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DD267960A1 - Selbsttaetig bodenentleerbare schuettgutpalette - Google Patents

Selbsttaetig bodenentleerbare schuettgutpalette Download PDF

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Publication number
DD267960A1
DD267960A1 DD31035287A DD31035287A DD267960A1 DD 267960 A1 DD267960 A1 DD 267960A1 DD 31035287 A DD31035287 A DD 31035287A DD 31035287 A DD31035287 A DD 31035287A DD 267960 A1 DD267960 A1 DD 267960A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
pallet
emptying
bulk
mounting rod
bulk material
Prior art date
Application number
DD31035287A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Hoehne
Manfred Hosemann
Werner Krieg
Wolfgang Kroh
Anita Zosel
Giebert Beckert
Original Assignee
Leuna Werke Veb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leuna Werke Veb filed Critical Leuna Werke Veb
Priority to DD31035287A priority Critical patent/DD267960A1/de
Publication of DD267960A1 publication Critical patent/DD267960A1/de

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Abstract

Die selbsttaetig bodenentleerbare Schuettgutpalette bezieht sich auf das selbsttaetige Entleeren von Schuettgut aus einer Palette ohne zusaetzlichen Aufwand im Zuge einer Umschlagoperation an einer genau festgelegten Stelle. Die Palette besitzt einen sich nach unten oeffnenden Palettenboden von konischer Gestalt (pyramiden-, kegel-, pult- oder sattelfoermig), an dem Gabeltunnel vorhanden sind. Ueber eine Befestigungsstange mit einer Aufnahmeoese ist dieser mit dem Palettenkoerper verbunden. Zum ebenerdigen Transport dienen Gabelstapler oder Hubwagen. Der Hub erfolgt durch Gabelstapler oder Hebezeuge mit Lasthaken, die Entleerung an speziell dafuer gestalteten Aufsetzeinrichtungen durch Senken der Gabelstaplergabeln bzw. des Lasthakens. Diese Palette ist ueberall dort anwendbar, wo feinkoerniges bis stueckiges Schuettgut transportiert, gelagert und selbsttaetig daraus entleert werden soll. Sie ist in Fig. 2 dargestellt. Fig. 2

Description

Hie.zu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft &<nö bodenentleerbare Schüttgutpalette für Transport und Lagerzwecke. Ihr Einsatz erfolgt vorzugsweise bei TUL-Prozessen von Schutt- und stückigen Gütern. Dabei erfolgt das öffnen zur Entleerung
des Inhaltes im Rahmen einer TUL-Operation selbsttStig, wobei auch das Schließen wieder selbsttätig ausgeführt wird. Als
Hebezeuge werden dabei vorzugsweise Gabelstapler bzw. Ketten· oder Seilzüge mit Lasthaken eingesetzt. Der Einsatz ist bei TUL-Prozessen günstig, bei denen der Standort des Hebezeugbedieners und die Abgabestelle des Schüttgutes
räumlich voneinander getrennt sind.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bei Schüttgutpaletten sind Oberwiegend solche bekannt, bei denen sich innerhalb eines Gestelles e!n oben rechteckiger oder quadratischer, in seiner unteren Hüfte nach unten konisch verlaufender Behalter befindet, der in seinem unteren Bereich ineinen runden oder quadratischen Auslaufstutzen übergeht. Dieser ist mit einer zur Entleerung um 90* schwenkbaren Klappe, einem herausziehbaren Schieber oder einer anderweitigen analog wirkenden Vorrichtung versehen. Zum Entleere» itt es notwendig, bei der schwenkbaren Klappe die eine Hälfte der auf dieser ruhenden SIuIe nach oben zu drucken und bei dem Schieber diesen unter der Last der darauf ruhenden SIuIe hervorzuziehen. Daa erfolgt manuell, und dabei muß sich gleichzeitig die bediennr.de Person in unmittelbarer Nfihe des Auslaufstutzens aufhalten. Diese Tltigkeit ist körperlich schwer und kann bei staubenden Produk V» Jurch die unmittelbare Nähe dor Bedienungsperson wlhrend des Entleervorganges für diese unangenehm bis schldi( end sein.
Der hon '.ontele Transport und der Umschlag der Paletten erfolgen dabei mit Hilfe von Gabelstaphrn oder Hubwagen. Es Ist auch bekannt, daß es kranbare Behltter mit Vorrichtungen zur hydraulischen Betätigung der Entleerungsverschlüsse dieser Behälter gi Λ. Dabei besitzen diese Behalte/ eine komplette Hydraulikanlage mit mehreren Zylindern, Ventilen und den entsprechenden fanderen Baugruppen.
Dabei ist der technische Aufwand sehr hoch, de/ Einsatz von größeren Stückzahlen von Behältern nicht vertretbar. Auch textile Behllter mit im Vergiftich zum Gesamtquersch'.iltt stark verkleinerten Produktionsauslaufstutzen sind bekannt (US 4 240 565). Diese befinden sich entweder auf einer Palette mit einem sie umgebenden Stützrahmen oder Behllter, oder sie werden ohne Versteifungselemente als flexible Transportbehälter (Textilcontainer) überwiegend zum Transport freifließender Schüttgüter (Getreide, Sand, Zement, u.a.) eingesetzt.
Weiterhin sind Paletten verschieder er Konstruktion»prinzip'en bekannt, bei denen sich am Boden sich öffnende Klappen befinden (DE 2818110; CH 620873? Dies« werden Im geschlossenen Zustand der Palette, also wlhrend der Transport·, Lagerund Füllvorginge, durch A rretlefngsvof richtungen (Exzenter, Hebel, Sperrklinken u.a.) geschlossen gehalten. Zur Einleitung des Entleerungsvorgangef; werden diese entriegelt, und die als Klappen ausgeführten Böden der Paletten fallen in eine bestimmte Stellung ab.
Diese L6sb..;cr. U»iu?n alle den Nachteil, daß zur öffnung des Auelaufstutzens oder des Bodens zur Entleerung und zum Wiederverschließen nao? dem Entleervorgang manueüer und mechanischer oder maschinentechnischer Aufwand erforderlich ist. Gleichzeitig Ist dabei, boi größer Differenz zwischen der Palettenflache und der Fliehe des Auslaufstutzens, eine Brückenbildung möglich, so da? eine vollständige Entleerung nicht immer erfolgt. Bei den anderen Paletten, bei denen di» Böden als Klappeii ausgeführt sind, erfolgt die Entleerung nach Lösen der Verriegelung oftmals schlagartig, was nachteilig «ein kann. *
Ziel der Erfindung
Die Vorteile, die bei der Anwendung der Erfindung erreicht werden sollen, bestehen darin, daß diese Palette sowohl mit Gabelstaplern und Hubwagen, aber auch mit Ketten· oder Seilzügen die entweder mit Elektroantrieb oder von Hand betrieben werden, transponiert, umgeschlagen und entleert werden kann. Nach dem Absetzen der Palette auf der dafür vorgesehenen Politic ., ζ. B. auf der Eingabestelle eines Bunkers oder Rührwerkes, soll deren öffnung durch das Absenken der Lastaufnahmevorrichtung des Hebezeuges (Kranhaken oder Lastgabeln) erfolgen. Dabei wird das Schüttgut, entsprechend der WeHe des geöffneten Spaltes, entleert. Durch Verändern dieses Spaltes, was wlhrend des Entleerungsvorganges möglich sein soll, kann die austretende Gutmenge bei vorhandener Notwendigkeit entsprechend reguliert und, wenn notwendig, nach
teilweiser Entleerung die weitere Entleerung völlig unterbrochen bzw. beendet werden. Durch Anheben der Lastaufnahmevorrichtung des entsprechenden Hebezeuges soll die Palette, wieder selbsttätig geschlossen, von der Aufsetzeinrichtung der Entleerstelle abgehoben und wegtransportiert werden können. Das Ziel der Erfindung besteht darin, daß die Mingel, die die bisher bekannten technischen Lösungen aufweisen, beseitigt werden und die oben angeführten Vorteile eintreten.
Darlegung des Wesens der Erfindung Es bestand die Aufgabe, for die Lagerung, den Transport und die Entleerung von Schüttgut eine Palette zu entwickeln, die sich,
wenn das Schüttgut in einen Bunker oder einen anderen Behälter oder auf ein Transportband entleert wird und das öffnen der
Palette durch die Bedienungsperson des Hebezeuges oder eine andere Person nicht möglich 1st, selbsttätig öffnet und entleert. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine solbsttltig bodenenileerbare Schüttgutpalette, die erfindungsgemlß einen konisch
(Pyramiden·, kegel- oder sattelförmig) gestalteten Boden aufweist, der mit Hilfe einer Befestigungsstange mit dem
Palettenkörper verbunden ist. Dabei ist es möglich, diese Befestigungsstange allein zur Verbindung zwischon Palettenkörper und Boden vorzusehen, aber auch noch an zwei bzw. allen vier Ecken jeweils eine Eckführungsstange mit einer Begrenzung des Absenkweges (Anschlag) anzubringen. Die Befesttjungsstange läuft oben in einer Aufnahme- zur Aufnahme durch den Haken des Seil· oder Kettenzuges aus. Gleichzeitig befinden sich am Palettenmantel an zwei oder en vier Seiten jeweils eine Aufsetzleiste und am Boden zwei Einfahrtunnel füi die Gabeln eines Gabelstaplers bzw. Hubwagens. Diese Palette kann somit als Zweiweg· oder Vierwegpalette gestaltet sein. Zum Funktionieren des selbsttätigen öffnens und Entleerens gehört eine über dem Entleerbunker angebrachte Aufsetzeinrichtung. Grundlage der Konstruktion bildet ein stabiler Rahmen, der mit Blechen und zwei, vorzugsweise überkreuz, eingesetzten Verstrebungen verschweißt den Palettenkörper bildet. Durch die zwei Verstrebungen wird die Befestigungsstange
hindurchgeführt und mK dem Palettenboden verbunden und dient damit gleichzeitig als Führungsstange für den Palattenboden.
Mit der am Palettbnkörper vorhandenen Aufseizleiste, die gleichzeitig zur Versteifung der Palette dient, und die am Boden
angeschweißten Gabeltunnel ist die Palette komplett.
Diese Palette kann ohne zusätzliche Anschlagmittel sowohl mit Gabelstapler, als auch mit Ketten· oder Seilzügen angehoben,
transportiert, entleert, aber auch noch gefüllt wieder abgesetzt werden. Sie ist, trotz des über den oberen Palettenrand hinausragenden Stückes der sozusagen kombinierten Befestigungs· und Führungsstange, uneingeschränkt stapelbar (lediglich unter Berücksichtigung der Standsicherheit). Im Einsatz wird der Haken des Seil· oder Kettenzugea in die Aufnahmeöse der
Befestigungsstange eingehängt, die Palette angehoben und an die Entleerpostion über dem zu befüllenden Behälter gefahren. Durch Absenken des Hakens des Seil· oder Kettenzuges setzt sich die Palette mit ihrer Aufsetzkante in der Aufsetzeinrichtung an
der Anlage auf. Beim weiteren Absenken des Lasthakens senkt sich die Befesllgungsstange und mit ihr der Boden der Palette.
Über den konischen Boden rieselt das Schüttgut in den darunter befindlichen Behäl'.er. Danach wird der Lasthaken wieder
angehoben, der Boden schlieft sich, die Palette wird von der Aufsetzeinrichtung abgehoben und rückwärts oder auch vorwärts herausgefahren, abgesenkt und abgesetzt
Beim Ei isatz eines Gabelstaplers fährt dieser mit seinen Gabeln In die Gabeltunnel der Palette, hebt sie an, fährt sie in die Aufsetzeinrichtung und führt den Entleervorgang durch gezieltes Senken der Gabeln durch. Die maximale öffnung des Palettenbodens wird durch den Anschlag der Aufnahmeöse der Befestigungsstange an der oberen Verstrebung begrenzt Diese Palette ist speziell für TUL-Prozesse von Schüttgütern geeignet Die Palette kann sämtliche Grundflächenformen wie
vieleckig, vorzugsweise quadratisch oder rechteckig, rund oder oval besitzen. Entscheidend nur dabei ist, daß diese einen festen
Außenkörper und einen nach unten zu öffnenden Boden besitzen. Der Boden ist dabei an zwei oder vier Seiten schräg nach unten verlaufend pyramidon-, kegel· oder sahilförmig, also konisch
gestaltet. Er kann aber auch pultförmig gestattet sein, wenn das Schüttgut nur nach einer Seite hin gezielt entleert werden soll.
Dabei !st der Winkel der Schrägen abhängig von der Rieselfähigkeit des zu transportierenden Schüttgutes zu wählen. Die Abmessungen der Palette sind abhängig vom Schüttgewicht des Gutes und der vorgesehenen Tragfähigkeit festzulegen. Ausfuhrungsbelsplel Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausfuhrungsbelsplel und den dazugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1: zeigt eine Palette mit zentraler Führung des Bodens im geschlossenen Zustand. Fig. 2: zeigt eine Palette mit Randführung im geöffneten Zustand
Fig. 3: zeigt eine sattelförmige Bodengestaltung
Flg.4: zeigt die pultförmlge Bodengestaltung.
Die Palette gemäß Fig. 1 und Fig. 2 besteht in ihren Hauptteilen aus dem Palettenkör /er 1, dem Palettenboden 2 und der Befestigungsstange 3. Der Palettenboden ist bei Fig. 1 Pyramiden-, bei Fig. 2 sattelförmig gestaltet. Der Palettenkörper 1 besteht aus einer festen Konstruktion, einem Rahmen 4 aus WirJkelprofil mit daran befestigten Blechen als verschlossene Seitenflächen 5.
Entsprechend Fig. 1 sind in der obersten und in einer tiefet en Stellung mittig im Verlauf der Symmetrieachsen (oder diagonal) jeweils ein Winkel· oder U-Profil als Führungen β eingeschweißt Die obere und die untere sind dabei um 90* gegeneinander vtrsetzt ai>gcbracht Diese dienen zur Erhöhung der Festigkeit des Palettenkörpers 1 und bilden gleichzeitig die führung für die BefestigungAstange 3. Diese betitzt an ihrem oberen Ende eine Aufnehmeöse 7 für den Lasthaken bei Umschlag mit o.'nem Seiloder Kettenzug und an ihrem unteren Ence ein Gewinde 8 zur VerbiaJ'ing mit dem Boden -i«. Taiette. Entsprechend Γις 2
ist nur eine, die obere, Führung β vorhanden. Dabei wird die Stabilität der Verbindung zwischen Palettenkörper 1 und
Palettenboden mit Hilfe von zwei oder vier EckfQhrungsstangen 9 in Verbindung mit der Befestigungsstange erreicht. Am Palettenboden sind Versteifungen 10 zum Schutz vor Deformation und die Gabeltunnel 11 für den Transport mit Gabelstaplern
oder Hubwagen vorhanden. Am Palettenkörper sind ringsum oben der Aufsetzrahmen 12 und unten dor Aufsetzrahmen 13 befestigt.
Wenn es aufgrund der Körnung des Gutes erforderlich ist, muß die Berührungekante zwischen dem Mantel und dem Beden der Palette dicht schließen. Bei Einsatz der Palette ergibt sich folgende Funktionsweise:
a) mit Gabelstapler
Die mit Gut gafOllte Palette wird aufgenommen und zum Bunker transportiert, in den diese entleert werden soll. Dazu wird die Palette über den Bunker gehoben und in die Ober diesen befindliche Aufsatzeinrichtung (diese ist kein Bestandteil der Palette) eingefahren. Durch langsames Absenken der noch in den Gabeltunnel 11 befindlichen Gabeln des Gabelstaplers bewegt sich der Palettenboden 2 und die mit diesen verbundene Befestigungsstange 3 nach unten. Damit öffnet sich die Palette und gibt das darin enthaltene Gut frei, d. h„ sie wird ohne zusätzlichen Aufwand selbsttätig entleert.
Die maximal mögliche öffnung der Palette wird vom Abstand zwischen der Aufnahmeöse 7 der Befestigungsstange 3 und dem Winkel- oder UProfil der oberen Führung 6 bestimmt.
b) mit Seil-oder Kettenzug
Die Palette wird mittels Gabelstaplers, Hubwagens oder auf andere Weise unter die Hubeinrichtung gefahren und der Lasthaken
mit der Aufnahmeöse 7 der Befestigungsstange 3 verbunden. Die Palette wird hochgehoben und nach Erreichen der maximalen
Höhe horizontal in Richtung des Bunkers verfahren. Auf dem Weg zur Entleerstelle über dem Bunker passiert die Palette Leitschienen, wobei die Palette bei Bedarf in ihrer Position korrigiert und somit gewährleistet wird, daß sie exakt in die Aufsetzeinrichtung über dem Bunker eingefahren wird. Durch Absenken des Lasthakens setzt sich die Palette mit ihrem Aufsetzrahmen 12 bzw. 13 auf die Aufsetzeinrichtung auf, und bei weiterem Absenken öffnet sich der Palettenboden 2 der Palette
und gibt das Gut frei. Das maximale Maß der öffnung der Palette wird auch hierbei vom Abstand zwischen der Aufnahmeöse 7 der Beftfstigungsstange 3 und der oberen Versteifung 6 bestimmt. Bei beiden Varianten entsprechend der Fig. 1 und 2 sind jeweils ein oberer Aufsetzrahmen 12 und ein unterer Aufsetzrahmen 13 vorhanden, damit eine Anpassung an die jeweilige
Bunkerform möglich ist. Bei Nichtbedarf des unteren Aufsetzrahmens 13 kann dieser entfallen. Der obere Aufsetzrahmen 12
dient gleichzeitig zur Versteifung des Palettenkörpers 1.
Bei entsprechend gewählter Ausführung des Bodens 2 ist gewährleistet, daß die Paletten stapelbar sind. Die Bodenform entsprechend Rg. 3 wird gewählt, wenn das Gut nach zwei Seiten entleert werden soll. In Fig. 2 ist die Sattelform
von der Stirnseite aus zu sehen.
Bei gezielter Entleerung in einer Richtung, beispielsweise auf ein Transportband, wird man die Bodenform entsprechend Fig. 4
bevorzugen.

Claims (2)

1. Selbsttätig bodenentleerbare Schüttgutpalette in beliebiger Grundform, bestehend aus einer Rahmenkonstruktion mit geschlossenen Seitenflächen, gekennzeichnet dadurch, daß die Palette einen konisch gestalteten Palettenboden (2) besitzt, der mittels einer Befestigungsstange (3) mit dem Palettenkörper (1) in der Mitte beweglich verbunden ist, wobei am Palettenboden Gabeltunnel (11) und an der Befestigungsstange eine Aufnahmeöse (7) für Seil- oder Kettenzug vorhanden sind.
2. Schüttgutpalette nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Palettenboden (2) pyraniiden-, kegel-, pult oder sattelförmig ausgebildet ist.
DD31035287A 1987-12-14 1987-12-14 Selbsttaetig bodenentleerbare schuettgutpalette DD267960A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004033348A1 (en) * 2002-10-09 2004-04-22 Vägverket Cointainer for bulk cargo and transport system comprising such

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