 25 bis 5000g/10miri (bei 463K und 21,6N)
- 10 bis 45 Masseteilen klebrigmachender Harze
- 0,5 bis <Ί5 Masseteilen von hydroxyl- und bzw, oder carboxylfunktionalisierten Oligomeren und bzw. oder Hochpolymeren
- 0,1 bir. 8 Masseteilen Hexamethylentetramin und die zweite Zubereitung besteht aus
- 10 bis 60 Masseteilen von einem oder mehreren EVA-Copolymeren mit einem Vinylacetatgehalt im Bereich von 10 bis 45 Masseanteilen in % und einem Schmelzindex im Bereich von 25 bis 5000g/10min (bei 463K und 21,6N)
- 10 bis 50 Masseteilen klebrigmachender Harze
- 2 bis 30, vorzugsweise 2 bis 10, Masseteilen phenolverkappter, aromatischer Di- und bzw. oder Triisocyanate
- 0,5 bis 45 Masseteilen von hydroxyl- und bzw. oder carboxylfunMionalisierten Oligomeren und bzw. oder Hochpolymeren
- ggf. 0,1 bis 8 Masseteilen Hexamethylentetramin.
Beide Schmelzklebstoffzubereitungen werden wie Variante 1 und 2 in Granulatform hergestellt, im Masseverhältnis 1:5 bis 5:1 gemischt, und einer Schmelz- und Dosiereinrichtung, zugeführt. Dabei liegt jedoch die Verweilzeit im Extruder bei Temperaturen von 33C bis 380K bei 60 bis 600s und bei Temperaturen von 430 bis 480K bei 10 bis 60s. Durch Einsatz phenolverkappter Isocyanate wird eine längere Verweilzeit bei Temperaturen von 330 his 380K möglich. Dem Ausgasen von Phenolen wird durch Zusatz von Hexamethylentetramin entgegengewirkt.
Neben dem gemeinsamen Aufschmelzen der Granulate ist auch das getrennte Aufschmelzen und das anschließende intensive Mischen bei Temperaturen von 330 bis 480K möylich. Nach dem gemeinsamen oder getrennten Aufschmelzen erfolgt das Auftragen und Fügen der beiden Fügepartner bei 370 bis 480K 1 bis 1000s mit einem Kontaktdruck von 0,05 bis 0,1 N/mm2. Als hydroxyl- und bzw. oder carboxylfunktionalisierte Oligomere und bzw. oder Hochpolymere können verwendet werden:
- niedermolekulare und bzw. oder thermoplastische Polyurethane mit Hydroxylendgruppon
- partiell bis nahezu vollständig, homogen oder heterogen hydrolysierte Ethylen-Vinyiacetat-Copolymere mit einem Vinylacetatgehalt von 5 bis 65 Masseanteilen in %
- slkalialkoholatmodifizierte Ethylen-Vinylacetat-Copolymere mit einem Schmelzindex von 5 bis 100g/10min und einem Ausgangs-Vinylacetatgehalt von 10 bis 35 Masseanteilen in %
- partioll bis nahezu vollständig hydrolysierte Polyvinylacetat-Copolymere und dessen Umsotzungsprodukte mit Aldehyden wie Formaldehyd, Acetaldehyd und Butyraldehyd
- Mischpolymerisate des Vinylacetat-Copolymeren mit anderen Vinylmonomeren wie Vinylchlorid
- Mischpolymerisate von Derivaten der Acrylsäure und bzw. oder der Mehtacrylsäure untereinander oder mit anderen Vinylmonomeren
- Mischpolymerisate von partiell hydrolysieren Derivaten der Acrylsäure und bzw. oder der Methacrylsäure untereinander oder mit anderen Vinylmonomeren.
Das erfindungsgemäRe Verklebungsverfahren zeichnet sich besonders durch eine wesentlich höhere Wärmestandlastigkeit, gemessen nach der Methode WPS 68 (Zeitschrift Adhäsion, 1969, S. 28-31), im Vergleich zu den Wärmostandfestigkeiten üblicher Schmelzklebstoffe aus.
Außerdem wird die Zugscherfestigkeit derartiger Verklebungen deutlich verbessert. Überraschenderweise wurde dabei gefunden, daß bereits die erfindungsgemäßen Anteile hydroxylgruppenhaltiger Polymerer mit dabei sehr niedrigen Hydroxylzahlen (0,5 bis 15) ausreichen, um mit den Di- und Triisocyanaten zu vernetzen. Dies steht im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik, der, wio eingangs dargelegt, von höheren Anteilen hydroxylgruppenhaltiger Polymerer (Polyester) mit vorzugsweise Hydroxylzahlen von 30 bis 100 ausgeht, bzw. wo bei niedrigen Hydroxylzahlen die Verwendung von Prepolymeren mit beschränkter Lagerstabilität bzw. mohrstufige Härtungsverfahren nötig sind.
Ausführungsbeispiele
Vergleichsbeispiel
Eine schmelzbare Masse (1) aus 45 Masseteilen Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren mit einem Schmelzindex von 150 g/10 min und einem Vinylacetatgehalt von 23 Masseanteilen in %; 45 Masseteilen Glyzerolester von hydriertem Kolophonium sowie 10 Mässeteilen thermoplastisches Polyurethan mit einer Hydroxylzahl von 3mg/g KOH wird in einem homogenisierenden Aufschmelzaggregat mit einer schmelzbaren Masse (2), die aus 20 Masseteilen Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren mit einem Vinylacetatgehalt von 14 Masseanteilen in % und einem Schmelzindex von 4000g/10 min und 45 Masseteilen Pentaerythritester von polyrnerisiertem Kolophonium besteht, bei 360K im Verhältnis 1:1 gemischt, wobei die Verweilzeit in der Misch- und Extrusionszone <60s gehalten wird.
Anschließend erfolgt der Auftrag auf den ersten Fügepartner, der zweite Fügepartner wird sofort 10s bei 473 K mit einem Kontaktdruck von 0,1 N/mm2 gefügt. (Tabelle 1)
Von Verklebungen Buchenholz/Buchenholz; AIMgF6/AIMgFe wir die Zugscherfestigkeit; von Verklebungen Buchenholz/ Buchenholz die Wärmestandfestigkeit gemessen (Kennwerte Tabelle 1).
Es wird analog dem Vergleichsbeispiel verfahren. Die Masse (1) enthält anstelle von Ethylen-Vinylacetat-Copolymer ein alkalialkoholatmodifiziertesEthylen-Vinylacetat-Copolymer mit einem Schmelzindex von 80 g/10 min und einem Vinylacetatgehalt von 15 Masseanteilen in %. Dis Masse (2) enthält zusätzlich 5 Masseteile Triphenylmethandiisocyanat. (Tabelle 1)
Es wird wie in Beispiel 1 verfahren. Die Masse (1) enthält aber anstelle des alkalialkoholat-modifiziertem Ethylen-Vinylacetat-Cnpolymer 5 Masseteile eines nahezu vollständig hydrolysieren Ethvlen-Vinylacetat-Copolymer mit einem Ausgangsvinylacetatgehalt von 18 Masseanteilen in % und einer Hydroxylzahl von 13mg/g KOH.
In der Masse (2) sind anstelle von Triphenylmethandiisocyanat 2 Masseteile Triphenylmethantriisocyanat enthalten. (Tabelle 1)
Granulate der schmelzbaren Masse (1) und (2) gemäß Beispiel 1 werden vorgemischt und gemeinsam in einen Extruder gegeben. Bei einer Verweilzeit von 60s und einer Temperatur von 360K erfolgt die homogenisierung und der Auftrag auf den ersten Fügepartner. Anschließend wird analog Vergleichsbeispiel gefügt (Tabelle 1).
Die Granulate zweier schmelzbarer Zubereitungen werden .-n Masseverhältnis 1:1 gemischt, innerhalb von 30s bei 3V0K in einer Extrusionseinrichtung homogenisiert, aufgeschmolzen und auf einen Fügepartner aufgetragen. Danach folgt dann die Verklebung mit dem zweiten Fügepartner bei 470K (60s; 0,01 N/mm2 Kontaktzeit und-druck). Die schmelzbaren Zubereitungen setzen sich wie folgt zusammen:
1. - 60 Masseteile Ethylen-Vinylacetat-Copolymer mit einem Vinylacetatgehalt von 42 Masseanteilen in % und einem Schmelzindex von 28g/10min
- 0,5 Masseteile thermoplastisches Polyurethan mit einer Hydroxylzahl von 3mg/g KOH als hydroxyl- und bzw. oder carboxylfunktionalisiertes Polymer
- 50 Masseteile Pentaerythritester von hydrolysieren! Kolophonium
2.-10 Masseteile Umsetzungsprodukt von Triphenylmethantriisocyanat und Abietinsäure (Molverhältnis 0,5:1)
- 60 Masseteile Ethylen-Vinylacetat-Copolymer mit einem Vinylacetatgehalt von 11 Masseanteilen in % und einem Schmelzindex von 4800g/10min
- 20 Masseteile Glyzerinester von hydrolysiertem Kolophonium.
Die schmelzbaren Zubereitungen gemäß Beispiel 4 werden innerhalb von 10s bei 420K aufgeschmolzen (Mischungsverhältnis 2:1) auf beide Fügepartner aufgetragen und unter Kontaktdruck von 0,1 N/mm2 bei 430K 5s gefügt.
Die erste schmelzbare Zubereitung besteht aus:
10 Masseteilen Ethylen-Vinylacetat-Copolymer mit einem Vinylacetatgehalt von 11 Masseanteilen in % und einem Schmelzindex von4800g/10min; 45 Masseteilen thermoplastisches Polyurethan mit einer Hydroxylzahl von 3mg/g KOH als hydroxyl-und bzw. oder carboxylfunktionalisiertes Polymer;
10 Masseteilen Glyzerinester von disproportioniertem Kolophonium.
Die zweite Zubereitung besteht aus:
50 Masseteilen Umsetzungsprodukt von Abietinsäure mit Triphenylmethandiisocyanat (Molverhälinis 1:1,5) 20MasseteilenEthylen-Vinylacetat-CopolymermiteinemVinylacetutgehaltvon2 Masseanteilen in % und einem Schmelzindex von 30g/10min; 45 Masseteilen Glyzerinester von hydrolysiertem Kolophonium. Das Fügen erfolgt bei 420K unter einem Kontaktdruck von 0,1 N/mm2 über einen Zeitraum von 1 000s.
Die erste schmelzbare Zubereitung aus 20 Masseteilen Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren mit einem Vinylacetatgehalt von 42 Masseanteilen in % und einem Schmelzindex von 30g/10min;
12 Masseanteilen Pentaerythritester von hydriertem Kolophonium;
45 Masseteilen thermoplastisches Polyurethan mit einer Hydroxylzah! von 3; 0,1 Masseteilen Hexamethylentetramin wird
η it einer zweiten Zubereitung aus
60 Masseteilen Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren mit einem Vinylacetatgehalt von 12 Masseanteilen in % und einem Schmelzindex von 5000g/10min;
0,5 Masseteilen
alkalialkoholatmodifiziertem Ethylen-V'nylacetat-Copolymer mit einem Ausgangs-Vinylacetatgehalt von 21 Masseanteilen in % und einem Schmelzindex von 60g/10min;
45 Masseteilen Glyzerinester von diisoproportioniertem Kolophonium;
10 Masseteilen phenolverkapptes Hexamethylendiisocyanat;
0,1 Masoetoilen Hexamethylentetramin bei
380K intensiv gemischt (Masseverhältnis 4,7:1), innerhalb *ron 40 bis 55s auf 480K erwärmt, auf den ersten Fügepartner aufgetragen und so'.ort mit dem zweiten Fügepartner bei einem Kontaktdruck von 0,1 N/mm2 verklebt (Fügezeit 60s). (Tabelle 1)
Die schmelzbare Masse 1 setzt sich wie folgt zusammen:
- 60 Masseteilo Ethylen-Vinylacetat-Copolymere mit einem Vinylacetatgehalt von 12 Masseanteilen in % und einem Schmelzindex von 4500g/10min
- 45 Masseteile Pentaerythritester von hydriertem Kolophonium
- 0,5 Masseteile thermoplastisches Polyurethan mit einer Hydroxylzahl von 3
- 7,5 Masseteile Hexamethylentetramin
Die Masse 2 besteht aus:
- 10 Masseteilen Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren mit einem Vinylacetatgehalt von 42 Masseantoilen in % und einem Schmelzindex von 30g/10min
- 45 Masseteilen alkalialkoholatmodifiziertem Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren mit einem Ausgangs-Vinylacetatgehalt von 21 Masseantoilen in % und ehern Schmelzindex von 30g/10min
- 10 Masseteilen phenolverkapptes Hexamethylentriisocyanat
- 8 Masset ailen Hexamethylentetramin.
Die Granulate beider Zubereitungen werden im Verhältnis 1:4,5 gemischt, aufgeschmolzen bei 450K bei 6iner Verweilzeit von 45s und anschließend 20s unter einem Kontaktdruck von 0,01 N/mm2 verklebt.
Wie Beispiel 8, als hydroxyl- und bzw. oder carboxylfunktionalisiertes Oligomer bzw. Polymer wird verwendet:
- tiydrolYS'iertes ElftpJen-V/ny/aceiar-Copolymer mn einem Vinyiaceiaigehaii von 5 Masseanteilen in -/< >.
Tabelle 1 | Wa'rmesfano'- | Holz/Holz | Zugscherfestigkeit |
Beispiele | festigkeit | AIMgFs/AIMgFe | |
K | 2,5 | (N/rnm'l | |
328-333 | 1,4 | ||
Vergleichs | 4,2 | ||
beispiel | 450 | - | 2,1 |
1 | 440 | 4,3 | - |
2 | 460 | 4,8 | 2,2 |
3 | 420 | 4,8 | 3,0 |
4 | 450 | 4,5 | 3,5 |
5 | 470 | 5,1 | 4,0 |
6 | 448-453 | 4,9 | 4,8 |
7 | 453-458 | 4,6 | 4,5 |
8 | 453-458 | 4,2 | |
9 | |||
Claims (5)
1. Verfahren zur Erzeugung von Klebeverbindungen mittels Schmelzklebstoffen durch Auftragen von zwei unterschiedlich zusammengesetzten schmelzbaren Zubereitungen aus Polyolefincopolymeren, klebrigmachenden Harzen, anderen Polymeren und ggf. verkappten Isocyanaten, Mischen dieser Zubereitungen im Fest- oder Schmelzzustand, Auftragen der gemischten Schmelze auf einen oder beide Fügepartner, Fügen, Halten unter Kontaktdruck u. id ggf. thermische Nachbehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schmelzklebstoffzubereitung besteht aus
- 0,5 bis 60 Masseteilen von einem oder mehreren EVA-Copolymeren mit einem Vinylacetatgehalt von 10 bis 45 Masseanteilen in % und einem Schmelzindex im Bereich von 25 bis 5000g/10min (bei463Kund21,6N)
- 10 bis 50 Masseteile klebrigmachender Harze
- 0,5 bis 50 Masseteilen von hydroxyl- und bzw. oder carboxylfunktionalisierten Oligomeren und bzw. oder Hochpolymeren
- ggf. 0.1 bis 8 Masseteilen Hexamethylentetramin
- ggf. weiteren polymeren Zusätzen wie thermoplastische Polyurethanen und die zwüite Zubereitung besteht aus
- 10 bis 60 Masseteilen von einem oder mehreren EVA-Copolymeren mit einem Vinylacetatgehalt von 10 bis 45 Masseanteilen in % und einem Schmelzindex von 25 bis 5000g/10min (bei 463K und21,6N)
- 10 bis 50 Masseteile klebrigmachender Harze
- 2 bis 10 Masseteilen eines mehrfuoktionellen Isocyanates oder eines Gemisches von rr.ehrfunktionellbn Isocyanaten und/oder 2 bis 30 Masseteilen eines ihrer Umsetzungsprodukte mit hydroxyl- und bzw. oder carboxylfunktionalisierten Oligomeren und Hochpolymeren sowie von Harzsäuren und/oder 2 bis 30 Masseteilen phenolverkappter, mehrfunktioneller Isocyanate und 0,5 bis 45 Masseteilen von hydroxyl- und bzw. oder Hochpolymeren
- ggf. 0,1 bis 8 Masseteilen Hexamethylentetramin
beide Schmelzklebstoffzubereitungen in Granulatform vorgemischt und einem Aufschmelzextruder zugeführt werden, derart, daß die Verweilzeit im Extruder bei einer Temperatur von 330 K bis 480K im Bereich von 10s bis 600s gehalten wird und das Mischungsverhältnis beider Zubereitungen 1:5 bis 5:1 beträgt oder beide Schmelzklebstoffzubereitungen getrennt aufgeschmolzen, beide Schmelzen kurz vor dem Auftragen bei Temperaturen von 330 K bis 480 K intensiv gemischt werden und nach dem Auftragen die Fügepartner bei 370K bis 480K gefügt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schmelzklebstoffzubereitung besteht aus
- 0,5 bis 45 Masseteilen von einem oder mehreren EVA-Copolymeren mit mit einem Vinylacetatgehalt von "!0 bis 35 Masceanteilen in %und einem Schmelzindex von 25 bis 500g/ 10min (bei 463K und 21,6N)
- 20 bis 45 Masseieilen klebrigmachender Harze
- 3 bis 45 Masseteilen von hydroxyl- und bzw. oder carboxylfunktionalisierten Oligomeren und bzw. oder Hochpolymeren
- ggf. weiteren polymeren Zusätzen wie thermoplastischen Polyurethanen und die zweite Zubereitung besteht aus
- 20 bis 60 von einem oder mehreren EVA-Copolymeren mit einem Vinylacetatgehalt von 10 bis 35 Masseanteilen in % und einem Schmelzindex im Bereich von 25 bis 5000g/10min (bei 463K und 21,6N)
- 20 bis 45 Masseteilen klebrigmachender Harze
- 2 bis 10 Masseteilen eines mehrfunktionellen Isocyanates oder eines Gemisches von mehrfunk.'ionellen Isocyanaten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zubereitung besteht aus
- 20 bis 60Mr>^seteilen von einem oder mehren EVA-Copolymeren mit einem Vinylacetatgehalt von 10 bis 3C Masseanteilen in % und einem Schmelzindex im Bereich von 25 bis 500g/10min (bei 463Kund21,6N)
- 10 bis 45 Masseteile klebrigmachender Harze
- 2 bis 30 Masseteilen eines Umsetzungsproduktes von mehrfunktionellen Isocyanaten mit hydroxyl- und bzw. oder carboxylfunktionalisierten Oligomeren und Hochpolymeren sowie Harzsäuren, vorzugsweise aus 10 bis 20 Masseteilen eines Umsetzungsproduktes aus 0,5 bis 1,5 mol eines trifunktionellen Isocyanates mit 1 mol einer Harzsäure.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis beider Zubereitungen 1:2 bis 2:1 und die Verweilzeit im Extruder bei Temporaturen von 330 bis 430K10 bis 60s beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schmelzklebstoffzubereitung besteht aus
- 20 bis 60 Masseteilen von einem oder mehreren EVA-Copolymeren mit einenr. Vinylacetatgehalt von 10 bis 45 Masseanteilen in % und einem Schmelzindex im Bereich von 25 bis 5000g/10min (bei463Kund21,6N)
- 10 bis 45 Masseteilen klebrigmachender Harze
- 0,5 bis 45 Masseteilen von hydroxyl- und bzw. oder carboxylfunktionalisierten Oligomeren und bzw. oder Hochpolymeren
- 0,1 bis 8 Masseteilen Hexamethylentetramin
und die zweite Zubereitung besteht aus
und die zweite Zubereitung besteht aus
- 10 bis 60 Masseteilen von einem oder mehreren EVA-Copolymeren mit einem Vinylacetatgehalt im Bereich von 10 bis 45 Masseanteilen in % und einem Schmelzindex im Bereich von 25 bis 5000g/10min (bei 463K und 21,6N)
- 10 bis 50 Masseteilen klebrigmachender Harze
- 2 bis 30, vorzugsweise 2 bis 10 Masseteilen phenolverkappter, aromatischer Di- und bzw. oder Triisocyanate
- 0,5 bis 45 Masseteilen von hydroxyl- und bzw. oder carboxylfunktionalisierten Oligomeren und bzw. oder Hochpolyn ieren
- ggf. 0,1 bis 8 Masseteilen Hexamethylentetramin und die Verweilzeit im Extruder bei Temperaturen von 330 bis 380K 60 bis 600s und bei 430 bis 480K 10 bis 60s beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD32672089A DD280540A1 (de) | 1989-03-20 | 1989-03-20 | Verfahren zur erzeugung von klebeverbindungen mittels schmelzklebstoffen |
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DD32672089A DD280540A1 (de) | 1989-03-20 | 1989-03-20 | Verfahren zur erzeugung von klebeverbindungen mittels schmelzklebstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD280540A1 true DD280540A1 (de) | 1990-07-11 |
Family
ID=5607820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DD32672089A DD280540A1 (de) | 1989-03-20 | 1989-03-20 | Verfahren zur erzeugung von klebeverbindungen mittels schmelzklebstoffen |
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DD (1) | DD280540A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001002456A1 (de) * | 1999-07-01 | 2001-01-11 | Henkel Dorus Gmbh + Co. Kg | Verfahren und anlage zum herstellen von polyurethan-schmelzklebstoffen |
US7267878B2 (en) | 2001-05-09 | 2007-09-11 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien (Henkel Kgaa) | Hot-melt adhesive in particulate form |
DE102006059462A1 (de) * | 2006-12-14 | 2008-06-19 | Henkel Kgaa | Hot melt für Mikrowellen-Erwärmung |
-
1989
- 1989-03-20 DD DD32672089A patent/DD280540A1/de not_active IP Right Cessation
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WO2001002456A1 (de) * | 1999-07-01 | 2001-01-11 | Henkel Dorus Gmbh + Co. Kg | Verfahren und anlage zum herstellen von polyurethan-schmelzklebstoffen |
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DE102006059462A1 (de) * | 2006-12-14 | 2008-06-19 | Henkel Kgaa | Hot melt für Mikrowellen-Erwärmung |
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