DD140847A5 - Vorrichtung zum abstrecken und abstreifen einteiliger behaelterruempfe - Google Patents
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Description
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Berlin, den β.11.1978 54 223/26
Vorrichtung zum Abstrecken und Abstreifen einteiliger Behälterrümpfe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstrecken und Abstreifen einteiliger Behälterrümpfe mit einem Abstreckdorn, mindestens einem Ring zum Abstrecken, einem Ring zum Abstreifen und einem konvexen Bodenwerkzeug, wobei der Abstreckdorn - von seiner Stirnseite ausgehend - einen zylindrischen Hauptteil und daran anschließend einen sich konisch verjüngenden Teil auf v/eist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zum Abstreifen von Dosenrümpfen von einem Abstreckdorn werden im allgemeinen erhebliche Kräfte benötigt, die überwiegend mechanisch von sogenannten Abstreifringeη aufgebracht werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art ist ein ringförmiges Werkzeug zum Abstreifen der Dosenrümpfe vorgesehen, das aus einzelnen, jeweils um einen Zapfen schwenkbaren, in einer bestimmten Weise elastisch vorgespannten Segmenten besteht. Bei anderen, zum Abstreifen
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von Dosenrümpfen bestimmten Ringen sind die Segmente radial beweglich«, Allen bekannten Abstreifwerkzeugen ist gemeinsam, daß sie aus einzelnen Segmenten bestehen, deren zum Abstreifen vorgesehene Kanten elastisch auf die Achse des Abstreckdorns hin vorgespannt sind«
Der Fachteil dieser bekannten Abstreifwerkzeuge liegt darinf daß durch die radial angeordneten Kanten der Segmente hohe Kantenpressungen zwischen dem Abstreifring und dem Rand des abzustreifenden Behälterrumpfes entstehen was zu Kerben an den Rändern der zylindrischen Rumpfwand führte Auch eine vorgeschlagene elastische Gießmasse zwischen den einzelnen Segmenten vermag lediglich die Zwischenräume zwischen den Segmenten auszufüllen, die erheblichen Unterschiede zwischen einer nachgiebigen Gießmasse und einem extrem harten Werkzeugmaterial vermögen aber nicht, die Kantenpressung wesentlich zu mindern·
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der Entwicklung einer Vorrichtung zum Abstrecken und Abstreifen einteiliger Behälterrümpfe, die das Bilden von Kerben an den Rändern der zylindrischen Rumpfwand und damit von Rissen im Behälterrand beim späteren Bördeln beseitigt und durch einen kurzen Hub zu einer Leistungssteigerung bei der Herstellung der Behälterrümpfe führt*
Darlegung: des Wesens der Erfindung;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfache und platzsparende Vorrichtung zum Abstrecken und
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Abstreifen einteiliger Behälterrümpfe zu schaffen, welche die dem Stand der Technik anhaftenden hohen Kantenpressungen ausschließt und ein schonungsvolles Abstreifen der zylindrischen Rumpfwände vom Abstreckdorn ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ring zum Abstreifen als starrer Ring ausgebildet ist, der an seinem Innenumfang keine Unterbrechung ausweist. Der Innendurchmesser dieses Ringes darf auf keinen Fall kleiner und im wesentlichen nicht größer sein als der Innendurchmesser des vorangegangenen Abstreckringes·
Bei dieser Lösung geht die Erfindung von der an sich bekannten Erscheinung aus, daß die zylindrische Wand des Behälterrumpfes beim Eindrücken des Rumpfbodens am Ende des Abstreckvorganges eine Relativverschiebung gegenüber dem Abstreckdorn in Richtung auf dessen Stirnseite hin erfährt. Bei dieser Relativbewegung wird der durch die konische Verjüngung des Abstreckdorns bedingte verstärkte Rand der Behälterwand beim Gleiten auf diesen konischen Teil nach außen gedrückt. Hierdurch wird der Außendurchmesser des Randes der Behälterwand größer als der Innendurchmesser der Abstreifkante des Ringes, wodurch ein Abstreifen des Behälterrumpfes durch einen starren Ring überraschenderweise ermöglicht wird·
Um eine solche Vorrichtung zum Abstrecken und Abstreifen in möglichst einfacher Weise zu gestalten, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, den Ring zum Abstreifen und den vorhergehenden Abstreckring in einem einzigen Ring zu vereinigen, der eine konische Einlaufschräge und einen zylindrischen Teil aufweist. Es hat sich
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gez-eigts daß sich diese Lösung in der Praxis besser bewährt, wenn der Übergang von dem zylindrischen Teil dieses Ringes zu dem sich in Abstreckrichtung anschließenden Flächenteil, wie nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, scharfkantig ausgebildet ist«, Das anschließende Flächenteil weist vorteilhafterweise einen Innenkonus aufj dessen Kegelwinkel mindestens 120° beträgt„ lach einem letzten Merkmal der Erfindung ist der Abstreck» dorn von seiner Stirnseite her gesehen im Anschluß an den konischen Teil mit einem an sich bekannten Absatz versehen, welcher eine Schneidkante besitzt· Der Außendurchmesser dieses Absatzes entspricht dabei im wesentlichen dem Innendurchmesser des Ringes zum Abstreifen und die halbe Differenz zwischen dem größten und kleinsten Durchmesser des konischen Teils der Differenz zwischen den Wanddicken vor und hinter dem bzw. bei mehreren dem letzten Ring zum Abstrecken. Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß die Ränder der zylindrischen Rumpfwand absolut schonungsvoll abgestreift werden und daß dabei keine Kerben entstehen, die beim späteren Bördeln zu Rissen im Dosenrand führen können. Die Verwendung nur eines einzigen Ringes ergibt darüber hinaus noch den Vorteil, daß die Vorrichtung mit einem kürzeren Hub des Abstreckdorns auskörnt·
Ausführun^sbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden» In den zugehörigen Zeichnungen zeigen?
Fige 1: eine erfindungsgeaiaße Vorrichtung mit einem Ab-
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streckdorn, einem Bodenformwerkzeug und je einem Ring zum Abstrecken und zum Abstreifen,
Fig. 2: einen einzigen Ring zum Abstrecken und Abstreifen mit einem Innenkonus an der Auslaufseite, im Querschnitt,
Fig. 3: die Teilansicht eines Abstreckdornes mit dem Ende der Dosenwand vor und nach dem Bodenformen,
Fig. 4: die Teilansicht eines Abstreckdornes mit einer Schneidkante.
In Fig. 1 ist der Abstreckdorn 1 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Ring 2 zum Abstrecken der Rumpfwand und einem Ring 3 zum Abstreifen des Behälterrumpfes 4 dargestellt. Der Ring 2 kann dabei ein einzelner Abstreckring oder der letzte eines ganzen Satzes von Abstreckringen sein. In Abstreökrichtung A, die durch einen Pfeil gekennzeichnet ist, befindet sich das Bodenv/erkzeug 5. Dieses Bodenwerkzeug 5 weist einen derartigen Abstand Lg von der Abstreifkante 6 des Ringes 3 auf, daß der Abstreckdorn 1 den Boden 9 des Behälterrumpfes 4 erst dann auf seine konvexe Oberfläche 7 aufsetzen kann, wenn der Rand 8 des Behälterrumpfes 4 - in Abstreckrichtung A gesehen,- hinter der Abstreifkante 6 ist. Die weitere Bewegung des Abstreckdornes 1 in Richtung auf das Bodenwerkseug 5 bev/irkt das Eindrücken des Bodens 9 in das Innere des Abstreckdornes Dieser Vorgang zieht Material aus der zylindrischen Wand des Behälterrumpfes 4 nach, es tritt eine Relativverschiebung der zylindrischen Wand 10 gegenüber dem Abstreckdorn in Abstreckrichtung A gesehen ein, das verstärkte Ende 11
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der Wand 10 des Behäiterrumpfes 4 wird auf dem konischen Teil 12 des Abstreckdorns 1 radial naoh außen gedruckt. Eine bildliche Darstellung dessen zeigt Fig. 3» in welcher das Ende 11 der Dosenwand 10 vor dem Bodenformsn in strichpunktierten Linien und nach dem Bodenformen sowie der Relativverschiebung der Dosenwand 10 in ausgezogenen Linien dargestellt ist» Nach Abschluß des Äbstreckvorgangei weist das Ende 11 des Behälterrumpfes 4 einen um zweimal das Maß ^. r größeren Außendurchmesser'auf als vor dem Bodenverformen. Sein Außendurchmesser ist jetzt um zweimal ά r größer als der Innendurchmesser D-jo des Abstreifringes 3$ 13e Damit ist sichergestellts daß der Rand 8 des Be~ hälterrumpfes 4 beim Rückwärtshub des Abstreckdorns 1 von der Abstreifkante 6, 17 des Ringes 3S 13 erfaßt und abgestreift wird«
In Pig. 2 ist ein Ring 13 dargestellt, der sowohl zum Abstrecken der Wand 10 als auch zum Abstreifen des Be~ hälterrumpfes 4 vom Abstreckdorn 1 diente Der Ring 13 v/eist eine bei Abstreckringen an sich bekannte Einlaufschräge 14 und einen zylindrischen Teil 15 auf. In Abv/andlung des mit der Abstreifkante β endenden Ringes 3 hat der Ring 13* in Abstreckrichtung A gesehen, nach der Abstreifkante 17 einen Innenkonus 16 mit einem Kegelwinkel £>L ο Diese Ausbildung v/irkt sich vorteilhaft auf die Standzeit der Abstreifkante 17 aus. Es hat sich gezeigt9 daß ein solcher Innenkonus 16 von Vorteil ist, wenn sein Kegelwinkel «l> im Bereich von 180 bis 120° liegt. Wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel kommt es auch bei diesem Ring 13 darauf ans daß die Abstreifkante 17 scharfkantig ausgebildet ist«
Hoch bessere Ergebnisse beim Abstreifen der Behälter-
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rümpfe 4 werden erzielt, wenn der Rand 8 der Wand 10 geradlinig beschnitten ist, da er dann gleichmäßig vom Abstreifring erfaßt wird. Dies kann in einer Weiterbildung der Erfindung dadurch geschehen, daß der Abstreckdorn 1 im Anschluß an den konischen Teil 12 einen an sich bekannten Absatz 18 mit einer Schneidkante 19 aufweist, dessen Außendurchmesser D^g im wesentlichen dem Innendurchmesser D-jo des Ringes 13 entspricht·
Dabei ist die halbe Differenz zwischen dem größten und kleinsten Durchmesser des konischen Teils 12 des Abstreckdorns 1 vorzugsweise gleich der Differenz zwischen den Wanddicken vor und hinter dem, bzw. bei mehreren Abstreckringen dem letzten, Abstreckring,
Claims (6)
1· Vorrichtung zum Abstrecken und Abstreifen einteiliger.
Behälterrümpfe mit einem Abstreckdorn, mindestens einem Ring zum Abstrecken, einem Ring zum Abstreifen und einem konvexen Bodenwerkzeug, wobei der Abstreckdorn - von seiner Stirnseite ausgehend - einen zylindrischen Hauptteil und daran anschließend einen sich konisch verjüngenden Teil aufweist? gekennzeichnet dadurch, daß der Ring zum Abstreifen als starrer Ring (3j 13) ausgebildet ist«
Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zum Abstrecken - bei mehreren Abstreckzügen zum letzten Abstreckzug - und zum Abstreifen ein einziger Ring (13) vorgesehen ist, der in bei Abstreckringen bekannter.
Weise eine konische Einlaufschräge (14) und einen zylindrischen Teil (15) aufweist«
3β Vorrichtung nach einem der Punkte 1 und 2S gekennzeichnet dadurch, daß der Übergang von dem zylindrischen Teil (15) des Ringes (13) zu dem sich in Abstreckrichtung (A) anschließenden Flächenteil scharfkantig ausgebildet ist.
4« Vorrichtung nach .Punkt 3? gekennzeichnet dadurch, daß das sich in AbStreckrichtung (A) anschließende Flächen-
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teil einen Innenkonus (16) darstellt, dessen Kegelwinkel (ei) mindestens 120° beträgt.
5· Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Abstreckdorn (1) - von seiner Stirnseite her gesehen - im Anschluß an den konischen Teil (12) einen an sich bekannten Absatz (18) mit einer Schneidkante (19) aufweist, dessen Außendurchmesser (D^g) im wesentlichen dem Innendurchmesser (D-]o) des Ringes (3; 13) zum Abstreifen entspricht.
6. Vorrichtung nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß die halbe Differenz zwischen dem größten und kleinsten Durchmesser des konischen Teils (12) des Abstreckdorns (1) im wesentlichen gleich der Differenz zwischen den Wanddicken vor und hinter dem - bzw. bei mehreren dem letzten - Ring (2; 13) zum Abstrecken ist.
Hierzu 2 Seiten Zeichnung
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