DD145026A3 - Vorrichtung zur druckentspannung v n reaktoren - Google Patents
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Description
Titel der Erfindung
Vorrichtung zur Druckentspannung von Reaktoren
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Druckentspannung von Reaktoren, die bei der Vergasung staubförniiger Brennstoffe unter Druck eingesetzt werden, wobei Hp- und CO-haltige Gase erzeugt werden, die direkt oder nach weiterer Aufbereitung als Heizgas, Synthesegas, Reduktionsgas, Mischkompönente für andere Gase, vorzugsweise Stadtgas u. a. verwendet werden können. Staubförmlge Brennstoffe sind dabei eof Staubf einheit zerkleinerte Braunkohle und/oder Steinkohle sowie staubfein zerkleinerte feste kohlenstoffhaltige Rückstände der Kohleveredlung und der Erdölaufbereitung sowie feste, kohlenstoffhaltige organische Materialien entsprechender Feinheit anderer Herkunft (beispielsweise Holzabfälle, Altreifen, Kunststoffabfalle).
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Hinsichtlich der möglichen Breite der Brennstoffpalette hat sich die Vergasung von staubförrnigen Brennstoffen mit einem Sauerstoff enthaltenden Oxydationsmittel in E'orm einer J?lam~ menreaktion als besonders vorteilhaft erwiesen. Bei der Durchführung einer solchen Technologie bei erhöhtem Druck hat sich die Entspannung der heißen,, unter Druck stehenden Gase aus dem Reaktor bei Außerbotriebnahrde und in Havariesituationen als ein besonderes technisches Problem erwiesen«
Es wurde vorgeschlagen, die heißen, unter einem Druck- von Ms 50 bar stehenden Gase über die am. Reaktorunterteil vorhandene gemeinsame Auslaßöffnung für Rohgas und flüssige Schlacke zu führen und dort eine Abkühlung des Gases mittels Eindüsung von Wasser oder durch Einleitung des Gases in einen Gaswäscher vorzunehmen. Der erste Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß bei Ausfall des staubförmigen Brennstoffes am Brenner bis zum Schließen der Sauerstoffzufuhr eine bestimmte Menge an Sauerstoff in den Reaktorraum gelangt. Bei der vorgeschlagenen Entspannung gelangt das Sauerstoff enthaltende Gas in die nachgeschalteten Anlagenteile und führt dort zu einer Gefährdung* Der zweite Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß bei einem Verschluß der gemeinsamen Auslaßöffnung für Gas und Schlacke durch erstarrte Schlacke und/ oder durch sich von der Reaktorwandung lösende Schlackeanhaftungen und Feuerfestmaterialteile eine Entspannung des Gases auf dem vorgeschlagenen Wege nicht möglich ist.
Es ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein Stutzen im Brennereinsatz des Heaktors oder im oberen Teil des Reaktors angeordnet ist. An diesem Stutzen befindet sich eine Verschlußvorrichtung mit nachgeschalteter Quenchstrecke« Ein Nachteil dieser Lösung ist, daß zur,Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit der Verschlußvorrichtung im Betrieb eine laufende Spülung mit inerten Gasen erforderlich ist, wodurch die Kosten für das eingesetzte Hilfsmedium, vorzugsweise Stickstoff, ansteigen und die Qualität des erzeugten Gases, insbesondere bezüglich des Heizwertes, sinkt. Ein weiterer Nachteil ergibt sich dadurch, daß bedingt durch die Verhältnisse im Reaktor eine Verschlacktmg dieser öffnung durch Schlackeanflug und Schlackeanwurf auftritt und damit die Fanktionsfähigkeit beeinträchtigt bzw. eine Funktionsunfähigkeit eintritt. Ein dritter Nachteil resultiert daraus, daß die gesamte Vorrichtung einschließlich des Stutzens ständig mit einem Kühlmedium gekühlt werden muß, um die Funktionsfähigkeit bei den im Reaktor herrschenden Temperaturen zu gewährleisten. Dadurch ergibt sich ein zusätzlicher Bedarf an Kühlwasser und Energie für die !Fördex'ung des Kühlwassers bei einem über dem im Reaktorraum herrschenden Druck.
i K ι. α
Ziel der Erfindung
Das Zie3. der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Druckentspannung von Reaktoren zur Vergasung staubförmiger Brennstoffe unter erhöhtem Druck, bei der die Entspannung der heißen Gase aus dem Eeaktionsraum ohne Beeinträchtigung durch anfliegende oder angeworfene Schlacketeile, ohne zusätzlichen Aufwand an inerten Gasen und ohne zusätzliche Wasserkühlung und Wassereindüsung erfolgt» .
Darlegung des Wesens der Erfindung
~ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Vergasung von staubförmigen Brennstoffen unter erhöhtem Druck, vorzugsweise unter Drücken zwischen 5 und 50 bar vorzuschlagen, bei dem die Entspannung der heißen Gase aus der Vorrichtung bei Außerbetriebnahme und bei Havariezuständen kontinuierlich ohne Gefährdungen und Beeinträchtigungen 'der Vorrichtung selbst und der nachgeschalteten Anlagenteile bei minimalem Einsat?/ von Insrtgasen, Kühlmedien und Hilfsenergien gewährleistet wird.
- Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgäbe wie folgt gelöst. Die Vorrichtung besteht aus einem Kühlschirm, der den gesamten Reaktionsraum, ausschließlich an den Stellen, an denen sich der oder die Brenner und die Öffnung für das gemeinsame Abführen von erzeugtem Gas und Schlacke befinden, umschließt. Hinter dem Kühlschirm, der von unter erhöhtem Druck stehendem Kühlwasser durchströmt wird, befindet sich ein Hohlraum, an den sich radial eine Ausmauerung, der drucktragende Mantel der Vorrichtung, ein Raum mit Kühlmedium, vorzugsweise Kühlwasser und ein Blechmantel anschließen. Der Reaktorraum der Vorrichtung und der Hohlraum hinter dem Kühlschirm stehen über einen Spalt in Verbindung, der sich im oberen !Teil der Vorrichtung, vorzugsweise am Übergang zwischen der vertikalen Reaktorwand zur Deckelwölbung, liegt. Hinter dem KühlSchirm vorzugsweise im unteren Abschluß der Vorrichtung, ist ein Stutzen angebracht, der von außen durch den Blechmantel, den
Wassermantel, den drucktragenden Mantel und die.Ausmauerung zum hinter dem. Kühlschirm befindlichen Hohlraum führt. Dieser Hohlraum wird "bei der Inbetriebnahme und beim Betreiben der Vorrichtung mit Inertgas, vorzugsweise Stickstoff, gespült. Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird das unter Druck stehende heiße Gas durch vorgenannte Stutzen abgeführt, wobei das Gas aus dem Reaktionsraum durch den Spalt im Kühlschirm in den Hohlraum hinter den Kühlschirm strömt, und an der im Vergleich zum Gas kalten Kühlschirmrückv/and und am Mauerwerk auf dem Wege vom Spalt zum Stutzen abgekühlt wird· Damit ist ein gefahrloses Entspannen möglich.
Außerdem ist es zur Beschleunigung der Entspannung möglich, daß der erfindungsgemäßen Lösung in bekannter'Weise, ein Quenchrohr in direkter Kühlung nachgeschaltet wird.
In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist es möglich, daß die Zuführung des Inertisierungsmediums für den Hohlraum hinter dem Kühlschirm und die Entspannung des Reaktors über denselben Stutzen erfolgen.
Der Stutzen zur Entspannung des Reaktors ist in diesem Fall mit einer Inertgaszuführung und einer Entspannungsleitung ausgerüstet.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung sei an zwei Ausführungsbeispielen erläutert» Dazu seien die Figuren 1 bis 2 herangezogen, wobei die Figur 1 die Vorrichtung mit separatem Entspannungsstutzen, Figur 2 die Vorrichtung mit gemeinsamen Stutzen für Entspannung und Inertisierung darstellen.
Die Vorrichtung gemäß Figur 1 besteht aus dem Brennereinsatz 1, dem Blechmantel 2, dem' Wassermantel 3 für die Kühlung des drucktragenden Mantels 4-, der Ausmauerung 5 zum Schutz des drucktragenden Mantel 4, dem Spalt 6 als Verbindung zwischen dem Reak-
tionsraum 8 und dem Hohlraum 10, dem Kühl schirm 7S ctem Reak~ tionsraum 8, der Öffnung des Ablaufes 9 für· das gemeinsame Abführen von Gas und Schlacke und dera Hohlraum 10 hinter dem Kühlschirm 7. Von außen führender Stutzen 11 für die Zuführung des Inertisierungsgases und der Entspannungsstutzen 12 für'die Entspannung des Reaktors' zum Hohlraum 10 zwischen der Ausmauerung und dem Kühlschirm. 7·
Die Entspannung der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung kann in der folgenden Art und Weise ablaufen:
Nach Öffnen des separaten Stutzens 12 strömt das heiße, unter Druck stehende Gas aus dem Eeaktionsraum. 8 durch den Spalt 6 „in den Hohlraum 10 hinter dem Kühlschirm 7« Auf dem Wege vom. Spalt 6 zum separaten Stutzen 12 wird das Gas am Kühlschirm 7 und an der Ausmauerung 5 abgekühlt$ so daß eine gefahrlose Abführung des Gases durch den separaten Stutzen 12 möglich ist»
Die Vorrichtung gemäß Figur 2 besteht aus dem Brennereinsats % dem Blechmantel 2, dem Wassermantel 3 für die Kühlung des drucktragenden Mantels 4-, dem Spalt 6 als Verbindung zwischen dem Eeaktionsraum 8 und dem Hohlraum 10, dem Kühlschirm 7> dem Reaktionsraum 8j der Öffnung für das gemeinsame Abführen von Gas und Schlacke 9 und dem Hohlraum 10 hinter dem Kühlschirm 7· ^on außen führt der Stutzen 11 zum Hohlraum 10 zwischen dem Kühlraum 7 und der Ausmauerung 5. An den Stutzen 11 angeschlossen sind die Inertgaszuführung 13 und die Entspannungsleitung 14 des Gases aus dem Reaktor.
Die Entspannung der in der Figur 2 dargestellten Vorrichtung kann in folgender Art und Weise ablaufenϊ
Nach Schließen der Ine.rtgaszuführung 13 wird die Entspannungsleitung 14 des Gases aus dem Reaktor geöffnete Nachfolgend läuft der Vorgang in gleicher Weise ab, wie in der Beschreibung zu Figur 1 dargestellt»
Claims (2)
- Erfindungsausprueh1, Vorrichtung zur Druckentspannung von Reaktoren, die bei der Vergasung staubförmiger Brennstoffe unter Druck zwischen 5 und 50 "bar zur Erzeugung Hp- und OO-haltiger Gase einge- . setzt werden und aus einem KLechmantel, Wassermantel, drucktragenden Mantel, einer Ausmauerung und einem Kühlschiria mit dazwischenliegendem Spalt besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entspannung des Reaktors vorzugsweise im unteren Drittel desselben ein Stutzen (11), der von der Außenseite des Reaktors gesehen bis zum Hohlraum (10) zwischen Kühlschirm (7) und Ausmauerung (5) zur Zuführung des Inertisierungsmediums angeordnet und der Hohlraum (10) im oberen Drittel des Reaktors über einen Spalt (6) mit dem Reaktionsraum (8) verbunden ist.
- 2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (11) zur Entspannung des Reaktors wahlweise separat oder verbunden mit einer Inertgaszuführung (13) und einer Entspannungsleitung (14) angeordnet ist.Hierzu !„.„Seilen Zeichnungen
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