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DD280485A1 - Schneideinsatz fuer kombinierte fraes- und anfaswerkzeuge - Google Patents

Schneideinsatz fuer kombinierte fraes- und anfaswerkzeuge Download PDF

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Publication number
DD280485A1
DD280485A1 DD32653189A DD32653189A DD280485A1 DD 280485 A1 DD280485 A1 DD 280485A1 DD 32653189 A DD32653189 A DD 32653189A DD 32653189 A DD32653189 A DD 32653189A DD 280485 A1 DD280485 A1 DD 280485A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
tool
cutting
cutting insert
milling
chamfering
Prior art date
Application number
DD32653189A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Amborn
Siegfried Keusch
Dietmar Kuerschner
Detlef Luetzkendorf
Gerd-Werner Oechsner
Hermann Reinhardt
Original Assignee
Werkzeugindustrie Fz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werkzeugindustrie Fz filed Critical Werkzeugindustrie Fz
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Publication of DD280485A1 publication Critical patent/DD280485A1/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/02Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
    • B23C5/10Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft
    • B23C5/109Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft with removable cutting inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/12Trimming or finishing edges, e.g. deburring welded corners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2200/00Details of cutting inserts
    • B23B2200/36Other features of cutting inserts not covered by B23B2200/04 - B23B2200/32
    • B23B2200/3627Indexing
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    • B23C2220/16Chamferring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schneideinsatz fuer kombinierte Werkzeuge zum Fraesen und Anfasen von innen- und aussenliegenden Koerperflaechen, insbesondere einen mit auswechselbaren Schneidplatten bestueckten Schaftfraeser zum Zirkularfraesen. Das Ziel der Erfindung besteht darin, diesen Werkzeugtyp hinsichtlich eines universellen Einsatzes weiter zu vervollkommnen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Werkzeugschneidprofil mit einfachen Mitteln veraendern zu koennen, um ohne jegliche Werkzeugumruestung sowohl Fraes- als auch Anfasarbeiten in nur einer Werkzeugaufspannung in der Maschine ausfuehren zu koennen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemaess dadurch geloest, dass in an sich bekannter Weise auf dem Werkzeugschaft endseitig und/oder vorderseitig ein Schneideinsatz mittels dem jeweiligen Spannsystem befestigt ist, dessen kennzeichnende Merkmale darin bestehen, dass der Schneideinsatz einen dreieckigen Schneidkoerper darstellt, dessen Grundflaeche zur Werkzeugdrehachse parallel liegend angeordnet und mit dieser am Werkzeuggrundkoerper verspannt ist, und die gegenueberliegenden Koerperflaechen aufeinander zulaufende Schneidkanten von jeweils 60, 90 und 120 Koerperkantenwinkel aufweisen. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Schneideinsatz für kombinierte Werkzeuge zum Fräsen und Anfasen von innen- und außenliegenden Körperflächen, insbesondere für mit auswechselbaren Schneidplatten bestückte Schaltfräser zum Zirkularfräsen, wobei der Schneideinsatz in dem jeweiligen Plattensitz auf dem Werkzeugschaft geradlinig oder schraubenlinienförmig angeordnet und festgespannt ist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Schaltfräser und Walzenstirnfräser, insbesondere für große Schniltiefen werden üblicherweise mit Wendeschneidplatten aus Hartmeta'l bestückt, wobei jede Wendeschneidplatte in einem Plattensitz des Grundkörpers befestigt ist.
Solche Fräser werden zum Zirkularfräsen verwendet, um große Bohrungen oüer Außenkonturen herzustellen. Dabei ist es vielfach erforderlich, stirn- und bodenseitig Fasen mit unterschiedlichen Winkeln anzubringen. Das erfolgt bisher in einem zweiten Arbeitsgang mit einem zusätzlichen Werkzeug und erfordert daher einen größeren Zeitaufwand sowie Speicherplatzbedarf im Werkzeugspeicher.
Teilweise erfolgt das Anfasen mittels eines Schaftfräsers mit großer Schaftlänge, auf dem ein Anfasring angebracht ist, an dessen Umfang Wendeschneidplatten bzw. nachschleifbare HSS-Schneiden angeordnet sind.
Der Einsatz des Anfasringes ist bei kleinen Werkzeugduschmessern nicht bzw. nur eingeschränkt möglich, da durch das sich hierbei ergehende Verhältnis von Werkzeugdurchmesser zur Werkzeugschaftlänge die Auskraglänge zu groß wird.
Weitere Nachteile beim Einsatz des Anfasringes sind die durch das zusätzliche Bauteil entstehenden Kosten sowie die eingeschränkte Anwendung bei während der Werkstückspannung rückseitig liegenden Fasen, da der für die Bearbeitung erforderliche freie Raumim Werkstück vielfach nicht vorhanden ist.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, diesen Werkzeugtyp hinsichtlich eines universelleren Einsatzes weiter zu vervollkommnen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Werkzeugschneidenprofil mit einfachen Mitteln verändern zu können, um jegliche Werkzeugumrüstungen, sowohl Fräs- als auch Anfasarbeiten in nur einer Werkzeugaufspannung in der Maschine ausführen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise auf dem Werkzeugschaft endseitig und/oder vorderseitig ein Schneideinsatz mittels des jeweiligen Spannsystems befestigt ist, dessen kennzeichnende Merkmale darin bestehen, daß der Schneideinsatz einen dreieckigen Schneidkörper darstellt, dessen Grundfläche zur Werkzeugdrehachse parallel liegend angeordnet und mit dieser am Werkzeuggrundkörper verspannt ist, wobei die gegenüberliegenden Körperflächen aufeinander zulaufende Schneidkanten von jeweils 60°, 90° und 120° Körperkantenwinkel aufweisen.
Dabei besteht die Möglichkeit, die drei Körperkantenwinkel des Schneideinsatzes jeweils mit gleichen oder unterschiedlichen Winkelgrößen auszuführen.
Durch die erfindungsgemäßen Schneideinsätze erfolgt das Profilfräsen und Anfasen von innen- und außenliegenden Körperflächen nicht wie bisher, in einem zweiten Arbeitsgang mit gesondertem Werkzeug oder Bauteil, sondern mit einem Werkzeug, insbesondere Schaltfräser, an welchem außer den standardisierten Schneidkörpern erfindungsgemäße Schneideinsätze angebracht sind.
Außerdem besteht hiermit die Möglichkeit, lediglich durch den Austausch erfindungsgemäßer Schneideinsätze mit unterschiedlichen Keilwinkeln unterschiedliche Fasenwinkel ohne Werkzeugumrüstung zu erzielen. Der Einsatz des Erfindungsgegenstandes ist ebenfalls bei in bezug auf die Werkstückspannung rückseitig liegenden Fasen kleiner Bohrungsdurchmesser gewährleistet, da der zur Bearbeitung notwendige freie Raum im Werkstück gegenüber bisher angewandten Verfahren reduziert ist.
Der erfindungsgemäße Schneideinsatz für kombinierte Fräs- und Anfaswerkzeuge ist auf jedem für Wendeschneidplatten üblichen Plattensitz anzubringen und dem jeweiligen dem Werkzeug eigenen Spannsystem, insbesondere der Loch- und Pratzenspannung anzupassen. Durch diesen Schneideinsatz werden der zum Anfasen bisher übliche Arbeitsgang, das dazu benötigte zusätzliche Werkzeug, die damit entstandene Arbeitszeit sowie der Speicherplatz im Werkzeugspeicher eingespart.
Ausführungsbelsplel
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Schneideinsatzes mit Körperkantenwinkeln der jeweils aufeinander
zulaufenden Schneidkanten von 90°, Fig. 2: die schematische Darstellung der Anordnung erfindungsgemäßer Schneideinsätze in einem rotierenden Zerspanungswerkzeug und das bearbeitete Werkstück.
Dur in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Schneideinsatz 1 stellt einen dreieckigen, somit mit drei Körperflächen 2,3,4 versehenen Schneidkörper dar, der mit drei rechtsschneidenden Schneidkanten 5,6,7 und drei linksschneidenden Schneidkanten 8,9,10 versehen ist, wobei die den Körperflächen 2,3,4 gegenüberliegenden aufeinander zulaufenden Schneidkanten 5,8; β, 9; 7,10 jeweils einen Körperkantenwinkel α, ß, γ von 90° einschließen.
Mit dem Schneideinsatz 1 ist ein Fasenwinkel δ von 45° herstellbar.
Bei der Anordnung des erfindungsgemäßen Schneideinsatzes 1 an einem Werkzeuggrundkörper 11, welcher mit Plattenspitzen 12 versehen ist, wird die jeweils am Plattensitz 12 anliegende Körperfläche 2,3,4 des Schneideinsatzes 1 zur Grundfläche 13,14, wobei die dieser gegenüberliegende dem Werkstück zugewandte Schneidkante zu einer aktiven Schneidkante 15,16 wird. Der Schneideinsatz 1 ist beim Anbringen auf dem Werkzeugkörper 11 so zu positionieren, daß seine Grundfläche 13,14 parallel zur Werkzeugdrehachse 17 eines Fräswerkzeuges 18 verläuft und als Anlagefläche der Plattonsitz dient.
Die Verspannung zwischen dem Werkzeuggrundkörper 11 und dem Schneideinsatz 1 erfolgt infolge einer zentrisch in den Schneideinsatz 1 eingebrachten Bohrung 19 mittels Lochspannung.
An dem in Fig. 2 schematisch dargestellten Schaftfräser sind neben standardisierten Schneideinsätzen 20,21, 22,23, die beim Profilfräsen eingesetzt werden, mehrere erfindungsgemäße Schneideinsätze 1.1,1.2 befestigt, um Fasen mit verschiedenen Fasenwinkeln mittels des Fräswerkzeuges 18 in ein Werkstück 24 einzuarbeiten.
Beim Zirkdarfräsen des Werkstückes 24 ist durch die Anordnung der Schneideinsätze 1.1,1.2 zu den Schneideinsätzen 20,21, 22,23 mindestens eine Fase 25,26 während des Arbeitsganges Profilfräsen zu fertigen.
Durch den Austausch der Schneideinsätze 1.1,1.2 gegen erfindungsgemäße Schneideinsätze 1 mit Körperkantenwinkeln α, ß, y~ anderer Größe ist das Werkstück 24 mit anderen Fasenwinkeln δ zu versehen.
Tauscht man die erfindungsgemäßen Schneideinsätze 1.1,1.2 hingegen gegen standardisierte Schneidersitze 20,21, 22,23 aus, so kann das Fräswerkzeug wie üblich ausschließlich zum Profilfräsen benutzt werden.

Claims (1)

  1. Schneideinsatz für kombinierte Werkzeuge zum Fräsen und Anfasen von innen- und außenliegenden Körperflächen, der auf dem Werkzeugschaft geradlinig oder schraubenlinienförmig angeordnet und festgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneideinsatz (1) einen dreieckigen Schneidkörper darstellt, dessen Grundfläche (13; 14) zur Werkzeugdrehachse (17) parallel liegend angeordnet und mit dieser am Werkzeuggrundkörper (11) verspannt ist, wobei die gegenüberliegenden Körperflächen (2,3) aufeinander zulaufende Schneidkanten von jeweils 60°, 90° und 120° Körperkantenwinkel (α, β, ^) aufweisen.
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
DD32653189A 1989-03-13 1989-03-13 Schneideinsatz fuer kombinierte fraes- und anfaswerkzeuge DD280485A1 (de)

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