DD220577A1 - Laengsfalzvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Laengsfalzvorrichtung, die z. B. Rollenrotations-Druckmaschinen zugeordnet werden kann, um damit einen mehr oder weniger schmalen Streifen der Bahn fuer Werbezwecke oder dergleichen laengs zu falzen. Mit dem Ziel, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, die den unterschiedlichen Papiersorten und -Dicken leicht anpassbar ist, wird insbes. die Aufgabe geloest, zum Vermeiden von Faltenbildungen, Falzungenauigkeiten usw., die Einstellbarkeit der den Falz bildenden Elemente so zu gestalten, dass die Bahnspannungen in der Gesamtbahn und in der Falzzone unabhaengig voneinander beeinflussbar sind. Dies wird dadurch erreicht, dass neben der bei derartigen Vorrichtungen ueblichen Fuehrungsplatte ein keglig auslaufender, feinfuehlig laengs-, hoehen-, drehverstell- und arretierbarer Falzdorn so angeordnet ist, dass dessen Kegelspitze einen harmonischen Uebergang zur Fuehrungsplatte bildet, ueber der Fuehrungsplatte eine sich diagonal ueber die Einschlagbreite erstreckende Fuehrungsstange angeordnet und die Einzugsleitwalze unabhaengig von der Verstellbarkeit der Falzelemente hoeheneinstell- und arretierbar ist. Fig. 2
Description
Titel ' . · ·..' ' ' · . ' . Längsfalzvorrichtung :
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Längsfalzvorrichtung, insbesondere für Bahnen, die, von einer Rollenrotations-Druckmaschine kommend, einem Rotationsfalzer, einem Querschneider ο. dgl. zugeführt werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Längsfalzvorrichtungen, mit denen ein mehr oder weniger schmaler Teilstreifen der Bahn umgeschlagen wird, sind auch als Pflug- oder Strangfalzvorrichtungen bekannt geworden. Eine solche Vorrichtung zeigt die US-PS 3 799 536,: bei der eine seitlich verstellbare, im wesentlichen horizontal angeordnete Führungsplatte so an zwei Kloben befestigt ist, daß sie sich nur je nach der vorgesehenen Umschlag- bzw. Falzbreite in die Ebene der Papierbahn erstreckt. Die Bahn wird dabei von einer erhöht angeordneten Einzugswalze aus, über die mit einer Krümmung versehene Vorderseite.der seitlich verstellbaren Führungsplatte geführt und mittels einer an der Plattenkrümmung vorgesehenen abgerundeten Ecke pflugförnjig über die Längskante der Führungsplatte gefalzt. Der dabei nicht unter der Führungsplatte geführte Bahnteil wird dabei zunächst teilweise . und dann völlig umgeschlagen und mittels einer verstellbaren .. Papierführungsrolle auf die Oberseite der Platte gedrückt, während der nicht gefalzte Teil der Bahn unter die Platten- ! krümmung zur Unterseite der Führungsplatte geführt wird. Die * Bahn wird dabei entweder von angetriebenen Auszugswalzen oder von nachfolgenden Aggregaten abgezogen. . Nachteilig wirkt sich insbesondere aus, daß die geometrische Form der pflugförmigen»Ecke der Plattenkrümmung ein für-alIe-
! · ' . - 2 - ' ' . . .; .
mal festgelegt ist und in ihrer Form den unterschiedlichen zu verarbeitenden Papierdicken und -sorten nicht angepaßt werden kann. Auch das Andrücken mittels einer schon kurz hinter der pflugförmigen Ecke wirkenden Papierführungsrolle führt dazu, daß die umschlagende Teilbahn auf einem sehr kurzen Weg gefalzt wird, was zu einem hohen Zugspannungen etc. auslösenden Zwangslauf und dadurch zur Überdehnung der Bahn im Falzbereich führt. Die extrem unterschiedliche Bahndehnung des gefalzten Bahnteils und der unter,der verstellbaren Platte, geführten 0 Teilbahn ergeben bei vielen Papiersorten Falten und andere s . Probleme bei der Weiterverarbeitung der G-esamtbahn, sofern nicht, wie vorgesehen, gleichzeitig bzw. nach dem Falzen eine Trennung durch3 Abschneiden der 'Teilbahn erfolgt. Für die Herstellung gefalzter bzw. teilgefalzter Werbedrucksachen etc.
ist deshalb diese Vorrichtung nicht geeignet. Auch die erforderliche Genauigkeit der Falzlinie ist nicht gegeben, da das sehr kurzräumige Wenden der Teilbahn zum Wölben der Bahn führen kann. . '.·. : ' v ; Die US-PS 4 052 048 zeigt eine Vorrichtung zum Längsineinanderfalzen von Bahnen, bei der eine im wesentlichen diagonal über der .Falzplatte angeordnete, verstellbare;Führungsstange vorgesehen ist sowie dies z. B. bei zickzackgefalzten Gewebeusw. -bahnen, die zu Handtüchern, Servietten u. dgl. bearbeitet werden, üblich ist.f ,
Durch die US-PS 4 047 711 .ist schließlich noch eine Pflugfalzvorrichtung bekannt geworden, mit der zwar eine leicht und , während des Bahnlaufes ein- und verstellbare Falzvorrichtung geschaffen wurde, die aber einerseits die. Nachteile der unveränderlichen geometrischen Form der Ecke der ο. a... Platten- krümmung hat und die aber zum anderen in der Herstellung und' Wartung sehr kompliziert und aufwendig ist.
Ziel der Erfindung " , , ,
Es ist. das Ziel der Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Längsfalzvorrichtung zu sohaffen, die den unterschiedlichen Papiersorten leicht anpaßbar • ' '. ' . . . '-'- 3 - '
·.' ist, sich durch eine leichte und feinfühlige Einstellbarkeit der Falzeinschlagbreite auszeichnet und mit der eine gute Qualität des Längsfalzes erreicht werden kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es ist die Aufgabe der Erfindung zur Vermeidung von Faltenbildungen, Falzungenauigkeiten usw., eine Längsfalzvorrichtung zu schaffen, bei der insbes. die Einstellbarkeit der den Falz bildenden Elemente so gestaltet werden soll, daß die. Bahnspannungen in der Bahn und in der Falzzone unabhängig voneinander beeinflußbar sind und bei der die Einstell- und Korrekturmöglichkeiten für die Einschlagbreite verbessert v/erden. ' _ '.
Gemäß' der Erfindung ist vorgesehen, einen keglig auslaufen-, den Falzdorn unterhalb einer zwischen der höhenverstellbaren Einzugswalze und einer er'sten Auszugswalze verlaufenden Ebene der Bahnkante verstellbar anzuordnen. . Die. Kegelspitze des Falzdornes bildet dabei zur .Falzkante der Führungsplatte einen, harmonischen übergang, und über der Führungsplatte ist eine an sich bekannte sich diagonal vom Falzdorn bis hinter die .
Schnittlinie von Bahnkante und Auszugswalze erstreckende Führungsstange angeordnet. Nach einem weiteren Merkmal ist die Kegelspitze des Falzdorns mit ihrer Unterseite zur Führungsplatte parallel verlaufend gestaltet. Der Falzdorn und die Führungsstange sind gemeinsam mit der Führungsplatte über eine Spindel seitlich verstellbar und der Falzdorn für sich mittels einer Schwenk- und Klemmverbindung feinfühlig längs-, höhensowie drehverstell- und arretierbar. Gemäß der Erfindung ist auch die Einzugswalze mittels zweier Leitspindeln unabhängig von der Verstellbarkeit der Falzelemente, höheneinstell- und arretierbar.
Durch die Erfindung wird insbesondere der Vorteil erreicht, daß die geometrische Form der Falzelemente durch feinfühlige und allseitige Veränderbarkeit der Lage" der kegligen Spitze des Falzdornes zur Falzplatte korrigiert bzw. so verändert werden kann, daß sie unterschiedlichen Papiersorten etc. an-/ . ..
.·.. ' . - 4 - .
paßbar. ist. Dadurch können die Bahnkräfte besser als bisher' aufgenommen werden und-die Bahnspannungen in der Bahn und in der Falzzone weitgehend unabhängig voneinander beeinflußt · werden. Durch die vorgeschlagenen'Maßnahmen ist insofern ein ; guter Bahnlauf garantiert und es werden Falten in der Falzzone völlig vermieden.
Ausführungsbeispiel ; . .
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer erfindungsgemäßen Längsfalzvorrichtung dargestellt.
- Es zeigen: , '
Fig. 1 eine teilweise schematische Draufsicht auf die Längs-
falzvorrichtung,- ·
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß der Linie II-II in Fig.; 1, Fig. 3 eine Darstellung der Einzelheit III in Fig. 1 aus der Sicht des Pfeiles "X" und
Fig. k eine perspektivische Darstellung des Falzverlaufs.
Die Papier- ο. dgl. -Bahn 1 wird von einer nicht dargestellten Rotationsdruckmaschine kommend über eine Einzugsleitwalze 2 der zwischen den Maschinenwänden 3, 4 angeordneten Längsfalzvorrichtung zugeführt. Die Einzugsleitwalze 2 ist in bekannter Weise höhenverstellbar gelagert, wobei die Verstellung motorisch über ein Schneckengetriebe, bestehend aus der Schnecke und dem Schneckenrad 5', erfolgt. Dabei ist das jeweilige Schneckenrad 5' auf jeder Seite mit je einer Spindel 6 yer-
25' bunden, die je nach Drehrichtung die Spindelmutter 7 hebt oder senkt. Die Spindelmutter 7 ist fest mit dem Spindel- ,und Leitwalzenlager 8 verbunden. ' ; Je nach der Einschlagbreite wird die Bahn 1 zum Teil unter die Führungsplatte 9 geführt. Diese Führungsplatte 9 ist in bekannter Weise mittels zweier. Lagerböcke 10, 11 verschiebbar auf einer Welle 12 gelagert, und in zwei Führungen 13; 14, die über eine Traverse 15 gleiten, geführt. Der zu falzende Bahnteil steht im ungefalzten Zustand über die- Führungsplatte 9 . hinaus . ·. .' ' Zur Verstellung der Führungsplatte 9 ist der. Lagerbock 11 mit
· — 5 —
einem G-ewindeloch versehen, welches auf einem Gewindeteil der Welle 12 läuft, so daß durch Drehen der Welle 12 mittels Hand-' rad oder motorischem Antrieb die formatabhängige Seiteneinstellung der Führungsplatte 9 erfolgt. Der Falz der Bahn 1 wird jedoch nicht wie beim Stand der Technik von einer Kante : der Führungsplatte 9 erzeugt,,sondern zu diesem Zweck ist ein v Falzdorn 16, der eine Kegelspitze 17 aufweist', vorgesehen, der feinfühlig verstellbar am Lagerbock 10 befestigt ist. Zu diesem Zweck ist.ein Winkel 18 mittels zweier Langlöcher 19/20. TO und entsprechender Schrauben seitlich verstellbar am Lagerbock 10 befestigt, der einen gabelförmigen Stellhock 21 trägt, welcher im Verhältnis zum Winkel 18 mittels eines Gewinde-Kopf-.bolzens 22 verdreh- und feststellbar ist (insbes. Fig. 3).'
Am Stellbock 21 ist eine Platte 23 befestigt und außerdem· der' Falz.dörnhalter 24 schwenkbar gelagert. Der Falzdorn 16 ~wird zwischen den aus zwei Streben bestehenden Falzdornhalter 24 aufgenommen und mittels einer Klemmschraube 25 arreti-ert. Zur Feineinstellung des Falzdornes 16 ist in der festen Platte 23-eine Schraube 26 vorgesehen, die im Bereich des Falzdornhai- .
ters 24 einen Konus 27 aufweist, der in einen Bolzen 28 übergeht. Am unteren Ende des Bolzens 28 ist mittels eines Splintes 29 eine Druckfeder 30 gehalten, mit welcher der Falzdornhalter 24-gegen den Konus 27 gedrückt wird. Durch Drehen des Verstellknopfes 31 läßt sich über die Schraube 26 der FaIzdornhalter 24 und damit der Falzdorn 16 sehr genau in die gewünschte Position bringen.
Am Lagerbock 10 ist auch noch ein Halteklotz 32 befestigt, der mittels einer Klemmschraube 33 den vorderen Stangenhalter 34 verstellbar aufnimmt, an dessen Unterseite eine Führungsstange 35 befestigt ist. In analoger Weise ist ein weiterer Halteklotz 36 auf der Führung 13 befestigt und mittels einer Schraube -37 wird der mit der Führungs stange 35 im hinteren Bereich verbundene Stangenhalter 38 höhenverstell- und arretierbar gelagert . Die Führungsstange 35 ist im,Bereich des Falzdorns 16 mit einer leichten Sinfuhrkrümmung versehen und erstreckt sich
diagonal von der Keg.elspitze 17.des Falzdorns 16 bis hinter , die Auszugswalze 37, wobei der Winkel zwischen der FaIzllnie 39 und der Führungsstange 35 in Abhängigkeit von der' Falzbreite zu wählen ist!. Zum Fixieren des Falzes ist der Auszugswalze 40 noch eine Gegenwalze 41 nachgeordnet.*
Von der Einzugswalze 2 an wird der zu bildende Falzeinschlag zunächst um 90°"senkrecht angehoben. Zu diesem Zweck ist der Falzdorn 16 mit einer Kegelspitze 17 versehen, die zur FUh-, rungsplatte 9 einen harmonischen Übergang bildet,, wobei jedoch die Unterseite, der Kegelspitze 17 des Falzdorns 16 pärallel zur Unterseite der Führungsplatte 9 verläuft. Durch die diagonale Anordnung der Führungsstange 35 wird anschließend der Falzeinschlag allmählich verlaufend um weitere : 90° kontinuierlich umgelegt und dann der Falz im Bereich der Auszugswalze 40 beendet, wie dies in Fig. 4 perspektivisch
dargestellt ist. : : . \
Claims (3)
- • *: Erfindungsanspruchΐ - ' .'''. Längsfalzvorrichtung für Bahnen, bei der dil.Bahn um eine höhenverstellbare erhöht angeordnete Einzugswalze einer
seitlich verstellbaren, mit einer Einführkrümmung versehenen, eine Falzkante bildenden horizontalen Führungsplattezuführbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß ein keglig aus- [ laufender Falzdorn (16) unterhalb einer, zwischen der'
: höhenverstellbaren Einzugswalze (2) und einer ersten Auszugswalze (40) verlaufenden Ebene der Bahnkante verstell— bar angeordnet ist, daß die Kegelspitze (17) des Falzdor-V..' nes (16) zur Falzkante (39) der Führungsplatte (9) einen·: harmonischen Übergang bildet und daß über der Führungs-, platte (9) eine an sich bekannte, sich diagonal vom Falzdorn (16) bis hinter die Schnittlinie von Bahnkante und
. 15 Au'szugswalze (40) erstreckende Führungs stange (35) ange-' ordnet ist. ... - 2. Längsfalzvorrichtung nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, ·'" . . daß die Kegelspitze (17) des Falzdorns (16) mit ihrer Unterseite parallel zur Führungsplatte (9) verläuft. '.;. ';. 20 3. .Längsf alzvorrichtung nach den Punkten 1 und 2 gekennzeichnet dadurch, daß der Falzdorn (16) und die Führungsstange\ · . ·.* ;(35) gemeinsam mit der Führungsplatte (9) über eine teil-A„-j weise mit Gewinde versehene Welle (12) seitlich verstell,-. . ' bar sind und der Falzdorn (16) mittels einer Schwenk- und :. 25 Klemmverbindung (21 bis 3D für sieh und feinfühlig längs-, : höhen-, drehverstell- und arretierbar ist.
- 4. Längsfalzvorrichtung nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß die Einzugsleitwalze (2) mittels zweier Spindeln (6)
unabhängig von der Verstellbarkeit der Falzelemente (16,
9 und 35) höheneinstell- und arretierbar ist. ,Seilen Zeidinynaen
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