DD218490A1 - Mikrorechnersteuereinheit fuer die stellantriebe von strickmaschinen, insbesondere flachstrickmaschinen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Mikrorechnersteuereinheit fuer die Stellantriebe von Strickmaschinen, insbesondere Flachstrickmaschinen, mit einem Mikrorechner, dessen Peripherie durch die zu steuernden Stellglieder, den Steuerverstaerker, den Impulsgeber und Impulsformer gebildet wird. Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Mikrorechnersteuerung zu vereinfachen, den Einsatz preisguenstigerer Mikrorechner zur Steuerung von Strickmaschinen, bei gleichzeitiger Senkung des Softwareaufwandes zu ermoeglichen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuerung bzw. Regelung bestimmter Stellantriebsfunktionen weitestgehendst unabhaengig von der CPU des Mikrorechners auszufuehren. Erfindungsgemaess sind zwischen dem Mikrorechner und seiner Peripherie ein Mikroprogrammsteuerwerk mit einem Festwertspeicher, der ein Mikrosteuerprogramm fuer die Stellantriebe enthaelt sowie einer Torschaltung so geschaltet, dass das Datenregister des Mikrorechners ueber einen zusaetzlichen Datenbus mit der Torschaltung verbunden ist, an diese Torschaltung weiterhin ein Zweig der Taktleitung des Impulsgebers und ein anderer Zweig dieser Taktleitung an den Adressbus des Mikroprogrammsteuerwerkes geschaltet sind.
Description
Mikrorechnersteuereinheit für die Stellantriebe von Strickw maschinen, insbesondere Flachstrickmaschine*!
Die Erfindung betrifft eine Mikrorechnersteuereinheit für die Stellantriebe von Strickmaschinen, insbesondere Flachstrickmaschinen, mit einem Mikrorechner, dessen Peripherie durch die zu steuernden Stellglieder, den Steuerverstärker, den Impulsgeber und Impulsformer gebildet wird·
Aus der DE-OS 2 301 847 ist eine elektronische Steuerung einer Flachstrickmaschine mit Hilfe eines Mikrorechners bekannt· Bei dieser Maschine erfolgt die Steuerung oder Regelung aller Stellglieder über die CPU, &±e 2u diesem Zweck in bekannter Betriebsweise, das in ihren Speichern enthaltene Steuerprogramm bzw· die Musterdaten verarbeitet, zwischenspeichert und entsprechend den ständig von der CPU verarbeiteten Maschinen- und Markierimpulsen über Multiplexer und Magnetverstärker an die Stellantriebe ausgibt.
Bei dieser Mikrorechnersteuerung sind die CPU sowie die Speicher des Mikrorechners ständig in die Steuerung bzw» Regelung der Stellantriebe einbezogen. Da bei Strickmaschinen eine Vielzahl von Stellantrieben, dazu noch mit einer hohen Taktfrequenz zu steuern bzw· zu regeln sind, ist diese Steuerung bisher nur mit
27. ML 1983*108441
·» 2 —
verhältnismäßig kostenaufwendigen Mikrorechnern und einem hohen Softwareaufwand möglich· ' .
Das Ziel der Erfindung besteht'darin, die Mikrorechnersteuerung zu vereinfachen, den Einsatz kostengünstiger Mikrorechner zur Steuerung von Strickmaschinen, bei gleichzeitiger Senkung des Softwareaufwandes zu ermöglichen·
- Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Steuerung bzw. Regelung bestimmter Stellantriebsfunktionen weitestgehendst unabhängig von der CPU des Mikrorechners auszuführen·
Erfindungsgemäß sind-zwischen dem Mikrorechner und seiner Peripherie ein Mikroprogrammsteuerwerk mit einem Festwertspeicher, der ein Mikrosteuerprogramm für die Stellantriebe enthält sowie einer Torschaltung so geschaltet, daß das Datenregister des-Mikrorechners über einen zusätzlichen Datenbus'-mit der Torschaltung verbunden ist, an die Torschaltung weiterhin ein Zweig der Taktleitung des Impulsgebers und ein anderer Zweig der Taktleitung an den Adreßbus des Mikroprogrammsteuerwerkes geschältet sind*
Ausführungsbeispiel .
An Hand eines Ausführungsbeispiöles soll die Erfindung.näher erläutert werden. Die dargestellte Figur zeigt ein Blockschaltbild eines Ausschnittes der Steuerung einer Flachstrickmaschine« Die 'Zentrale Verarbeitungseinheit (ZVE) 1 des ' Mikrorechners 2 ist' über den Mikrorechnerbus 3 mit dem Speicher verbunden« Der Speicher 4 besteht in bekannter Weise aus einem ROM, der als Programmspeicher für den Rechner dient und aus dem RAM, der das Musterprogramm speichert* Der Transport der, Daten-,. Adreß-. und Steuerinformationen erfolgt über den Mikrorechnerbus 3* 'Der Mikrorechnerbus 3 ist weiterhin mit dem Steuerregister 5 und dem Datenregister 6 verbunden* Steuerregister 5 und Datenregister 6 dienen als Schnittstelle zwischen dem Mikrorechner 2 und dem
Mikroprogrammsteuerwerk (Automat) 7. Dieses Mikroprogramm- * Steuerwerk 7 besteht aus dem. Pestwertspeicher (ROM) 8, der das Programm des Mikroprogrammsteuerwerkes 7 enthält sowie ·. aus der Torschaltung 9. In den Adreßbus 10.des Mikroprogrammsteuerwerkes 7 münden die Steuerleitungen 11 aus dem Steuerregister 5 ä.es Mikrorechners 2. Der Adreßbus 10 setzt sich aus dem Rückführungsbus 12, den Taktleitungen 13 und der Steuerleitung 11 zusammen und mündet in den Pestwertspeicher 8« Zur Voreinstellung des Mikroprogrammsteuerwerks 7 mit einem programmgemäßen Soll-Wert für die Ausgabe der Stellinformation an den Stellantrieb ist das Datenregister β über den Datenbus mit der Torschaltung 9 verbunden* An die Torschaltung 9 ist der Datenbus 15 des Mikroprogrammsteuerwerkes 7 sowie die Taktleitung
16 geschaltet» Die Taktleitungen 13,16 sind zusammengefaßt mit der Taktleitung 17» Die Ausgangsleitungen der Torschaltung 9 bilden den Steuerbus 18 des Mikroprogrammsteuerwerkes 7· Das ., Interrupt- und Havariesignal ist über die Leitung 19 an das Steuerregister 5 des Mikrorechners 2 geschaltet· Das Mikroprogrammsteuerwerk 7 wird durch die Ausgangsleitung 20 und die Taktleitung
17 mit der Peripherie 20 ♦ verbunden. Die Peripherie besteht aus dem Stellantrieb 21, der über die Ausgangsleitung 20, dem Regelverstärker 22 (ein üblicher Leistungsverstärker) und die Ausgangsleitung 23 durch das Mikroprogrammsteuerwerk 7 a&steuer-
C bar ist. Zur "Ermittlung des Ist-Taktwertes der Stellantriebsbewegung ist der Stellantrieb 21 über eine an sich bekannte. Kupplungsstrecke 24 mit einem handelsüblichen Impulsgeber 25 verbunden· Dieser bildet aus den Stellantriebsfunktionen die entsprechenden elektrischen Signale, welche auf den Ausgängen des Impulsgebers 25 liegen· Der Stellantrieb 21 kann bei einer Flachstrickmaschine bspw. der mit einer hohen Taktfrequenz betriebene Steuermagnet für die Einzelnadelaüswahl sein. Der Impulsgeber 25 ist über die Impulsgeberausgänge 26 mit dem Impulsformer 27 verbunden. An den.Impulsformer 27 ist die bereits beschriebene Taktleitung 17 geschaltet.
Bei Betrieb verarbeitet der Mikrorechner 2 das Steuerprogramm aus dem ROM und die Musterdaten aus dem RAM zur Steuerung der Flachstrickmaschine. Dabei erfolgt über das zwischen dem Mikrorechner 2 und der Peripherie 20· geschaltete Mikroprogramm-
Steuerwerk (Automat) 7 die Steuerung des Stellantriebes 21· Hierzu werden vom Mikrorechner in bekannter Weise über den Mikrorechnerbus 3 Adreß-, Steuer- und Dateninformationen geschalten, über den Mikrorechnerbus 3 werden der Speicher 4, Steuerregister 5 und Datenregister β adressiert· In das Datenregister 6 werden programmgemäß bei Beginn eines Arbeitszyklus der Flachstrickmaschine die binären Stellinformationen eingegeben, die über den Datenbus 14 der Torschaltung 9 zugeleitet und hier zwischengespeichert werden, um damit das Mikroprogrammsteuerwerk 7 auf einen bestimmten Sollzustand einzustellen* Dieser Sollzustand gewährleistet die mit dem ladeltakt synchrone Ausgabe des Stellsignals an den Stellantrieb· Der Impulsgeber erzeugt in bekannter Weise eine dem Nadeltakt entsprechende konstante Anzahl von Impulsen» Diese Impulse, die:cder Schlittenlauf-. " richtung entsprechend gerichtet sind,, werden im Impulsformer 27 durch Triggerung geformt und über die Taktleitungen 17;16 der Torschaltung 9 bzw* über die Taktleitungen 17;13 dem Pestwertspeicher 8 zugeführt· Der in die Torschaltung 9 gelangende Impuls bewirkt deren Durchschaltung und die Ausgabe der zwischengespeicherten Informationen auf den Steuerbus 18· Dieser Steuervektor im Steuerbus 18 enthält in seinen einzelnen Bitstellen die .Singangsstellinformationen für den Stellantrieb, desweiteren den Zustandsvektor sowie das Interrupt- und Havariesignal, welches über die Leitung 19 in das Steuerregister 5 geführt wird· Der Zustandsvektor wird über den Rückführungsbus 12 zusammen mit dem Taktimpuls in den Adreßbus 10 geleitet· Die Taktinformationen und die vom Steuerregister 5 über die Seaerleitung 11 gegebenen Inffrmationen ergeben den Eingangsvektor· Eingan'gsvektor und Zustandsvektor ergeben die Aüxease des Folgezustandes und die des Ausgangsvektors im Datenbus 15 nach einem dem Festwertspeicher 8 eingegebenen Mikrosteuerprogramm für die Stellantriebe 21· Der Ausgangsvektor und die Folgezustandsadresse liegen auf dem Datenbus 15 und werden durch einen Taktimpuls in der Taktleitung 16 in die Torschaltung 9 übernommen und dort bis zur Übernahme einer Folgeinformation bzw* einer Ueueinstellung durch den Mikrorechner 2 über das,Datenregister 6 und den Datenbus 14 zwischengespeichert· Das Durchschalten des Ausgangsvektors und des
Polgezustandsvektors durch die Torschaltung 9 erfolgt im Takt dar über die Taktleitung 16 eingeleiteten Taktimpulse. Damit wird eine Synchronisierung des Steuervorganges des Stellantriebes 21 mit dem Mikroprogrammablauf gewährleistet· Bestimmte Bits des Steuervektors im Steuerbus 18 bewirken eine positive oder negative Nachregelung des Stellantriebes 21 auf den voreingestellten Soll-Wert. Ein weiteres Bit des Steuervektors dient der Rückmeldung bestimmter Zustände an das Steuerregister 5 des Mikrorechners 2.
Claims (1)
- Erfindung sanspr achMkrorechnersteuereinheit für die Stellantriebe von Strick-'-maschinen, insbesondere Flachstrickmaschinen,'mit einem Mikrorechner, dessen Peripherie durch die zu steuernden Stellglieder, den Steuerverstärker, den Impulsgeber und Impulsformer gebildet wird, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen, dem Mikrorechner (2) und seiner Peripherie (20!) ein Mikroprogrammsteuerwerk (7) mit einem Festwertspeicher (8), der ein Mikrosteuerprogramm für ,die Stellantriebe (21) enthält, sowie einer Torschaltung (9) so geschaltet sind, daß das Daten- v,J register (β) des Mikrorechners (2) über einen zusätzlichen Datenbus (14) mit der Torschaltung (9) verbunden ist, an diese Torschaltung (9) weiterhin ein Zweig der Taktleitung (16) des Impulsgebers (25) und ein anderer Zweig der Taktleitung (13) an den Adreßbus (1Ö) des Mikroprogrammsteuerwerkes (7) geschaltet sind· ·'Hierzu \ Seririe
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