DD243858A1 - Injektionsventil - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Injektionsventil fuer kontaminationsfreie Injektionen. Ziel und Aufgabe ist es, eine kontaminationsfreie Mehrfachinjektion, insbesondere waehrend einer Infusionsbehandlung mit einem Verschlusskoerper zu erreichen, der durch Andruck des Spritzenkonus einer Injektionsspritze mit und ohne aufgesetzter Nadel sowie durch den hydrodynamischen Druck des Injektionsmittels einen Durchlass dieses Mittels ermoeglicht und nach Wegfall der Druckbelastung oder Herausnahme der Nadel einen hermetisch dichten Verschluss wieder herstellt. Erfindungsgemaess besteht die Loesung darin, dass ein zweiteiliger Gehaeusekoerper in seiner Montageebene mit einer elastischen Membran ausgestattet ist, die in ihrer Konfiguration derart gestaltet ist, dass bei anliegendem Druck eine Schnitt- und Zentralperforation in der Membran durchgaengig und bei nachlassendem Druck wieder selbstschliessend ist.
Description
Erfindungsg.emäß wird die Aufgabe gelöst dadurch, daß der Gehäusekörper des Injektionsventils aus einem als Zuspritzstutzen ausgebildeten Gehäuseoberteil und einem als Anschlußstutzen ausgebildeten Gehäuseunterteil besteht und in der Montageebene dieser beiden Gehäuseteile eine elastische und mittels Arretierungswulste fixierte Membran aufweist, die mit einer Schnitt- und Zentralperforatiön versehen ist. Weiterhin ist erfindungsgemäß die Membran in ihrer Konfiguration derart gestaltet, daß bei anliegendem Druck oder Injektionsstich der Nadel die Schnitt- und Zentralperforation durchgängig und bei nachlassendem Druck bzw. Herausnahme der Injektionsnadel die Schnitt- und Zentralperforation selbstschließend ist.
Eine bevorzugte Konfigurationsgestaltung der Membran besteht darin, diese einlaßseitig mit einem Füllraum und auslaßseitig mit einer Ringnut zu versehen. Auch kann die Schnitt- und Zentralperforatiön der Membran eine Einfach- oder Mehrfachkreuzperforation sein, deren auf die Montageebene der beiden Gehäuseteile zu beziehende Schnittwinkel 0 bis 45 Grad
beträgt. '
Damit ein Anschluß des Gehäusekörpers mit dem Kanülenstück oder einem Katheter, Transferschlauch oder dgl. hergestellt werden kann, ist zweckmäßigerweise das Gehäuseunterteil mit einem Verbindungsteil ausgestattet, welches einen Außen- und einen Innenkonus aufweist Diese als Verbinder vorgesehenen Konen können wieder Anschlußkonus im Gehäuseoberteil wahlweise Rekord, Rekord-Lock, Luer oder Luer-Lock sein.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Injektionsventiles gestattet die Zuführung eines Injektionslumens in ein geschlossenes System mit und ohne Nadel und nur mit dem Auslaufstutzen der Injektionsspritze. Dabei wird eine Konus-Konus-Verbindung mit dem Gehäuseoberteil hergestellt und durch Andruck des Spritzenkonus sowie den hydrodynamischen Druck des Injektionsmittels der perforierte Durchgang in der Membran geöffnet.
Ein besonderer Vorteil wird durch die Konfigurationsgestaltung der Membran erreicht, indem mit Wegfall der Druckbelastung auch ein hermetisch dichter Verschluß gewährleistet wird.
Es ist fernerhin leicht anzusehen, daß mit diesem erfindungsgemäßen Injektionsventil eine Lösung gefunden wurde, durch welche im Anwendungsfall und insbesondere nach einer ersten vorgenommenen Injektion keine residuelle Flüssigkeit im Gehäuseoberteil verbleibt, die dann bei der nächsten Verabreichung in das Gefäß mit hineingespritzt werden-würde. Das ist ein großer Vorteil, der die kontaminationsfreien Mehrfachinjektionen, insbesondere während einer Infusionsbehandlung garantiert.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Injektionsventil anhand von Figur 1 und 2 näher erläutert.
Figur 1: zeigt einen Querschnitt durch einen Gehäusekörper;
Figur 2: zeigt einen Querschnitt durch eine Ausführungsform einer im Gehäusekörper angeordneten Membran.
In Figur 1 ist ein als Zuspritzstutzen gestaltetes Gehäuseoberteil 1 und ein als Anschlußstutzen gestaltetes Gehäuseunterteil 2 zu erkennen, die miteinander verbunden den erfindungsgemäßen Gehäusekörper und in Höhe seiner Montageebene eine Membrankammer 3 bilden. Der vorzugsweise aus Polymermaterial gefertigte Gehäusekörper ist einlaßseitig mit einem Innenkonus 4 und auslaßseitig mit einem Innenkonus 5 und einem Außenkonus 6, wahlweise Rekord, Rekord-Lock, Luer oder Luer-Lock, versehen. Außerdem haben die Gehäuseteile 1, 2 je eine ringförmige Arretierungswulst 7,8, die gegenüberliegend angeordnet sind und durch den Andruck der beiden Gehäuseteile 1, 2 eine elastische Membran 9 fixieren. Aus Figur 2 ist eine Kpnfigurationsgestaltung dieser Membran 9 und insbesondere eine Schnitt- und Zentralperforation 10 zu entnehmen. So besitzt die Membran 9 neben ihrer eigenen Elastizität noch beidseitig Ausformungen, von denen die eine als Füllraum 11 und die andere als Ringnut 12 gestaltet ist. Diese Ausgestaltung bewirkt ein vom anliegenden oder nachlassenden Druck abhängiges Konfigurieren der Membran 9, wodurch die Schnitt-und Zentralperforation 10 durchgängig gemacht oder geschlossen wird.
Die Membran 9 ist aus Fertigungsgründen als Ronde ausgebildet und ihr Rand 13 fest zwischen die Arretierungswulste 7,8 eingespannt. Fernerhin kann für bestimmte Einsatzfälle an Stelle der kombinierten Perforation in der Membran 9 auch nur eine Schnittperforation oder eine Zentralperforation verwendet werden, von denen erstere beispielsweise als Einfach- oder Mehrfachkreuzperforation ausgebildet ist. Eine solche ist aus der Figur 2 zu entnehmen und gekennzeichnet durch einen auf die Montageebene der beiden Gehäuseteile 1,2 zu beziehenden Schnittwinkel a, der zwischen 0 bis 45 Grad betragen kann, vorzugsweise eine Größe von 40 Grad aufweist.
Ist das Injektionsventil über einen der Konen 5,6 mit beispielsweise einem Transferschlauch 14 verbunden und befindet sich der Auslaßstutzen einer Injektionsspritze im Innenkonus 4 des Gehäuseoberteiles 1,dann wird durch den Einschub des Auslaßstutzens der Injektionsspritze in den Füllraum 11 der Membran 9 diese soweit konfiguriert, daß ein dichter Berührungskontakt hergestellt ist. Dieser bleibt auch dann erhalten, wenn durch das Einspritzen einer Injektionsflüssigkeit ein hydrodynamischer Druck auf die Membran 9 ausgeübt wird und diese infolge ihrer Öffnungsbewegung die Schnitt- und Zentralperforation 10 durchgängig macht.
Mit dem Ende der ersten vorgenommenen Injektion erfolgt unter den geänderten Druckbedingungen im System ein unverzüglicher Verschluß der Schnitt- und Zentralperforation 10. Während des gesamten Ablaufes dieser einfachen Injektion konnte keine Injektionsflüssigkeit in den Freiraum der Membrankammer 3 eindringen und ebenso ist es selbstverständlich, daß auch im Füllraum 11 kein Platz für die Ansammlung residueller Flüssigkeiten vorliegt. Damit wird gewährleistet, daß im Falle nachfolgender Injektionen diese tatsächlich kontaminationsfrei sind.
Claims (4)
1. Injektionsventil für kontaminationsfreie Injektionen, mit einem Gehäusekörper und einem Zuspritzstutzen, der mit einem Anschlußkonus, wahlweise Rekord, Rekord-Lock, Luer oder Luer-Lock, versehen ist, gekennzeichnet dadurch, daß der Gehäusekörper aus einem als Zuspritzstutzen ausgebildeten Gehäuseoberteil (1) und einem als Anschlußstutzen ausgebildeten Gehäuseunterteil (2) besteht und in der Montageebene dieser beiden Gehäuseteile (1,2) eine elastische und mittels Arretierungswulste (7,8) fixierte Membran (9) aufweist, die mit einer Schnitt- und Zentralperforation (10) versehen und in ihrer Konfiguration derart gestaltet ist, daß bei anliegendem Druck auf der Membran (9) oder durch Injektionseinstich der Nadel die Schnitt- und Zentralperforation (10) durchgängig und bei nachlassendem Druck bzw. Herausnahme der Nadel selbstschließend ist.
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Erfindungsanspruch:
2. Injektionsventil nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß die Konfigurationsgestaltung der Membran (9) mittels eines einlaßseitig ausgeformten Füllraumes (11) und einer auslaßseitig befindlichen Ringnut (12) erreicht ist.
3. Injektionsventil nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Schnitt- und Zentralperforation (10) eine Einfach- oder Mehrfachkreuzperforation ist, deren auf die Montageebene der beiden Gehäuseteile (1,2) bezogenen Schnittwinkel aO bis 45 Grad beträgt.
4. Injektionsventil nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß zum Anschluß des Gehäusekörpers mit beispielsweise einem Kanülenstück, Katheter, Transferschlauch o. a. das Gehäuseunterteil (2) einen Außen- und einen Innenkonus (6,5) aufweist, die beide als Verbinder Rekord, Rekord-Lock, Luer oder Luer-Lock ausgebildet sind.
Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Injektionsventil für kontaminationsfreie Injektionen, mit einem Gehäusekörper und einem Zuspritzstutzen, der mit einem Anschlußkonus, wahlweise Rekord, Rekord-Lock, Luer oder Luer-Lock, versehen ist. Dieser Zuspritzstutzen kann direkt mit einer Injektionsspritze oder mit anderen Infusionseinrichtungen verbunden werden. Das Injektionsventil ist bevorzugt in einer Verbindungseinrichtung zum Anschluß von Kanülen, Kathetern, Schläuchen oder dgl. integriert und kommt überall dort zur Anwendung, wo Injektionen in natürliche oder künstliche Gefäße erfolgen müssen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind selbstschließende, flexible Injektionsventile bekannt, in deren Zuspritzstutzen eine aus medizinisch geeignetem Latex bestehende Zuspritzpforte eingebaut ist, die als Stopfen oder Membran ausgebildet ist (DE-OS 3105437). Der Stopfen ist mit hoher Spannung im Zuspritzstutzen verankert und bleibt selbst nach zahlreichen Einstichen vollkommen dicht. Ein mit Stopfen verschlossenes Injektionsventil gestattet deshalb kontaminationsfreie Mehrfachinjektionen. Die gleichfalls im Zuspritzstutzen befestigte Membran öffnet sich nur unter Spritzendruck und ist mit einer Wölbung zum Infusionslumen hin versehen, wodurch ein Rückfluß verhindert wird. Zur Vermeidung einer Kontamination ist diese Zuspritzpforte während einer Infusionsbehandlung nur einmal benutzbar, da sonst die residuelle Flüssigkeit der ersten vorgenommenen Injektion im Zuspritzstutzen unvermeidlich bei der nächsten Verabreichung in das Gefäß mit hineingespritzt wird.
Bekannt ist fernerhin ein Injektionsventil für Infusionseinrichtungen, dessen mit einem Durchgangskanal versehener Gehäusekörper einen mit dem Durchgangskanal verbundenen Anschlußstutzen zum Einführen des Spritzenkonus einer Injektionsspritze aufweist (DE-PS 3303073). Im Anschlußstutzen ist ein elastisch niederdrückbarer, starrer Verschlußkörper angeordnet, gegen dessen Oberseite der Spritzenkonus der Injektionsspritze ansetzbar ist. Die Oberseite des Verschlußkörpers weist eine Profilierung mit mindestens einer unter dem angesetzten Spritzenkonus der Injektionsspritze entlangführenden Senke auf, damit bei niedergedrücktem Verschlußkörper ein Flüssigkeitsweg durch den Anschlußstutzen hindurch freigegeben wird.
Die Wand des Durchgangskanals hat an der Mündungsstelle des Anschlußstutzens einen elastischen Bereich, welcher den Verschlußkörper abstützt und außerhalb der den Verschlußkörper abstützenden Fläche mit mindestens einem sich bei niedergedrücktem Verschlußkörper aufweitenden Schlitz versehen ist. . .
Ein Injektionsventil dieser Art erfordert nicht nur einen für die konstruktive Gestaltung der Bewegungsmechanismen höheren Präzisionsaufwand, sondern auch einen Montageaufwand mit relativ geringem Automatisierungsanteil. Außerdem dürfte die Führung für den Auslaßstutzen der Spritze nicht ausreichen, um das Arzneimittel in der vorgesehenen Menge zu injizieren.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist die Vermeidung der Nachteile der bekannten technischen Lösungen und besteht besonders darin, ein Injektionsventil zur Injektion von flüssigen Arzneimitteln in geschlossene Systeme zu entwickeln, das während und nach einer jeden bzw. wiederholten Injektion hermetisch dicht schließt oder verschlossen hält.
Darstellung des Wesens der Erfindung
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein für kontaminationsfreie Mehrfachinjektion bestimmtes Injektionsventil zu schaffen, dessen Verschlußkörper eine zum Konfigurieren geeignete Anordnung aufzuweisen hat, so daß durch Andruck des Spritzenkonus einer Injektionsspritze ohne aufgesetzter Nadel sowie durch den hydrodynamischen Druck des Injektionsmittels dieses injiziert wird und nach Wegfall der Druckbelastung ein hermetisch dichter Verschluß wieder hergestellt ist.
Priority Applications (2)
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DD28382685A DD243858A1 (de) | 1985-12-06 | 1985-12-06 | Injektionsventil |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD28382685A DD243858A1 (de) | 1985-12-06 | 1985-12-06 | Injektionsventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD243858A1 true DD243858A1 (de) | 1987-03-18 |
Family
ID=5573871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD28382685A DD243858A1 (de) | 1985-12-06 | 1985-12-06 | Injektionsventil |
Country Status (2)
Country | Link |
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DD (1) | DD243858A1 (de) |
DE (1) | DE3627978A1 (de) |
Families Citing this family (7)
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US5776125A (en) | 1991-07-30 | 1998-07-07 | Baxter International Inc. | Needleless vial access device |
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1985
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-
1986
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Also Published As
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