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DD267380A7 - Maschine zum gleichzeitigen polieren der haelse, der stirnen und zum abstumpfen der spitzen raender von wellenzahnraedern - Google Patents

Maschine zum gleichzeitigen polieren der haelse, der stirnen und zum abstumpfen der spitzen raender von wellenzahnraedern Download PDF

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Publication number
DD267380A7
DD267380A7 DD27788585A DD27788585A DD267380A7 DD 267380 A7 DD267380 A7 DD 267380A7 DD 27788585 A DD27788585 A DD 27788585A DD 27788585 A DD27788585 A DD 27788585A DD 267380 A7 DD267380 A7 DD 267380A7
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
machine
necks
magnetic
gear
shaft
Prior art date
Application number
DD27788585A
Other languages
English (en)
Inventor
Haralampi A Atanassov
Boris G Makedonski
Stefan J Kotschev
Ljubomir P Alipiev
Angel D Angelov
Mitju R Petkov
Simeon D Grosev
Kiril L Tschavdarov
Gantscho H Kadelkov
Original Assignee
Npk "Elektronna Obrabotka Na Materialite I Novi Technologii",Bg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Npk "Elektronna Obrabotka Na Materialite I Novi Technologii",Bg filed Critical Npk "Elektronna Obrabotka Na Materialite I Novi Technologii",Bg
Publication of DD267380A7 publication Critical patent/DD267380A7/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Maschine, die zum gleichzeitigen Polieren der Stirnen und Haelse sowie zum Abstumpfen der spitzen Raender von Wellenzahnraedern bestimmt ist. Die Maschine schliesst einen sich drehenden Trenntisch mit Arbeitspositionen ein, wobei auf jeder eine Greifeinrichtung montiert ist. Die Maschine schliesst eine Konsole ein, die eine unbewegliche Greifeinrichtung mit einem unteren Zentrum und eine bewegliche Greifeinrichtung mit einem oberen Zentrum traegt. Das Magnetsystem der Maschine ist durch eine nichtferromagnetische Platte gebildet. An der Platte sind zwei nichtferromagnetische Koerper montiert, die je zwei Magnetleiter tragen. Im hinteren Ende der Magnetleiter sind Spulen montiert. An der Konsole der Greifeinrichtung ist eine Wiege montiert, die an einer Achse gelagert ist und durch eine Feder elastisch gehalten wird. An der Welle des Hydromotors ist ein Antriebszahnrad montiert. Die Vorteile der Maschine bestehen darin, dass durch die magnetisch-abrasive Bearbeitung der Stirnen und Haelse unter starken Magnetfeldern eine geringe Unebenheit erreicht wird und eine hohe Leistung gewaehrleistet ist. Die Bearbeitung der Zaehne der Wellenzahnraeder nach ihrer Laenge ermoeglicht die Beseitigung des bei der thermischen Bearbeitung entstehenden Russes. Der Einsatz eines standardmaessigen Roboters an der Maschine gestattet ihre vollstaendige Automatisierung. Fig. 1

Description

Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden. Darlogung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Maschine zum gleichzeitigen Polieren der Hälse und dur Stirnen und zum Abstumpfen der spitzen Ränder von Wellenzahnrädern zu schaffen, wobei das Polieren der Hälse und Stirnen durch magnetisch· abrasive Bearbeitung erfolgen kann, die Übertragung des Drehmoments des Wellenzahnrads gesichert ist, den Einsatz vor. starken Magnotfeldorn gestattet und damit eine hohe Leistung gewährleistet, die Zähne der Wellenzahnräder bearbeitet werden und die Maschine automatisiert ist.
Die Aufgabe wurde mittels einer Maschine zum gleichzeitigen Polieren der Hälse, der Stirnen und Abstumpfen der spitzen Ränder der Wellenzahnräder gelöst, einschließlich eines Tisches mit Arbeitspositionen, wobei an jeder eine Greifeinrichtung montiert ist, die eine Konsole umfaßt mit einer unbeweglichen Greifeinrichtung mit einem unteren Zentrum und einer beweglichen Greifeinrichtung mit einem oberen Zentrum zum Erfassen des Wellenzahnrads und einss Magneisystems, das aus einer nichtferromagnetischen Platte besteht, an der zwei nichtferromagnetische Körper montiert sind, die je zwei Magnetleiter tragen, in deren hinterem Ende Spulen montiert sind. Die Magnetleiter eines jeden nichtferromagr.atischen Körpers sind mit einem vertikalen abschließenden Magnetleiter verbunden. Gemöß der Erfindung ist an der Konsole der Greifeinrichtung eine Wiege montiert, die an der Achse gelagert und elastisch durch eine Feder gohalten ist und einen Hydromotor trägt, an dessen Welle ein antreibendes Zahnrad montiert ist, das in das Wellenzahnrad eingreift. Der Tisch, der die Greifeinrichtungen trägt, ist drehend-tailend. Die Bearbeitung der Hälse und Stirnen des Wellenzahnrads ist nur zwischen der ersten, der zweiten und der dritten Arbeitsposition getrennt. Mit der dritten Arbeitsposition sind die oberen und die unteren Magnetleiter eines Juden nichtferromagnetischen Körpers mit einem abschließenden horizontalen Magnetleiter verbunden. Die Spulen dor dritten Arbeitsposition werden mit pulsierendem gleichgerichtetem Strom niedriger Frequenz gespeist, während die kleinen Stutzen zur Bearbeitung des unteren Teils der Wellenzahnräder und die großen Stutzen der Wellenzahnräder der Magnetleit6r mit geschrägten Oberflächen und unterschiedlichen Polaritäten versehen sind. Der Vorteil der Maschine ist die Realisierung der magnetisch-abrasiven Bearbeitung der Stirnen und Hälse unter starken Magnetfeldern, was die Erzielung einer niedrigen Unebenheit ermöglicht und das verlangte Abstumpfen der spitzen Ränder bei hoher Leistung gewährleistet. Ein anderer Vorteil ist die Möglichkeit zum Vt-i reiben der Zähne des Wellenzahnrads der Länge nach, wae die Beseitigung des Rußes aus der thermischen Bearbeitung ermöglicht. Der Einsatz eines standardmäßigen Roboters zur Maschine gestattet deren volle Automatisierung.
Ausführungsbeispiel
Eine beispielsweise Ausführung der Maschine zum gleichzeitigen Polieren der Hälse und Stirnen sowie Abstumpfen der spitzen Ränder von Wellenzahnrädern ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. Darin zeigen:
Fig. 1: eine Ansicht der Maschine gemäß der Erfindung von oben, die die grundsätzliche gesamte Komplettierung der Maschine
wiedergibt;
Fig. 2: einen Längsschnitt nach A-A der Fig. 1 durch die Greifeinrichtung; Fig. 3: eine seitliche Darstellung der Greifeinrichtung der Fig. 2; Fig.4: eine Vorderansicht nach B der ersten Arbeiisposition zur Bearbeitung der Stirnen und zum Abstumpfen der spitzenRänder;
Fig. 5: einen Schnitt nach C-C durch das linke Magnetsystem der ersten Arbeitsposition aus Fig.4; Fig. 6: einen Schnitt nach D-D aus Fig. 5 durch die die Stutzen regulierende Schraube;Fig. 7: eine Vorderansicht nach E zur dritten Arbeitsposilion zur Bearbeitung der Hälse der Wellenzahnräder; und Fig. 8: einen Schnitt nach F-F durch das obere Magnetsystem aus der dritten Arbeitsposition der Fin.7.
Die Maschine gemäß der Erfindung besteht aus einem sich drehenden Trenntisch 1, an dem sechs Greifeinrichtungen 2 montiert sind, wobei gegenüber einer jeden angeordnet sind: ein zuführender Roboter 3, bestehend aus einem zuführenden Arm 3a und einem abnehmenden Arm 3b und einem Magazin für Werkstücke, eine erste und eine zweite Arbeitsposition 4 zur Bearbeitung der Stirnen und zum Abstumpfen der spitzen Ränder der Weller jahnräder 5, eino dritte Arbeitsposition 6 zur Bearbeitung der Hälse der Wellenzahnräder 6, eine vierte Arbeitsposition 7 zum Entmagnetisieren und Waschen der bearbeiteten Wellenzahnrädor 5 und eine fünfte Arbeitsposiiion 8 zur Trocknung. Im Zentrum des sich drehenden Trenntisches 1 ist der hydraulische Verteiler 9 montiert.
Jede der Greifeinrichtungen 2 besteht aus einer Konsole 10, an deren Stirn die bewegliche Greifeinrichtung 11 und die unbewegliche Greifeinrichtung 12 montiert sind. Jede der Einrichtungen besteht aus einer Buchse mit einer Öffnung mit Morsekonus 13, gelagert in radial-axialen Lagern 14 und geführt im Körper 15. Die radial-axialen Lager 14 sind mit den Deckeln 16 und 17 gespannt. An der Buchse mit der Öffnung! it einem Morsekegel 13 der unbeweglichen Greifeinrichtung 12 sind ein unteres Zentrum 18 und dessen Körper δ unbeweglich an der Konsold 10 befestigt. In die Buchse mit der Öffnung mit einem Morsekegel 13 der beweglichen Greifeinrichtung 11 ist ein oberes Zentrum 19 geführt, und dessen Körper15 ist mit Führungen 20 verbunden, die sich an den Führungen 21 bewegen und unbeweglich an der Konsole 10 befestigt sind. Die bewegliche Greifeinrichtung 11 wird durch den Hydrozylinder 22 angetrieben und ist mit der Konsole 10 und dem Körper 15 der beweglichen Greifeinrichtung 11 verbunden. In der Konsole 10 ist ein Einschnitt ausgeformt, durch den das Antriebszahnrad 23 führt, das in den Zahnkranz das Wellenzahnrads 5 eingreift und an der Welle des Hydroantriebes 24 montiert ist, der an der Wiege 25 montiert ist, die auf der Achse 26 gelagert ist und im eingreifenden Zustand von der Feder 27 gehalten wird, wobei die Wiege 25 und die Konsole 10 verbunden sind.
Die erste und die zweite Arbeitsposition 4 bestehen aus dem hydraulischen Zuführungstisch 28, der an der Konsole des sich drehenden Trenntisches montiert ist. An dem hydraulischen Zuführungstisch 28 ist eine nichtferromagnetische Platte 29 montiert, mit der zwei nichtferromagnetische Körper 30 unbeweglich verbunden sind. In deren Öffnungen sind zwei Magnetleiter 31 montiert, die Spulen 32 aufweisen und in ihrem hinteren Ende mit einem vertikalen abschließenden Magnetleiter 33 verbunden sind. Die Spulen 32 und der vertikale abschließende Magnetleiter 33 sind von dem nichtferromagnetischen Deckel 34 bedeckt. Im vorderen Teil eines jeden Magnetleiters 31 sind unbeweglich ausgleichende Magnetloiter 35 montiert, an deren Stirn mit der Möglichkeit zur Bewegung eine gleitende Platte 36 angedrückt ist, die in ihrem vorderen Ende (zum Welieruahnrad) entsprechend kleine Stutzen 37 zur Bearbeitung des unteren Halses 37 des Wellenzahnrads 5 oder große Stutzen 38 zur Bearbeitung des oberen Halses des Wellenzahnrads 5 trägt, die mit flachen bearbeitenden Stirnen ausgebildet sind. Im hinteren Teil der gleitenden Platte 36 ist eine Lasche 39 montiert, in die die Schraube 40 für die horizontale Verschiebung der gleitenden Platte 36 eingeschraubt ist, die mit der Sicherung 41 gesichert ist und mit einem Handgriff 42 abschließt. Die gleitende Platte 36 wird in seitlichen Führungen 43 geführt, die nach den nichtferromagnetischen Führungen 44 geführt werden, die an den Magnetleitern 31 montiert sind. Die seitlichen Führungen 43 sind an der vorderen nichtferromagnetischen Platte 45 und abschließend in ihrem oberen Ende mit dem nichtferromagnetischen Arm 46 montiert, in dem eine zweite Schraube 40 zur vertikalen Verstellung der gleitenden Platte 36 eingeschraubt ist. Die Schrauben 40 zur horizontalen und vertikalen Verschiebung der Platte 36 sind entsprechend in den seitlichen Führungen 43 und den Magnetleitern 31 gelagert. Im unteren Teil dsr vorderen nichtferromagnetischen Platte 45 ist eine nichtferromagnetische Sicherung 47, abschließend mit einer Labyrinthdichtung 48, angeordnet. Zwischen den zwei nichtferromagnetischen Körpern 30 sind zwei Bunkerdosierer 49 zur Zufühiung des ferromagnetisch-abrasiven Pulvers zur Arbeitszone der kleinen Stutzen 37 und der großen Stutzen 38 montiert und von den Magnetsystemen mittels dünner ferromagnetischer Bleche geschirmt.
Die dritte Arbeitsposition 6 hat einen analogen Aufba u der ersten und zweiten Arboitsposition 4, aber die Magnetleiter 31 von den zwei nichtforromagnetischen Körpern 30 sind mit den horizontalen abschließenden Magnetleitern 50 verbunden, während die kleinen Stutzen 37 a für den unteren Hals des Wellenzahntads 5 und die großen Stutzen 38a für den oberen Hals des Wellenzahnrads 5 mit verkürzten Stirnen an den Hälsen des Wellenzahnrads 5 angeordnet sind. In dieser Position führen die · Bunkerdosierer 49 das Pulver mittels verlängerter Endstücke 51 zu.
In der ersten und zweiten Arbeitsposition sind die kleinen Stutzen 37 und die großen Stutzen 38 magnetisch gleichsinnig, in der dritten Arbeitsposition dagegen magnetisch unterschiedlich. Die vierte Arbeitsposition 7 besteht ebenfalls aus einem hydraulischen Zuführungstisch 28, an dem eine entmagnetisierende Spule 52 montiert ist, die in Arbeitsstellung die unbewegliche Greifeinrichtung 11, die bewegliche Greifeinrichtung 12 und das Wellenzahnrad 5 umfaßt. In der Öffnung der entmagnetisierenden Spule 52 befinden sich Waschclüsen 53.
Die fünfte Arbeitsposition besteht aus dem hydraulis:hen Zuführungstisch 28, an dem die Schachtel 54 befestigt ist, die Trocknungsdüsen trägt und mit einer Quelle für Preßluft verbunden ist.
Die Maschine ist mit einem Kühlaggregat ausgerüstet, das die Kühlflüssigkeit der ersten und zweiten Arbeitspos lon 4 und der dritten Arbeitsposition 6 zur Kühlung bei der Bearbei lung und der vierten Arbeitsposition 7 zum Waschen der bearbeiteten -Werkstücke zuführt. Die Maschine ist mit einem hydraulischen Aggregat, elektrischen Sektorentableaus zur Steuerung einer jeden Arbeitsposition und einem Elektroschrank mit !Steuerungspult ausgerüstet. Die Maschine wirkt in folgender Weise:
Mittels der Schrauben 40 werden die Stutzen 37 und 38 in Arbeitsabiitand gegenüber dem Typenmaß eines Weilenzahnrads 5 eingestellt und mittels Bolzen an der vorderen nirhtfcirromagnetischnn Platte 45 fixiert.
Der Abnahmearm 3 a ·. .os speisenden Roboters 3 erfaM das bearbeitete Werkstück 5, der Hydrozylinder 22 hebt das obere Zentrum 19 nach oben, der abnehmende Arm 3 a streckt sich nach oben und dreht sich, indem dieser das Wellenzahnrad 5 in das Magazin für die bearbeiteten Werkstücke bewegen läfc't. In dieser Zeit hat der speisende Arm 3b aus dem Magazin ein Wellenzahnrad, nicht poliert und nicht abgestumpft, genommen und reicht es in die Greifeinrichtung 2 über dem unteren Zentrum 8 und stülpt es darauf. Bei der Niederlegunci, wenn die Zähne des Wellenzahnrads 5 mit den Zähnen des Antriebszahnrads 23 zusammenfallen, ist die 'Viege ;!5 unbeweglich, wenn nicht, dann ist sie nach rückwärts verschoben. Der Hydrozyünder 22 läßt das obere Zentrum 19 herunter, das Wellenzahnrad 5 wird zentriert, der speisende Arm 3 b öffnet sich und zieht sich zurück. Der sich drehende Trenntisch 1 wini positioniert, wobsi das Wellenzahnrad 5 gegenüber der ersten Arbeitsposition 4 zu stehen kommt. Der hydraulische und Zuführungstiüch 28 reicht im Schnell- und Arbeitsgang bis zum Anschlag, wobei die kleinen Stutzen 37 und die großen Stutzen 38 das Wellenzahnrad 5 umfassen und in Arbeitsabstand von ihm stehen bleiben. Die Spulen 32 werden mit Gleichstrom gespeist, und in den Endstücken liegt ein permanentes Magnetfeld vor. In die Arbeitsspalten wird durch den Bunkerdosisrer 49 ferromagnetisches abrasives Pulver geleitet sowie auch schmierende Kühlflüssigkeit. Das Wellenzahnrad 5 wird mittels des Antriebszahnrads 23 gedreht, die Zdhna greifen ineinander ein, und die Wiege 25 wird durch die Feder 27 in Arbeitsstellung gebracht. Es werden die Stin en poliert, und die eine Seite der Evolvente des Zahns des Wellenzahnrads 5 wird abgestumpft. Nach Ablauf der Taktzeit bringt die hydraulische Arbeitsposition 28 die erste Arbeitsposition 4 im Schnellgang in Ausgangsstellung zurück. Der drehende Trenntisch wird positioniert, das Wellenzahnrad 5 kommt gegenüber der ersten Arbeitspos ition 4 zu stehen, wo der Zyklus sich wiederholt, aber bei verkehrter Drehungsrichtung des Wellenzahnrad! 5zum Abstumpfen c'er anderen Evolvente der Zähne. Bei der Bearbeitung auf der ersten und zweiten Arbeitsposition 4 gelangt in den Kaum zwischen die Zähne des Wollenzahnrads 5 und dem Antriebszahnrad 23 ferromagnetisch-abrasives Pulvor, das den Ruß längs der Zähne, der bei der thermischen Bearbeitung entstanden ist, beseitigt.
Nach der Positionierung des sich drehenden Trenntisches 1 kommt das Wellenzahnrad j vor der dritten Arbeitsposition 6 zu stehen. Der Arbeitszyklus ist derselbe wie auf der ersten und zweiten Arbeitsposition 4, nur erfolgt die Speisung der Spulen 32 mit pulsierendem gleichgerichtetem Strom niedriger Frequenz, und sowohl auf den kleinen Stutzen 37 als auch auf den großen Stutzen 38 befindet sich ein pulsierendes Magnetfeld mit niedriger Frequenz, bai dem das Polieren der Hälse des Wellenzahnrads 5 erfolgt. Zur vierten Arbeitsposition 7 wird die entmagnetisierende Spule 52 mittels des hydraulischen Zuführungstisches 28 zugeführt. Die Entmagnetisierung verläuft mit Wechselstrom, der periodisch ein Maximum und ein
Minimum erreicht, wobei gleichzeitig das Waschen mittels starker Strahlen der SchmierkOhlflüssigkeit von den Düsen 53 vor sich geht.
Die Trocknung erfolgt bei nach vorn gestreckten Trocknungsdüsen, die das Wellenzahnrad 5 mit starken Luftstrahlen belüften. Auf der ersten, zweiten und dritten Arbeitsposition 4 und 6 drehen sich die Wellenzahnräder 5 mit hohen und auf der vierten und fünften Arbeitsposition 7 und 8 mit geringen Umdrehungen.

Claims (1)

  1. Maschine zum gleichzeitigen Polieren der Hälse, der Stirnen und zum Abstumpfen der spitzen Ränder von Wellenzahnrädern, die einen Tisch mit Arbeitspositionen umfaßt, wobei auf jeder eine Greifeinrichtung montiert ist, die eine Konsole, eine unbewegliche Greifeinrichtung mit einem unteren Zentrum und eine bewegliche Greifeinrichtung mit einem oberen Zentrum zum Passen des Wellenzahnrads und ein Magnetsystem enthält, das aus einer nichtferromagnetischen Platte gebildet ist, an der zwei nichtferromagnetische Körper montiert sind, die je zwei Magnetleiter tragen, an deren hinterem Ende Spulen montiert sind, und im vorderen Ende gleitende Platten mit Stutzen, wobei die Magnetleiter eines jeden nichtferromagnetischen Körpers mit einem vertikalen abschließenden Magnetleiter verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Konsole (10) der Greifeinrichtungen (2) eine Wiege (25) montiert ist, die an der Achse (26) gelagert ist, elastisch durch die Feder (27) gehalten ist und einen Hydromotor (24) trägt, auf dessen Welle das Antriebszahnrad (23), das mit dem Wellenzahnrad (5) in Eingriff und so montiert ist, daß der Tisch (1), der die Greifeinrichtungen (2) trägt, drehend-trennend ist, und die Bearbeitung der Stirnen und Hälse des Wellenzahnrads (5) nur zwischen erster, zweiter und dritter Arbeitsposition (4) und (6) bestimmt ist, wobei mit der dritten Arbeitsposition (6) die oberen und unteren Magnetleiter (31) eines jeden nichtferromagnetischen Körpers (30) mit einem abschließenden horizontalen Magnetleiter (50) verbunden sind, und wobei die Spulen (32) der dritten Arbeitsposition (6) mit pulsierendem gleichgerichtetem Strom niedriger Frequenz gespeist werden und die kleinen Stutzen (37a) zur Bearbeitung des unteren Halses des Wellenzahnrads (5) und die großen Stutzen (38a) zur Bearbeitung1 des oberen Halses des Wellenzahnrads (5) der; Magnetleiters (31) mit geschrägten Arbeitsoberflächen und unterschiedlicher Magnetpolarität verseilen sind.
    Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft eine Maschine zum gleichzeitigen Polieren der Hälse und Stirnen sowie zur Abstumpfung der spitzen Ränder von Wellenzahnrädern für hydraulische Zahnpumpen und ähnlichen Vorrichtungen.
    Charakteristik des bekannten Standes der Technik
    Bekannt ist eine Maschine zum gleichzeitigen Polieren der Hälse und Stirnen sowie zum Abstumpfen der spitzen Ränder von Wellenzahnrädern, bestehen aus einem nichtferromagnetischen Körper, an dem aneinander zehn gleiche Arbeitspositionen montiert sind. Jede der Arbeitspositionen besteht aus einer Patronenkammer mit antreibendem Stirnanschlag, beweglichem oberem Greifzantrum und einem Magnetsystem. Das Spannfutter (die Patronenkammer) Ist mit einem versenkenden Federzentrum versehen, das mit einem gleichsinnigen Hydrozylinder verbunden ist. Die Drehung des Spannfutters ist eine Zweirichtungsdrehung und erfolgt durch Elektroantrieb. Koaxial zu dem Tauchzentrum ist das bewegliche obere Greifzentrum angeordnet, das einen Körper darstellt, in dem eine Buchse mil Ci'.vj-n mit Morsekegel gelagert ist, in dem das Greifzentrum befestigt ist. Der Körper ist mit Führungon versehen, die sich mittels eine·« Hydrozyllnders bewegen. Zwischen dem Tauchzentrum und dem oberen Antriebszentrum wird das Wellenzahnrad zentriert, wobei ihm das Drehmoment mittels des antreibenden Stirnanschlags über die Halsstirn übertragen wird, "as Magnetsystem besteht aus Rahmenmagnetleitern, die zum nichtferromagnetischen Körper fixiert sind. In seinem hinteren Ende besitzt ein jeder Magnetleiter je eine Spule, die am abschließenden Magnetleiter des Rahmens montiert ist. Im vorderen Teil der Magnetleiter sind gleitend Stutzen befestigt, die das Wellenzahnrad umfassen und in einem Arbeitsspalt von diesem entfernt angeordnet sind, in den das ferromagnetischabrasive Pulver gefüllt wird. Die Stutzen sind flach, und im Arbeitsprozeß sollen sie beim Bearbeiten der Hälse ein ständiges Magnetfeld mit unterschiedlicher Polarität aufweisen, ebenso an den Stirnen des Wellenzahnrads und an den Hälsen. Vorgesehen wird eine Umschaltung des Magnetfeldes, wobei die Polarität unterschiedlich bezüglich der Hälse und gleich bezüglich der Stirnen ist. Die Speisung der Spulen erfolgt mit Gleichstrom.
    Ein Nachteil der bekannton Maschine besteht darin, daß es nicht möglich ist, mit einem Magnetsystem unterschiedliche Polarität zuerst an den Hälsen und dann an den Stirnen zu erzeugen, damit eine magnetisch-abrasive Bearbeitung ermöglicht wird, demzufolge die Maschine nur die Stirnen bearbeiten und die spitzen Ränder abstumpfen kann, und die Hälse nur verreibt, was eine größere Unsbenheit darauf zur Folge hat. Ein anderer Nachteil ist die Übertragung des Drehmoments an die Stirn der Hälse des Wellenzahnrad;.· von dem antreibenden Anschlag bei großer Druckbeanspruchung, wobei dieses Drehmoment, besonders bei größeren Wellenzahnrädern, das Polierwiderstandsmoment der Stirnen und das Abstumpfen der spitzen Räder nicht kompensieren kann; der Anschlag beginnt durchzudrehen und beschleunigt den Verschleiß sowohl des Anschlags selbst als auch des daran gespannten Halses. Die Maschine kann nur mit schwachen Magnetfeldern arbeiten, was die Bearbeitungszeit verlängert und die Leistung stark senkt. Wegen der linearen Anordnung der Arbeitspositionen auf einem statischen Tisch kann die Maschine nicht automatisiert werden, und bei ihrer Bedienung wird zum Einlegen und zur Abnahme der Wellenzahnräder viel Handarbeit aufgewendet. Ein weiterer Nachteil ist das Fehlen einer Bearbeitung längs der Zähne des Wellenzahnrads zur Entfernung des durch die thermische Bearbeitung verursachten Rußes.
DD27788585A 1984-07-10 1985-06-27 Maschine zum gleichzeitigen polieren der haelse, der stirnen und zum abstumpfen der spitzen raender von wellenzahnraedern DD267380A7 (de)

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