DD202207A5 - Vorrichtung zum entwaessern und trocknen von schuettgut, insbesondere zerkleinerten kunststoffabfaellen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entwaessern und Trocknen von zerkleinerten Kunststoffabfaellen in einem laenglichen Gehaeuse, in dem ein Rotor mit Gutleit- und Luftsaug-Einrichtungen innerhalb eines Siebkorbes rotiert. Waehrend das Ziel in einer Senkung des Energieverbrauches und in einer Erhoehung der Gebrauchswerteigenschaften allgemein zu sehen ist, besteht die Aufgabe darin, den mechanischen Trocknungseffekt bei der Trocknung von Schuettgut, insbesondere zerkleinerten Kunststoffabfaellen, zu verbessern. Dieses wird im wesentlichen dadurch erreicht, dass ein oder mehrere Luftstutzen in dem dem Gutaustrag zugewandten Teil des Gehaeuses angeordnet sind.
Description
Berlin, den I9.4
60 659/2S
Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von Schüttgut, . insbesondere zerkleinerten Kunststoffabfällen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von Schüttgut, insbesondere zerkleinerten kunststoffabfällen, mit einem in einem länglichen Gehäuse angeordneten Rotor mit über den Rotorumfang verteilten und in Rotorlängsrichtung gestaffelten Gutleit- und Luftsaugeinrichtungen und einem innerhalb des Gehäuses den Rotor mit Abstand umschliebenden, einen Ringspalt bildenden Siebkorb, innerhalb dessen das Schüttgut durch Wirkung der Rotordrehung von einem Gehäuseende mit SchüttguteinlaC bis zürn anderen Gehauseende mit Schüttgutauslaß transportierbar ist, und ein Lufteinlaßstutzen zum Zuführen von Luft in den Ringspalt für die Trocknung des Schüttgutes vorgesehen ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art aus der DE-OS 2 850 584 bekannt. Bei dieser Vorrichtung sollen alle Schüttgutteilchen gleich lange Trockenstrecken mit jeweils gleichen Trockenbedingungen zurücklegen«
Diese bekannten Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß die darin vorhandene Luft mit Feuchtigkeit gesättigt ist und nicht exakt abgeschieden werden kann. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die gesättigte Luft in der Zone der thermischen Trocknung zus£jtzlich aufgeheizt
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werden muß, was einen unnötigen Energieaufwand erfordert.
Die mechanische und thermische Trocknung bei derartigen Vorrichtungen räumlich zu trennen, ist bekannt (DE-AS 25 25 750). Auch sind reine mechanische Trockner zum Entwässern und Trocknen derartiger Schüttgutteilchen bekannt (DE-PS 21 26 069).
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von Schüttgut, insbesondere zerkleinerten Kunststoffabfällen, so auszubilden, daß bei Verbesserung des Wirkungsgrades der Vorrichtung, bei Senkung des Energieaufwandes allgemein eine Erhöhung der Gebrauchswerteigenschaften erzielt wird,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die geeignet ist, den mechanischen Trocknungseffekt bei der Trocknung von Schüttgut, insbesondere von zerkleinerten Kunststoffabfällen, zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein oder mehrere Luftstutzen in dem dem Gutaustrag zugewandten Teil des Gehäuses angeordnet sind.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Luftstutzen über einen Bereich von ca, 2/3 Länge des dem Gutaustrag zugewandten Teiles des Gehäuses verteilt sind.
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Zweckmäßigerweise ist jedem Lufteintrittsstutzen ein Luftaustrittsstutzen zugeordnet.
Nach einem weiteren Merkmal ist die Luft in den inneren Bereich des Siebkorbes einbringbar.
Ferner ist die Luftzuführung derart angeordnet, daß sich ein Gegenstrom bzw, ein Querstrom der Luft zum Schüttgut einstellt.
SchlieSlich ist auch vorgesehen, daß die Lufteintritts-•und Luftaustrittsstutzen derart angeordnet sind, daß die austretende Luft den Siebkorb zwangsweise von innen nach außen durchströmt.
Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, daß das an den Schnitzeln anhaftende Wasser von der Luft bis zum Sättigungsgrad aufgenommen und abgeführt wird.
Beim Eintritt in den Entwässerungsraum wird durch hohe Beschleunigung des Materials ein Großteil des Wassers durch die Zentrifugalkraft vom trocknen Material getrennt. Das Wasser tritt durch den Siebkorb nach außen. Gleichzeitig entsteht eine Luftatmosphäre mit einer hundertprozentigen Luftsättigung. Durch den Transport des Materials ent steht automatisch eine Luftströmung.Wird auf der Eingangsseite zusätzlich Luft aufgegeben, so ist nach kurzer Wegstrecke diese Luft ebenfalls hundertprozentig gesättigt. Der mechanische Trocknungseffekt nimmt dadurch sehr schnell ab, da durch die hundertprozentige Luftsättigung ein Großteil des Wassers mit dem Material geschleppt wird und - wie Versuche gezeigt haben - bis zum Austrag gelangt. Der mechanische Trocknungseffekt bzw, Trenneffekt wird dadurch stark gemindert»
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Durch Einblasen von zusätzlicher Luft tangential in den Siebkorb wird erreicht, daß diese Luft im Quer- bzw. Gegenstrombereich des Eintritts durch den Siebkorb hindurch austritt. Dabei, wird stufenweise, bedingt durch die hintereinander geschalteten Eintrittsöffnungen, die hundertprozentige Luftfeuchtigkeit abgebaut und der mechanische Entwässerungsgrad wesentlich verbessert. Durch diese Maßnahme kann bei geringem elektrischem Energieaufwand die Restfeuchte des Materials wesentlich gesenkt werden, so , daß die nachgeschaltete thermische Trocknung kleiner ausgelegt werden kann. Die strikte- Trennung zwischen mechanischer Trocknung und thermischer Trocknung erbringt eine weitere Verbesserung des Wirkungsgrades, weil das Aufheizen von gesättigter Luft verhindert wird.
Im normalen Betrieb wird durch Schmutzteile bzw. Feinteile der freie Querschnitt des Siebkorbes mehr und mehr verringert. Durch eine mechanische Reinigung kann die an der Außenseite liegende Verschmutzung abgetragen werden. Durch das Einbringen der großen Luftmengen ist in diesem Falle die mechanische Reinigung nicht erforderlich, da durch die hohe Luftgeschwindigkeit beim Austritt durch den freien Querschnitt des Siebkorbes zusätzlich eine automatische Reinigung vorhanden ist. Die Belegung des Siebkorbes durch Schmutzteile ist damit ausgeschlossen und als weiterer Vorteil der Erfindung anzusehen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen;
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Fig. 1: einen Längsschnitt durch die Vorrichtung,-Fig. 2: einen Querschnitt durch die Vorrichtung.
In einem auf Stelzen 2 stehenden Gehäuse 1 mit Staubaustrag 3 ist ein feststehender Siebkorb 4 mit Versteifungsrippen 5 vorgesehen, an dem ein Luftansaugstutzen 6 oder mehrere Luftansaugstutzen 6a bis 6c mit Ventilator 7 angeschlossen sind. An einer Stirnseite weist das Gehäuse 1 einen Guteinlaß 8 und an der entgegengesetzten Seite einen Gutauslaß 9 auf» Innerhalb des Siebkorbes 4 befindet sich ein mit einer Welle 11 verbundener Rotor 10, der in Lagern 15; 15 drehbar abgestützt ist.Der Antrieb des Rotors ist nicht dargestellt. Des weiteren ist der Rotor 10 in nicht näher dargestellten Kammern 10a aufgeteilt, die einen zickzackförmigen Weg 12 des zu trocknenden Gutes durch das Gehäuse 1 bewirken. Die zur Trocknung des Gutes über die Stutzen 6 zugeführte Luft wird nach Ausnützung und Aufnahme der Feuchtigkeit über einen oder mehrere Stutzen 13 abgezogen, die je nach Luftführung am Gehäuse 1 angeordnet sind. Dabei kann auch hier ein Ventilator 14 vorgesehen sein, der die Druckwirkung des Ventilators 7 durch Saugwirkung unterstützt. Der oder die Stutzen 14 können so angeordnet sein, daß die Luft im Gegenstrom bzw. im Querstrom zum Gut geführt ist, das heißt, im Gegenstrom wird die Luft axial entgegen der Gutrichtung durch das Gehäuse 1 geführt, und im Querstrom wird die Luft radial durch das Gehäuse 1 geführt.
Im Bereich des Guteinlasses 8 sind keine Luftein- oder Austrittsstutzen vorgesehen, weil hier im vorderen Bereich des Gehäuses 1 lediglich eine mechanische Entwässerung des
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zu trocknenden Gutes durchgeführt wird.
Zvveckmäfu ige rvve iso sind die Stutzen 6 an einer Öffnung 17 des Siebkprbes 4 angeschlossen, um somit die zur Trocknung benötigte Luft ohne große Behinderung in den Kanal 18 einzuführen, der vom Siebkorb 4 und dem Rotor 10 gebildet ist.
Claims (6)
- 240545 6Erf induncjsanspruch1. Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von Schüttgut, insbesondere zerkleinerten Kunststoffabfällen, mit einem in einem länglichen Gehäuse angeordneten Rotor mit über den Rotorumfang verteilten und in Rotorlängsrichtung gestaffelten Gutleit- und Luftsaugeinrichtungen und einem innerhalb des Gehäuses den Rotor mit Abstand umschließenden, einen Ringspalt bildenden Siebkorb, innerhalb dessen das Schüttgut durch Wirkung der Rotordrehung von einem Gehäuseende mit Schüttguteinlaß bis zum anderen Gehäuseende mit Schüttgutauslaß transportierbar ist, und ein Lufteinlaßstutzen zum Zuführen von Luft in den Ringspalt für die Trocknung des Schüttgutes vorgesehen ist, gekennzeichnet dadurch, daß ein oder mehrere Luftstutzen in dem dem Gutaustrag zugewandten Teil des Gehäuses angeordnet sind»
- 2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurqh, daß die Luftstutzen über einen Bereich von ca. 2/3 Länge des dem Gutaustrag zugewandten Teiles des Gehäuses verteilt sind.
- 3. Vorrichtung nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß jedem Lufteintrittsstutzen ein Luftaustrittsstutzen zugeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach den Punkten 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Luft in den inneren Bereich des Siebkorbes einbringbar ist.U D 4 D Ο - 8 - 60 659/26
- 5. Vorrichtung nach den Punkten 1 bis A, gekennzeichnet dadurch, daPi die Luftzuführung derart angeordnet ist, daß sich ein Gegenstrom bzw, ein Querstrom aer Luft zum Schüttgut einstellt»
- 6. Vorrichtung nach den Punkten 4 und 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Lufteintritts- und Luftaustritts-· stutzen derart angeordnet sind, daß die austretende Luft den Siebkorb zwangsweise von innen nach außen durchströmt.Hierzu 1 Seite Zeichnung
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