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DD229370A1 - Transportpalette mit durchgangsbohrungen und fixierelementen - Google Patents

Transportpalette mit durchgangsbohrungen und fixierelementen Download PDF

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Publication number
DD229370A1
DD229370A1 DD26989784A DD26989784A DD229370A1 DD 229370 A1 DD229370 A1 DD 229370A1 DD 26989784 A DD26989784 A DD 26989784A DD 26989784 A DD26989784 A DD 26989784A DD 229370 A1 DD229370 A1 DD 229370A1
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DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
transport pallet
fitting
holes
plug part
item
Prior art date
Application number
DD26989784A
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Heikenwaelder
Lothar Schoenfeld
Horst Weissbeck
Original Assignee
Werkzeugmasch Forschzent
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werkzeugmasch Forschzent filed Critical Werkzeugmasch Forschzent
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Publication of DD229370A1 publication Critical patent/DD229370A1/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/44Elements or devices for locating articles on platforms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Abstract

Die Erfindung ist geeignet, um variable Werkstuecklose auf ebenen Flachpaletten fuer den automatischen Transport zu speichern. Ziel der Erfindung ist, eine Anzahl von Werkstuecken auf einer Palette variabel sowie fuer den Transport ausreichend in schneller Handhabung zu fixieren. Aufgabe der Erfindung ist, eine Transportpalette zu schaffen, die der Fixierung einen, Verschmutzungen jedoch keinen Halt bietet. Erfindungsgemaess wird dies dadurch erreicht, dass die Fixierelemente als Steckelemente ausgebildet sind, die einen Greifkopf sowie einen Steckerteil aufweisen, welcher in die Durchgangsbohrungen passt, die durch eine oder mehrere Palettenschichten fuehren und in denen jeweils ein Steckerteil kraft- oder formschluessig festlegbar ist, wobei der Kraftschluss entweder plastisch oder federnd elastisch erfolgt. Fig. 2

Description

Titel der Erfindung
Transportpalette mit Durchgangsbohrungen und Fixierelementen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist geeignet, um variable Werkstücklose auf ebenen Flachpaletten für den automatischen Transport zu speichern.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die DE-OS 31 36 456 offenbart eine Palette zum Ausrichten und Aufspannen jeweils eines Werkstückes, wobei die Palette mit Durchgangsbohrungen versehen ist, die in den Schnittpunkten eines regelmäßigen Rastersystems angeordnet sind. Die Durchgangsbohrungen sind als Gewindebohrungen zur Aufnahme von Schraubelementen ausgebildet, durch welche Stütz- und Spannelemente in ausgewählten Stellen auf der Palette befestigt werden. Diese Stellen sind der Werkstückkontur angepaßt und durch Anwendung eines feinen Rasters mit vielen Gewindebohrungen können die Stütz- und Spannelemente in ihrer Lage auf beliebige Werkstückkonturen umgerüstet werden. Es ist jedoch nicht immer erforderlich, das Werkstück durch Kraftschluß für die Bearbeitung auf der Palette festzulegen, sondern es gibt auch Paletten, welche als transportable Speicher gleich mehrere Werkstücke lediglich für den Transport
27.1134-· 21 4321
aufnehmen. Hierfür genügt ein Formschluß, der die Werkstücke am Herabfallen und Verrutschen hindert, letzteres ist insbesondere dann nötig, wenn die Lage für das automatische Greifen genau definiert und stabil sein muß.
Die Lösung nach DE-OS 31 50 672 zeigt eine Anordnung zum Positonieren einer Grundplatte auf einer Arbeitsplatte, wobei die Arbeitsplatte mit einem Lochraster zur Aufnahme von Raststiften versehen ist, deren über die Arbeitsplatte vorstehender Kopf einen Formschluß mit der Grundplatte eingeht, indem die Stirnseiten der Grundplatte mit regelmäßig angeordneten Aussparungen versehen ist, deren Form der Querschnittsform des Raststiftkopfes angepaßt ist. Die Grundplatte wird hierbei in ihrer seitlichen Begrenzung mit Hilfe der Raststifte an sich und durch die spezielle Paßform zwischen Raststiftkopf und Grundplattenrandgestaltung mit hoher Genauigkeit auf der Arbeitsplatte festgelegt, und letztere kann durch eine andere Lochwahl mit Umstecken der Raststifte auf eine andere Größe bzw. Lage der Grundplatte umgerüstet werden. Diese Lösung erfüllt jedoch nicht die Forderungen, die an eine Transportpalette zu stellen sind, indem von einer speziellen Gestaltung der Umfangskontur der aufzunehmenden Werkstücke nicht die Rede sein kann, andererseits jedoch die Raststifte für den Transport unbedingt gesichert sein müssen und offene Sacklochbohrungen nicht vertretbar sind, da sich diese bald durch Verschmutzungen voll setzen.
Solche Verschmutzungen wirken sich auch bei der Lösung nach DE-PS 28 31 893 negativ aus, indem hier die Palettenoberfläche mit einer freiliegenden Haftkleberschicht versehen ist, welche allein die aufliegenden Werkstücke festhalten soll. Diese Lagesicherung ist auch bei Wahl einer dickeren Eleberschicht sehr fraglich. Bietet nämlich das Werkstück für das Haften eine günstige Auflagefläche, wirkt sich diese beim automatischen Greifen durch ihre günstige Flächenhaftung hindernd aus. Ist die Auflagefläche wie bei rotationssymmetrischen Werkstücken sehr klein, so ist die Lagesicherung in Gefahr, wie auch bei abgesetzten Werkstückformen durch eine schräge Achslage das automatische Greifen gefährdet wird, bzw.
der Aufwand einer zusätzlichen Achse zum Richten der Werkstückachse erforderlich ist.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist, eine Anzahl von Werkstücken auf einer Palette variabel sowie für den Transport ausreichend und •für das automatische Greifen geeignet in schneller Handhabung zu fixieren, wobei Verschmutzungen die Festlegung nicht behindern·
Darlegung des Wesens der Erfindung
/- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportpalette mit Durchgangsbohrungen und Fixierelementen zum Festlegen von Werkstücken auf der Palette, auf welcher die Bohrungen ein regelmäßiges Raster bilden, zu schaffen, welche zwar den Fixierelementen einen, den Verschmutzungen jedoch keinen Halt bietet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht,'daß die Fixierelemente als Steckelemente ausgebildet sind, die einen Greifkopf sowie einen sich anschließenden Steckerteil aufweisen, und die Durchgangsbohrungen als zylindrische Paßbohrungen ausgebildet sind, die durch eine oder mehrere Palettenschichten führen, wenn die Transportpalette in an sich bekannter Weise aus mehreren Schichten gebildet ist, und jeweils ein Steckerteil in einer Paßbohrung durch ein Kraft- oder Formschlußelement festlegbar ist. Hierbei kann das Kraftschlußelement entweder in der Paßbohrung oder am Steckerteil vorgesehen sein. Z.B. kann das Kraftschlußelement die Paßbohrung elastisch verengen, dann weist jeder Steckerteil einen zylindrischen Paßsitζ auf, der mit einer Umfangsrille versehen ist, deren Rillendurchmesser gleich etwas größer ist als der Minimaldurchmesser des Durchtrittsquerschnittes der Verengungen in den Paßbohrungen. In dem einen Fall ist als Kraftschlußelement eine die Paßbohrungen plastisch elastisch
verengende Palettenschicht vorgesehen, deren verbleibende Durchtrittsquerschnitte eine kreisförmige, eine anders symmetrische oder davon abweichende Querschnittsform aufweisen. Im anderen Pail ist als Kraftschlußelement eine die Paßbohrung elastisch verengende Feder vorgesehen, welche z.B. als Federleiste entlang jeweils einer Reihe von Paßbohrungen in der Palette befestigt ist. Es kann aber auch als Kraftschlußelement jeder Steckerteil ein rohrförmiges und geschlitztes Ende des Steckelementes bilden, welches tonnenartig gewölbt oder an der Mantelfläche mit Zacken versehen ist. Bei der formschlüssigen Ausführung sind Steckerteil und Paßbohrung z.B. durch einen Bajonettverschluß verbunden. Insgesamt ist es vorteilhaft, einen Pührungsabschnitt jeder Paßbohrung durch eine Palettenschicht aus Hartschaum zu bilden, die zwischen starren Trägerplatten angeordnet und mit diesen verbunden ist.
Eine solche Transportpalette ist für die Bestückung mit-dem Transportgut optimal ausgelegt, was sich sowohl auf die Aufnahme von Werkstücken variabler Umrißformen als auch auf die zeitsparende Handhabung bei der Bestückung bezieht.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 eine erfindungsgemäße Transportpalette mit
fixiertem Werkstück,
Pig. 2-4 Gestaltungsvarianten der Palettenschichten
Pig. 5-7 Steckelementvarianten
Pig. 8-10 Kraftschlußvarianten in Paßbohrungen
Pig. 11 untere Ansicht eines Palettenteiles
Pig. 12 Schnitt nach Linie XII - XH in Pig.
In Pig. 1 ist ein Beispiel einer Transportpalette 1 dargestellt, die etagenartig aus mehreren Schichten aufgebaut ist. Diese werden von einer starren unteren Tragschicht 1.1·, einer sich anschließenden Skelettschicht 1.2 in Wabenbauweise sowie mehreren darauf befestigten Verbundschichten 1.3 gebildet.
In den Verbundschichten 1.3 sind zylindrische Paßbohrungen 2 vorgesehen, welche in Form eines aus Zeilen und Spalten bestehenden Rasters auf der Transportpalette 1 verteilt sind. Auf dieser liegt ein Werkstück 3 auf, dessen Umriß an einigen wesentlichen Punkten durch Steckelemente 4 begrenzt ist, die an diesen Punkten in Paßbohrungen 2 fixiert sind. Pig. 2 zeigt eine Variante für den Aufbau der Verbundschichten 1.3» indem zwischen zwei starren eine Gummischicht 1.31 befestigt ist, was zweckmäßiger Weise durch eine Klebeverbindung erfolgt. Während in den starren Verbundschichten 1.3 die durchgängigen zylindrischen Paßbohrungen 2 übereinanderliegend angeordnet sind, ist in der Gummischicht 1.31 jeweils an der Stelle ein Loch mit einem Durchtrittsquerschnitt 1.32 vorgesehen, der kleiner ist als der der Paßbohrungen 2.
Varianten für die Ausbildung dieser Durchtrittsquerschnitte 1.32 sind in den Pig. 8-10 dargestellt, woraus zu ersehen ist, daß die Verengung, welche die Gummischicht 1.31 in den jeweiligen Paßbohrungen 2 bildet, eine segmentartige (Pig. 10) oder ringförmige sein kann, und die ringförmige zudem einen kreisförmigen (Pig. 9) oder sternförmigen (Pig. 8), d.h. einen geeigneten anderen Durchtrittsquerschnitt 1.32 aufweisen kann.
Die Paßbohrungen 2 in den Verbundschichten 1.3 nehmen ein Steckelement 4 auf, das aus einem Greifkopf 4.1 und Steckerteil 4.2 besteht, welcher in der Gummischicht 1.31 fixiert ist, wie in Pig. 2 dargestellt. Zu diesem Zweck besteht der Steckerteil 4.2 aus Zylinderteilen mit geeignetem Paßsitz, die von den Paßbohrungen 2 aufgenommen werden, sowie eine
diese Paßsitze trennende Umfangsrille 4.21, deren Rillendurchmesser gleich oder etwas größer ist als der Minimaldurchmesser des Durchtrittsquerschnittes 1.32 in der Gummischicht 1.31. Der Greifkopf 4*1 kann in seiner Gestaltung beliebigen Erfordernissen angepaßt sein. Wach Pig, 2 ist er mit einer Greifnut 4.11 für den Zugriff eines Roboters versehen. Die Fig. 5-7 zeigen Abwandlungen des Greifkopfes 4·1> der seinerseits je nach Werkstückstärke in der Höhe variiert werden kann, oder er ist von unterschiedlichem Durchmesser um fehlende Differenzen innerhalb des Rasterabstandes auszugleichen.
Die Steckelemente wirken erfindungsgemäß wie folgt mit der Transportpalette zusammen:
Nach Ermittlung des Lageplanes, welcher die optimale nutzung der Palettenoberfläche bei gegebenem Werkstückumriß zuläßt, wird die Transportpalette 1 mit den Werkstücken 3 bestückt, indem diese aufgelegt und in ihrer Lage fixiert werden. Hierzu werden einige Paßbohrungen 2 ausgewählt, welche sich zur seitlichen Begrenzung des betreffenden Werkstückumrißes eignen, indem sie an entscheidenden, eine Verschiebung verhindernden Punkten liegen. In jede dieser Paßbohrungen 2 wird ein Steckelement 4 geschoben, bis dessen Umfangsrille 4.21 in die Höhe der Gummischicht 1.31 zu liegen kommt, die somit in die Umfangsrille 4.21 einrastet. Uunmehr begrenzt der Greifkopf 4·1 das Werkstück 3 mit oder ohne Spiel, damit dieses während des Transportes nicht oder zumindest nicht wesentlich wegwandern kann.
Diese Transportpalette 1 kann bequem auf Werkstücke mit einer anderen Kontur umgerüstet werden, indem alle Steckelemente 4 durch Herausziehen entfernt und schließlich an anderen erforderlichen Punkten des Rasters in den Paßbohrungen 2 fixiert werden. Die Fixierung der Umfangsrille 4.21 in der Gummischicht 1.31 sichert das Herausfallen der Steckelemente 4 aus der Transportpalette 1 und damit ein gege-
benes Einrüstschema auch bei Reinigungsvorgängen an der Palette.
Die Wirkung der Gummischicht 1.31 der beschriebenen Ausführung und der nach Pig. 3 und 4, wo die Gummischicht 1.31 lediglich einen anderen Platz innerhalb der Verbundschicht 1.3 einnimmt, übernimmt bei der Ausführung nach Fig. 11 und 12 ein Federelement, die als Federleiste 5 jeweils längs einer Reihe oder Spalte von Paßbohrungen 2 angeordnet ist und diese segmentartig verengt. Ihre Halterung kann natürlich beliebig gestaltet werden. In den Figuren 4 und 12 ist dargestellt, daß innerhalb der Verbundschichten 1.3 eine Führungsschicht 1.33 sehr zweckmäßig ist, welche von besonderer Stärke einen wesentlichen Teil der Paßbohrungen 2 darstellen und die damit eine gute Führung der Steckelemente 4 garantiert und trotz der Stärke auf Grund der Materialwahl, nämlich der Verwendung eines Hartschaumstoffes, eine leichte Bauweise der Transportpalette 1 garantiert, die auch nur von Verbundschichten 1.3 gebildet sein kann.
Den Kraftschlußeffekt der Gummischicht 1.31 können auch die Steckelemente 4 übernehmen, wenn deren Steckerteil 4.2 nicht wie in Fig. 2 und 5-7 dargestellt, sondern als geschlitztes Bohrende ausgebildet ist, das dann tonnenartig gewölbt oder am Umfang mit Zacken versehen sein muß und wobei dann die Paßbohrungen 2 keine Verengungen aufweisen.
Es ist des weiteren denkbar, den Kraftschluß durch einen Formschluß zu ersetzen und die Steckelemente 4 in den Paßbohrungen 2 z.B. durch Bajonettverschluß zu sichern.

Claims (8)

- 8 Erfindungsanspruch:
1. Transportpalette mit Durchgangsbohrungen und Fixierelementen zum Pestlegen von Werkstücken auf der Palette, auf welcher die Bohrungen ein regelmäßiges Raster bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierelemente als Steckelemente (4) ausgebildet sind, die einen Greifkopf (4·1) sowie einen sich anschließenden Steckerteil (4·2) aufweisen, und die Durchgangsbohrungen als zylindrische Paßbohrungen (2) ausgebildet sind, die durch eine oder mehrere Palettenschichten (1.3) führen, wenn die Transportpalette (1) in an sich bekannter Weise aus mehreren Schichten gebildet ist, und jeweils ein Steckerteil (4.2) in einer Paßbohrung (2) durch ein Kraft- (1.31) oder Formschlußelement festlegbar ist.
2. Transportpalette nach Punkt 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das" KraftSchlußelement (1.31; 5) entweder in der Paßbohrung (2) oder am Steckerteil (4.2) vorgesehen ist.
3. Transportpalette nach Punkt 1.und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kraftschlußelement (1.31; 5) die Paßbohrung (2) elastisch verengt und jeder Steckerteil (4.2) einen zylindrischen Paßsitz aufweist, der mit einer Umfangsrille (4.21) versehen ist, deren Rillendurchmesser gleich oder etwas größer ist als der Minimaldurchmesser des Durchtrittsquerschnittes (1.32) der Verengung in der Paßbohrung (2).
4· Transportpalette nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kraftschlußelement eine die Paßbohrungen (2) plastisch elastisch verengende ^alettenschicht (1.31)
vorgesehen ist, deren Durchtrittsquerschnitte (1.32) eine kreisförmige, eine anders symmetrische oder davon abweichende Querschnittsform aufweisen·
5. Transportpalette nach Punkt 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kraftschlußelement eine die Paßbohrung (2) elastisch verengende Feder vorgesehen ist, welche z.B. als Federleiste (5) entlang jeweils einer Reihe von Paßbohrungen (2) in der Transportpalette (1) befestigt ist.
6. Transportpalette nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kraftschlußelement jeder Steckerteil (4.2) ein rohrförmiges und geschlitztes Ende des Steckelementes (4) bilden, welches tonnenartig gewölbt oder an der Mantelfläche mit Zacken versehen ist.
7. Transportpalette nach Punkt 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Steckerteil (4·2) und Paßbohrungen (2) durch einen Bajonettverschluß formschlüssig verbunden sind.
8. Transportpalette nach Punkt 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Führungsabschnitt jeder ^aßbohrung (2) durch eine Palettenschicht (1.33) aus Hartschaum gebildet ist, die zwischen starren Trägerplatten (1.3) angeordnet und mit diesen verbunden ist.
- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen -
DD26989784A 1984-11-27 1984-11-27 Transportpalette mit durchgangsbohrungen und fixierelementen DD229370A1 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
IF04 In force in the year 2004

Expiry date: 20041128