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DD153845A5 - Verfahren zur herstellung unsymmetrischer thiophosphonatverbindungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung unsymmetrischer thiophosphonatverbindungen Download PDF

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DD153845A5
DD153845A5 DD80223616A DD22361680A DD153845A5 DD 153845 A5 DD153845 A5 DD 153845A5 DD 80223616 A DD80223616 A DD 80223616A DD 22361680 A DD22361680 A DD 22361680A DD 153845 A5 DD153845 A5 DD 153845A5
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DD
German Democratic Republic
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alkyl
ethyl
carbon atoms
formula
Prior art date
Application number
DD80223616A
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English (en)
Inventor
Jerry G Strong
Original Assignee
Mobil Oil Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Mobil Oil Corp filed Critical Mobil Oil Corp
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Abstract

Ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel, worin R und R tief 1 jeweils ein Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenwasserstoffatomen sind, R tief 2 ein verzweigtes Alkyl mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet und R tief 1 und R tief 2 verschieden sind, deren Anwendung als Insektizide und Nematozide, zum Beispiel bei der Bekaempfung des Getreidewurzelwurmes, werden offenbart.

Description

Verfahren zur Herstellung von unsymmetrischen Thiophosphatverbindungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung unsymmetrischer Thiophosphatverbindungen und ihren Einsatz als Insektizide und Nematozide.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eine Anmeldung mit dem Titel "Verzweigte S-Alkylphosphonodithiohalogenidzwischenverbindungen und Verfahren zu deren Herstellung", USA-Patentanmeldung 01? 465, die am gleichen Tag, d. ho am 31. August 1979, eingereicht wurde wie die vorliegende Anmeldung, im !Tarnen von Mohamed G. Fahmy, offenbart bestimmte Zwischenverbindungen, die bei der Herstellung von Insektiziden und Hematosiden dieser Erfindung nützlich sind, und das Verfahren zu deren Herstellung.
Im US-PS 3 162 570 sind bestimmte Thiophosphatinsektizide ausführlich beschrieben. Sie verfügen über eine bedeutende Aktivität gegen den Getreidev/urzelwurm, wirken aber phytotoxisch auf Getreide.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung neuer Verbindungen mit verbesserter insektizider und nematizider V/irkung sowie
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günstiger Phytotoxizität,
Darlegung des Wesens der Erfindung;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue Thiophosphatverbindungen mit verbesseren Insektiziden und nematiziden Eigenschaften aufzufinden, welche eine günstige Phytotoxizität aufweisen und Verfahren zu deren Herstellung zur Verfügung zu stelleno
Erfindungsgemäß werden Verbindungen der -"'ormel
S I!
R-P
SR2
hergestellt, worin R ein Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist; R1 bedeutet ein Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und R2 ist ein verzweigtes Alkyl mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen, das sich von R- unterscheidet»
Diese Verbindungen weisen eine große insektizide Wirksamkeit auf und sind von besonderem Interesse bei der Kontrolle des Getreidewurzelwurmes, da sie über eine außerordentliche Wirksamkeit gegen diesen Schädling und über eine geringe Phytotoxizität gegenüber Getreidepflanzen verfügen.
•^in wichtiges S-fcrukturmerlonal ^er erfindungsgemäßen Verbindungen ist deren -"-symmetrie. "Asymmetrie" bedeutet, daß R1 und Rp in der obigen Formel verschieden sind. Bestimmte
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symmetrische Thiophosphatinsektizide v/erden im US-PS 3 1б2 570 ausführlich beschrieben. Individuelle Arten, die in dem Patent beschrieben werden, entsprechen der obigen Formel, worin R Lie thy 1 ist und IL und R2 beide n-Propyl oder beide η-Butyl sind. Es wurde festgestellt, daß die unsymmetrischen Verbindungen dieser Erfindung unerwartet günstige Eigenschaften haben. Insbesondere weisen sie eine geringere Phytotoxizität gegenüber Getreide auf als die entsprechenden symmetrischen Verbindungen. ^ie symmetrischen Verbindungen verfügen über eine bedeutende Aktivität gegen den Getreidewurzelwurm, wirken aber phytotoxisch auf Getreide. Da die Wirksamkeit der unsymmetrischen Verbindungen gegen den Getreidewurzelwurm genauso hoch oder höher als die der symmetrischen ^"erbindungen ist und ihre Phytotoxizität geringer ist, sind die Verbindungen dieser Erfindung von besonderem Interesse für die Bekämpfung des Getreidewurzelwurmes. Besonders gute Eigenschaften werden in ^erbindungen erzielt, in denen IL und R unterschiedliche Alkylgruppen sind und Rp ein verzweigtes -н-ikyl ist.
Die iij.er offenbarten Verbindungen können mit Hilfe von verschiedenen Verfahren hergestellt werden. Beispielsweise kann die in Beispiel 3 veranschaulichte Reaktion verwendet werden, bei der ein A lkylphosphonotrithioanhydrid mit einem Alkylthioalkohol in Anwesenheit eines Tertiäramins zur Reaktion, gebracht wird und das Produkt anschließend mit einem Alkylhalogenid reagiert.
Vorzugsweise werden die ^erbindungen dieser Erfindung aus einem Ausgangsstoff hergestellt, der ein S-Alkylalkylphospho-
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nodithiohalogenid ist und dessen Herstellung in Beispiel 1 veranschaulicht wird. Sine detaillierte Beschreibung der Herstellung dieser Ausgangsstoffe ist in einer Anmeldung von M. Fahmy, US-Patentanmeldung 071 465, die in den Vereinigten Staaten am gleichen Tag eingereicht wurde wie diese Anmeldung, enthalten; auf diese Anmeldung wird in dieser Beschreibung Bezug genommen»
Das S-Alkylalkylphosphonodithiohalogenid wird dann mit einem Alkylthioalkohol in Anwesenheit einer Base zur Reaktion gebracht, um die Verbindungen dieser Erfindung zu erhalten. Das bevorzugte ^eaktionsschema sieht folgendermaßen aus:
S T S
R-P + R1SH —^^ > R-P
4^ SR2 " SR2
wobei R ein Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist; R1 ein Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen; Rp ist ein verzweigtes Alkyl mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen und X ist ein Halogen, vorzugsweise Cl.
Die Reaktion findet vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 20 0C bis 100 0C in einem organischen Lösungsmittel in Anwesenheit eines Tertiäramins oder einer wäßrigen Base, wie beispielsweise wäßriges ITaOH, statt.
Geeignete organische Lösungsmittel sind zum Beispiel Benzol, Toluol, Zyklohexan und 2-3utanon.
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Zu geeigneten Tertiäraminen zählen Triniethylamin, Triethylamin, Dirnethylanilin, Diäthylanilin und Pyridin.
Besonders bevorzugte Verbindungen gemäß der vorliegenden
Erfindung sind beispielsweise solche, in denen
IL ein unverzweigtes Alley 1 mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist;
R2 Terti'iralkyl ist;
R2 t-Butyl ist;
R Methyl oder Äthyl ist;
R Methyl oder Äthyl ist, R-, unverzweigt ist und R2 mit dem
an S gebundenen Kohlenstoffatom verzweigt ist; R Methyl oder Äthyl ist, R1 unverzweigt ist und R2 Tertiär-
alkyl ist;
R Äthyl ist, R^ n-Propyl ist und R? Isopropyl ist; R Äthyl ist; R., n-Propyl ist und R2 t-Butyl ist; R Äthyl ist; R. n-Propyl ist und R2 Isobutyl ist; R Äthyl ist; R. n-Propyl ist und R2 sekundäres Butyl ist; R Äthyl ist; R1 Äthyl ist und R2 Isopropyl ist.
Die unsymmetrischen ^hiophosphonatverbindungen dieser Erfindung sind in geringen Konzentrationen als Insektizide und/ oder Nematozide wirksam. Da bei der wirksamen Bekämpfung der Schädlinge nur geringe Mengen der Verbindungen erforderlich sind, ist es im allgemeinen nicht nötig, die Verbindungen direkt als solche anzuwenden. Deshalb ist die Verwendung der Verbindungen in Form von flüssigen Zusammensetzungen oder in Verbindung mit anderen Lösungsmitteln oder Streckmitteln wünschenswert.
Die Zusammensetzungen, die die aktiven ^erbindungen dieser Erfindung enthalten, können Dispersionen oder Emulsionen
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sein. Da die aktiven Verbindungen im wesentlichen nicht im Wasser löslich sind, ist es günstig, eine geringe Menge eines inerten, nicht phytotoxisehen organischen Lösungsmittels zuzusetzen, das in einem wäßrigen Medium leicht dispergieren kann, um eine gleichmäßige Dispersion der aktiven Komponente zu erzielen. Beispielsweise kann eine wirksame flüssige Zusammensetzung mit der aktiven Komponente, Ä'zeton oder Äthanol, Wasser und einem oberflächenaktiven Mittel, wie zum Beispiel Tween 20 (Polyoxyäthylensorbitanmonolaurat) oder ein andeies bekanntes oberflächenaktives Mittel, hergestellt werden. Die Zusammensetzungen, die die aktiven Verbindungen enthalten, können auch puderförmig oder gekörnt sein. Die aktive Verbindung kann beispielsweise mit einer geeigneten festen Trägersubstanz wie Kaolinit, Bentonit, Talk o, ä. in llengen von ca, 5 bis 20 Gew.-^ gemischt werden.
Zur Bekämpfung von Insekten kommen die aktiven Ingredienzen in Konzentrationen von 0,01 bis ca. 1 Gew.-fS der gesamten Formierung zum Einsatz. Die aktive Komponente ist als Uematozid im Bereich von ca. 0,56 bis 5,6 kg/ha (0,5 bis 5 lbs/ acre) wirksam. In Abhängigkeit von dem zu bekämpfenden Schädling kann die niedrigere Rate bei idealen Bedingungen den gleichen Schutz gewährleisten. Andererseits können ungünstige ^etterbedingungen, die Widerstandsfähigkeit des Schädlings und andere Paktoren den Einsatz der aktiven Ingredienz in einem größeren Verhältnis erforderlich machen.
Ylenn sich der Schädling im Boden befindet, wird die .Formulierung, die die aktive Ingredienz enthält, gleichmäßig über die zu behandelnde Fläche verteilt. Die aktive Komponente gelang in den -^oden, indem sie mit nasser über der Fläche
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verteilt oder in den Boden gelangt, wenn es regnet. Nach der Anwendung kann die Formulierung im Β0(}θη verteilt v/erden, indem er mit dem Pflug oder der Scheibenegge bearbeitet wird, Die Formulierung kann "TOr oder nach dem Pflanzen, darf aber nicht vor oder nach dem Keimen angewendet v/erden.
Ausführungsbeispiel
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen und ihre pestiziden Eigenschaften,, Es versteht sich, daß alle hier offenbarten Verbindungen durch Verfahren hergestellt werden können, die denen, die im folgenden beschrieben werden, gleichen. Die homologen Verbindungen der Verbindungen, die im folgenden beschrieben werden, worin R Methyl anstelle von Äthyl ist, die hergestellt wurden, weisen pestizide Eigenschaften auf, die denen der Äthylverbindungen gleichen.
Beispiel 1
Herstellung von S-Tert,-Butyläthylphosphonodithiochlorid (Zwischenverbindung)
Zu einer Lösung aus Äthylphosphonothiodichlorid (80 g, 0,5 Mol) in 500 ml trockenem Toluol wurde 2-I.Iethyl-2-propanäthioalkohol (50 g, 0,55 LIoI) gegeben. Die Lösung wurde gerührt, während Triethylamin (60 g, 0,6 LIoI) tropfenweise zugesetzt wurde. ITachdem das Amin vollständig zugesetzt wurde, vmrde die LIi se hung drei ^хШас[еп gerührt und' auf 80 C erhitzt und blieb über ITaclit stehen. Die Reaktionsmischung wurde mit 5,-iger kalter HCl-Losimg (100 ml), anschließend ni~ 5fjigor kalter UaOH-Losung (100 ml) und dann zweimal mit
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V/asser (;jeweils 100 ml) gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Das Toluol wurde unter einem Wasserstrahlpumpenvakuum verdampft und der Ölrückstand wurde destilliert. Das Produkt destillierte bei 78 bis 80 °C/0,2 mm. Der Gewinn betrug 60 g (55,4 % des theoretischen Gewinnes). Die Struktu wurde durch SIS bestätigt»
Beispiel 2
Herstellung von S-n-Propyl S-tert.-butyläthylphosphonotrithioat
Zu einer Lösung aus S-Tert.-butyläthylphosphonodithiochlorid (15 Ej 0,07 Hol) in 50 ml 2-Butanon wurden 1-Propanäthioalkohol (6,6 g, 0,09 Mol) und Triäthylamin (10 g, 0,1 Mol) gegeben, ie Mischung wurde unter ^tickstoffrückfluß drei Stunden erhitzt und blieb dann über Nacht bei Zimmertemperatur stehen, ^as ^-minhydrochlorid wurde filtriert und das Lösungsmittel unter Vakuum verdampft. Ss wurde Äther zugesetzt, die Lösung wurde mit 50 ml ''asser, dann mit 5>jiger UaOH-Lösung (50 ml) und anschließend zweimal mit V/asser (jeweils 50 ml) gewaschen. Die Ätherlösung wurde über wäßrigem LIagnesiunsulfat getrocknet, das Lösungsmittel wurde unter Vakuum verdampft, Das restliche Öl wurde destilliert, damit die Titelverbindung, Siedepunkt 102 °C/0,4 mm, entsteht. Das Produkt hatte ein Gewicht von 14,5 g (81 f5 der theoretischen Ausbeute), ^ie Struktur wurde durch IJLIR bestätigt,
Beispiel 3
Herstellung von S-n-Propyl S-iso-butyl'ithylphosphonotrithi-
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In eine 250-inl-Druckflasche wurden 6,2 g (0,025 Mol) Äthylphosphonotrithioanhydrid /hergestellt aus Xthylphosphonothiodichlorid nach P.E. Newallis et. al J. Orд. Chera. 27, 3829 (1962)_7, 4,5 g (0,05 Mol) 2-Methyl-i-propanäthioalkohol, 5,0 g (0,05 Hol) riäthylamin und 50 ml Benzol gegeben. Die Flasche wurde fest verschlossen und im Dampfbad 3 Stunden erwärmt,, Nach dem Abkühlen auf Zimmertemperatur wurde ein 4,0 g (0,05 Mol)-Anteil 1-Chlorpropan zugesetzt, die Mischung wurde im Dampfbad wieder 3 Stunden erwärmt. Die Inhalte wurden abgekühlt, filtriert, um Hydrochloridsalze zu entfernen, an der '^asserpumpe verdichtet, und der Rückstand wurde in einem Kugelrohr (Siedepunkt 150 0C 130 °C/0,6 mm) destilliert, damit 4,5 g nach einem geringen Vorlauf entstehen, ^iese Struktur wurde durch IH.IR bestätigt.
Die folgenden Verbindungen wurden nach dem Verfahren des Beispieles 3 hergestellt.
R-P^
^ S-R2
Beispiele 4 bis 11 BeisOiel R R1
4 Äthyl n-Propyl Isopropyl
5 Athyl n-Propyl n-Butyl
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Beispiel R R1 h
б Äthyl n-Propyl Sekundäres Butyl
7 Äthyl n-Propyl Methyl
8 Äthyl n-Propyl Äthyl
9 Äthyl Äthyl Isopropyl
10 Äthyl Isopropyl Isobutyl
11 Äthyl n-Propyl Isobutyl
Die Struktur jeder Verbindung wurde durch Ш,Ш bestätigt. Beispiel 12
Untersuchung der eigentlichen Wirksamkeit des Getreidewurzelwurmes und der Getreidephytotoxizität.
A. Getreidewurζe1wurmeie:enaktivität
Die VersuchsVerbindung wird in einer laugen Lösung mit Azeton oder Äbixanol hergestellt. Die Vorratslösung wird dann mit einer wäßrigen Tween 20-Lösung und T/asser verdünnt, damit eine geeignete Konzentration (d. h. 100, 10, 1, 0,1, 0,01 ррщ) entsteht. Zwei ml dieser Lösung wurden in eine 9 cm-Petrischale pipettiert, die zwei Schichten Filterpapier enthielt. Larven werden eingeführt, die Schale wurde verschlossen. Nach zwei Tagen (48 Stunden) wurden Beobachtungen über die Sterblichkeit und die sterbenden Larven gemacht. Insektizide Aktivität ist in erster Linie Kontakt und Dampfeinwirkung mit minimaler Ingestion. Die Ergebnisse werden in TABELLE I dargestellt.
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В. Cretreidephytotoxizität
Die Versuchsverbindungen werden in Azeton gelöst, damit Konzentrationen von 0,5 und 1,0 ^S des Wirkstoffes verfügbar sind. Getreidesamen werden in Doppelreihen in 9"Z 7" Faseranflachungen, die pasteurisierten Boden enthalten, gesät. In jede Furche kommen fünf Samen und werden mit etwas Boden bedeckt, 5 ml Versuchslösung werden pro Reihe direkt über die Getreidepflanzen auf den Boden der Furche gegeben. Die 0,5£>igen und 1,Obigen Lösungen schaffen eine Anwendungsrate, die 1 und 2 Pfund Wirkstoff/Acre entsprechen. Nach dem Verschluß, der ^Wchen werden die Anflächungen entfernt und ins Gewächshaus gebracht, gegossen und zur Beobachtung der Ernte aufbewahrt· Drei zurückgebogene -^nflächungen wurden für jede Behandlung verwendet.
Die Getreidetoleranz nach 8 Sagen wurde eingeschätzt, indem die Empfindlichkeit der einzelnen Samen auf einer 0-10 Skala (0 = keine w'irkung und 10 = vollständige Vernichtung) geschätzt wurde, 2 V/ochen nach der Behandlung werden Gesamteinschätzungen für jede zurückgeschlagene Anflächung vorgenommen, ^ie Einschätzung der Getreidetoleranz erfolgt ebenfalls auf der Grundlage des Prischgewichtes von Sprössen, die nach der zweiwöchigen visuellen Bewertung geerntet werden, ^ie Ergebnisse werden in Tabelle 1 dargestellt.
TABELLE I
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Rate Aktivität Getreidewurzelwurm kg/ha Emergenz Getreidephytotoxizität Phylotoxizit
(PPM) % Bewertungen
1 1,12 mm By Rep.
Verbindung 0y1 Vernichtung 2,24 90 By Plant (2 Wochen)
Beispiel 0,01 % (8 Tage)
2 0,005 100 0,6
1 100 1,12 100 1,6
0,1 45 2,27 80
1 10 1,12 63 0
3 0,5 100 2,24 87 0,2 1,0
0,1 50 1,3 1,0
4 1 95 1,12 87 0,3 1,3
0,1 100 2,24 97 1,8
65 0,3
5 100 0,1 0,6
40 1,9
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TABELLE I - FORTSETZUNG
Aktivität Getreidewurzelwurm Getreidephytotoxizität
Phytotoxizität Bewert ungerf
Verbindimg Rate Vernichtung kg/ha Emertjenz By Plant By Rep.
Beispiel (PPM) % 1,12 % ' (8 Tage) (2 V/o с hen)
6 1 100 2,24 57 0,2 1,0
0,1 95 _ 73 2,0 1,6
7 1 100 - _
0,1 30 - - - -
0,01 0 _ - - -
8 1 100 - _
0,1 100 - _
0,01 10 - - -
10 1 95 _ mm mm
0,1 65 a.
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TABELLE I - Rate Vernichtung kg/ha FORTSETZUNG mm (8 Plant Pytotoxizität 0
Aktivität-Getreidewurzel (PPM) % _ - Tage) Bewetungen 2,3
wurm 1 100 - - _ By Rep.
0,1 85 - Getreidephytotoxizität 77 - (2 wochen) 1,0
Verbindung 0,01 0 1,12 87 - 2,3
Beispiel 1 100 2,24 0,6 -
11 0,5 100 2,24 67 2,8 -
0,1 65 1,12 83
1 100 2,24 Emergenz By 0,9
А 0,1 85 % 3,2
В
Vergleichsverbindung A ist eine symmetrische Verbindung, in der R in der Formel oben Äthyl ist, und R. und Rp jeweils n-Propyl sind.
Vergleichsverbindung B ist eine symmetrische Verbindung mit Verzweigung, worin R in der Formel oben Äthyl ist, und R.. und R2 jeweils Isopropyl bedeuten.

Claims (16)

  1. Erfindungsanspruch
    worin R ein Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist; R^ein Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist; Rp ein verzweigtes Alkyl mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen ist und R1 und Rp verschieden sind, gekennzeichnet dadurch, daß ein S-Alkylalkylphosphonodithiohalogenid der Formel
    S R-P
    SR2
    mit einem 'i1 hi о alkohol der Formel R1SH reagiert, wobei R, R1 und R2 wie vorstehend definiert sind, und X Halogen ist, die Reaktion in Anwesenheit eines Amins oder einer wäßrigen anorganischen Base erfolgt; oder ein Alkylphosphonotrithioanhydrid, bei dem die Alkylgruppe 1 bis Kohlenstoffatome hat, in Anwesenheit еіпеь Tertiäramins mit einem Alkylthioalkohol der Formel R SH reagiert, worin Rp wie vorstehend definiert ist, und anschließend das so erhaltene Produkt mit einem Alkylhalogenid der Formel
    -16- 16.2.1381
    AP С 07 P/223 58 012 / 11/36
    IL-X reagiert, worin R1 und X wie vorstehend definiert sind.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß X Ghlor ist β
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Reaktion in einen organischen Lösungsmittel abläuft .
    4» ^erfahren nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Lösungsmittel Benzol, Toluol, Zyklohexan oder 2-Butanon ist.
    5о Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Aminbase Trimethylarain, Triethylamin, ^imethylanilin, ^irithylanilin oder Pyridin ist.
  4. 6. Verfahren ^s.ch einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die anorganische Base liatriumhydroxid ist.
  5. 7. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Reaktion bei einer 'temperatur von 20 bis 100 0C abläuft.
    8« Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß R1 ein unverzweigtes Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist.
  6. 9. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß Rn Tertiäralkyl ist.
    -17- 16.2.1981
    AP G 07 P/223 616 58 012 / 11/36
  7. 10. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß R„ t-Butyl ist.
  8. 11. ^erfahren nach einem der Punkte 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß R Methyl oder Äthyl ist,
  9. 12. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß R !.!ethyl oder Äthyl ist, R. unverzweigt
    ist und Rp mit dem an S gebundenen Kohlenstoffatom
    verzweigt ist.
    13· ^erfahren nach einem der Punkte 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß R biet hy 1 oder Äthyl ist, R1 unverzvyeigt
    ist und Rp ^ertiäralkyl ist.
  10. 14. "^erfahren nach einem der Punkte 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß R Äthyl ist; R-. n-Propyl ist und ^ Isopropyl ist.
  11. 15. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß R Äthyl ist; R^ n-Propyl ist und R2 t-Butyl ist.
  12. 16. ^erfahren nach einem der Punkte 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß R Äthyl ist; R. n-Propyl ist und Rp Isobutyl ist.
  13. 17. '^erfahren nach einem der Punkte 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, da:3 R Äthyl ist; R-. n-Propyl ist und Rp sekunderes Butyl ist.
    -18- 16.2.1981
    AP G 07 P/223 616 58 012 /11/36
  14. 18. verfahren nach einem der Punkte 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß R Äthyl ist; IL Äthyl ist und R2 Isopropyl ist«
  15. 19. "^erfahren zur Bekämpfung von Insekten und Nematoden, gekennzeichnet dadurch, daß eine pestizide Menge einer Verbindung der Formel
    angewendet wird, worin R ein Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist; R1 ein Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist; Rp ein verzweigtes Alkyl mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen ist; R1 und Rp verschieden sein.
    20, Verfahren zur Bekämpfung des Getreidewurzelwurmes, gekennzeichnet dadurch, daß eine pestizide Menge einer Verbindung der Formel
    S S-R,
    im Boden zur verfügung gestellt wird, worin R ein Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist; ein Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist; Rp ein verzweigtes Alkyl mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen ist; R1 und Rp verschieden sind.
    -19- 16.2.1931
    AP С 07 P/223 616 58 012 /11/36
  16. 21. verfahren nach Punkt 19 oder 20, gekennzeichnet
    dadurch, daß die verbindung wie in einem der Punkte 8 bis 18 definiert ist.
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