DD144330A5 - Beleuchtungsquelle fuer super-8-schmalfilmprojektor - Google Patents
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Description
«ä» B "Sa'? -vil? fr
Berlin, den. 4.10.1979 55 649/16
Beleuchtuagsquelle für Super-S-Schmalfilmprojektor
Anwendungsgebiet der Erfindung;
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf KLlmvorführgeräte und im besonderen auf Beleuchtungsquellen für Protektoren für Super~8-Schmalfilnu
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die gegenwärtigen Super~-8-Pro;jektoren verwenden eine Wolframhalogenlampe als Beleuohtungsquelle mit einem elliptischen Reflektor zum Zwecke der Lichtkonzentration auf das Bildfenster. In den kleinen Projektoren für die Verwendung von SupeE-8-SchLialfilm steht wenig Raum für die Beleuchtungsquelle und den Reflektor zur Verfügung, und daher kann nur ein Reflektor mit einem Gesatstdurchinesser von etvva 50 mm verwendet werden«
Um die Super-8-Schmalfilniprojektoren in die Lage zu versetzen, in größerem Uiafang verwendet zu werden9 wäre es wünschenswert, die Lichtleistung sehr wesentlich au verstärken, um eine größere Helligkeit auf der Projektionswand zu bekommen. Dies bedeutet eine höhere Flächsnhelligkeit der Projektionswand* Das Problem* welches der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, die Möglichkeit zu bieten, diese höhere Plächonhelligkeit der Projektionswand im Bahnen der strengen räumlichen Baschränkungen der gegenwärtigen Projektoren zu erzielen·
Bei einer Glühlampe sind die Verstärkungen der Helligkeit durch, die !Tatsache begrenzt, daß die Brenndauer der Lampe
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mit zunehmender Glühfadentemperatur rasch, abfällt. Für die Verwendung als Beleuchtungsquellen in 16-m-Schmalfilm» projektoren stehen Entladungslampen zur Verfügung, aber wegen des Risikos des Flimmerns dieser Lampen werden sie statt mit Wechselstrom mit Gleichstrom betrieben* Die Brenndauer einer solchen Lampe ist kurz, und sie sind in jedem Falle zu groß$ um in den Raum hineinzupassen, der in den gegenwärtigen Super-8-Scfcmalfilmprooektoren zur Verfugung steht«
Ziel der Erfindung
Die Erfindung bezweckt eine Erhöhung der Flächenhelligkeit auf der Projektionswand unter Beibehaltung der Größenverhältnisse für den Reflektor«
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungs™ quelle für Super-Schmalfilmproöektoren zu schaffen, die wechselstrombetrieben eine hohe Lichtleistung ergibt, ohne daß Fliiamererscheinungen auftreten»
Gemäß der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Beleuchtungsquelle für einen Super-8-Schmalfilmprojektor, die aus einem schalenförsigen Reflektor mit <±nem Gesamtdur chmesser unter 60 mm und einer Metallhalogenid-Entladungslampe mit einseitigen Anschlüssen, die in den Reflektor eingepreßt ist, besteht. Die Lampe weist eine Füllung aus Argon und Quecksilber mit mehr als einem Metallhalogenid auf und ist für einen Wechselstrombetrieb vorgesehen·
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Die Lampe verfügt über eine spezifische Wandbelastung im
Bereich von 40 bis 60 W/cm o Die !Füllung setzt sich aus drei Metalljodiden zusaimiien} z.B» aus Gallium-, Thallium- und Natrii'jajodiden.
Die Lampe weist zwei identische umwickelte Wolframelektroden auf β
Die Lampe kann in der Ausführung vorliegen, die als CSI-Lsjnpe bekannt ist«, Eine solche Lampe ist in Abschnitt 15-1«4. des Buches "Lampen und Beleuchtung", 2e Auflage 1972, herausgegeben in London von Eduard Arnold» beschrieben« Die in diesem Buch beschriebenen Lampen sind für die vorliegende Anwendung zu groß, aber eine kleinere Lampe kann untor Zugrundelegung derselben Grundsätze hergestellt werden«, Mit einer Lampe mit einer Leistung unter 200 W kann die 3?lächenhelligkeit der Projektionswand auf et^a das Dreifache gegenüber der Plächenhelligkeit vergrößert werden, die mit den bekannten Wolfrainhalogenlampen erreichbar ist«
Die Auswahl einer Lampe für einen Wechselstrombetrieb überrascht? weil eine Bsleuchtungsquelle für einen Gleichstrombetrieb im allgemeinen für einen Schmalfilinprojektor bevorzugt vfiras Der Grund hierfür liegt darin, daß ein Risiko des .Flimmerns ai3 Ergebnis der Wechselwirkung arischen der Arbeitsweise des Verschlusses und den Schwankungen der Helligkeit dor Lampe zu verzeichnen ist. Dieses Risiko kann jedoch vermieden ¥<?erdent indem der Steuerkreis für die Lampe derart ausgelegt wird, daß die Lampe synchron mti dein Verschluß des Protektors arbeitet, oder indem die Öffnungszeit des Vergiohlussos gleich der Zeit gemacht -^i
Ii M
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die für eine Lichtperiode zur Verfügung steht, oder indem die Lampe bei einer höheren Frequenz als der normalen Frequenz der Netzspannung betrieben wird oder indem die Lampe über einen Steuerkreis mit einer im wesentlichen Bechteekwellenf orm brennt« Eine Wechselstromlampe bietet die Möglichkeit, daß mehr als ein Metallhalogenid verwendet werden kann, um eine hohe Lichtausbeute sowie eine gute Farbwiedergabe bei einer spezifischen Strombelastung unter Verträglichkeit mit einer langen Brenndauer zu erzielen* Der Betrieb einer Mehrkomponenten-Metallhalogenidlampe mit Gleichstrom ist unbefriedigend, weil es hierbei zu einer Veränderung der Farbe längs der Lichtbogenlänge kommte
Die Lampe mit den einseitigen Anschlüssen weist vorzugsweise eine maschinell gepreßte Konstruktion der Einpassung auf· Die Lampe ist vorzugsweise derart ausgelegt, über eine hinreichend hohe spezifische Wandbelastung zu verfügen, um den erforderlichen Wirkungsgrad und eine gute Farbwiedergabe zu erzielen. Es handelt sich dabei aber um eine Lampe, die nichtsdestoweniger über eine lange Brenndauer verfügt, vorzugsweise über 500 Stunden. Eine Wandbelastung des Kolbens der Lampe von etwa 50 W/cm kann eine durchschnittliche Brenndauer von 1000 Stunden ergeben« Diese Lebensdauer ist mindestens gleich der berechneten Lebensdauer einiger Projektoren. Die bevorzugte Wandbelastung liegt im Bereich von 40-60 W/cm2.
Die vorliegende Erfindung wird nunmehr unter Heranziehung eines Beispiels näher beschrieben, wobei die beiliegende
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Zeichnung der Veranschaulichung dient» Die Zeichnung stellt einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsquelle für einen Super-S-Scnmalfilmprojektor dar.
Die Beleuchtungsquelle besteht aus einem schalenförmigen Reflektor 10 und einer Lampe 11«, Der Reflektor 10 entspricht einem elliptischen dichroitischen Beleuchtungsspiegel. Der äußere Durchmesser des Reflektors beträgt bis zum Rand der Schale 50 mm» Der Reflektor weist ein zylindrisches Halsstück 12 auf, das aus seiner hinteren Fläche herausragt. In dieses Halsstück 12 ist die Lampe 11 eingepreßt Die Lampe besteht aus einem röhrenförmigen Kolben, hergestellt aus einem Rohrmaterial mit einer lichten Weite von 8 mm und einer Gesamtlänge von etwa 30 mm. Zwei Wolframelektroden 13 mit umwickelten Wolframdrähten 14 sind mit Folien 15 aus Molybdän und Stromzuleitungen 16 aus Molybdän verbunden* Der Kolben der Lampe ist um die folien 15 aus Molybdän herum aufgepreßt, und die sich ergebende Preßanordnung wird dann in das Halsstück 12 des Reflektors eingepreßt« Der Kolben der Lampe befindet sich völlig innerhalb des schal einförmigen Reflektors» Der Reflektor selbst weist dieselbe Form und dieselben Abmessungen auf wie bei den früheren Anwendungen zusammen mit einer Wolframhalogenlampe · Έτ dient dazu, das Licht etwa 32 mm vom Rande des Reflektors auf ein Bildfenster zu konzentrieren·
Bei dieser spezifischen Verkörperung können die Konstruktionsund die Maßeinzelheiten wie folgt angegeben v/erden:
Kolben der Lampe aus Quarz ....... Rohrmaterial mit einer
lichten Weite von 8 mm
Elektroden ··«·..««·· «*. ac*s«·*<>'*. Wolframelektroden mit
einem Durchmesser von O376 mm und einer Länge von 12,0 mm
4.10.1979 - 6 - 55 649/16
Elektrodenumwicklung ····.·.«·..···· 3 Windungen aus Wolfram-
draht mit einem Durchmesser von 0,28 nun
Dichtungsfolie ·.......»....·»..»... Molybdänfolie mit den Abmessungen 8 mm χ 2 mm χ 0,027 mm
Anschlußstifte ·..··.·····..··.····« Molybdänstifte mit eizsin
' Durchmesser von 1 mm
' und einer Länge von
15 min
Die Füllung der Lampe besteht aus Argon als dem Zündgas, aus Quecksilber sowie aus einer geeigneten Kombination von Jodiden, um ein weißes Licht mit einer hohen Lichtausbeute zu bekommen.1
300 mm Argonfülldruck
30 mg Quecksilber OJ34 mg Quecksilberjodid 0,41 mg Galliumjodid 0,20 mg Thallium;)odid - . 0,05 mg Natriumiodid
Die sich ergebende Lampe verfügt über eine hohe spezifische Strombelastung bei einer Wandbelastung des Kolbens von 50 W/cm. . Die Konstruktion ist für einen Wechselstrombetrieb "bei 240 V vorgesehen. Dia Brennspannung liegt bei 65 V und der Lichtbogenstrom beträgt 3,5 A. Die Nennleistung entspricht 200 W, Die Nennbrenndauer liegt bei 250 Stunden, kann aber auf mehr als 500 Stunden durch eine sorgfältige Überwachung der Herstellungsverfahren erhöht werden*
Claims (5)
1» Beleuchtungnquelle für einen Super-S-Schmalfilmprojaktor, bestehend aus einem schalenförmigen Reflektor mit einem Gesamtdurchmesser unter 60 mm und einer Hetallhalogenid-Entladungslampe mit einseitigen Anschlüssen in einer Preßpassung in dem !Reflektor, gekennzeichnet dadurch 9 daß die Lampe (11) eine Füllung aufweist, die sich aus Argon und Quecksilber mit mehr als einem Metallhalogenid zusammensetzt, und für einen Wechselstrombetrieb vorgesehen iste
2» Beleuchtungsquelle gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Lampe (11) über eine spezifische Wandbelastung im Bereich von 40-60 W/cm verfügt·
3« Beleuchtungsquelle gemäß Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß sich die Füllung der Lampe (11) aus drei Metalljodiden zusammensetzt»
4» Beleuchtungsqiielle gemäß Punkt 1 odor 2, gekennzeichnet dadurch, daß sich die Füllung der Lampe (11) aus Gallium-, Thallium- und Natriumjodiden zusansnensetzt»
4.10.1979 - 7 - 55 649/16
5» BeleuchtungsquellQ gemäß irgendeinem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die Lampe (11) zwei identische umwickelte Wolframelektroden (13) aufweist.
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