DD241817A1 - Schutzkontaktsteckdose hoeheren wasserschutzes - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung hat die Aufgabe, Schutzkontaktsteckdosen mit einem besonderen Schutz gegen eindringendes Wasser ohne zusaetzlichen Klappdeckel auszustatten. Diese Aufgabe wird durch die gemeinsame Anordnung folgender Merkmale geloest:- Abschottung der seitlichen Schenkel der Schutzkontakte (9) und ihrer Durchtrittsoeffnungen (5) in den Steckertopf (20) der Abdeckung (1),-Anordnung eines Beruehrungsschutz-Sperriegels (3) in einem Bodenraum (2) der Abdeckunmg (1) vor den Steckerstiftdurchfuehrungsoeffnungen (4),-Anordnung von Wasserablaufkanaelen (6; 8) von den umschotteten Raeumen (2; 15) zur Vorderseite (7) der Abdeckung (1),-Umwandung (11) der Basis (12) des Schutzkontaktes (9) durch Sockelwaende (11) bis zum Boden (19) der Abdeckung (1) und-Zwischenlage eines elastischen Dichtungsstueckes (13) zwischem dem Boden (19) der Abdeckung (1), der Basis (12) des Schutzkontaktes (9) und einer sockelseitigen Umwandung (11). Fig. 4
Description
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft Steckdosen mit seitlichem Schutzkontakt, die mit einem besonderen Schutz gegen schräg oder senkrecht einfallendes Wasser bzw. Spritzwasser ausgestattet werden sollen.
Zur Verhinderung des Wassereindringens in das Innere der Steckdose werden die Steckdosen in allgemein bekannter Weise mit selbsttätig schließenden Klappdeckeln versehen. Damit werden die funktionsbedingten Öffnungen für die Steckerstifte und die seitlichen Schutzkontakte in den Abdeckungen der Steckdose verschlossen, so daß kein Wasser in das Innere der Steckdosen eindringen kann. Mit dieser Lösung muß aber in Kauf genommen werden, daß der Klappdeckel bei jedem Steckereinführen von Hand geöffnet werden muß. Bei mehrfach übereinander motierten Schutzkontaktsteckdosen und eingeführten Steckern stört der geöffnete Klappdeckel oft den freien Leitungsverlauf des darüber eingeführten Steckers, so daß es nicht selten zu Beschädigung des Klappdeckels kommt.
Weiterhin besteht die Gefahr, daß der Klappdeckel insbesondere beim Öffnen mit Überziehung des zulässigen Öffnungswinkels und im offenen Zustand bei etwas robusterer Handhabung, die in den Anwendungsbereichen von Schutzkontaktsteckdosen mit Klappdeckeln häufig anzutreffen ist, relativ leicht abbrechen kann, so daß danach die Steckdose nicht mehr den erforderlichen Schutzgrad besitzt und unbrauchbar ist. Nicht zuletzt stellt der Klappdeckel einen zusätzlichen Materialaufwand dar. Darüberhinaus ist es bekannt, elektrische Installationsgeräte durch elastische Dichtungsmittel gegen Feuchtigkeit zu schützen. Von einer solchen Lösung geht beispielsweise auch das DE-GM 7915726 aus, bei dem ein elastischer Dichtring den Tragring eines elektrischen Installationsgerätes mittels eines Flansches gegenüber der Wanddose abdichtet und mit einem zylindrischen Kragen in die Wanddose eingreift und ein zweiter jedoch kragenloser Dichtring zwischen Tragring und Abdeckung angeordnet ist.
-2- <i.H\ öl/
Auch die DE-OS 31 09895 sieht einen zwischen Gehäuseunterteil und Gehäuseoberteil angeordneten Dichtungskörper vor. Dabei hat der Dichtungskörper einen integrierten SteckerkopfzurAufnahme eines Steckers mit Ringwulst. Der Steckerkopf ist so ausgebildet, daß er mit seinem Rand, in dem die Ringnut eingeformt ist, durch das Gehäuseoberteil ragt. Beide Lösungen arbeiten aber auch noch mit Klappdeckeln, so daß die o.g. Nachteile auch dafür zutreffen.
Die Erfindung hat das Ziel, die beschriebenen Nachteile der bekannten Lösungen zu beseitigen und einen permanenten Gebrauchswert auch unter robusten Betriebsbedingungen zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schutzkontaktsteckdosen mit einem besonderen Schutz gegen eindringendes Spritzwasser ohne zusätzlichen Klappdeckel auszustatten. Die Verhinderung des Wassereintrittes soll durch Mittel bewirkt werden, die in die normale Steckdosenabdeckung integriert sind, ohne im Gebrauch über sie hinauszuragen. Es soll möglich sein, einen Stecker mit einer Hand einführen zu können, ohne mit der zweiten Hand einen Klappdeckel öffnen zu müssen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die gemeinsame Anordnung folgender Merkmale gelöst:
— Abschottung der seitlichen Schutzkontakte und ihrer Durchtrittsöffnungen in den genormten Steckertopf der Abdeckung nach außen,
— Anordnung eines an sich bekannten Berührungsschutz-Sperriegels in einem allseitig umschlossenen Bodenraum der Abdeckung vor den Steckerstiftdurchführungsöffnungen,
— Anordnung von angeformten Wasserablaufkanälen von den umschotteten Räumen zur Vorderseite der Abdeckung,
— u-förmige Ümwandung der auf einem Gerätesockel befestigten Bereiche des Schutzkontaktes durch Sockelwandungen bis zum Boden der Abdeckung und
— Zwischenlage eines elastischen Dichtungsstückes zwischen dem Boden der Abdeckung einerseits und dem Schutzkontakt und seiner sockelseitigen Umwandung andererseits.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung derErfindung erfolgt nach den Ansprüchen 2 bis 9.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: den Schnitt durch den Steckertopf einer Abdeckung,
Fig. 2: die Draufsicht auf den Steckertopf,
Fig.3: die Unteransicht der Steckdosenabdeckung,
Fig.4: die Teilschnittdarstellung einer Schutzkontaktsteckdose,
Fig. 5: die Draufsicht auf einen Steckdosensockel,
Fig. 6: die Draufsicht des Dichtungsstückes,
Fig.7: die Seitenansicht des Dichtungsstückes und
Fig.8: die Unteransicht des Dichtungsstückes.
In der Steckdosenabdeckung 1 ist nach Fig. 1 in dem allseitig bis auf die Steckerstiftdurchführungsöffnungen 4 umschlossenen Bodenraum 2 ein zwangsläufig wirkender Berührungsschutz-Sperriegel 3 untergebracht. Dieser deckt die Steckerstiftdurchführungsöffnungen 4 ab. Der Bodenraum 2 ist mit der Durchtrittsöffnung 5 des Schutzkontaktes 9 durch den Boden 19 der Abdeckung 1 durch einen Kanal 6 verbunden. Die Durchtrittsöffnung 5 des Schutzkontaktes 9 im Boden 19 und in der seitlichen Steckertopfwand 21 der Abdeckung 1 ist außen mit einer Wandung 22 u-förmigen Querschnitts mit den Abmessungen a, b und c umgeben, die sich von der Unterseite des Bodens 19 bis zum Kragen 23 der Abdeckung 1 erstreckt. Der Schutzkontakt 9 tritt mit seinem seitlichen Schenkel durch die Durchtrittsöffnung 5 hindurch, welche an der Unterseite des Bodens 19 mit einer Rippe 24 umgeben ist. Die Rippe 24 und die Wandung 22 bilden bodenseitig eine ebene Begrenzungsfläche um die Durchtrittsöffnung 5 an der Bodenunterseite 19. Die durch die Wandung 22 erreichte Umschottung des seitlichen Schenkels des Schutzkontaktes 9 ist durch den Wasserablauf kanal 8 mit der Vorderseite 7 der Abdeckung 1 verbunden. Am Gerätesockel 10 ist um den Schutzkontakt 9 herum eine u-förmige Umwandung 11 mit den Maßen a, b und c angeordnet, die gleich den entsprechenden Maßen a, b und c der Wandungen 22 an der Abdeckung 1 sind. Auf die Basis 12 des Schutzkontaktes 9 ist ein elastisches Dichtungsstück 13 aufgesetzt, dessen flanschartig an 3 Seiten vorspringende Platte 14 zwischen der sockelseitigen Umwandung 11 des Schutzkontaktes 9 und den Begrenzungsflächen 16dert-fömigen Durchtrittsöffnung 5 des Schutzkontaktes 9 an der Bodenunterseite 19 der Abdeckung 1 liegt. Der seitliche Schenkel des Schutzkontaktes 9 greift in den einseitig offenen Schlitz 18 an der vorspringenden Seite 17 der Platte 14 und wird von diesem eng umfaßt. Eine mit diesen Merkmalen ausgestattete Schutzkontaktsteckdose ist auch ohne Klappdeckel für höheren Wasserschutz geeignet.
Claims (9)
- - 1 - ^t I O I /Patentansprüche:1. Schutzkontaktsteckdose höheren Wasserschutzes bestehend aus einer Abdeckung mit genormten Steckertopf und einem die elektrischen Kontakte tragenden Gerätesockel und dem Sockel vorgelagerten elastischen Dichtungselementen, gekennzeichnet durch die gemeinsame Anordnung folgender Merkmale:— Abschottung der seitlichen Schenkel der Schutzkontakte (9) und ihrer Durchtrittsöffnungen (5) in den Steckertopf (20) der Abdeckung (1) durch eine äußere Umwandung (22),— Anordnung eines an sich bekannten Berührungsschutz-Sperrriegels (3) vor den Steckerstifdurchführungsöffnungen (4) in einem allseitig bis auf die Steckerstiftdurchführungsöffnungen (4) umschlossenen Bodenraum (2) im Steckertopf (20) der Abdeckung (1),— Anordnung von angeformten Wasserablaufkanälen (6; 8) von den umschotteten Räumen (2; 15) zur Vorderseite (7) der Abdeckung (1),— sockelseitig u-förmige Umwandung (11) derauf dem Gerätesockel (10) befestigten Basis (12) des Schutzkontaktes (9) bis zum Boden (19) der Abdeckung (1) und— Zwischenlage eines elastischen Dichtungsstückes (13) zwischen dem Boden (19) der Abdeckung (1) einerseits und der Basis (12) des Schutzkontaktes (9) und seiner sockelseitigen Umwandung (11) andererseits.
- 2. Schutzkontaktsteckdose höheren Wasserschutzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bodenraum (2) und einer Durchtrittsöffnung (5) des Schutzkontaktes (9) durch den Boden (19) der Abdeckung (1) ein Kanal (6) angebracht ist.
- 3. Schutzkontaktsteckdose höheren Wasserschutzes nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (5) des Schutzkontaktes (9) im Boden (19) und in den Steckertopfwänden (21) der Abdeckung (1) außen mit u-förmigen Wandungen (22) umgeben sind, die sich von der Bodenunterseite (19) bis zum Kragen (23) der Abdeckung (1) erstrecken. . . '
- 4. Schutzkontaktsteckdose höheren Wasserschutzes nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsflächen (16) der vorzugsweise t-förmigen Durchtrittsöffnungen (5) des Schutzkontaktes (9) an der Bodenunterseite (19) eben sind.
- 5. Schutzkontaktsteckdose höheren Wasserschutzes nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß um die Durchtrittsöffnungen (5) des Schutzkontaktes (9) durch den Boden (19) des Steckertopfes (20) eine umlaufende Rippe (24) angebracht ist.
- 6. Schutzkontaktsteckdose höheren Wasserschutzes nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die u-förmige Wand (22) um die Durchtrittsöffnungen (5) des Schutzkontaktes (9) die gleichen Abmessungen a, bunde wie die sockelseitige Umwandung (11) der Basis (12) des Schutzkontaktes (9) hat.
- 7. Schutzkontaktsteckdosahöheren Wasserschutzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Dichtungsstück (13) eine an vorzugsweise 3 Seiten flanschartig vorspringende Platte (14) besitzt.
- 8. Schutzkontaktsteckdose höhren Wasserschutzes nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14) an vorzugsweise einer vorspringenden Seite (17) einen einseitig offenen Schlitz (18) besitzt.
- 9. Schutzkontaktsteckdose höheren Wasserschutzes nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14) des Dichtungsstückes (13) zwischen den Begrenzungsflächen (16) der Durchtrittsöffnungen (5) des Schutzkontaktes (9) an der Bodenunterseite (19) der Abdeckung (1) und der sockelseitigen Umwandung (11) des Schutzkontaktes (9) liegt, wobei der seitliche Schenkel des Schutzkontaktes (9) in den Schlitz (18) der Platte (14) eingreift.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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- 1985-10-14 DD DD28167385A patent/DD241817A1/de not_active IP Right Cessation
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- 1986-09-22 DE DE19863632143 patent/DE3632143A1/de not_active Withdrawn
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