DD141326A1 - Mehrdrallspindel - Google Patents
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Description
Mehr drallspindel
Anwendungsgebiet der. Erfindung^1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrdrallspindel zur Verarbeitung unendlicher Pasern oder Garne durch Zwirnen oder für die Kombination von Pasern oder Garnen aus unterschiedlichen Materialien, v/o bei das Ausgangsmaterial von wenigstens zwei Vorgelegen unter gleichzeitiger Bildung eines linken und rechten Drahtes oder eines einseitigen kombinierten Drahtes abgezogen wird.
Charakteristik der bekannten technischen LösungenI1 Zum Zwirnen unendlicher Pasern und Garne sind bereits Eindrallspindeln mit drehendem Vorgelege, sowie Ring- und Plügelspindeln bekannt, auf denen der Paden auf~ gewickelt wird· Die Zwei-, Drei- und Mehrdrallspindeln
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können mit zwei oder mehreren Vorgelegen ausgestattet sein, von denen die zu verarbeitenden Fasern abgewickelt v/erden. Diese Spindeln sind jedoch Einzweckspindeln, wobei die vom Vorgelege abgezogenen Pasern dieselbe Richtung und die gleiche Drallhöhe aufweisen.
Ziel der Erfindung;.
Ziel der Erfindung ist die Behebung der vorstehend angeführten Nachteile« /
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Mehrdrallspindel zu entwickeln·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf einer Hauptwelle ein Haupthalter für die Vorgelege und zwischen dem Haupthalter und einem Ständer ein Hauptmitnehmer oder ein erster Mitnehmer und ein zweiter Mitnehmer angeordnet sind,
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Variator zwischen dem Hauptmitnehmer und dem ersten Hauptmitnehmer angeordnet, und der Haupthalter für die Vorgelege auf der Hauptwelle oder auf einer linken oder rechten Welle drehbar gelagert. Der Variator ist ferner mit einem Stabilisator mit fotoelektrischer Bremse ausgestattet,
AusführungsbeisOieli
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden« In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen;
Pig. Is einen Längsschnitt durch eine
Mehrdrallspxndel mit zwei Vorgelegen, die an einem Haupthalter angeordnet sind,
2s einen Längsschnitt durch eine Mehrdrallspindel mit vier Vorgelegen, wobei der Hauptvorgelegehalter drehbar auf einer Hauptwelle gelagert ist, die mit einem Hauptmitnehmer fest verbunden ist,
3s einen Längsschnitt·durch eine Mehrdrallspindel mit einem Hauptmitnehmer, einem ersten Mitnehmer und einem zweiten Mitnehmer, wobei zwischen dem Hauptmitnehmer und dem ersten Mitnehmer ein Variator vorgesehen ist,
Fig. 4? einen Längsschnitt durch eine Mehrdrallspindel mit einem ersten und zweiten Hauptmitnehmer·
Die erfindungsgemäße Mehrdrallspindel besitzt eine Hauptwelle 4, auf der ein Hauptmitnehmer 30 befestigt ist« Die Hauptwelle 4 ist mittels Lager 9 eines Lagergehäuses 10 mit einem Haupthalter 8 für die Vorgelege gelagert«, Der Haupthalter 8 ist mit oberen Lagern 58 . und 60 und unteren Lagern 57 und 59 ausgestattet, mit deren Hilfe die oberen Wellen 64 und 62 sowie die unteren Wellen 61, 63 des Vorgeleges drehbar angeordnet sind«, Auf der ersten oberen Welle 64 ist eine Riemenscheibe 17 und auf der zweiten oberen Welle 62 zwei Riemenscheiben 13; 14 angeordnet, die durch die Riemen 24; 25 mit der auf der Hauptwelle 4 befestigten Riemenscheibe 12 verbunden sind0 Analog hierzu sind die un~
tersten Wellen 61; 63 mit Riemenscheiben 18; 16; 15 ausgerüstet, die durch Transmissionsriemen 24» 25 mit der Riemenscheibe 11 der Hauptwelle 4 verbunden sind - Fig·"2.
In der Ausführung gemäß Pig. 3 sind d„ie untere Riemenscheibe 18 und die obere Riemenscheibe 17 durch eine Transmission 47 miteinander verbunden, und eine mittlere Riemenscheibe 48 auf der Hauptwelle 4 fest angebracht, wobei die Hauptwelle 4 mit einem Variator 40 mit Stabilisator 28 und einer Lichtbremse 29 gekoppelt iste Falls die Hauptwelle 4 im Lager 2 - Fig. 1 - des Lagergehäuses 3 am ersten Ständer 1 gelagert ist, ist die Hauptriemenscheibe 5 durch die Haupttransmission 6 mit der Hauptriemenscheibe 7 und^ das mit der Hauptwelle 4 fest verbundene Mittelrad 19 reibschlüssig durch Druck mit dem ersten Rad 20 einer ersten Seitenriemenscheibe 22 und dem zweiten Rad 21 einer zweiten Seitenriemenscheibe 23 verbunden. In die Hauptwelle 4 ist ferner ein Rohr 46 mit einer Hauptbremse 54 eingeschoben*
An den Variator 40 - Fig» 2 - ist eine linksseitige Welle 41 angeschlossen,, die drehbar im linken Ständer gelagert ist. Auf der Welle 41 ist der linke Mitnehmer 44 und eine Antriebsriemenscheibe 43 befestigt. Die Riemenscheibe 43 ist durch den Riemen 36 mit einer Riemenscheibe 34 verbunden, die ihrerseits über eine Welle 31, eine Riemenscheibe 35 und dem Riemen 37 mit der Riemenscheibe 38 einer rechten Welle 39 verbunden ist, auf der ein zweiter Hauptmitnehmer 42 befestigt istc Die Welle 39 ist im rechten Ständer 32 gelagert und mit einer Rolle 78 versehen - Fig. 4. Sofern der Haupthalter 8 mit einem ersten Ständer 67 und einem zweiten Ständer 68, in denen die Vorgelege gelagert sind, ausgestattet ist, ist die linke obere Riemen-
scheibe 69, die mit der linken Welle 41 fest verbunden ist, durch eine erste Transmission 75 mit einer linken unteren Riemenscheibe 70 antriebsseitig verbunden."* Die Riemenscheibe 70 ist auf einer Hauptwelle 66 befestigt, auf der mittlere untere Riemenscheiben 72 und 74 für den Antrieb der Vorgelegewellen 63; mittels Riemen 76; 77 und entsprechenden Riemenscheiben 715 73 angeordnet sind,,
Die erfindungsgemäße Mehrdrallspindel arbeitet wie folgt!
Von einer äußeren Antriebsquelle wird die Antriebsriemenscheibe 7 in Drehung versetzt und durch die Haupttransmission 6 über die Hauptriemenscheibe 5 die Hauptwelle 4 mit dem Hauptmitnehmer 30 und dem Mittelrad 19 bzw« entsprechend den anderen AusführungsVarianten die erste Riemenscheibe 11 und die zweite Riemenscheibe 12 oder die mittlere Riemenscheibe 48 angetriebene Das Mittelrad 19 treibt das erste Rad mit der ersten Seitenriemenscheibe 22, sowie über doe obere Transmission 24 und die obere Riemenscheibe die Welle 64 an« In analoger Weise erfolgt der Antrieb der unteren Vorgelegewelle 63* Gemäß Pig. 2 wird durch die erste Riemenscheibe 11 über die untere Transmission 26 die erste Riemenscheibe 15 auf der Welle 6l angetrieben und dann über die zweite untere Riemenscheibe 16 die Drehbewegung mit Hilfe der Transmission 27 auf die untere Riemenscheibe 18 und damit auf. die Welle 63 des Vorgeleges übertragene Der Antrieb der beiden oberen Vorgelege erfolgt in analoger Weise von der Riemenscheibe 12 über die Trnasmissionen 25; 24 und Riemenscheiben 13; 14 und 17. Wird-bei der Ausführung gemäß Pig» 3 die Antriebswelle 31 von einer äußeren Antriebsquelle angetrieben, erfolgt die Übertragung der Drehbewegung durch die Riemenscheiben 34; 35,
den Transmissionen 36; 37 und den Riemenscheiben 43 und 38 auf die linke Welle 41 mit dem ersten Hauptmitnehmer 44 und die Hauptwelle 4 mit dem Variator 40, dem Hauptmitnehmer 30 und der mittleren Riemenscheibe 48, sowie auf der rechten Seite auf die Welle 39 mit dem zweiten Hauptmitnehmer 42· Durch die mittlere "Riemenscheibe 48 und der Transmission 47 wird dann die untere Riemenscheibe 18 der unteren Welle 63 und die obere Riemenscheibe 17 der oberen Welle 64 angetrieben» Bei der Ausführung nach Pig· wird über die Riemenscheibe 69 und der ersten Transmission 75 die Hauptwelle 66 angetrieben und von ihr mit Hilfe der Riemenscheiben 72; 74 und der Transmission 76; 77 der Antrieb für die Wellen 63 und der Vorgelege abgeleitet.
Mit dem Ingangsetzen des Mechanismus wird die fotoelektrische Bremse 29 des Stabilisators 28 eingeschaltet - Fig· 2. Bei einer Umdrehung erhält der obere Faden 49» der erste Faden 51» der zweite Faden 52 und der dritte Faden 50 durch Übergang über die Hauptbremse 54 oder die Rolle 78 ~ Fig· 4 - zwei Drähte· Beim Übergang über den Hauptmitnehmer 30, dem zweiten Mitnehmer 42, dem ersten Mitnehmer 44 und der Öse 5β zum nicht dargestellten Aufwickelmechanismus 55 werden dem verdrallten Faden zwei weitere kombinierte Drähte der gleichen oder der entgegengesetzten Richtung erteilt·
Die erfindu'ngsgemäße Mehrdrallspindel wird vorteilhaft in Textilbetrieben zur Verarbeitung unendlicher Fasern oder Garne, vor allem für endlose Fäden, die später in Gummierzeugnissen weiterveraebeitet werden, eingesetzt·
Claims (2)
- 210 383 "7"BrfindungsanspruchMehrdrallspindel zur Verarbeitung unendlicher Pasern und Garne durch Zwirnen und zum Kombinieren von Pasern und Garn unterschiedlichen Materials, wobei die Ausgangsmaterialien von zwei Vorgelegen mit gleicher oder unterschiedlicher Drallhöhe bei gleichzeitiger Erteilung eines linken und rechten Dralles oder eines einseitigen kombinierten Dralles abgezogen werden, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen einem Haupthalter (S) für die Vorgelege, der auf einer Haupt« welle (4) drehbar gelagert ist und einemprsten Ständer (1) bzwo einem linken Ständer (33) ein Hauptmitnehmer (30), der mit der Hauptwelle (4) fest verbunden ist* und gegebenenfalls ein Variator (40) vorgesehen sind«2· Mehrdrallspindel nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß im Haupthalter (8) eine obere Welle (64) mit einer oberen Riemenscheibe (17), eine erste Welle (62) mit einer ersten oberen Riemenscheibe (13) und einer zweiten oberen Riemenscheibe (14) und eine zweite Weile (6l) mit einer zweiten unteren Riemenscheibe (Ib) und einer ersten unteren Riemenscheibe (15), und eine untere Welle (03) mit einer unteren Riemenscheibe (18) angeordnet sind, und die Hauptwelle (4) .mit einer Hauptriemenscheibe (5) ausgestattet ist»3· Mehrdrallspindel nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß auf der Hauptwelle (4) zwei Riemenscheiben (11; 12) oder ein Mittelrad (19) fest angeordnet sind, wobei das Mittelrad (19) durch Druck mit einem Rad (21), das eine Seitenriemenscheibe (23)» und mit dem ersten Rad (20), das eine Seitenriemenscheibe (22) trägt, verbunden ist»Mehrdrallspindel nach Punkt 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß an den Variator (40), der mit einem Stabilisator (28) und mit einer fotoelektrischen Bremse- (29) versehen-..ist, die Hauptwelle (4) und eine linke Welle (41) angeschlossen sind.5« Mehrdrallspindel nach Punkt 1 oder 4, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem Variator (40) und dem linken Ständer (33) ein mit der linken Welle (41) fest verbundener Hauptmitnehmer (44) vorgesehen ist, und ein zweiter Hauptmitnehmer (42) mit einer rechten Welle (39) fest verbunden ist·Mehrdrallspindel nach Punkt 5> gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem ersten Hauptmitnehmer (44) und dem zweiten Hauptmitnehmer (42) auf der oberen Welle )64) eine mittlere obere Riemenscheibe (71) und auf der unteren Welle (63) eine rechte obere Riemenscheibe (73), die mittels Transmissionen (76; 77) mit einer mittleren unteren Riemenscheibe (72) und der rechten unteren Riemenscheibe (74) drehbar verbunden sind, die auf der Hauptachse (66) im Haupthalter (8) befestigt sind.7. Mehrdrallspindel nach Punkt 1,2,3 und 4, gekennzeichnet dadurch, daß ein Rohr (46) in die Hauptwelle (4) eingeschoben ist. '~
- 8. Mehrdrallspindel nach Punkt 2,3,4,5 und 7, gekennzeichnet dadurch, daß die obere Riemenscheibe (17), die untere Riemenscheibe (18) und die mittlere Riemenscheibe (48) durch eine Transmission (47) miteinander verbunden sind.9· Mehrdrallspindel nach Punkt 1,2,b und 8, gekennzeichnet dadurch, daß von den iin Haupthaiter (8) angeordneten Vorgelegen ein bis drei obere Fäden (49)» erste "Fäden (51) > zweite Päden (52) und untere Fäden (50) abziehbar sind.
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