DD160817A3 - Verfahren zur herstellung von mineralwolleerzeugnissen mit senkrechter faserorientierung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf die Erhoehung der Druckfestigkeit von Mineralwolleerzeugnissen senkrecht zur Erzeugnisebene durch senkrechte Faserorientierung. Sie zielt auf eine verlustfreie, vollautomatisierte Herstellung von Erzeugnissen mit senkrecht zur Erzeugnisebene orientierten Fasern. Im Gegensatz zu bekannten, sehr aufwendigen Verfahren des nachtraeglich Lamellierens von auf den Produktionshauptanlagen fertiggestellten Erzeugnissen wird erfindungsgemaess bereits das nichtausgehaertete Rohfaservlies im Bereich zwischen Faserabsetzkammer und Polymerisationskammer vorverdichtet, spanlos in Streifen zerteilt, mechanisch um 90 Grad verdreht und im gleichen Arbeitsgang kontinuierlich wieder zu endlosem Faservlies vereinigt. Die Oberflaeche des aus der Faserabsetzkammer austretenden Mineralwollevlieses kann ggf. mit einem zusaetzlichen Bindemittelfilm benetzt werden, der nach dem Lamelliervorgang eine zusaetzliche Festigkeit im Endprodukt erzeugt. Mit diesem in den Produktionsprozess der Mineralwolleanlagen integrierten Verfahren wird es moeglich, das Lamellieren nicht nur bei Erzeugnissen mit hohen Anforderungen an die Druckfestigkeit anzuwenden, sondern auch bei anderen Erzeugnissen, deren Dichte dann unter Beibehaltung der Festigkeitswerte gesenkt werden kann.
Description
Erfindungsbeschreibung
a) Titel der Erfindung
Verfahren zur Herstellung von Mineralwolleerzeugnissen, mit senkrechter Faserorientierung
b) Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist an allen Mineralwolleanlagen, die nach dem Trockenverfahren arbeiten, anwendbar. Sie kann bei allen Erzeugnissen, die die Produktionshauptanlagen als flexible oder plattenförmige Zwischen- oder Endprodukte verlassen, genutzt werden.
c) Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Nach dem Trockenverfahren hergestellte Mineralwolleerzeugnisse sind in Wirrlage angeordnete Faservliese mit technologisch bedingt im wesentlichen parallel zur Erzeugnisebene ausgerichteten Fasern. Die Rohdichte dieser Faservliese be-
—3 trägt ca. 30 - 250 kgm , der Gehalt an Bindemitteln ca.
1 - 20 Masse - %.
Der Nachteil dieser Erzeugnisse begründet sich in mangelnder Festigkeit, insbesondere senkrecht zur Erzeugnisebene.
Lediglich Mineralwolleplatten mit Rohdichten von 170 -
—3 '
250 kgm und Bindemittelgehalten > 8 Masse -% weisen höhere Druckfestigkeiten auf, die bestimmten Anwendungsbereichen gerecht werden. Nachteilig wirken sich dabei jedoch die hohe Masse, der erhebliche Fertigungsaufwand und der geringe Volumendurchsatz der Produktionsanlagen aus.
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Bine wesentliche Verbesserung der Druckfestigkeit senkrecht zur Ärzeugnisebena kann durch senkrechte Ausrichtung der Fasern erreicht werden. Hierzu wird nach, bekannten Verfahren eine nachträgliche Lame 1 Hering vorgenommen, d. h., die iir-Zeugnisse werden nach ihrer Fertigstellung auf den Produktionshauptanlagen in separaten Arbeitsgängen durch Sägen ο, ä. in Streifen zerteilt, diese um 90° gedreht und auf verschiedene Weise wieder zusammengefügt» Nachteile dieser Verfahren sind der hohe if'ertigungsaufwand und die technolo» gisch bedingten Materialverluste (durch Sägen, Hestverschnitte u. ä.). Je nach Jj'ertigungstechnologie werden auch Unterlagen zum Aufkleben der Lamellen benötigt.
Aufgrund des hohen i'ertigungsaufwandes ist die Anwendung dieser Art der Laiaellierung nur für bestimmte Spezialerzeugnisse mit besonderen Anforderungen an die Druckfestigkeit ökonomisch vertretbar.Des weiteren sind verschiedene Verfahren bekannt, bei denen eine Lameliierung vor dem Aushärteprozeß des Bindemittels vorgenommen wird, wobei sowohl längs als auch quer zur Produktionsricbtung lamelliert wird.
All diese bisher bekannten Verfahren sind auf speziellen Produktionsaniagen realisierbar, auf denen ausschließlich ein eng begrenztes Sortiment lamellierter Spezialerzeugnisse hergestellt werden kann.
d) Ziel der Erfindung
Die vorliegende Erfindung zielt auf eine verlustfreie, vollautomatisierte Herstellung von Erzeugnissen mit senkrecht orientierten .Fasern, wobei je nach Anwendungszweck unterschiedliche Srzeugnisie-stigkeiten und -abmessungen realisierbar sind.
JO Durch Integration in den i<'ertigungsprozeß normaler Produktionshauptanlagen soll der Aufwand für die Lamellierung gegenüber herkömmlichen Verfahren so weit gesenkt werden, daß sich die Anwendung des Verfahrens nicht nur auf Erzeugnisse mit hohen Anforderungen an die Druckfestigkeit be-
~$5 schränkt, sondern auch auf andere Erzeugnisse erweitert
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werden kann, die dann unter Beibehaltung der Festigkeitswerte mit niedrigerer Rohdichte hergestellt werden können. Wichtig ist dabei, eine große Sortimentsbreite und die Möglichkeit der Herstellung normaler und laiaellierter Er-Zeugnisse an der gleichen Produktionsanlage zu gewährleisten,
e) Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Nachteile bekannter Laminierverfahren werden vor allein, dadurch verursacht, daß ihre Realisierung in jedem Fall mit aufwendigen Investitionen verbunden ist. Entweder sind dem Hauptproduktionsprozeß nachgeschaltete, separate und nicht in Abstimmung mit dem Hauptproduktionsprozeß arbeitende Laiaellieranlagen oder vollständig spezialisierte Hauptproduktionsanlagen zur Herstellung lameliierter Erzeugnisse erforderlich. Im Gegensatz dazu wird erfindungsgemäß der Lamelliervorgang direkt in den Fertigungsprozeß normaler Produktionsanlagen eingegliedert, indem das nichtausgehärtete Rohfaservlies im Bereich zwischen Fas er absetzkammer und PolymerisatioüSi-canu.ier vorverdichtet und quer zur Produktionsrichtung in otreifen zerteilt wird, diese anschließend um 90° verdreht und im gleichen Arbeitsgang'kontinuierlich wieder zu endlosem .faservlies vereinigt werden. Das 'Aneinanderreihen der Lamellen kann durch horizontal in Pro du ütionsrichtung wirkende Vördichtungseinrichtungen unterstützt werden. Die Dichte der Erzeugnisse wird von der Abstimmung zwischen Vorverdichtung, Schnittbreite der Lamellen und Produivtionsgeschwindigiceit vor und nach der Xatuellier'einrichtung bestimmt. Je nach angestrebter Erzeugnisqualität kann die Oberfläche des aus der Faserabsetzkamiiier austretenden Faservlieses ggf. mit einem zusätzlichen Binde-
JO mittelfilm benetzt werden, der dann nach dem Lamelliervorgang eine zusätzliche Festigkeit im lind produkt erzeugt.
f) Au.si'übruQtisbeispiel
Rohfaservlies, das beispielsweise rai.t einer Transpo'i'tge-Gcbwindigkeit von 2 ni/aiin und einer Dicke von ^JO uim die 5'5 Faserabsetzitammer verläßt, wird auf 200 mm Dicke vorverdichtet und in Streifen von 100 mm Breite getrennt.
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Nach dem'Verdrehen der Streifen um 90° muß die Transρortgeschwind ig Me it entsprechend dem Verhältnis 200/.^ auf .4 m/min erhöht werden. Die Dipke des in die Polymerisationskammer einlaufenden Vlieses beträgt dann 100 mm undj wird zur Gewährleistung einer ebenen Oberfläche in der Pplyineris at ions kammer noch einmal auf 80 mm verdichtet, was· der endgültigen Srzeugnisdicke entspricht. Bei allen Erzeugnisdieken sollte die Hegel, eingehalten werden, daß die Schnittbreite der Lamellen nur wenig·-größer ,ist als die Dicke der Fertigerzeugnisse, um den Grad·' der Faserausrichtung durch die Verdichtung in der Polymerisationskammer nicht mehr als nötig zu verringern. Das Verhältnis zwischen Vorverdichtung und Vliesdicke am Ausgang der Faserabsetzkammer kann variiert werden. Die Dichte der iärzeugnisse wird von beiden Parametern beeinflußt. Sin spezielles Anv/endungsbeispiel ist das Schneiden quadratischer Lamellen, d.h., die Dicke des vorverdichteten Vlieses ist gleich der Schnittbreite der Lamellen. Diese
20 Variante hat den Vorteil, daß der zentrale Hauptantrieb mit gleicher Produktiongesehwindigkeit für die gesamte Produktionsänlage wie bei der Produktion normaler Erzeugnisse beibehalten werden kann.
Claims (2)
- Z L Ό D L IBrf indung saris pr uch1. Verfahren zur Herstellung von Mineralwolleerzeugnissen mit senkrechter Faserorientierung durch Laniellierung des Rohfaservlieses quer zur Produktionsrichtung zwischen i'aserabsetzkanimer und Polymerisationskammer, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohfaservlies vor dem Zerteilen in Streifen vorverdichtet wird und die Vorverdichtung, die Schnittbreite der Lameliiereinriebtang sowie die Bandgeschwindigkeiten vor und nach der Lamelliereinricbtung in Abhängigkeit von der Dichte und Dicke der zu produzierenden Erzeugnisse aufeinander abgestimmt werden.
- 2. Verfahren zur Herstellung von Mineralwollerzeugnissen mit senkrechter .Faserorientierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einheitliche Bandgeschwindigkeit der Produktionsanlage wie bei der Herstellung' normaler Erzeugnisse beibehalten und die Schnittbreite der Lamelliereinrichtung gleich der Dicke des vorverdicbteten iSohfaservlieses eingestellt wird.J. Verfahren zur Herstellung von Hineralwolleerzeußnissen mit senkrechter Faserorientierung; nach Pun.':!; 1, dnduj-'Ch gekennzeichnet, daß eine bestimmte, von der Dicke, des vorverdichteten Roh faservlies es verschiedene .Schaittbreite der Lanelliereinricbtung eingestellt v/ird und das Verhältnis der Bandgeschwindigkeiten vor und nach der Lamelliereinricbtung vom Verhältnis der Schnittbreite zur Dicke des vorverdichteten ^lieses bestimmt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD22952181A DD160817A3 (de) | 1981-04-27 | 1981-04-27 | Verfahren zur herstellung von mineralwolleerzeugnissen mit senkrechter faserorientierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD22952181A DD160817A3 (de) | 1981-04-27 | 1981-04-27 | Verfahren zur herstellung von mineralwolleerzeugnissen mit senkrechter faserorientierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD160817A3 true DD160817A3 (de) | 1984-04-04 |
Family
ID=5530578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD22952181A DD160817A3 (de) | 1981-04-27 | 1981-04-27 | Verfahren zur herstellung von mineralwolleerzeugnissen mit senkrechter faserorientierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD160817A3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3608145A1 (de) * | 1985-03-19 | 1986-10-16 | VEB Zementkombinat, O-4500 Dessau | Verfahren und vorrichtung zur vorwiegend senkrechten faserorientierung beim lamellieren von mineralwollevliesen |
DE19811671C1 (de) * | 1998-02-28 | 2000-01-05 | Rockwool Mineralwolle | Verfahren zur Herstellung einer Dämmstoffplatte aus Mineralfasern und Dämmstoffplatte |
EP1136609A2 (de) * | 2000-03-18 | 2001-09-26 | Österreichische Heraklith GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Mineralfasermatte |
-
1981
- 1981-04-27 DD DD22952181A patent/DD160817A3/de active IP Right Grant
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3608145A1 (de) * | 1985-03-19 | 1986-10-16 | VEB Zementkombinat, O-4500 Dessau | Verfahren und vorrichtung zur vorwiegend senkrechten faserorientierung beim lamellieren von mineralwollevliesen |
DE19811671C1 (de) * | 1998-02-28 | 2000-01-05 | Rockwool Mineralwolle | Verfahren zur Herstellung einer Dämmstoffplatte aus Mineralfasern und Dämmstoffplatte |
EP1136609A2 (de) * | 2000-03-18 | 2001-09-26 | Österreichische Heraklith GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Mineralfasermatte |
EP1136609A3 (de) * | 2000-03-18 | 2002-12-04 | Österreichische Heraklith GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Mineralfasermatte |
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