DD215875A1 - Fotografischer lamellenschlitzverschluss - Google Patents
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Abstract
Ein Lamellenschlitzverschluss fuer fotografische Kameras mit einer Oeffnungsgruppe und einer Schliessgruppe, deren schlitzbildende Hauptlamellen jeweils mit einem Paar von durch Federantriebe bewegbaren parallelen Traghebeln gelenkig verbunden sind, ist mit einer Fangklinke zur Prellsicherung fur d. Oeffnungsgruppe versehen, wobei ein Hebel (19) der Schliessgruppe (7) einen Betaetigungsnocken (26) aufweist, und die Fangklinke (14) fuer die Oeffnungsgruppe (7) mit einem von dem Betaetigungsnocken (26) in dessen letzten Teil seines Ablaufweges erfassbaren Betaetigungsarm (17) versehen ist.
Description
Dresden, den 12.04-. 1983
Γ)' · ' '
Fotografischer Lamellenschlitzverschluß
Anwendungsgebiet der Erfindung
ν Die Erfindung betrifft einen Lameilenschlitzverschluß für 5, fotografische Kameras mit einer öffnungsgruppe und einer Schließgruppe, deren schlitzbildende Hauptiamellen jeweils mit einem Paar parallelen Traghebeln gelenkig verbunden sind. -
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
{<:J 10 Bei Verschlüssen dieser Art ist dafür Sorge zu tragen, . daß während des Spannvorganges kein Belichtungsschlitz entsteht, der ein ungewolltes Belichten des Filmes zur Folge hätte. Sine Gattung bekannter Verschlüsse weist deshalb eine besondere Rückführvorrichtung für die Öffnungsgruppe auf, so daß unmittelbar nach jedem Belichtungsvorgang die Öffnungsgruppe zusammen mit der Schließgruppe die Belichtungsöffnung abdeckt (DS-PS 25' 14- 015, DE-OS 26 21 228). Derartige Rückführvorrichtungen erfordern erhöhten konstruktiven und technologischen Aufwand. Bei arideren Verschlüssen werden die öffnungsgruppe und-die Schließgruppe gemeinsam und gleichzeitig in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt
(DE-OS 24 40 972). Damit dabei eine ausreichende große Überdeckung von Öffnungsgruppe und Sehließgruppe zur Verfügung steht, muß das Zurückführen der Öffnungsgruppe früher beginnen als das Zurückführen der ochlieSgruppe. Wegen des vorher noch notwendigen Losens der Prell- sicherung für die Öffnungsgruppe wird jedoch der ,Gesamtweg, des gemeinsamen Rückführ-bzw. Spanngliedes vergrößert und das Spannglied funktionell stark beansprucht.
Zweck der Erfindung ' .
y j .
Ziel der Erfindung ist- ein lichtsicheres Spannen des Verschlusses und Entlasten des Spanngliedes von ;dem eigent- liehen Spannvorgang vorausgehenden Vorbereitungsfunktionen
Ψesen der Erfindung . .
Aufgabe' der Erfindung ist eine Prelisicherung für die öffnungsgruppe mit einer Vorrichtung zum Lösen derselben.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß ein Hebel : der Schließgruppe- einen Betätigungsnocken aufweist,,und Λ ' daß die.Fangklinke für die Öffnungsgruppe mit einem
. von dem Betätigungsnocken in dessen letztem Teil .seines 'Ablaufweges erfaßbaren Betätigungsarm versehen ist. \ Auf diese Weise wird 'die Prellsicherung für die Öffnungsgruppe schon am Ende des Belichtungsvorganges aufgehoben, ;: so daß beim folgenden Spannvorgang bereits eine unge-' ' sperrte Öffnungs gruppe zur Verfügung steht. Zweckmäßig :ist ein Spannhebel' angeordnet, welcher einen ersten - Spannarm für die öffnungsgruppe und einen zweiten Spann- · 'arm für die Schließgruppe aufweist, wobei, bezogen auf.
die abgelaufene Ruhestellung des Verschlußmechaniscius, · der zweite Spannarm einen größeren Winkelabstand vom Federantrieb für. die Schließ gruppe aufweist ,.als im . Winkelabstand der erste Spannarm vom Antriebshebel für
die öffnungsgruppe angeordnet ist. Einer vorzugsweisen Aüs ' führung zufolge ist eine zweite Fangklinke für die Schließ gruppe vorgesehen, die einen Betätigungsarm aufweist, der
in den Weg eines am Spannhebel angeordneten Betätigungsnockens ragt "und von diesem zu Beginn des Spannvorganges im Sinne der Freigabe der Schließgruppe erfaßbar ist.
Ausführungsbeispiel der Erfindung
Die Erfindung ist an Hand eines dargestellten und be-
. 3 einrieben en Ausführungsbeispieles erläutert. 3s zeigen
Fig. 1 einen Lamellenantrieb bei in Offenstellung be-
. findlicher Öffnungsgruppe,
Fig. 2 den Lamellenantrieb nach Abschluß eines Belichtungsvorganges (Ruhestellung),/" . Fig. 3 Q.en Lamellenantrieb bei Beginn eines Spannvor—
ganges und ,
' Fig. 4 den Lamellenantrieb gegen Ende des Spannvorganges»
Auf einer mit einem Belichtungsfenster 2 versehenen Grundplatte 1 ist der Antriebshebel 3 w den Zapfen 5 drehbar ' gelagert. Koaxial zum Antriebshebel 3 1^d mit diesem starr gekuppelt ist der Antriebsarm 4- drehbar angeordnet. Der Antriebsarm 4· bildet zusammen mit dem auf dem Zapfen 8 drehbar gelagerten' Hilfsarm 6 ein Paralielführungsgetriebe. An den freien Enden des An triebsarmes 4 und des Hilfsarmes 6 ist die schlitzbildende Hauptlamelle 7 der öffnungsgruppe gelenkig befestigt. Die übrigen Lamellen der öffnungsgruppe, die in bekannter "leise in kürzeren Abständen zu den Zapfen 5 und S mit dem Antriebs-arm 4- und dem Hilfsarm 6 gelenkig verbunden sind, sind der Übersicht wegen nicht mit dargestellt worden. Die Antriebs— feder 9 sucht den Antriebshebel 3 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen; diese Drehung ist .jedoch durch einen Auslösehebel 10 sperrbar, der mit dem Lappen 11 des Antriebshebels 3 zufolge der Sperrfeder 12 in Eingriff steht. Zusammen mit dem Auslösehebel 10 ist auf dem Zapfen 13 -· die Fangklinke 14 drehbar gelagert, die eine Fangfeder
entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen sucht. Die Fangklinke 14 weist den Fangarm 16 und den Betätigungsarm 17 auf.
Auf der Grundplatte 1 ist um den weiteren Zapfen 18 . · drehbar der Antriebshebel 19 gelagert. Koaxial ZUcTAntriebshebel 1,9 und mit diesem "starr gekuppelt ist der Antriebsarm 20 drehbar' angeordnet. Der Antriebsarm 20 bildet zusammen mit dem auf dem Zapfen 21 drehbar gelagerten Hilfsarm 22 ein Paralleiführungsgetriebe» An den freien Enden des Antriebsarmes 20 und des Hilfsarmes / 22 ist die schlitzbildende Hauptlamelle 23 der Schließ-N gruppe, gelenkig befestigt. Die übrigen Lamellen der :' v . Schließgruppe, die in bekannter Weise in kürzeren Ab- : . ständen zu den Zapfen 18 und 21 mit dem Antrie'osarm 20
und dem Hilfsarm 22 gelenkig verbunden sind, sind nicht ' 15 mit dargestellt. Die Antriebsfeder 24 sucht den Antriebshebel 19 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen; diese '.. · Drehung wird jedoch durch den Auslösehebel 25. verhindert,
der mit dem Lappen 26 des Antriebshebels 19 infolge der ·,; . Sperrfeder, 27 in Eingriff steht. Weiterhin iet auf der Grundplatte\1 die Fangklinke 28 drehbar gelagert, die
eine Fangfeder 29 im Uhrzeigersinn in Eingriff mit einem , ' Fangstift: 30 des Antriebshebels. 19 zu drehen sucht, Auf
• der Achse 31 ist ein zentraler Spannhebel 32 drehbar ge- J lagert, der einen ersten Spann arm 33 für den Antriebs-
,25 hebel 3 der öffnungsgruppe sowie einen zweiten Spann-, arm 34- für den Antriebshebel 19 der Schließgruppe auf- :. ' ' weist. .".' · ..;' - .-
Die Wirkungsweise dieser Anordnung; ist folgende:
o-
Durch,Drehen des Auslösehebels 10 im Uhrzeigersinn ge- 30 langt dieser außer Eingriff mit dem Lappen 11, so daß die Antriebsfeder 9 den Antriebshebel 3 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen kann, wobei über den Antriebsarm 4· die schlitzbildende Hauptlamelle 7 und die übrigen nicht mit dargestellten Lamellen der öffnungsgruppe zur Frei-
gäbe des Beliciitungsfensters 2 veranlaßt werden (Fig.1). Damit ist der Belichtungsvorgang eingeleitet. Infolge' der Fangfeder 15 hat sich die Fangklinke 14 mit dem Fangarm 16 hinter den Fangstift 35 des Antriebshebel 3 gelegt, so daß der Antriebshebel 3 und die mit ihm über den Antriebsarm 4 verbundenen Lamellen,der Öffnungsgruppe nicht entgegen der Antriebsfeder 9 zurückprellen und mittels der Hauptlamelie 7 das Belichtungsfenster 2 ungewollt kurzzeitig teilweise abdecken können. '" -.
Durch Ansprechen einer bekannten Belichtungszeit—Regel— ' vorrichtung wird der Auslösehebel 25 für die Schließ— , gruppe im Uhrzeigersinn entgegen der Sperrfeder. 27 geschwenkt, so daß der Auslösehebel 25 außer Eingriff mit dem Lappen 25.des Antriebshebels 19 gelangt (Fig.s 2).
Durch die Antriebsfeder 24 wird der Antriebshebel 19 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wobei über den Antriebsarm 20 die schlitzbildende Hauptlamelle 23 und die übrigen nicht mit dargestellten lamellen der Schließgruppe zum Abdecken des Belichtungsfensters 2 veranlaßt werden.
Damit ist der Belichtungsvorgang beendet. Infolge der Fangfeder 29 legt sich die Fangklinke 28 mit der Fangnase 36 hinter den Fangstift 30 des Antriebshebels 19» so daß der Antriebshebel-19 und die mit ihm über den Antriebsarm 20 verbundenen Lamellen der Schließ gruppe nicht entgegen der Antriebsfeder 24 zurückprellen und mittels der Hauptlamelle 23 das Belichtungsfenster 2 ungewollt kurzzeitig teilweise freigeben können. Außer-. ' dem hat der Lappen 26 des Antriebshebels 19.im. letzten Teil seines Ablaufweges den Betätigungsarm 17 erfaßt und die Fangklinke 14 entgegen der Fangfeder 15 im.Uhr- , zeigersinn geschwenkt. Demzufolge ist der Fangara 16 aus dem Bewegungsbereich des Fangstiftes 35 geschwenkt worden, so daß einer Bewegung des Antriebshebels 3 entgegen der Antriebsfeder 9 nichts mehr im.Wege steht«
Zum Spannen des erfindungsgemäßen Lamellenantriebs-wird der zentrale Spannhebel 32 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Während· der Anfangsphase der Spannbewegung er-' " faßt der Spannarm 34 am Betätigungsstift 33 die Fangklinke 28 und schwenkt deren Fangnase 36 aus dem Bewegungsbereich des Fangstiftes 30 des Antriebshebels 19, so daß einer Bewegung desselben entgegen der Antriebs— feder 24 nichts im Wege steht.. Nach Zurücklegen des kleinen Schwenkwinkels cC erfaßt der erste Spannarm 33 des zentralen Spannhebels 32 den Antriebshebel 3 für die
Of'fnungsgruppe und beginnt, diesen Antriebshebel 3 ent-.· . gegen der Antriebsfeder 9 zu drehen. Dabei wird die schiitz-' -·; bildende Haupt lame lie 7 die Öffnungsgruppe in Schlie.ß- * richtung, gegenüber der noch stillstehenden schlitzbildenden Hauptlamelle 23 der Schließgruppe bewegt (Fig. 3)· :· Erst nach Zurücklegen des größeren, .Schwenkwinkels /3 erfaßt der: zweite Spannarm 34 des zentralen Spannhebels 32 den'Antriebshebel 19 für die Schließgruppe und dreht den . Antriebshebel 19 entgegen der Antriebsfeder-24. Infolge d~er früher einsetzenden Spannbewegung der öffnungsgruppe
ist eine große tiberdeckung a zwischen der schlitzbildenden Hauptlamelle 7 der Öffnungsgruppe und der schlitzbildenden ..· . Hauptlamelle. 23 der Schließgruppe entstanden, was eine' . große Lichtsicherheit während des Spannvorganges gewähr— ) 25 leistet (Fig·., 4) .
: Gegen Ende des Spannvorganges fällt der Auslösehebel 10
hinter den Lappen 11 des Antriebshebels 3 und sperrt dessen ·, Ablauf, sobald die Öffnungs gruppe ihre das Belichtungsv fenster 2 abdeckende Stellung erreicht hat. 7/enn auch die Schließ'gruppe ihre Ausgangsstellung, d.h. die das Be-' lichtungsfenster 2 freigebende Stellung erreicht hat, . fällt auch der Auslösehebel 25 hinter den Lappen 26 'des Antriebshebels 19 und sperrt dessen Ablauf..Damit ist der Spannvorgang beendet, und eine erneute Aufnahme kann ausge- !35 löst werden. '
Die Erfindung ist nicht auf die lediglich'als Beispiel gewählte Ausführungsform beschränkt, sondern kann beliebig variiert werden. Wesentlich ist immer, daß die Prellsicherung für den Antriebshebel der Öffnungsgruppe schon am Ende des Belichtungsvorganges gelöst wird und die Spannbewegung der Öffnungsgruppe früher beginnt als. die Spannbewegung der Schließgruppe.
Claims (3)
1. Lamellenschlitzverschluß für fotografische Kameras mit einerÖffnungsgruppe und einer Schließgruppe, deren schlitzbildende Hauptlamellen, jeweils mit
. ; . einem Paar von parallelen Traghebeln'gelenkig verbund en.· sind, sowie mit einer Fangklinke zur Prell- - sicherung für die öffnungsgruppe, gekennzeichnet dadurch, daß ein Hebel (19) <ler Schließ gruppe (7) einen Betätigungsnocken (26) aufweist, und daß die ) ' ' Fangklinke. (14) für die Öffnungs gruppe (7) mit einem
von dem Betätigungsnocken (26) in dessen letztem Teil . ' seines Ablaufweges erfaßbaren Betätigungsarm (17) ver- · . sehen ist.
2. LamellenschiitsverSchluß nach punkt 1, gekennzeichnet , . ' dadurch, daß ein zentraler Spannhebel (32) ange-
ordn-et ist, welcher einen ersten Spannarm (33) für r ' ".'. die öffnungs gruppe (7) und einen zweiten Sp-annarm (3^)
für die' Schließgruppe (23) aufweist, wobei, bezogen . auf die abgelaufene Ruhestellung des Yerschlußmechanis-
. mus, der zweite Spannarm (23) in größerem Winkeläb- > ' stand (ß) vom Antriebshebel (19) für die Schließ-* ' gruppe (23) angeordnet ist als der erste Spannarm (33)
im .Winkelabstand (οό) vom Antriebshebel (3) für die . Öffnungsgruppe (7)« -
:' 3· Lamellenschlitzverschluß nach Punkt 2,'gekennzeichnet . dadurch, daß eine zweite Fangklinke (23) für die
Schließgruppe-(23) vorgesehen ist und einen Betätigungs-.' ' / arm .(38) aufweist, der in den Weg eines am Spannhebel (32) angeordneten Betätigungsnockens (3^) ragt und von diesem zu Beginn des Spannvorganges im Sinne der Freigabe der Schließgruppe (23) erfaßbar ist.
Hierzu .j2/.„Seiien Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD25131883A DD215875A1 (de) | 1983-05-27 | 1983-05-27 | Fotografischer lamellenschlitzverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD25131883A DD215875A1 (de) | 1983-05-27 | 1983-05-27 | Fotografischer lamellenschlitzverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD215875A1 true DD215875A1 (de) | 1984-11-21 |
Family
ID=5547614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD25131883A DD215875A1 (de) | 1983-05-27 | 1983-05-27 | Fotografischer lamellenschlitzverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD215875A1 (de) |
-
1983
- 1983-05-27 DD DD25131883A patent/DD215875A1/de not_active IP Right Cessation
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