DD203958A1 - Spannband, verfahren zum anlegen und werkzeug dazu - Google Patents
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Abstract
Spannband sowie Verfahren und Werkzeug zum Anlegen des Spannbandes, um Manschetten oder dergleichen auf anderen Maschinenteilen, wie z.B. Gelenkwellen, zu umspannen. Durch das Spannband sollen nur unbedeutende Unwuchten entstehen, es soll wenig Material beanspruchen und sowohl automatisiert als auch von Hand einfach und schnell montiert sein. Das wurde geloest durch ein flaches Spannband mit einer Lasche (3), die eine Anlegeschulter (7) bildet, an der sich die Kante (17) eines Werkzeugteils (15) anlegen kann und gegen die das Ende (4) des durch die Lasche (3) gezogenen Bandes (1) mittels eines in einem Loch (5) gehaengten Haken (16) des zweiten Werkzeugteiles (14) gespannt wird. Die Erfindung ist im gesamten Maschinenbau, vorzugsweise im Fahrzeugbau, anwendbar.
Description
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein flaches Spannband
zum kraftschlüssigen Umbinden von Maschinenteilen
wie Manschetterij Schlauchenden, Faltenbälgen
und dergleichen, insbesondere von Staubschutzmanschetten an Gelenkwellen, sowie ein Verfahren
und ein Werkzeug zum Spannen und Festlegen
des Spannbandes am Maschinenteil.
Charakteristik der bekannten technischen- Lösungen
IQ Um Manschetten größeren Durchmessers auf dem abzudeckenden Hals von Maschinenteilen halten zu können, wird um den Rand der Manschette, welche den Hals umfaßt, ein Spannband gelegt. Diese Spannbänder bestehen im wesentlichen aus einem Flachband aus Stahl sowie einem Mechanismus zum Spannen und Fixieren des Spannbandes. Bekannt sind Spannbänder mit einem durchgängig gleichbleibenden Flachband, welches von Endlosmaterial abgeschnitten sein kann, wobei ein Ende des Bandes in eine öse eines Spannschlosses gesteckt und umgelegt ist, während das andere Ende in einen Schlitz eines im Schloß drehbar gelagerten Wickelbolzen gesteckt ist. Beim Drehen des Wickelbolzens mittels eines geeigneten Werkzeuges legt sich ein Teil des Flachbandes um den Wickelbolzen. Damit wird das Spannband insgesamt kürzer; es spannt sich um die zu haltende Manschette, das Schlauchende oder dergleichen. Von Nachteil ist bei diesen Spannbändern, daß durch die Rückfederung des Materials die Spannung nach der Rücknahme der Spannkraft am Werkzeug um einen gewissen Betrag zurückgeht. Desweiteren ist der Aufwand für das Spannschloß mit dem Wickelbolzen rscht groß.
Um das Nachlassen der Spannkraft zu vermeiden; ist es auch bekannt, am Wickelbolzen eine Sperrverzahnung, vorzusehen und am Schloß Sperrklinken anzubringen, so daß ein Rückdrehen infolge der Materialelastizität nicht möglich ist. Damit wird jedoch der Materialaufwand für das komplette Spannschloß noch größer. Für umlaufende Maschinenteile, z. B. mit Manschetten abgedeckte Gelenke an Gelenkwellen, kann ein solches Spannschloß zu unzulässigen Unwuchtan führen.
Es sind weiterhin Spannbänder, insbesondere als Schlauchklemmen, bekannt, bei denen das Band quer geschlitzt bzw. mit Einprägungen versehen ist, in welche die Gewindegänge einer am Schloß tangential festgelegten Spannschraube eingreifen. Auch diese Spannbänder sind relativ aufwendig in der Fertigung, und verursachen bei rotierenden Teilen eine erhebliche Unwucht
Es sind weiterhin Spannbänder bekannt, deren Enden in ein kastenförmiges Gehäuse haarnadelartig eingelegt und von einer Spannschraube beaufschlagt sind, die in einer im Gehäuse gehaltenen Mutter eingreift und mit dem Vorderende auf ein Auflager des einen Bandendes wirkt (DE-AS 12 01 136).
Auch diese Spannbänder sind aufwendig in der Herstellung und in der Anwendung und verursachen bei umlaufenden Maschinenteilen Unwucht. Als Schlauchklemmen sind weiterhin geschlossene ^inge mit einer oder mehreren Ausbuchtungen bekannt (DD-P 55 505; DE-P S69 583). Diese Schlauchklemmen werden Zusammendrücken der Ausbuchtungen mittels einer Zange gespannt. Die Spannung läßt jedoch infolge der Materialelastizität beim Nachlassen des Spanndruckes am Werkzeug nach. Um auch große Umfange umspannen zu können, ist es auch bekannt; ein Ringsegment mit einer rechteckigen Ausbuchtung zu versehen und dieses Ringsegment in ein Lochband
einzuhängen, welches als Spannband wirkt (Firmenschrift der Fa, Durid - 1959),
Nachteilig ist auch hier das Nachlassen der Spannung, aber auch der relativ große Montagezeitaufwand, da Ringsegment und Band vormontiert werden müssen und bei größeren Bandlängen auch mehrere Ausbuchtungen vorgesehen sind, die einzeln mit der Zange zusammengedrückt werden müssen.
Neben flachen Spannbändern sind auch solche aus Rundmaterialj wie z. B, Draht, bekannt, die jedoch leicht in weiche Manschettenwerkstoffe einschneiden können.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist darin zu sehen, daß mit einem flachen Spannband, das sowohl für kleine als auch große Umfange nutzbar ist, die Montagezeit verkürzt und der Materialaufwand verringert werden und für die Montage relativ einfaches Werkzeug eingesetzt werden kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spannband mit flachem Querschnitt zu schaffen, welches keine Vormontage für ein Schloß erfordert, das um beliebig große Umfange legbar ist, die Spannkraft nach der Montage hält und größere Materialanhäufungen, die zu Unwuchten- führen können, vermeidet, desweiteren ein Verfahren zu entwickeln, mit dem dieses Spannband sicher und mit geringem Arbeitsaufwand zu montieren ist und ein Werkzeug zum Anlegen des Spannbandes vorzuschlagen, welches auf vorteilhafte Weise die Durchführung des Verfahrens zum Anlegen des Spannbandes ermöglicht.
-A-
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein flaches Band an einem Ende eine Lasche aufweist, durch welche das andere Ende des Bandes hindurchführbar ist, sich an der Lasche eine Anlageschulter in Richtung zum freien Bandende befindet und das freie Bandende ein Loch aufweist. Die Lasche ist vorteilhaft durch zweimalig abgewinkelte Verbreitungen des Bandzuschnittes gebildet, wobei die zum Band weisende Schnittkante als Anlegeschulter dient.
Eine weitere Ausgestaltung der Lasche besteht darin, daß das Band am Laschenende,eine Verbreiterung hat, die Verbreiterung mit einem Durchbruch in der Breite des Bandes versehen ist und das abschließende Ende der Verbreitung in Richtung zum Bandende umgelegt ist, wobei die Schnittkante des umgelegten Endes eine Anlageschulter bildet.
Eine weitere Ausgestaltung der Lasche besteht darin, daß das Band am Laschenende eine Verbreiterung hat, aus der ein Bügel in der Breite des Bandes um die doppelte Höhe der Banddicke ausgestellt ist und die Schnittkante am Bügel in ilichtung zum Bandende eine Anlageschulter bildet
Erfindungsgemäß wird das Spannband durch folgende Verfahrensschritte angelegt:
- Umschlingen der Manschette oder dergleichen mit dem Spannband;
- Durchführen des freien Endes des Bandes durch die Lasche?
- Aufbringen einer Spannkraft mittels Werkzeug zwischen der Laibung des Loches am freien Bandende und der Anlageschulter;
- Umlegen des freien Endes des Bandes um die Anlageschulter unter Spannung;
- Lösen der Spannkraft am Werkzeug;
Andrücken des Endes des Bandes.
Die wesentlichen Merkmale des Werkzeuges bestehen darin, daß zwei mit Kraft voneinander entfernbare Werkzeugteile vorgesehen sind., von denen das eine einen Haken aufweist der in das Loch am freien Sandende greift und das andere eine Kante aufweist., die sich an der Anlageschulter der Lasche anlegt.
Das Werkzeug ist vorteilhaft als Spreizzange ausgebildet an dessen einem Zangenschenkel ein nach außen weisender Haken angeformt ist und dessen anderer Zangenschenkel eine Kante bildet oder trägt.
Das erfindungsgemäße Spannband kann ohne Montagearbeit auf einem Folgewerkzeug spanlos hergestellt werden,, wobei entweder kein oder nur sehr wenig Abfallmaterial entsteht. Dieses Spannband wird einfach um das zu spannende Teil geschlungen,, danach ist das freie Ende durch die Lasche zu führen. Sei richtiger Längenauswahl des Sandes liegen jetzt die Anlegeschulter der Lasche und die 8ohrung am Bandende so nahe, daß leicht das erfindungsgemäße Werkzeug zwischen die Anlegeschulter und die Laibung des Loches gebracht werden kann. Durch Betätigen des Werkzeuges., das beispielsweise als Spreizzange ausgeführt ist j wird das Spannband auf seine Betriebsspannung gebracht. Anschließendes Schwenken des Werkzeuges um die an der Anlegeschulter der Lasche anliegende Kante des einen Werkzeugteils fixiert sowohl die Spannung des Spannbandes als auch das Spannband selbst.
Das Werkzeug kann anschließend leicht abgenommen werden» Danach ist das Ende des Bandes anzudrücken. Das Spannband ist durch Aufbiegen des umgelegten Endes leicht wieder lösbar. Es ist erfahrungsgemäß auch mehrfach benutzbar.
Für den Verschluß von Behältern wie Konservengläsern sind zwar bereits Fixierbänder bekannt, die formschlüssig über einen Bund am Behälterrand und über den Deckelrand greifen und an ihrer Stoßstelle mit einer durch eine öffnung' gezogenen .Zunge, die anschließend umgelegt ist, verschlossen sind. Diese Fixierbänder müssen jedoch durch Druck am Umfang unter Spannung gesetzt werden, bevor die Zunge umgelegt werden kann. Eine solche Arbeitsweise wäre für Spannbänder außerordentlich aufwendig und würde für jeden Montageprozeß eine Spezialvorrichtung erfordern.
Ausführungsbeispiel
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Spannband sowie ein Werkzeug zum Anlegen
des Spannbandes;
Fig, 2 eine Ansicht in Richtung A nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, wobei vom'Werk-
zeug nur die Funktionselemente dargestellt sind; ,Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht des Spannbandes in offenem Zustand; Fig. 4 das Spannband nach Fig. 3 in geschlossenem
Zustand;
Fig. 5 und 6 zwei weitere Beispiele des erfindungsgemäßen Spannbandes.
Ein flach.es Band 1 ist an einem Ende 2 mit einer Lasche 3 versehen und am anderen freien Ende 4 mit einem Loch 5. Die Lasche 3 hat einen Durchgang 6 für das Band 1 und eine Anlegeschulter 7, die oberhalb des Durchganges 6 in Richtung zum freien Ende 4 des Bandes 1 angeordnet ist.
In Fig. 1 bis Fig. 4 ist ein Spannband dargestellt, dessen Lasche 3 durch zwei gegenüberliegende Verbreiterungen 8 des Bandzuschnittes gebildet sind, indem die Verbreiterungen S zweimal abgewinkelt sind (s. Fig. 3) und so einen Durchgang 6 für das freie Ende 4 des Bandes 1 bildet. Die zum Band- 1 hinweisende Schnittkante 9 der Verbreiterungen 8 bilden die Anlegeschulter 7. Beim Spannband nach Fig. 5 besteht die Lasche 3' aus einer Verbreiterung 8' des Bandes 1 mit einem Durchbruch 10 in der Breite des Bandes 1. Das Ende 11 der Verbreiterung 8" ist in Richtung zum freien Ende 4 des Bandes 1 umgelegt. Die Schnittkante 91 bildet die Anlegeschulter 7'.
Das Spannband nach Fig. 6 hat-eine Lasche 31', die aus einer Verbreiterung 8'1 des Bandes 1 besteht, aus der ein Bügel 12 in der Breite des Bandes 1 um die doppelte Höhe der Banddicke ausgestellt ist. Die- Schnittkante 9'1 am Bügel 12 bildet die Anlegeschulter 711.
Das Spannband wird geschlossen, indem das durch die Lasche 3, 3', 31' gezogene -Ende 4 des Bandes 1 umgelegt wird
Dabei wird folgendes Verfahren angewendet.
Das Spannband wird in offenem Zustand um das zu spannende Maschinenteil gelegt, z. B, die Manschette zur Abdeckung einer Gelenkwelle, das freie Ende 4 des Bandes 1 wird durch den Durchgang 5 bzw. den Durchgang 10 bzw. den Bügel 12 der Lasche 3X З'^З11 geführt, zwischen der Laibung des Loches 5 und der Anlegeschulter I1 71, 7'1 wird mittels eines Werkzeuges 13 eine Spannkraft aufgebracht, die für die Funktion des zu umspannenden Maschinenteils definiert sein kann, danach wird das freie Ende 4 des Bandes 1 unter Spannung um die Anlegeschulter I1 V1 7'' gelegt.,
um anschließend die Spannkraft am Werkzeug 13 lösen zu können. Das Ende 4 wird danach an das Band 1 über die Lasche 3, 3", 3'1 angedrückt. Das Werkzeug 13 zum Anlegen des Spannbandes besteht im wesentlichen aus zwei mit Kraft voneinander entfernbaren Werkzeugteilen 14 und 15. Am Werkzeugteil 14 ist ein Haken 16 angeformt, der in das Loch 5 eingreift. Das Werkzeugteil 15 weist eine Kante 17 auf j die sich an der Anlegeschulter 7t 7', 7'' abstützt.
In Fig. 1 ist ein Werkzeug 13 in Form einer Spreizzange gezeigt. Der eine Zangenschenkel (Werkzeugteil 14) .ist mit dem Haken 16 versehen, der so in das Loch 5 des Endes 4 des Bandes 1 eingreift, daß beim Spreizen der Zange eine formschlüssige Verbindung erhalten bleibt. Der andere Zangenschenkel (Werkzeugteil 15) hat eine schneidenartige Kante 17 (s. Fig. 2), die vor die Anlegeschulter 7, 7' г 7 '' gelegt wird.
Durch Drücken der Zange spreizten die Zangenschenkel (Werkzeugteil 14, 15) und Spannen somit das Spannband. Ist die gewünschte Spannung erreicht, wird die Zange um die Kante 17 gedreht (vergl. Fig. 2). Dabei wird das freie Ende 4 des Bandes 1 über die Lasche 3, 3", 3'1 gelegt und das Spannband ist fixiert. Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß für eine Vielzahl von Anwendungsfallen keine weitere Fixierung des Spannbandes erforderlich wird. Die vorgegebene Spannung wird sicher eingehalten.
Das erfindungsgemäße Spannband ist vorteilhaft anwendbar in der Großserienfertigung von Maschinen, bei denen umlaufende Manschetten zu umspannen sind, z. 3. Abdeckmanschetten an Gelenkwellen von Kraftfahrzeugen. Die Materialanhäufung an der Lasche 3, 3', 3'1 ist gegenüber bekannten Spannschlössern gering. Dadurch entstehen auch nur geringe Unwuchtsn,
Das Spannband kanrr relativ einfach in automatischen Montagestationen montiert werden. Speziell dafür ist es zwar bekannt, ein Spannband ohne Lasche oder Schloß zu verwenden, und durch Punktschweißen zu verbinden. Das erfordert bei jeder Reparatur ein neues Spannband, welches dann mit Lasche oder Schloß montiert werden muß.
Das erfindungsgemäße Spannband kann sowobl bei Erstmontage als auch bei Reparaturmontagen nach gleichem Verfahren montiert werden. Das Werkzeug zur Durchführung des Montierens ist relativ einfach als Teil von Automaten als auch als Handwerkzeug ausführbar.
Claims (7)
1 bis 4 und zur Durchführung des Verfahrens nach 2Q Punkt 5j gekennzeichnet dadurch, daß zwei mit Kraft voneinander wegbewegbare Werkzeugteile (14, 15) vorgesehen sind, von denen das eine (14) einen Haken (16) aufweist, der in das Loch (5) am Ende (4) des Bandes (1) greift und das andere (15) eine Kante (17) aufweist, die sich an der Anlegeschulter (7, 7", 71') der Lasche (3, 3', 31') anlegt.
1. Spannband zum kraftschlüssigen Umbinden von Maschinenteilen wie Manschetten oder dergleichen,, gekennzeichnet dadurch, daß ein flaches Band (1) an einem Ende (2) eine Lasche (3, 3' , 3'') aufweist durch welche das andere Ende (4) des Bandes (1) hindurchführbar ist, sich an der Lasche (3, 3't 3'') eine Anlegeschulter (7 г 7', 7'') in Richtung zum freien Ende (4) des Bandes (1) befindet und das freie Ende (4) des Bandes (1) ein Loch (5) aufweist.
2. Spannband nach Punkt I1 gekennzeichnet dadurch, daß die Lasche (3) durch zweimalig abgewinkelte Verbreiterungen (8) des Bandzuschnittes gebildet ist, wobei die zum Band (1) weisende Schnittkante (9) als Anlegeschulter (7) dient (Fig. 1 bis 4)~
3. Spannband nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Band (1) am Ende (2) eine Verbreiterung (S') hat, die Verbreiterung (S') mit einem Durchbruch (10) in der 3reite des Bandes (1) versehen ist und das die Verbreiterung (S') begrenzende Ende (11) in Richtung zum freien Ende (4) des Bandes (1) umgelegt ist, wobei die Schnittkante (9') des umgelegten Endes
(11) eine Anlegeschulter (7!) bildet (Fig. 5).
4. Spannband nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Band (1) am Ende (2) eine Verbreiterung (Q'') hat, aus der ein Bügel (12) in der Breite des Bandes (1) um die doppelte Höhe der Banddicke ausgestellt ist und die Schnittkante (S'') am Bügel (12) in Richtung zum Ende (4) des- Bandes (1) eine Anisgeschulter· (711) bildet (Fig.6)
5. Verfahren zum Anlegen eines Spannbandes nach Punkt 1 bis 4j gekennzeichnet durch
- Umschlingen des zu spannenden Maschinenteils mit dem Spannband;
- Hindurchfuhren des freien Endes (4) des Sandes (1) durch die Lasche (3, 31, 31');
- Aufbringen einer Spannkraft mittels Werkzeug (13) zwischen der Laibung des Loches (5) am Ende (4) des Bandes (1) und der Anlegeschulter (7, 71, 7'');
- Umlegen des freien Endes (4) des Bandes (1) um die Anlegeschulter (7, 7', 7'1) unter Beibehaltung der Spannkraft;
- Lösen der Spannkraft am Werkzeug (13) und Entfernen des Werkzeuges;
- Andrücken des Endes (4) an das Band (1) über die Lasche (3, 3', 3 ' ' )«
6. Werkzeug zum Anlegen des Spannbandes nach Punkt
7. Werkzeug nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß es als Spreizzange ausgebildet ist, dessen einem Zangenschenkel (Werkzeugteil 14) ein nach außen weisender Haken (15) angeformt ist und dessen anderer Zangenschenkel (Werkzeugteil 15) eine Kante (17) bildet oder trägt.
Hierzu 2 SIati Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD23747082A DD203958A1 (de) | 1982-02-17 | 1982-02-17 | Spannband, verfahren zum anlegen und werkzeug dazu |
Applications Claiming Priority (1)
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DD23747082A DD203958A1 (de) | 1982-02-17 | 1982-02-17 | Spannband, verfahren zum anlegen und werkzeug dazu |
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DD203958A1 true DD203958A1 (de) | 1983-11-09 |
Family
ID=5536750
Family Applications (1)
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DD23747082A DD203958A1 (de) | 1982-02-17 | 1982-02-17 | Spannband, verfahren zum anlegen und werkzeug dazu |
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DD (1) | DD203958A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4311734C2 (de) * | 1992-04-13 | 2001-12-06 | Togo Seisakusho Kk | Schlauchklemme |
-
1982
- 1982-02-17 DD DD23747082A patent/DD203958A1/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4311734C2 (de) * | 1992-04-13 | 2001-12-06 | Togo Seisakusho Kk | Schlauchklemme |
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