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DD214998A5 - Synergistische herbizidkombination - Google Patents

Synergistische herbizidkombination Download PDF

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DD214998A5
DD214998A5 DD83257244A DD25724483A DD214998A5 DD 214998 A5 DD214998 A5 DD 214998A5 DD 83257244 A DD83257244 A DD 83257244A DD 25724483 A DD25724483 A DD 25724483A DD 214998 A5 DD214998 A5 DD 214998A5
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DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
napropamide
butam
composition
mass ratio
item
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Application number
DD83257244A
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English (en)
Inventor
Bareld E Groenwold
Original Assignee
Stauffer Chemical Co
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Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=23767079&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DD214998(A5) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Stauffer Chemical Co filed Critical Stauffer Chemical Co
Publication of DD214998A5 publication Critical patent/DD214998A5/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N39/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing aryloxy- or arylthio-aliphatic or cycloaliphatic compounds, containing the group or, e.g. phenoxyethylamine, phenylthio-acetonitrile, phenoxyacetone
    • A01N39/02Aryloxy-carboxylic acids; Derivatives thereof

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
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  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Herbizidzusammensetzung fuer die Anwendung in der Landwirtschaft zur Bekaempfung unerwuenschter Vegetation in Nutzpflanzenkulturen. Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung von Mitteln mit starker herbizider Wirkung. Erfindungsgemaess wird eine Zusammensetzung zur Verfuegung gestellt, die ein Gemisch herbizid wirksamer Mengen von Napropamid und Butam in einem Masseverhaeltnis zwischen etwa 2:1 und etwa 1:2 enthaelt. Eine besonders gute herbizide Wirkung wird erzielt, wenn die erfindungsgemaesse Zusammensetzung in einer Aufwandmenge von etwa 0,28 bis etwa 1,68 kg/ha Napropamid sowie von etwa 0,28 bis etwa 1,68 kg/ha Butam ausgebracht wird.

Description

Berlin* den 1#6»1984
AP A 01 N/257 244/5
63 256/18/39
Synergietiech© HerblgAdzusaramensetzung
Die vorliegende Erfindung besieht sich auf ©in© herbizid wirkende Kombination zweier bekannter Herbizide* Napropamld und Butam«
Die erfindungsgsmsße Zusammensetzung wird angewandt in der Landwirtschaft zur Bekämpfung unerwünschter Vegetation in NutzpflanzenkuXturesfji beispielsweise in Rubsaatkulturen,
.Charakteristik, de^^skannjten.,,technischen
Napropamid
CH. O f 3 κ
G2H
ist ein unter der zugelassenen Handelemarke Oevrinol ge» handeltes Herbizid.^ da® h®t.spi@lwe®±®@ in d©n US»PS Nr# 3 480 671V 3 718 455 und 3 998 880 als Herbizid sowohl mit Vorauflauf« als auch mit Machauflauftwlrkung beschrieben wird« Diese Patent© enthalten auch die Beschreibung von Ver fahren zur Herstellung dieser Verbindung*
Butam„ N*»8enzyl«N«i8opropylpivalaiisidß
wird beispielsweise in den US»P$ Nr# 3 707 366 und 3 974 218 beschrieben^ di@ auch Beschreibungen von Ver« fahren zur Herstellung der Verbindung enthalten» Die Ver« bindung gilt al® ein wirkungsvolles VoraflaufHerbizid zur Bekämpfung einjähriger Ungraser in bestimmten Kulturen einschließlich Sojabohnens RObeamenf Baumwolle und änderen«
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung n®u®r Mittel mit stärkerer herbizider Wirkung*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde« di@ bekennten Herbiside zu kombinieren«
Es hat sich nunmehr gezeigt^ daß ein® Kombination von Napropamid und But&svg welche diese beiden Substanzen in einem jewsiligen Mae©@v®rhältnis von etwa 2 ι Sl bi® etwa 1 : 2 enthält^ ©ine synergietleche Wirkung bei <$®r Unkraut« bai<ämpfurig generell @@wl@ bei Vorliegen einer Röbsamenkul« tür besitzt * Diese eynsrgistieche Wirkung zeigt sich ganz speziell bei Auf$?and«@ngen von ®tw& 0^28 bis ®fwa i'#68 kg/hi einer jeden od@r
mm 3 qm
Die Erfindung wird nachstehend an einigen Beispielen naher erläutert«
Die nachstehenden Ausführungsbeispiele demonstrieren die synergistische herbizide Wirkung der erfindungsgemäßen Zu» sammensetzungen»
Ausführunp 8bei spiel 1
(Gewächshausuntersuchung ~ Oberfllchige Vorauf lauf behandlung)
Dieses Ausführungsbeispiel demonstriert die synergistische Reaktion von Kombinationen aus Napropamid und Butam bei kombinierter Vorauflauf-Ganzflächenausbringung zu einer Rei« he von Unkräutern, die in Anwesenheit einer Röbsamenkultur angesät wurden·
Schalen wurden auf eine Tiefe von 7$6 cm mit lehmigem Sand gefüllt^ welcher je 50 ppm eines Fungizids sowie eines 18-18-18«Düngemittels enthielt» Semen von Rübsaat (Brassica napobraesioa) und sechs Unkrautarten wurden in einzelnen Reihen - eine Reihe pro Art ** qu©r über di® Breite der Scha» le gesät* Die Samen wurden mit Boden bedeckt» Bei den Unkräutern handelte ®s sich um einjährigen Lolch (LoXium multiflprum), Hühnerhirse (E£ll|nochlo£ ££tiSäSÜJL)* Grünen Fuchsschwanz (Setar^ä viridieV# Weißen Gänsefuß (Ch^eno» podium album)fl Fuchsschwanz (if^HEffiGlllEi SÜSÜf^MS) unci Wilden Buchweizen (Pg^SonyjE S£ffiSiXHiHE)* °^® Samen wurden so ausgelegt« daß nach dem Auflaufen ©twa 20 bis 50 Keimpflanzen pro Reih® ~ je nach der Größe u®r Pflanzen -» erzielt wurden«
Die zu prüfenden Zusammensetzungen wurden hergestellt« indem jeweils 20 mg Napropasnid bzw« Butarn ausgewogen und in jeweils 3 ml Aceton aufgelöst wurden5* welches 1 % PolyoxyethylenwSorbitanraonolaurat^Eniulgator enthielt« Die Lösung wurde sodann gleichmäßig auf den in d®r Schale befindlichen Boden auegespritzt; dies erfolgte einen Tag nach dem Auslegen der Samen in Aufwandraengen von 0|28 bis 0^56 kg/haβ Nach der Behandlung wurden die Schalen in ein Gewichshau© mit einer Temperatur von 70 bis 85 0F (21 bis 30 0C) überführt und durch Gießen bewässert^ Zw©i Wochen nach der Behandlung wurde der Grad der Schädigung oder B@« kämpfung im Vergleich mit unfoehandelten Kontrollpflanzen gleichen Alters bestimmt« Das Sehädigungsmaß wurde anhand einer von 0 bis 100 % reichenden Skala für jade Art als prozentuale Bekämpfungewirkung aufgezeichnete wobei 0 % keiner Schädigung entsprechen und 100 % ©in@r vollständigan Abtdtung entsprechen»
Die Ergebnisse dieser Prüfungen sind in d®r folgenden Tabelle I zusammengestellt« Unter d©r Überschrift ."0": werden die unmittelbar beobachteten Boniturw@rte für die verabreichten Verbindungen aufgeführt« Unter der Oberschrift ,".£".· werden die @rw@riet®n Resultate für Korabinationen d@r zwei H©rb±« zid® auf d@r Ws der Reaktion auf jedes Herbizid allein aufgeführt* wobei dies® Daten durch Anwendung d@r Formel nach Lira©©! abgeleitet wurden® Hierbei handelt ®s sieh um
S Λ T T « esKCSSSBCBia)
X - der
Y a der beobachteten prozentualen Schädigung bei alleiniger Verabreichung des anderen Herbizides entspricht«
Diese Formel findet eich in der Veröffentlichung "Unkrautbekämpfung durch Dimethylchloroterephthalat allein und in bestimmten Kombinat ionenM?| Limpel et al ^* P.roc<fii NEWCC^fc Bd. 16, S» 48 bis 53 (1962), Übersteigt das beobachtete Ergebnis das Resultat, das bei Anwendung dieser Formel zu erwarten wäre, dann ist eine Synergistlache Wirkung demonstriert«
TABELLE I
Nap ro- Bu- Bras- Loll- Echi« Seta- Che- Aiaa- PoIypamid tarn sica um nochloa ria no« ran- gonum napo- mul» crua« virl« podi« thus conbrastiflogalli dis um re- vol« sica rum album tro«* vulus
fie-
XUS
#*; . ; O E O E O E 0 . E 0 . E... 0 0 E 0 0 E .
0*28 0*28 O O 20 0 20 50 30
0,56 0^56 O 45 65 50 70 5 0
0|28 O 20 30 20 10 40 0
Og 56 O 30 65 20 30 50 10
0,28 Oj28 O O 50 20 80 44 30 20 65 28 40 5 30 0
0,28 O O 78 30 90 72 60 20 68 44 55 40 50 0
0,56 O O 85 56 85 75 78 60 75 73 52 30
Ausführunqisbeispiel 2
(Feldvorsuche» Vorsaat-Einarbeitung)
Napropamld und Butam enthaltende epritzfähige Lösungen wur-
den hergestellt,, indes? ein ungefähr 50 Masseprozent Napro» pamid enthaltendes Spritzpulver mit einem ungefähr 0972 kg/1 Butam enthaltenden ©mulgierbaren Konzentrat und Wasser ver~ mischt wurde« Di© Lösung wurde auf verschiedenen Standorten in Frankreich« der Bundesrepublik Deutschland und Großbritannien in ©inar Aufwandmenge von 0,75 kg/ha Napropamid und 1C44 kg/ha Butam auf Feldversuchsparzellen ausgebracht· Nach dem Spritzen wurde zwecks Einarbeitens d@® Herbizid«· gemisches geeggta sodann wurden die Parzellen mit Rübsamen bestellt« Andere Parzellen an den gleichen Standorten wurden in ähnlicher Weise mit den gleichen Aufwaηdmengen vor der Aussaat mit Napropamid und Butam allein behandelt, und eine Parzelle blieb als Kontrollvariante unbehancleit· Die Versuche wurden während de® Herbstes durchgeführt»
Zu der in den Parzellen in Erscheinung tretenden unerwünschten Vegetation gehörten:
wildwachsende Gerste'«" wildwachsender Weizen* AjLojjsecuRB •SXgsuroidee.g ^tfjteaj^la, chamoroillaγ
Sinagis |£ven^i .Veronica, B££j£g0'- Veronica
wildwachsende Gerete'f
? wildwachsend© Gerste«
Ergebnisse dieser Prüfungen sind in den folgenden Tabellen II bis IV
diephytotoxische Wirkung auf die Nutzpflanzenkultur wurden durch visuellen Vergleich rait den unb©hand©lten Kon« trollparzell®n ermittelt« Xn sämtlichen Fällen hatte die Kombination von Napropamid und Butan; ein® nur geringe oder gar keine Schädigung der Nutzpflanzenkultur zum Ergebnis«
Synergietische Bekämpfungswirkungen wurden in der BRD an wildwachsender Gerste und in Frankreich an Stnapis arvensis festgestellt« In einer Reihe der Versuche war die Bekämpfung eines gegebenen Unkrautes durch eine der zwei Verbindungen ausreichend stark, so daß keine wirksame Möglichkeit der Aktivitätsverbesserung etwa durch die Aufwandmengen blieb« Zur Bestimmung der synergistischen Wirkung wurde die Limpel*8che Formel in der oben angegebenen W@ise verwendet«
- 8 TABELLE1 XIt11 Frankreich
Verbindungen und
Aufwand®®ngen ___,_____. .__, .,„ 8Ig,.^ PP^f .^,"i.^^r.^VPfli.. Ά
t» Alopecurus Matt*!- Sinapis Veronica
Gerste Weisen ayosuroides caria arvensis persiea hedeafolia
chamo«
Naproparoid^ 0^75 100 56 But ami 1$44 79 79
95 87 50 90 . 96
97 87 0 85 '> ' 39
* Bute.,- 1*44. - " 98 87 76 m ! 98
Erwartete Bekämpfung ©wirkung «- 50 %
(kg/ha) wildwachs« Alopecurus Galium Lamium am« Hatricaria Stellaria Viola
Gerste myosuroides aparine plexlcaule chamomilla media arvensis
50 20 43 78 71
46 61 77
tiapr&pam i&i 0 :ΐ75 40
Butam* 1 S44 60
Napropara idf- 0
+ But a or. 1*44
70 40 71 94 93
fcrfVS V Will} «J» g "ff
x Erwartete Bekämpfungswirkung - 76 %
Erwartete Bekämpfungswirkung - 20 %
TABELLE IV; Großbritannien
Yeffln^ngenund Bekämpf ung Wirkung.
(kg/ha) wildwachs« Alope« Mstri«· Senecio Stellaria
Gerste curus caria vulga«* media
my08u-> spp« ris roides
Napropamid^ 0,75 25 74 59 87 54
Butam, 1|44 54 79 14 O 60
Na prop am Id t, 0#75
ψ Butami 1*4 4 66 90 66 86 66
Zsammensetsungens welche die beiden Herbizide Napropamid und Butatn enthalten! können auf eine Anzahl herkömmlicher Vorgehenswaisen hergestellt werden« Butsm ist ein farbloses öl, nicht löslich in Wasser; aber sehr gut löslich in Ethanol« Benzen und Toluenj im Handel ist es in Form eine© emulgiefbaran Konzentrates erhältlich«, Bei Napropamid handelt es etch utn einen Feststoff, der im Handel in verschiedenen Formen wie ©raa als Granulat»1 Spritzpulver und als konzentrierte wäßrige Suspension angeboten wird* Formulierungen od©r Zusamiffi@ns©tzungen zur kombinierten Ausbringung der beiden Herbizide können hergestellt werden, indem b@i«· spielsTOis® ©in Napropamid (50 Massaprozent) enthaltendes Spritzpulver mit ©&n©ra Butam enthaltenden ©mulgierbaren Konzentrat in Wasser v@rmischt wird^ um ein© Spritzlösung zu gewinnen» Di® Mengen an Wasser^ Napropamid und Butam werden so ausgewählte daS die Lösungen das gewünschte Hassenverhält· nie von Napropamid zu Butsm sowie dl© för di@ gewünscht© Aufwandmeng© nötig® Gesamtmenge an wirksamer Substanz enthalten«
Alternativ hierzu kann ©ine Napropasnid und Butam enthaltende Herbizldzusammensetzung aus den technisch reinen Herbiziden unter Zusatz geeigneter Hilf©stoffe hergestellt und dann 'Zweck® Bildung einer Spritzlösung mit Wasser vermischt werden« Ein Beispiel für eine derartig© Zusammensetzung ist;
Naprop@mid« technisch rein (93 %) i4fl2 Bu ta sä·* 'technisch rein {95 %} 33#2
47,6 4,9

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch
    Ι.» Synergistische Herbizidzusammensetzung, gekennzeichnet dadurch, daß sie ein Geraisch herbizid wirksamer Mengen von Napropamid und Butam in einem Masseverhältnis zwischen etwa 2 s 1 und etwa 1 : 2 enthält«
    2e Zusammensetzung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Masseverhältnis von Napropamid zu Butam etwa 2 % 1 beträgt*
    3* Zusammensetzung nach Punkt gekennzeichnet dadurch, daß das Masseverhältnis von Napropamid zu Butam etwa 1:1 betragt♦
    4« Zusammensetzung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Masseverhältnis von Napropamid zu Butam etwa 1 : 2 beträgt*
    5· Verfahren zur Bekämpfung unerwünschter Vegetation, gekennzeichnet dadurch, daß es sich zusammensetzt aus dem Ausbringen einer Zusammensetzung gemäß irgendeinem der Punkte 1 bis 4 auf einen Standort mit zu bekämpfender unerwünschter Vegetation vor dem Auflaufen der genannten Vegetation·
    6# Verfahren nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daii die Zusammensetzung vor der Bestellung der Nutzpflanzen» kultur ausgebracht wird«
    7» Verfahren nach den Punkten 5 oder 6» gekennzeichnet dadurch, daß die Zusammensetzung in Anwesenheit einer Rüb-
    saatkultur ausgebracht wird«
    Verfahren nach irgendeinem der Punkte 5', 6 oder 7, ge» kennzeichnet dadurch;*' daß die Zusammensetzung in einer Aufvtfandmenge von ©twa 0*28 bis etwa 1,68 kg/ha Napro« pamid sowie von etwa O38SS bis etwa 1,68 kg/ha ßutam ausgebracht
DD83257244A 1982-11-29 1983-11-29 Synergistische herbizidkombination DD214998A5 (de)

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