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DD204940A1 - Fluessiges wasch- und reinigungsmittel - Google Patents

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Publication number
DD204940A1
DD204940A1 DD23961882A DD23961882A DD204940A1 DD 204940 A1 DD204940 A1 DD 204940A1 DD 23961882 A DD23961882 A DD 23961882A DD 23961882 A DD23961882 A DD 23961882A DD 204940 A1 DD204940 A1 DD 204940A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
detergent
cleaning agent
water
liquid
washing
Prior art date
Application number
DD23961882A
Other languages
English (en)
Inventor
Frans Steffers
Harry Schlief
Joerg Fabig
Original Assignee
Frans Steffers
Harry Schlief
Joerg Fabig
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Frans Steffers, Harry Schlief, Joerg Fabig filed Critical Frans Steffers
Priority to DD23961882A priority Critical patent/DD204940A1/de
Publication of DD204940A1 publication Critical patent/DD204940A1/de

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein fluessiges Wasch- und Reinigungsmittel. Ziel und Aufgabe ist es, ein leicht dosierbares, in jedem Temperaturbereich gut mischbares fluessiges Wasch- und Reinigungsmittel mit gegenueber pulverfoermigen Waschmitteln erhoehter Waschkraft und verbesserter Wirksamkeit gegen Textilvergrauung zu entwickeln. Die Aufgabe wird dadurch geloest, dass ein fluessiges Wasch- und Reinigungsmittel, bestehend aus 20-70% waschaktiver Substanz mit einem Gehalt von 25-70% anionischer und 5-40% nichtionischer Tenside,1-10% Harnstoff und 0,1-0,01% eines Kopolymerlatex aus Vinylaromaten, Dienen, ungesaettigten Corbonsaeuren und 2-40% eines oder mehrerer Veresterungsprodukte von Diels-Adler-Addukten der Maleinsaeure hergestellt wird.

Description

Titel aer crfindung
Flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel mit verbesserter Vorbeugung gegen Textilvergrauung.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Oie Herstellung von Wasch- und Reinigungsmitteln auf der Basis von Tensiden (US-PS 3925678) ist allgemein bekannt, wobei dar überwiegende Teil in Pulverform, körnig, als Pellets odsr anderweitig in fester Form hergestellt wird. Die Herstellung solcher Produkte ist sehr energieaufwsndig ; ihre Verwendung ist mit dem Nachteil behaftet, daß oft ungelöste VVaschmittelanteile in dar Wäsche verbleiben. Oa sie in vorgeschriebener Menge vorher im .vaschwasser gelöst werden sollen, besteht die genannte Gefahr der Rückstandsbildung.
überraschend ist, daß sich der Einsatz flüssiger iVaschmittel nur schwer durchsetzen konnte, obwohl ihre Verteilung im warmen Waschwassar wesentlich einfacher ist als die Auflösung fester waschmittel. Vermutlich liegt die Ursache hierfür darin, daS sich Trägersubstanzen der Waschmittel oft erst bei vorgeschriebener .Vaschterr.peratur in '.Vasser lesen und daher bei Zimmertemperatur unlöslich und somit als flüssiges /iaschmi'ctsl unbrauchbar sind.
Ursachen für eine mangelhafte cffektivität bei Waschmittaln in Pulver- oder anderer fester Form liegen oft in ihrer Kerstellungsweise. So geht beispielsweise ein Teil der Aktivität mancher Waschmittelbestandteile bei der Sprühtrocknung oder Sprühkühlung der Schmelzen verloren. Die Folge davon ist oft ein mangelhaftes Senstzungs- und Lösungsvsrmögen, so daß as zur Rückstandsbildung durch ungelöste Bestandteile kommt. Ferner kann es zu einem unerwünschten Verteilungsgrad des Waschmittels im Pulver kommen, der zu mangelhaften Waschergebnissen führt. Dies äußert sich in einer starken Vergrauung, insbesondere von Wäschestücken aus synthetischen Fasern. Durch Zusatz von optischen Aufhellern und/oder Bleichmitteln versucht man, hier Abhilfe zu schaffen. Bekannt ist ein Kopolymerisatlatex aus Vinylaromaten, Dienen, ungesättigten Carbonsäuren und 2 bis 40 % eines Veresterungsproduktes von üiels-Alder-Addukten der Maleinsäure. Diese Latices sind in DD-PS 11535Ü beschrieben und werden als Verdicker eingesetzt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein leicht dosierbarss, bei jeder Temperatur mit dem Waschwasser gut mischbares flüssiges vVascn- und Reinigungsmittel herzustellen, dessen Waschkraft diejenige der »Waschmittel in trockener Form übertrifft und das einer Vergrauung der Wäsche in erhöhtem Maße entgegenwirkt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein flüssiges Wasch· und Reinigungsmittel zu entwickeln, das den obigen Anforderungen genügt. Die Aufgabe wird erfindungsgemäS dadurch gelöst, daS eine wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare Kombination wie folqt bereitet wird:
a) 25 bis 70 ;ί sines oder mehrerer anionischar Tenside,
b) 5 bis 40 % eines oder mehrerer nichtionischer Tenside,
c) 1 bis 10 % Harnstoff
α) 0,1 bis O1Ol % eines wäßrigen Kopolymerlatex aus Vinylaromaten, Dienen, ungesättigten Carbonsäuren und 2 bis 40 % eines oder mehrerer Verestarungsprodukte von Diels-Alder-Addukten der Maleinsäure.
20 bis 70 % dieser Kombination bilden die waschaktive Substanz des flüssigen Waschmittels.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Kombination von Harnstoff mit dem Kopolymerlatex · Es war überraschend und nicht zu erwarten, daß diese Komponenten einer Vergrauung der Textilien vorbeugen.
Alle Komponenten des erfindungsgemäßen flüssigen Wasch- und Reinigungsmittels können nacheinander oder gleichzeitig unter Rühren in V/asser in solcher Konzentration innerhalb der angeführten Grenzen gelöst werden, daß das Endprodukt noch gut fließfähig bleibt. Erforderlichenfalls wird danach von Verunreinigungen abfiltriert und in Verkaufsverpackungen abgefüllt. Folgende anionische Tenside sind für das erfindungsgemäSe /vaschmittel einsetzbar : wasserlösliche Salze höherer Fettsäuren, z. 3. ihre Natrium-, Kalium- und Alkylammoniumsalze, insbesondere aus KokosnuSöl und Talg gewonnene. Ferner wasserlösliche Salze organischer Schwefelsäurereaktionsorodukte, z. 3. Natrium- und Kaliumalkylsulfate und -alkylbenzolsulfonate. Auch ethylierte Produkte, wie Alkylethersulfate iT.it 1 bis 4 Molen Ethylenoxid, sind gut geeignet. Im Prinzip können alle wasserlöslichen anionischen Tenside eingesetzt werden, wobei es meist zur Erreichung einer optimalen Palette von Gebrauchseigenschaften vorteilhaft ist, eine Mischung von 2 oder mehreren anionischen Tensiden einzusetzen. Die nichtionischen Tenside sind allgemein Kondensationsprodukte von Alkylenoxidgruppen mit einer organischen hydrophoben Verbindung, die aliphatisch oder alky!aromatisch sein kann.
Geeignete nichtionische Tenside sind u. a. Polyethylenoxidkondensata von Alkylphenolen mit einer C- bis G.. 2-Aikylgruppe, entweder in gerad- oder verzweigtkettiger Anordnung, mit ethylenoxid.
Ferner Kondensationsprodukte von primären oder sekundären aliphatischen Alkoholen mit <3 bis 24 Kohlenstoffatomen, entweder in gerad- oder verzvveigtkettiger Anordnung, mit 2 bis etwa 9 Mol Alkylenoxid pro Mol Alkohol.
Geeignet sind auch sekundäre lineare Alkylethoxylate mit etwa 9 bis 16 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe und bis etwa 9 .Ethoxyresten pro Molekül.
Bevorzugt wird die Zugabe einer kleineren Menge G.^-Co^-Aikanolethoxylat mit IO bis 40 Mol ethylenoxid pro Mol Alkanol. Die erfindungsgemäSen Waschmittel können weitere Zusatzstoffs enthalten. So können beispielsweise Schaumregulierungsmittel zugesetzt werden, wenn durch die Wahl der eingesetzten nichtionischen Tenside die gewünschte Regulierung nicht erzielt wird. Solche Mittel sind bevorzugt Gemische aus Silikonen und Siliziumdioxid oder Salze langkettiger Fettsäuren; sie werden in Mengen von 0,001 bis 3 % dem Waschmittel zugesetzt. Vielfach werden zur Schaumunterdrückung auch mikrokristalline Wachse mit einem Schmelzpunkt von etwa 30 bis 120 0C und einer Verseifungszahl unter 100 verwendet. Da solche Wachse in Wasser meist unlöslich sind, erfolgt vorher die Herstellung einer Dispersion. Beispiele solcher Wachse sind oxydierte und nicht oxydierte mikrokristalline Paraffinwachse, Fischer-TropschvVachse, Ozokerit, Montanwachs, Bienenwachs oder Candslilla-Wachs.
Zur Verbesserung der Waschkraft hinsichtlich bleichbarer Flekken können u. a. Polyphosphonsäure oder ein Salz derselben eingesetzt werden, ein bevorzugtes Beispiel einer solchen Verbindung ist cthylendiamintetra-(methalenphosphonsäure). Die erfindungsgsmäßen flüssigen Wasch- und .^sinigungsmittel können auch, wie oft üblich, wasserlösliche anorganische oder organische Elsktrolyta enthalten. Beispiele solcher geeigneten wasserlöslichen anorganischen Gerüststoffe sind u. a. Alkalimetallcarbonate, -borate, -phosphate, -polyphosphate, -bicarbonate, -silicate, -sulfate und -chloride.
Urn die Rsinigungsleistung zu optimieren, wird das srfindungsgemäße Mittel so formuliert, daß in der vVaschlösung bei normalen Gsbrcjchskonzentrationen ein pH-Wert von über 5,2 erreicht wird. Bei höheren pH-Werten wird die Oberflächenaktivität des erfindungsgeraäSen Mittels meist beträchtlich erhöht.
Als vveit-зга verträgliche Zusatzstoffe für das erfindungsgemäße Mittel wären zu nennen: Bleichmittel, 3lsichmittelaktivatoren, Schmutzsuspendiarmittel, Korrosionsinhibitoren, Farbstoffe, optische Aufheller, keimtötende Mittel, pH-Wert-Regier, enzyme, Duftstoffe, Weichmacher, Antistatika und Fluoreszierungsmittal.
Ausführungsbe is.oisle
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispislen näher erläutert werden, wobei die angeführten Mengen Gswichtstsile (T) bedeuten.
Baispiel 1
In einem Mischkessel mit Rührer werden folgende Komponenten in Lösung gebracht:
60,6 T demineralisiertss .Vasser 25,2 T Gemisch anionischer Tenside (A) e>,9 T Gemisch nichtionischer Tenside (3) 24 T Pentanatriumtriphosphat 5,1 T Harnstoff
0,3 T Ethylen-Diaminotetraessigsäure 0,3 T optischer Aufhaller 18,2 T Natriumsulfat
0,075 T Kopolymerisatlatex gemäß Seispiel 2 der DD-PS 115353.
Mit NaOH wird der pH-Wert auf ca. 9 eingestellt.
A = 64 T Natriumlaurylsulfat und 36 T Dinatrium-dodecyl-diphenylether-di-sulfonat
-G-
B = 42 T Cötylsteary!alkohol mit ca. 20 Mol Ethylenoxid 18 T Polyoxyethylenglykol-Monopalmitat (HL3 15,5) 40 T Polyoxyethylen-Alky!arylether (HL3 10)
Oas Waschmittel ist eine milchig aussehende dickflüssige Substanz.
Seispiel 2
,Vie in Beispiel 1 wird ein flüssiges 'Waschmittel aus folgenden Komponenten hergestellt:
90 T demineralisiertes Wasser 47 T Natriumlaurylethersulfat 70 T Natriumbenzolsulfonat
63 T oxyethyliertes Nonylphenol mit mittl. Oxyathylierungsgrad von 20
0,53 T Trinatriumsalz der N-Hydroxyethylendiamintri-
essigsäure 12 T Harnstoff
0,06 T Kopolymerisatlatax gemäß Seispiel 1 der DC-P3 115353
7 T Pentanatriumtriphosphat 11 T Polyglykol (Molgevv. ca. 350) 2 T Natriumacetat
1,5 T Zitronensäure 15 ' T !Natriumsulfat
0,6 T optischer Aufheller 2 T Natriumsilikat
beliebige Menge Duftstoffs
Mit MH4OH erfolgt die einstellung des pH-Vvertes auf ca. 0,5. Das Waschmittel ist gut flüssig und hat ein milchiges Aussehen. ,Waschaktive Substanz Зеізріеі 1 ... 24 д,
Beispiel 2 ... 63 ,0·
Зеіае Produkte ergeben im Vergleich mit normalem handelsübliche!-]! jvaschpulver eine erhöhte .Reinigungskraft bezüglich fettiger und öliger Textilien, sowohl озі hohen als auch bei пізогісзп .Vaschtamperaturen ohne nacht3ilig3 Auswirkungen auf die ,Vasch- und
Rainigungsleistung bezüglich herkömmlicher Schmutz- und Fleckenarten, und, was am meisten überrascht, mit einem wesentlich verbesserten effekt hinsichtlich der Vergrauung.
Diese Seispiele ergeben nur sinen Einblick über mögliche Zusammensetzungen gemäß der Erfindung, wobei das wesentliche Merkmal der Erfindung ist, daS zur Vorbeugung gegen den Vergrauungseffskt die erfindungsgemäSe Menge Harnstoff und des speziellen Polymerisatlatex gemäß DD-PS 11535S eingesetzt wird.

Claims (3)

  1. crfindunasansoruch
    1. Flüssiges iVaach- und ^sinigungs.Tiittsl auf саг Зззіз vor, Tec,-siden, gekennzeichnet dadurch, daä es aus einer wasserlöslichen oder wasserdispergierbaren Kombination folgender
    Komponenten bestsht
    a) 25 bis 70 % eines oder mehrerer anionischsr Tenside,
    b) 5 bis 40 % eines oder mehrerer nichtionischer Tenside,
    c) 1 bis 10 % Harnstoff,
    d) 0,1 bis 0,01 % wäßrigen Kopolymerlatex aus Vinylaromaten, Dienen, ungesättigten Carbonsäuren und 2 bis 40 % eines Veresterungsproduktes oder eines Gemisches von Veresterungsprodukten von Diels-Alder-Addukten der Maleinsäure
    und dieses Komponentengemisch als waschaktive Substanz in
    einer Konzentration von 20 bis 70 % enthält.
  2. 2. Flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel nach Punkt l, gekennzeichnet dadurch", daß es zusätzlich bis zu 55 ;o wasserlösliche, anionische oder organische Elektrolyse enthalt.
  3. 3. Flüssiges .Vasch- und Reinigungsmittel nach Pkt. 1 und 2,
    gekennzeichnet dadurch, daä es zusätzlich bis zu 3 % eines FluoresZierungsmittels enthält.
DD23961882A 1982-05-06 1982-05-06 Fluessiges wasch- und reinigungsmittel DD204940A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0125711A1 (de) * 1983-04-19 1984-11-21 Unilever N.V. Allzweckreiniger-Zusammensetzung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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TR22299A (tr) * 1983-04-19 1987-01-08 Unilever Nv Genel kullanimh temizleme bilesimi

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