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DD215373A1 - Verfahren zum abdichten und verbinden von rohrleitungen - Google Patents

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Publication number
DD215373A1
DD215373A1 DD25057483A DD25057483A DD215373A1 DD 215373 A1 DD215373 A1 DD 215373A1 DD 25057483 A DD25057483 A DD 25057483A DD 25057483 A DD25057483 A DD 25057483A DD 215373 A1 DD215373 A1 DD 215373A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
adhesive
pipe joint
carrier material
sealing
heat
Prior art date
Application number
DD25057483A
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Silbe
Heinz Wenzky
Original Assignee
Norbert Silbe
Heinz Wenzky
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Norbert Silbe, Heinz Wenzky filed Critical Norbert Silbe
Priority to DD25057483A priority Critical patent/DD215373A1/de
Publication of DD215373A1 publication Critical patent/DD215373A1/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • F16L58/02Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation by means of internal or external coatings
    • F16L58/16Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation by means of internal or external coatings the coating being in the form of a bandage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/18Appliances for use in repairing pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L58/04Coatings characterised by the materials used

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten und Verbinden von Kalt- und Heissrohrleitungen vorzugsweise aus Glas und Metall, das zum Einsatz bei Neuverlegungen und Reparaturarbeiten geeignet ist. Ziel der Erfindung ist es, ein kostenguenstiges Verbindungs- und Abdichtungsverfahren vorzuschlagen, das bei einfacher Handhabung in kuerzester Frist eine vollwertige, kraftschluessige Verbindung bzw. Abdichtung sicherstellt. Erfindungsgemaess wird ein hitzebestaendiger Schmelzklebstoff und ein Traegerwerkstoff in Form von Manschetten bzw. Halbschalen aus Metall oder Nichtmetall auf die Rohrverbindung bzw. die Schadstelle aufgebracht und nachfolgend die Klebeverbindung eingerichtet und mittels einer ueber den Traegerwerkstoff geschobenen Spannvorrichtung verspannt und anschliessend der eigentliche Verklebungsprozess durch oertliche Erwaermung vollzogen.

Description

Titel der Erfindung
Verfahren zum Abdichten und Verbinden von Rohrleitungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten und Verbinden von Rohrleitungen vorzugsweise aus Glas oder Metall für Medientransporte in einem breiten Temperaturbereich. Das Verfahren ist für Neuverlegungen und Reparaturarbeiten geeignet..
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, Rohrleitungen aus Glas oder Metall durch Schraub-, Stecke- oder Schweißverbindungen zu montieren. Dabei sind in der Regel aufwendige Dichtungs- und Paßarbeiten erforderlich. Für Reparaturzwecke werden zum Verbinden und Abdichten teure Spezialfittings und Rohrschellen mit Dichtungs- und Klebeelementen eingesetzt. Für das Abdichten und Verbinden von unter Druck stehenden Plastrohrleitungen wird in DD-WP 212399 ein Klebeverfahren vorgeschlagen, daß in 2 Stufen erfolgt. In der 1. Stufe erfolgt eine Vorabdichtung durch Herstellen und Einbringen einer Schmelzklebstoffwulst zwischen den sich in einem bestimmten Abstand gegenüberstehenden Rohrstirnseiten und in der 2. Stufe
HJAi 1933*087496
wird die Verbindungsstelle durch eine äußere aufgeklebte Manschette verstärkt. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß der Verbindungsprozeß in 2 Etappen bei wesentlich höherem technologischen Aufwand' erfolgt.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, ein kostengünstiges Verbindungs- und Abdichtungsverfahren vorzuschlagen, das bei einfacher Handhabung in kürzester Frist eine vollwertige, kraftschlüssige Verbindung bzw. Abdichtung sicherstellt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es. die Verbindung bzw. Abdichtung νοη Rohrleitungen mittels Klebeverfahren in nur einer Verarbeitungsstufe zu ermöglichen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt in 3 Verfahrensschritten. Zuerst wird auf die zu verbindenden Rohrenden, bzw. auf die abzudichtende Schadstelle ein den Rohrstoß bzw. die Schadstelle überdeckendes Band bzw. Streifen und nachfolgend ein ent- j sprechend dem Einsatzzweck hitzebeständiger Schmelzlclebstoiff zusammen mit einem Trägerwerkstoff aufgebracht (unter Beachtung der für die Verarbeitung des Klebstoffes, z. B. auf der B ab is von thermoplastischen Polymeren, vorgegebenen Anwendungshinweise zur Vorbehandlung der zu verklebenden Werkstoffe usw.).
Der Trägerwerkstoff dient als Verbindungselement und als Trägerwerkstoff können verwendet werden: Manschetten bzw. Halbschalen aus Metall oder Nichtmetall, ein als Manschette mit einfacher Umwicklung der Rohrverbindung zugeschnittenes Stück hitzebeständiges gummiartiges Fölieband.
Der Einsatz flexibler oder nichtflexibler Verbindungselemente ist abhängig von der Form des zu verbindenden Objektes und den Einsatzbedingungen. Der Schmelzklebstoff kann bereits auf dem Trägerwerkstoff aufgebracht sein oder unmittelbar vor dem Klebvorgang werden vorgefertigte Schmelzklebstoffstreifen zv/ischen der Rohrverbindung bzw. der Schadstelle und dem Trägerwerkstoff eingelegt.
Der zweite Verfahrensschritt umfaßt das Einrichten und Verspannen der Klebeverbindung. Es erfolgt mittels einer Spannvorrichtung, die über das Verbindungselement, den Trägerwerkstoff geschoben wird. Als Spannvorrichtung wird eine den geometrischen Abmessungen der Rohrverbindung angepaßte einseitig offene oder zweigeteilte Rohrschelle aus Blech zusammen mit einem Spannverschluß, bestehend aus Spannbügel und mehreren Eingriffen an der Rohrschelle zum Einhängen und Nachspannen verwendet'. '..
Das Nachspannen erfolgt abhängig vom Fließverhalten und Fließzustand des Schmelzklebstoffes.
Im dritten und letzten Verfahrensschritt wird durch örtliche Erwärmung der Klebeverbindung der eigentliche Verklebungsprozeß vollzogen. Die örtliche Erhitzung kann erfolgen durch den Einsatz von Düsenbrennern, elektrische Kontakterwärmung ' oder induktive Erwärmung. Das Maß der Temperaturerhöhung ist abhängig vom eingesetzten Klebstoff.
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Das Beaufschlagen der Klebeverbindung mit Hitze und Druck kann auch bei Einsatz einer elektrisch heizbaren Spezialange erfolgen; in diesem Fall entfällt die im 2. Verfahrensschritt genannte Spannvorrichtung. Zur Erhöhung der Elastizität, zum
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Ausgleich von Temperaturschwankungen und Montageungenauigkeiten können am Rohrstoß elastische Zwischenglieder eingesetzt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich auch Rohrstöße, bei denen die Rohre aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen, verbinden. Die Rohrverbindungen können durch Erwärmung über die Grenztemperatur des Schmelzklebstoffes gelöst werden.
Ein entscheidender Vorteil dieser Klebeverbindung ist. daß sie innerhalb kürzester Zeit nach Abschluß des Aufheizungsvorganges, mit, Erreichen der Umgebungstemperatur, voll belastet v/erden kann.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen Fig. 1 u. 2 die Anwendung des Verfahrens zur Herstellung einer Glasrohrverbindung für eine Warmwasserleitung bis 7O0C. Zwei Rohrstücke 4 aus Glas in den Abmessungen WW 50 werden an den Stirnseiten unter Zwischenlage einer Gummidichtung 7 zusammengeführt und arretiert. Danach wird der Rohrstoß mit einem etwa 10 bis 20 mm breiten Band 1 abgedichtet, um ein Eindringen des Klebstoffes in die Rohrleitung zu verhindern. Anschließend wird als Trägerwerkstoff 2 eine Lage flexibles hitzebeständiges Folieband auf der Basis eines Kautschukverschnitts mit bereits aufgetragenem Schmelzklebstoff 3 in einer Breite von ca. 100 mm straff um die beiden Rohrenden 4 gewickelt, eingerichtet und mit der Spannvorrichtung 6 verspannt. d. h. fest an die Rohrenden angepreßt. Als Schmelzklebstoff wird ein entsprechend hitzebeständiger Klebstoff auf der Basis von thermoplastischen Polymeren eingesetzt. Die über die so hergestellte Klebeverbindung 5 geschobene Spannvorrichtung 6 besteht aus einer einseitig offenen Rohrschelle aus ca. 1 mm dickem Alublech mit mehreren Eingriffen und einem Spannverschluß.
Eine etwa gleichmäßige Erwärmung der Klebeverbindung 5 erfolgt über die, die Wärme gut leitende Spannvorrichtung 6. Als Wärmequelle für eine etwa 2-minütige Aufheizung der Klebeverbindung auf ca. 1800C wird ein Düsenbrenner verwendet. Mit dem Erreichen des Fließzustandes des Schmelzklebstoffes erfolgt ein einmaliges Nachspannen der Spannvorrichtung 6. Mit dem Entfernen der Spannvorrichtung im Anschluß an eine Abkühlungszeit von etwa 30 Minuten (Abkühlung auf die Umgebungstemperatur) ist die Rohrverbindung voll belastbar.

Claims (7)

Erfindungsanspruch
1. Verfahren zum Abdichten und Verbinden von Rohrleitungen mittels Schmelz-Klebstoff und einem Trägerwerkstoff als Manschette; dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstoß bzw. die Schadstelle durch ein Band bzw. einen Streifen (1) überdeckt und nachfolgend der Trägerwerkstoff als flexibles oder nichtflexibles Verbindungselement (2) in Form von Manschetten bzw. Halbschalen aus Metall oder Nichtmetall zusammen mit dem entsprechend dem Einsatzzweck hitzebeständigen Schmelzklebstoff (3) auf die Rohrverbindung (4) bzw. die Schadstelle aufgebracht wird und danach die Klebeverbindung (5) mittels einer über das Verbindungselement (2) geschobenen Spannvorrichtung (6) verspannt wird und anschließend durch örtliche Erwärmung der Klebeverbindung (5) der eigentliche Verklebungsprozeß erfolgt, wobei abhängig vom Fließverhalten des Schmelzklebstoffes (3) die Spann-Vorrichtung (6) nachgespannt wird.
2. Verfahren nach Pkt. 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselement (2) ein als Manschette mit einfacher Umwicklung der Rohrverbindung (4) zugeschnittenes Stück hitzebeständiges gummiärtiges Folieband verwendet wird.
3. Verfahren nach Pkt. 1 u. 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzklebstoff (3) bereits auf dem Trägerwerkstoff aufgebracht ist oder unmittelbar vor dem Klebevorgang vorgefertigte Schmelzklebstoffstreifen zwischen *der Rohrverbindung (4) bzw. der Schadstelle und dem Trägerwerkstoff eingelegt werden.
4. Verfahren nach Pkt. 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß als Spannvorrichtung (6)· eine den geometrischen Abmessungen der Rohrverbindung (4) angepaßte einseitig offene oder zweigeteilte Rohrschelle aus Blech zusammen mit einem Spannverschluß, bestehend aus einem Spannbügel und mehreren Eingriffen an der Rohrschelle zum Einhängen und Nachspannen der Klebeverbindung verwendet wird. .
5· Verfahren nach Pkt. 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die örtliche Erhitzung wahlweise durch den Einsatz von Düsenbrennern, durch elektrische Kontakterwärmung oder induktive Erwärmung erfolgt. -
6. Verfahren nach Pkt. 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Beauflagen der Klebeverbindung (5) mit Hitze und Druck mittels einer elektrisch beheizbaren nachspann- und verriegelbaren Spezialange in einem Arbeitsschritt vorgenommen wird.
7. Verfahren nach Pkt. 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß am Rohrstoß elastische Zwischenglieder (7) vorgesehen werden.
DD25057483A 1983-05-04 1983-05-04 Verfahren zum abdichten und verbinden von rohrleitungen DD215373A1 (de)

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DD215373A1 true DD215373A1 (de) 1984-11-07

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