DD144938A5 - Beton-deckenplatte aus vorgefertigten grundplatten - Google Patents
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Description
7.11.1979
AP E04B/214 373
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Beton-Deckenplatte aus vorgefertigten Grundplatten Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Beton-Deckenplatte, die aus mehreren vorgefertigten Grundplatten besteht und zur Herstellung aller Arten von Rohdecken, insbesondere von Weitspanndecken, die ohne Zuhilfenahme von Zwischenträgern direkt auf Stützen ruhen, angewendet wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daß zur Herstellung von Betondecken die Platten im Werk vorgefertigt und auf der Baustelle zusammengefügt werden. Diese im Werk hergestellten Platten haben im Hinblick auf ihren Transport verhältnismäßig geringe Breiten, und man ist bei ihrem Zusammenfügen gezwungen, sie an ihren Enden auf Trägern oder dauern aufliegen zu lassen.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gibt es kein System, das es
ermöglicht, mit Hilfe von vorgefertigten transportierbaren Grundplatten große Platten herzustellen, ohne Träger oder Mauern in Anspruch zu nehmen, um jede dieser Grundplatten zu tragen.
Ziel der Erfindung
Ziel.der Erfindung ist es, Materialeinsparungen zu erreichen, insbesondere Träger und Wände zum Halten der Platten einzusparen, den technisch-ökonomischen Aufwand zur Herstellung der Decken zu senken und den Transport der Platten zu vereinfachen.
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AP E04B/214 373
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin eine Beton-Deckenplatte aus vorgefertigten Grundplatten zu schaffen, die ohne Träger den Zusammenbau von vorgefertigten Grundplatten zu ebenen Decken ermöglicht und die die Herstellung großer Platten ermöglicht, die von Stützen getragen werden und mit Hilfe von leicht transportierbaren vorgefertigten Grundplatten angefertigt werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Beton-Deckenplatte aus mindestens drei vorgefertigten Betongrundplatten bestehen, die so gestaltet sind, daß sie au je zwei lückenlos um einen Mittelpunkt herum angeordnet werden können, und zwar gemäß der Verbindungsflächen, die zum Mittelpunkt verlaufen. Außerdem besteht die Beton-Deckenplatte noch aus mindestens drei Verankerungselementen, die sich in der Nähe des Mittelpunktes befinden, wobei jedes dieser Elemente mindestens teilweise in eine Grundplatte eingelassen ist, so daß es im Beton der sogenannten Grundplatte verankert ist, einem zentralen Verbindungsorgan im Mittelpunkt zwischen den Grundplatten und aus mechanischen Mitteln zur Verbindung des zentralen Verbindungsorgans mit den Verankerungselementen.
Die Verankerungselemente und die mechanischen Verbindungsmittel für jede Grundplatte sind symmetrisch zur halbierenden Fläche der Verbindungsflächen der besagten Platte angeordnet, so daß die sogenannten mechanischen Verbindungsmittel die Zugbeanspruchungen dieser halbierenden Flächen zwischen dem zentralen Verbindungsorgan und den Verankerungselementen übertragen.
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Jedes Verankerungselement ist mit einem Bewehrungssystem verbunden, welches sich in der entsprechenden Grundplatte befindet und die Aufgabe hat, die von dem besagten Verank-erungselement erhaltenen Belastungen in der Platte zu verteilen.
Das Bewehrungssystem jeder Grundplatte umfaßt Bewehrungen, die sich in der besagten Platte ungefähr parallel zu den Verbindungsflächen derselben erstrecken. Die Grundplatten sind in der Nähe des Mittelpunktes mit Aussparungen versehen, die einen zentralen Sitz für das Verbindungsorgan bilden.
Jedes Verankerungselement umfaßt eine Verankerungsplatte, die teilweise in die Grundplatte eingelassen und mit einer Partie versehen ist, die auf der Höhe der Aussparung der besagten Grundplatte einen Vorsprung bildet, wobei der vorspringende Teil mit einer Öffnung versehen ist. Das zentrale Verbindung3organ umfaßt zwei Verbindungsplatten, wobei die eine Platte auf einer Fläche der vorspringenden Partien der Verankerungsplatten und die andere Platte auf der entgegengesetzten Seite der Verankerungsplatten angebracht ist. Diese Verbindungsplatten besitzen Öffnungen, welche mit jeder der Öffnungen der besagten Verankerungsplatte übereinstimmen. Die mechanischen Verbindungsmittel umfassen Stifte, die in die mit den Verankerungsplatten und Verbindungsplatten übereinstimmenden Öffnungen eingeführt und blockiert werden.
Der Füllbeton wird über dem zentralen Verbindungsorgan in den von den Aussparungen der Grundplatten gebildeten zentralen Sitz bis zum Abgleichen des oberen Randes der besagten Grundplatten aufgegeben. . . . Jede dreieckige Grundplatte besitzt zwei Spitzen, die auf Stützen ruhen, 'wobei die dritte Spitze mit dem obengenann-
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ten Mittelpunkt zusammenfällt, und die Verbindungsflächen weitgehend durch die Mittellinien der Stützen verlaufen und zum besagten Mittelpunkt streben.
Ausführung bei spiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem AusfUhrungsbeispiei erläutert werden·
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf die schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Beton-Deckenplatte
Fig. 2 die Teilansicht der Mitte der Platte, wobei der Beton als nicht sichtbar angenommen wurde
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie A - A in Fig. 2 Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie B - B in Fig. 2
Fig. 5 eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Beton-Deckenplatte
Fig. 6 eine andere Variante der erfindungsgemäfien Beton-Deckenplatte
Fig. 7 eine Variante der Beton-Deckenplatte, die von einem Dreiecksraster ausgeht.
Die als Beispiel in den Figuren 1, 2, 3 und 4 abgebildete Platte ist mit Hilfe von drei Betongrundplatten 1, 2 und 3 hergestellt, die in dem Beispiel die allgemeine Form von
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gleichseitigen Dreiecken haben. Jede Platte 1; 2; 3 ist im Werk vorgefertigt, und ihre Abmessungen sind dergestalt, daß sie leicht zu transportieren ist.
Die drei Platten 1; 2 und 3 sind auf 360° um einen Mittelpunkt C herum angeordnet. Um lückenlos zu sein, sind sie zu je zwei von ihren Seiten her entsprechend den Verbindungs-.flächen P1, P2 und P^ angeordnet. Diese Flächen P1; P2; P, streben zum Mittelpunkt C und verlaufen weitgehend durch die Mittellinien der Stützen 4; 5 und 6, auf welchen zwei Spitzen jeder Grundplatte aufliegen, wie dies aus Abbildung 1 hervorgeht; die Verankerung dieser Spitzen auf den Stützen ist klassisch. Die dritte Spitze jeder Platte fällt mit dem Mittelpunkt C zusammen.
In der Nähe dieses Mittelpunktes C besitzen die Grundplatten 1; 2; 3 Aussparungen 7, welche einen zentralen Sitz bilden. Dieoe Grundplatten 1; 2; 3 werden auf der Höhe dieses Mittelpunktes C verstärkt, und zwar mit Hilfe von Verankerungselementen 8, die teilweise in jede Grundplatte 1; 2; 3 eingelassen sind, einem zentralen Verbindungsorgan 9, das sich zwischen den Platten 1; 2; 3 in dem obengenannten Sitz befindet, und mechanischen Verbindungsmitteln 10, die es ermöglichen, das zentrale Verbindungsorgan 9 und die Verankerungsteile 8 zu verbinden.
In dem Beispiel besteht jedes Verankerungselement 8 aus einer Verankerungsplatte, die teilweise in der entsprechenden Grundplatte 1; 2; 3 eingelassen ist und mit einer Partie 8a versehen ist, die auf der Höhe der Aussparung 7 der besagten Grundplatte 1; 2; 3 einen Vorsprung bildet* Diese Partie 8a ist mit einer Öffnung-8b versehen, welche durch
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die ganze Platte geht.
Außerdem ist jedes Verankerungselement 8 mit einem Bewehrungssystem 11 verbunden, welches sich in der Grundplatte 1; 2; befindet und die Aufgabe hat, die von dem besagten Verankerungselement 8 erhaltenen Belastungen in der Platte 1; 2; 3 KU verteilen·
Dieses System umfaßt hauptsächlich Bewehrungen 11a, die sich in der Platte 1; 2; 3 ungefähr parallel zu deren Verbindungsflächen P.,, Pp oder P- erstrecken. Bei diesen Bewehrungen 11a handelt es sich insbesondere um.Spannkabel. Sie stützen sich auf die Verankerungsplatte, die zu diesem Zweck auf der entgegengesetzten Seite der Mitte C mit vorspringenden Kanten 12 und seitlichen Haltelaschen 13 versehen ist.
Weitere Einlagen, wie das auf jedes Verankerungselement 8 geschweißte Eisen 11b oder das Spannkabel 14, können gegebenenfalls in den Grundplatten 1; 2; 3 angeordnet werden, um eine Verteilung der gegebenen Belastungen zu erhalten.
Das zentrale Verbindungsorgan 9 besteht in dem Beispiel aus zwei Verbindungsplatten 9a und 9b, wobei die eine Platte, auf einer Seite der vorspringenden Partien 8a der Verankerungsplatten und die andere Platte auf der entgegengesetzten Seite der Verankerungsplatten angebracht ist. Diese Verbindungsplatten besitzen Öffnungen So; welche mit jeder der Öffnungen 8b der Verankerungsplatten übereinstimmen.
Die mechanischen Verbindungsmittel 10 bestehen in dem Beispiel aus Stiften 10a, welche in die Öffnungen 8b und 9c der Verankerungsplatten und Verbindungsplatten eingeführt und
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mit Blockierungsmuttern 10b versehen sind.
Nach Zusammenbau der Grundplatten 1; 2; 3 wird Füllbeton über dem zentralen Verbindungsorgan 9 in den von den Aussparungen 7 gebildeten Sitz aufgegeben, bis der obere Rand dieser Aussparungen abgeglichen ist. Außerdem werden eine Isolierstoffüllung .16 (Glaswolle oder sonstiges Material) und ein Belag 17 (Asbestzementplatte oder sonstiges) im unteren Teil dieses Sitzes befestigt, um die Kontinuität der Decke zu gewährleisten·
Man erhält somit eine stabile Platte mit großen Abmessungen, die bei Nichtvorhandensein von Trägern oder Wänden von Stützen P1, Pp und Po getragen wird, welche eine durchaus traditionelle Dichte und Verteilung aufweisen. Diese Platte wird aus vorgefertigten Grundplatten hergestellt, deren Abmessungen mit dem Transport vereinbarsind.
Es sei bemerkt, daß, wie aus den Figuren hervorgeht, die Verankerungselemente 8 und mechanischen Verbindungsmittel 10 für jede Grundplatte 1; 2; 3 symmetrisch zur Fläche B-p» Bpo oder Bo1, welche die Verbindungsflächen P1, P2 oder Po halbieren, angeordnet sind. Dadurch wird eine äußerst günstige Verteilung der Belastungen erhalten, da die mechanischen Verbindungsmittel 10 die Zugbeanspruchungen auf der Ebone dieser halbierenden Flächen zwischen dem Verbindungsorgan 9 und den Verankerungselementen 8 übertragen.
Die Erfindung ist, wie aus den Figuren 5 und 6 hervorgeht, bei allen Formen von Platten, die direkt auf Stützen P (Figuren 5j 6 und 7) ruhen, anwendbar.
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Die Figur 7 zeigt die Ausführung einer Platte von einem Dreiecksraster ausgehend.
In jedem Pail hat jede vorgefertigte Grundplatte eine flächenmäßig stark reduzierte Abmessung in bezug auf die Raster zwischen den Stützen.
Claims (5)
- 7.11.1979.AP E04B/214 373 55 518/24Erfindungganspruch
- 1. Beton-Deckenplatte, aus vorgefertigten Grundplatten, gekennzeichnet dadurch, daß sie aus mindestens drei vorgefertigten mehreckigen Betongrundplatten (1;2;3)» die zu je zwei lückenlos um einen Mittelpunkt (C) angeordnet sindjund deren Verbindungsflächen (P.; P2; P-a) zum Mittelpunkt (C) verlaufen; aus mindestens drei Verankerungselementen (8) die sich in der Nähe des Mittelpunktes(C) befinden, wobei jedes dieser Verankerungselemente(8) mindestens in eine Grundplatte eingelassen ist und im Beton dieser Grundplatte verankert ist; aus einem zentralen Verbindungsorgan (9) im Mittelpunkt (C) zwischen den Betongrundplatten (1;2;3) und aus mechanischen Mitteln zur Verbindung des zentralen Verbindungsorgans(9) mit den Verankerungselementen (8) besteht.
- 2. Beton-Deckenplatte nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Verankerungselemente (8) und die mechanischen Verbindungsmittel für jede Grundplatte (1;2{3) symmetrisch zur halbierenden Fläche der Verbindungsflächen (P1JP2JP-) der der besagten Platte angeordnet sind, wobei die sogenannten mechanischen Verbindungsmittel die Zugbeanspruchungen dieser halbierenden Flächen zwischen dem zentralen Verbindungsorgan (9) und den Verankerungselementen (8) übertragen«3« Beton-Deckenplatte nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zur Verteilung der von dem besagten Verankerungselement (8) ausgehenden Belastungen in der Platte (1;2;3), jedes Verankerungseiercent (8) mit einem Bewehrungssystem (11) verbunden ist«
- 7.11.1979AP E04B/214 37355 518/244· Beton-Deckenplatte nach Punkt 3> gekennzeichnet dadurch, daß das Bewehrungssystem (11) jeder Grundplatte (1;2j3) Bewehrungen (11a) umfaßt, die sich in der besagten Platte ungefähr parallel zu den Verbindungsflachen (P-;Ppi P-j) derselben erstrecken.5· Beton-Deckenplatte nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Grundplatten (1;2;3) in der Nähe des Mittelpunktes (C) mit Aussparungen (7) versehen sind, die einen zentralen Sitz für das Verbindung3organ bilden; jedes Verankerungselement (8) eine Verankerungsplatte umfaßt, die teilweise in die Grundplatte (1;2;3) eingelassen und mit einer Partie (8a) versehen ist, die auf der Höhe der Aussparung (7) der besagten Grundplatte (1j2;3) einen Vorsprung bildet, wobei der vorspringende Teil mit einer Öffnung (8b) versehen ist; das zentrale Verbindungsorgan (9) zwei Verbindungsplatten (9a; 9b) umfaßt, wobei die eine Platte auf einer Fläche der vorspringenden Partien (8a) der Verankerungsplatten und die andere Platte auf der entgegengesetzten Seite der Verankerungsplatten angebracht ist; und diese Verbindungsplatten (9a; 9b) besitzen Öffnungen (9c), welche mit jeder der Öffnungen der besagten Verankerungsplatten übereinstimmenj und die mechanischen Verbindungsmittel (10) Stifte (10a) umfassen, die in die mit den Verankerungsplatten und Verbindungsplatten übereinstimmenden Öffnungen eingeführt und blockiert werden.6· Beton-Deckplatte nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Fülibeton (15) über dem zentralen Verbindungsorgan (9) in den von den Aussparungen (7) der Grundplatten (1;2;3) gebildeten zentralen Sitz bis zum Ab-
- 7.11.1979AP E04B/214 37355 518/24gleichen des oberen Randes der besagten Grundplatten (1;2;3) aufgegeben wird.Beton-Deckenplatte nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß jede dreieckige Grundplatte (1;2;3) zwei Spitzen besitzt, die auf Stützen (4;5J6) ruhen, und daß die dritte mit dem obengenannten Mittelpunkt (C) zusammenfällt, wobei die Verbindungsflächen (P.. ;Pg?P^)' weitgehend durch die Mittellinien der Stützen (4;5»6) verlaufen und zum besagten Mittelpunkt (C) streben.
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