DD153191A5 - Medikamentenkapsel fuer wiederkaeuer - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine oral zu verabreichende zylindrische Medikamentenkapsel aus Metall, die im Pansen- Netzmagen des Wiederkaeuers verbleibt. Durch die Erfindung wird ein mit geringen Kosten herstellbares und nach dem Schlachten des Tieres einer Wiederverwendung zufuehrbares Behaeltnis vorgeschlagen, dass ohne die Gefahr einer Beschaedigung in den Magen eines Wiederkaeuers gelangt und dort verbleibt. Das Behaeltnis eignet sich besonders zur Verabreichung von Medikamenten mit Langzeitwirkung,wenn die Tiere ueber einen laengeren Zeitraum im Freien weiden. Das Wesen der Erfindung besteht in einem an beiden Enden offenen Stahlzylinder, dessen Verhaeltnis vom Innendurchmesser zur Laenge etwa 0,55 - 0,75 und dessen Dichte etwa 2,0 - 3,5 g/cm&exp3! betraegt, wobei in der Innenmantelflaeche eine Vielzahl von Aufnahmen, beispielsweise Nuten, vorgesehen sind und der Stahlzylinder einen Ueberzug aus Nickel, Magnesium, Silber, Aluminium, Kunststoff oder einem Email einer Guete zur Aufnahme von Lebensmitteln aufweist.
Description
-Λ-
Die Erfindung betrifft eine Kapsel für einen Wiederkäuern zu verabreichenden Wirkstoff, nämlich eine oral einzunehmende zylindrische Metallkapsel, die im Pansen-Netzmagen des Wiederkäuers verbleibt. · ·
Es ist eine Reihe von chemischen Verbindungen bekannt, die sich besonders bei Wiederkäuern günstig auswirken. So gibt es beispielsweise von Wiederkäuern einzunehmende Mit-
tel, die die Wirksamkeit des aufgenommenen Futters steigern. Andere Mittel fördern das Wachstum und die Bildung von Fleisch als Nahrungsmittel.
Ferner gibt es Verbindungen, die zu therapeutischen Zwekken und jzur Vorbeugung gegen Krankheiten bei Wiederkäuern, beispielsweise parasitäre Infektionen, eingesetzt werden.
Viele dieser Mittel können ihre Wirksamkeit nur entfalten, wenn sie über den Pansen oder Rumen des Tieres verabreicht werden. Aus diesem Grund werden diese Arzneien täglich in bestimmten Mengen als Zusätze im Futter, im Tränkwasser, als Leckmittel und dgl. verabreicht. Da viele Tiere über längere Zeit frei weiden, ist es nicht möglich, Medikamente zu verabreichen, die täglich mit Futterzusätzen oder dgl. zugeführt werden müssen.
Die tägliche Injektion von Medikamenten ist aus wirtschaftlichen Gründen auch bei Vieh, das nicht gänzlich frei weidet, nicht möglich.
Zusammensetzungen, aus denen gewünschte Mengen an Wirkstoffen innerhalb eines längeren Zeitraums freigesetzt werden, sind bekannt. Schwierigkeiten ergeben sich jedoch hinsichtlich der Formen, in der diese Medikamente mit exakt dosierbaren Mengen von Wirkstoffen dem Pansen von Wiederkäuern bei der Viehhaltung zugeführt werden können. Das hierzu erforderliche Behältnis zur Aufnahme des Medikamentes darf weder zu klein noch zu leicht sein, wenn es im Pansen ausreichend lange verbleiben und außerdem Wirkstoffe in ausreichender Menge aufnehmen soll, damit die gewünschte Langzeitwirkung erzielbar ist. Ein zu großes Behältnis bzw. eine zu große Kapsel kann einem Tier nicht ohne weiteres - wenn überhaupt - verabreicht werden. Zu bedenken ist auch, daß Fremdkörper im Pansen leicht durch Aufstoßen ausgestoßen werden oder durch den Darm abgehen. Streng zu beachten.
ist ferner eine exakte Dosierung der verabreichten Menge der Wirkstoffe, da überdosen tödlich sein können.
Zur Lösung dieses Problems bei Wiederkäuern sind bereits eine Reihe von Darreichungsformen bekannt geworden. Die US-PS 3 844 285 (Laby) beschreibt ein sich ausdehnendes, oral zu verabreichendes Element, dessen äußere Form sich im Pansen derart ändert, daß das Ausstoßen gänzlich verhindert wird bzw. unmöglich ist.
Ferner ist in der DE-OS 28 22 832 (Laby) ein federbelastetes Element mit ausdehnbaren Kunststoff-Streifen beschrieben, durch die das Element im Pansen nach der oralen Einnahme gehalten werden soll.
In der US-PS 3 056 724 (Marston) ist eine hohle Kapsel beschrieben.
Alle bekannten Formen zum Verabreichen eines Medikamentes weisen Nachteile auf. Die in der US-PS 3 844 285 (Laby) . beschriebenen Darreichungsformeh sind, abhängig vom jeweils anzuwendenden Medikament, unterschiedlich ausgebildet. Da die Kapseln aus Kunststoff bestehen, können sie leicht zerstört werden, wenn die Tiere die Kapseln vor dem Herunterschlucken zerbeißen, wodurch unter Umständen tödliche Mengen des Wirkstoffes auf einmal freigesetzt werden.
Das Behältnis nach der US-PS 3. 056 724 (Marston) offenbart keinen Überzug am Innenmantel einer zylindrischen Kapsel, so daß auch hier die Gefahr besteht, daß tödliche Überdosen an Wirkstoff auf einmal freigesetzt werden. Außerdem bieten derartige Kapseln keine ausreichende mechanische Sicherheit und sie sind auch nicht wiederverwendbar, was
ein bei der Nahrungsmittelerzeugung zu berücksichtigender Kostenfaktor ist.
Ziel der Erfindung:
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Behältnis für Wirkstoffe zu schaffen, das ohne die Gefahr einer Beschädigung während oder nach der Einnahme in den Magen von Wiederkäuern gelangt, das mit geringen Kosten herstellbar und beim Schlachten zur Wiederverwendung ohne Aufwand rückgewinnbar ist. '
Diese Aufgabe ist gemäß.der Erfindung bei einer Kapsel zur Benutzung im zweiten Pansen eines Wiederkäuers dadurch gelöst, daß die Kapsel ein an beiden'Enden offener Stahlzylinder ist, dessen Verhältnis vom Innendurchmesser zur Länge etwa 0,55 bis etwa 0,75 und dessen Dichte etwa 2,0 bis 3,5 g/cm3 beträgt, und daß der Stahlzylinder an seiner Innenmantelfläche eine Vielzahl verteilter Aufnahmen sowie einen überzug aus Nickel, Magnesium, Silber, Aluminium, Kunststoff oder einem Email einer Güte zur Aufnahme von Lebensmitteln aufweist.
Gemäß der Erfindung ist der an seinen beiden Stirnseiten offene Metallzylinder mit Haltemitteln an der Innenwandung des Zylinders versehen. Die Konfiguration der zylindrischen Hülse ist auf eine leichte orale Einnahme durch Wiederkäuer abgestimmt und ihr Gewicht ist so gewählt, daß sie nach der Einnahme im Pansen-Netzmagen eines Wiederkäuers verbleibt. Die Hülse oder Kapsel verbleibt dort bis zum Schlachten des Viehs und kann dann mühelos zur Wiedervexwendung entnommen werden. .···.'·
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unterpunkten. . .
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf die Stirnseite der Kapsel,
Figur 2 eine Draufsicht auf die zylinderförmige Kapsel gemäß der Erfindung,
Figur 3 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Kapsel ge-. maß Figur 2, jedoch um 45° gedreht.
Wie Figur 1 zeigt, besteht die erfindungsgemäße Kapsel aus einer an beiden Stirnseiten offenen zylindrischen Hülse. Die Hülse besteht aus Stahl und wird vorzugsweise aus weichem Stahl, wahlweise aus rostfreiem Stahl, hergestellt. Bei Verwendung von weichem Stahl ist die Hülse, insbesondere die Innenwandung, mit einem Metallüberzug versehen, beispielsweise Nickel, Magnesium, Silber oder Aluminium, oder mit einer Glasur oder einem Lack, beispielsweise Epoxyharz, oder einem Kunststoff. Besonders zweckmäßig hat sich eine zylindrische Hülse aus vernickeltem weichen Stahl erwiesen.
Die erfindungsgemäße Kapsel eignet sich für die Einnahme durch Wiederkäuer, wie Rinder, Schafe und Ziegen. Die Größe der Kapsel ist selbstverständlich der Gattung, für die sie bestimmt ist, angepaßt. Das Verhältnis von lichter Weite zur Länge ist jedoch bei allen Kapseln gleich.
Ein besonders zweckmäßiges Verhältnis von lichter Weite zur Länge ist etwa 0,55 bis 0,75, vorzugsweise 0,60 bis 0,70. Kapseln, die von jungen Kälbern eingenommen werden sollen, haben einen lichten Durchmesser von etwa 11 bis 35 mm und sind etwa 20 bis 64 mm lang. Eine typische Kapsel hat einen Durchmesser von etwa 20 mm und eine Länge
von etwa . 3.3 mm. Für Kälber eignet sich eine Kapsel von vorzugsweise 30 mm Durchmesser und etwa 50 mm Länge. Für die'Einnahme durch Schafe und Ziegen empfiehlt sich eine Kapsel von etwa 15 mm Durchmesser und etwa 25 mm Länge.
Die Dichte der Kapsel ist so gewählt, daß sie im Pansen-Netzmagen eines Wiederkäuers verbleibt. Die Dichte beträgt zwischen 2,0 bis etwa 3,5'g/cm3. Eine bevorzugte Größe für die Verabreichung an Rinder mißt etwa 35 mm in der Länge und weist eine Dichte von etwa 2,9 g/cm3 auf.
Wie bereits erwähnt, ist die Innenfläche der Kapsel mit Haltemitteln versehen. Diese können beispielsweise aus einer Vielzahl von Ringnuten an der Innenfläche des Stahlzylinders bestehen. Wie aus Figur 2 hervorgeht, können diese Nuten 3, falls erforderlich, in gleichem Abstand voneinander vorgesehen sein, wobei sich die Anzahl nach der Länge der verwendeten Kapsel richtet. Die Funktion der erfindungsgemäßen Kapsel bleibt jedoch von diesen Erwägungen unberührt. Im allgemeinen wird ein Abstand zwischen den einzelnen Nuten von 1 bis 5 mm gewählt, wobei die Breite jeder Nut zwischen etwa 0,2 bis etwa 2,0 mm schwankt. Die Nuten können in jeder geeigneten Weise eingeschnitten werden, entweder als V-förmige Gänge oder als Einschnitte mit U-fÖrmigem Querschnitt.
Die Ausbildung der Nuten ist aus Figur 3 zu entnehmen, die den Zylinder nach Figur 2 um 45° gedreht zeigt. Für die Einnahme durch Kälber eignet sich eine Stahlhülse von etwa 50 mm Länge, an deren Innenwandung etwa 10 bis 14 Nuten von etwa 0,6 bis etwa T mm Breite und einem Abstand voneinander zwischen etwa 2 bis etwa 3 mm vorgesehen sind. Die Tiefe der Nuten beträgt etwa 20 bis 50 % der Wandstärke.
Anstelle der Nuten oder zusätzlich zu diesen können noch Weitere Haltemittel an der Innenwandung'. vorgesehen sein,
223 β54
beispielsweise Maschendraht, Metallsiebe, Stahlstifte oder Zapfen, die jeweils den Querschnitt durchsetzen, oder es können Vertiefungen an der Innenwandung vorgesehen sein.
Das in der erfindungsgemäßen Kapsel zu verabreichende Medikament enthält beispielsweise eine bestimmte Menge eines pharmakologisehen Wirkstoffes, beispielsweise ein wachstumsförderndes Mittel, das einer kopolymeren Matrix gleichmäßig fein verteilt beigegeben ist. Der Wirkstoff in den Zusammensetzungen beträgt etwa 20 bis 80 Gew.-%, im Ideal- fall 30 bis 70 Gew.-%. Der pharmakologische Wirkstoff besteht aus Stoffen, die üblicherweise für die Wachstumsförderung und für die Aufbereitung der Nahrung bei Wiederkäuern verwendet werden- Zu den bekannten Wirkstoffen dieser Art gehören Monensin, Narasin, Lasalocid, Salino^- myein, Apramycin, Actaplanin, Deshydroxymethylmonensin, Nigericin, Deshydroxymethylnigericin, Dianemycin, Erythromycin, Vancomycin, Ristocetin, Soimycin, Thiostrepton, Desoxynarasin und dgl. Die Salze und Ester dieser Verbindungen können gleichfalls verwendet werden.
Ein bevorzugtes mit der erfindungsgemäßen Kapsel zu verabreichendes Medikament ist in der US-PS 3 839 557 beschrieben und enthält das wachstumsfördernde Antibiotikum Monensin in Form eines Natriumsalzes, das einem Kopolymer geeigneter Viskosität beigegeben ist. In der Zusammensetzung können selbstverständlich auch mehr als ein einziger Wirkstoff enthalten sein sowie beliebig viele der allgemein üblichen Streckmittel, Bindemittel und Träger,.
Claims (10)
- Erfindungsansprüche1. Kapsel zur Benutzung im zweiten Pansen (reticulo-rumen) eines Wiederkäuers, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (1) ein an beiden Enden offener Stahlzylinder (2) ist, dessen Verhältnis vom Innendurchmesser zur Länge etwa 0,55 bis etwa 0,75 und dessen Dichte etwa 2,0 bis 3,5 g/cm3 beträgt, und daß der Stahlzylinder (2) an seiner Innenmantelfläche eine Vielzahl verteilter Aufnahmen (3) sowie einen überzug aus Nickel, Magnesium, Silber, Aluminium, Kunststoff oder einem Email einer Güte zur Aufnahme von Lebensmitteln aufweist.
- 2. Kapsel nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (3) aus einer Vielzahl von in die Innenman-telflache geschnittenen Nuten bestehen, die eine Tiefe von etwa 20 % bis 30 % der Wandstärke aufweisen.
- 3. Kapsel nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (3) etwa 0,2 bis 2,0 mm. breit und etwa 1 bis 5 mm voneinander entfernt angeordnet sind.
- 4. Kapsel nach Punkt 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (3) etwa 0,6 bis 1,0 mm breit und etwa 2 bis 3 mm voneinander entfernt angeordnet sind.
- 5. Kapsel nach Punkt 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Innendurchmesser etwa 11 bis 35 mm und ihre Länge etwa 20 bis 64 mm beträgt.
- 6. Kapsel nach Punkt 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Gesamtdurchmesser von etwa 30 mm und eine Länge von etwa 50 mm aufweist.223 854
- 7. Kapsel nach Punkt 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Gesamtdurchmesser von etwa 15 mm und eine Länge von etwa 25 mm aufweist.
- 8. Kapsel nach Punkt 1 ,· dadurch gekennzeichnet, daß ihr Überzug Nickel enthält.
- 9. Kapsel nach Punkt 1, dadurch'gekennzeichnet, daß der Email-Überzug Epoxy-Phenolharz enthält.
- 10. Kapsel nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Dichte etwa 2,9 g/cm3 beträgt.Hierzu tSelto Zeichnungen
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