DD140576A1 - Quaderfoermiger,in zwei klemmelemente getrennter klemmkoerper - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen quaderförmigen, in zwei Klemmelemente.
getrennten Klemmkörper zur Herstellung lösbarer, kraftschlüssiger
Verbindungen.von formschlüssig, lose aneinandarstoßenden
Trägern oder Rahmenteilen,' insbesondere für Baugruppenträger oder
Einschübe in Nachrichtenanlagen. Ziel der Erfindung ist es, unter
Ausnutzung des Keilprinzips eine lösbare kraftschlüssige Verbindung
zu schaffen, die Vorteile der formschlüssigen Verbindung in sich
vereinigt. Dabei sollen zwei lose aneinanderstoßende Träger, Schienen
oder Rahmenteile so gegeneinander verspannt werden, daß ein
vollständiger Formschluß der zu verbindenden Teile erreicht wird.
Die Lösung besteht darin, daß durch raumdiagonale Trennung eines
quaderförmigen Klemmkörpers zwei spiegelbildliche Klemmelemente
entstehen, deren Trennflächen in bezug auf zwei parallel gegenüberliegende
Außenflächen des Klemmkörpers je eine raumdiagonal und in '
zwei Richtungen schief verlaufende Ebene bilden. - Fig.2 -
Description
-Λ-
209 608
Berlin, den 20.11.78 Ze/Ks 29170/
'Anmelder- : Klaus Kassner
-Titel ' -Quaderförmiger, in zwei Klemmelemente getrennter Klemmkörper
•Anwendungsgebiet ·
Die Erfindung betrifft einen quaderförmigen, in zwei Klemmelemente getrennten Klemmkörper zur Herstellung lösbarer kraftschlüssiger Verbindungen von formschlüssig lose aneinanderstoßenden Trägern oder Rahmenteilen, insbesondere für Baugruppenträger oder Einsehübe in Nachrichtenanlagen. Es sind Rahmengestelle für Geräte der Nachrichtentechnik bekannt,, bei denen die aneinanderstoßenden Flächen der Rahmenteile besondere Kammerprofile aufweisen, die längsverschiebbare Muttern aufnehmen, in die zum Zusammensetzen der Rahmenteile Schrauben eingreifen, vgl. DE-OS 1 591 460; 21a4/75 · 1 591 521, 21C/27.05.
Die Herstellung derartiger Profile ist kompliziert und es ist eine Vielzahl von Schraubverbindungen erforderlich um die notwendigen Kräfte aufnehmen zu können.
In/ einem anderen Falle dienen bei einem bekannten Gehäuse besondere Haltebügel zur Halterung eines Verschlußflansches,
der an den Stoßflächen zweier Gehäuseteile eingefügt ist. Die Befestigung der Gehäuseteile untereinander geschieht ebenfalls mittels Schrauben und in Schienen einlegbaren Vierkantmuttern. Die aufzunehmenden Kräfte dieser Konstruktion sind relativ gering. Ferner erfordert das Zusammensetzen derartiger Gehäuse einen hohen Montageaufwand, vgl. DE-GM 1 961 585,- 21c/27.01. Eine andere bekannte Anordnung weist an den Stoßflächen nach innen abgewinkelte Gehrungsflächen auf, die ebenfalls miteinander verschraubt werden, wobei Paßstücke oder Winkelbolzen erforderlich sind, vgl. DE-OS 1 465 247 , 21c/27.01. Bei einer weiteren bekannten lösung wird in ähnlicher Weise verfahren, vgl. DE-OS 1 440 212 , 21c/27.01. Die bekannten Lösungen sind entweder nicht geeignet bei vollbestückten Baugrup-penträgern die erforderlichen Kräfte aufzunehmen oder sie benötigen hierfür relativ viele Bauelemente und relativ viel Raum.
Teilweise ist auch dazu übergegangen worden Keilverbindungen· anzuv/enden, vgl. DD-PS 98 418.
Eine, bekannte lösbare Keilverbindung, die Bauteile an einer schwalbenschwanzförmigen Führung arretiert, ist in der Lage, Toleranzen nur nach zwei entgegengesetzten Seiten hin zu kompensieren, vgl. SU-PS 236 907 .
Der konstruktive Aufbau einer Verbindung richtet sich weitgehend nach den von ihr aufzunehmenden Kräften. Dabei wird einer formschlüssigen Verbindung immer dann der Vorzug gegeben, wenn entweder sehr große oder wechselnde Kräfte auftreten. Hingegen sind kraft schlüssige Verbindungen bei geringeren und'weitgehend konstanten Kräften angebracht. Unter den kraftSchlussigen Verbindungen kommt daher den Keilverbindungen eine weittragende Bedeutung zu, da sie' im allgemeinen in der Lage sind die höchsten Kräfte bei ausschließlichem Reibungsschluß aufzunehmen beziehungsweise zu übertragen. Eine solche Verbindung gestattet eine relativ einfache Montage. Das Anwendungsgebiet von Keilverbindungen ist jedoch beschränkt, da sie nur entgegen der Eintreibrichtung des Keils
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Kräfte aufzunehmen vermögen und nur auf zwei die Keilwirkung ausübende Seiten wirken. Ferner ist das Lösen von Keilverbindungen relativ schwierig oder gar nicht.möglich. Aus diesem Grunde wird·.;.: überwiegend den zwar aufwendigeren aber lösbaren oder auch nicht lösbaren formschlüssigen Ver-^ bindungen, wie Schraub- und Nietverbindungen,der Vorzug gegeben.
Ziel der Erfindung
Ausgehend von der Erkenntnis, daß die Wirkung einer Keilverbindung mit der Aufnahme relativ großer Kräfte verbunden ist, ist es das Ziel der Erfindung unter Ausnutzung des Keilprinzips eine lösbare, kraftschlüssige Klemmverbindung zu schaffen, die Vorteile einer formschlüssigen Verbindung in sich vereinigt und in der Lage ist unterschiedliche Toleranzen des FormSchlüsses nach allen Richtungen hin auszugleichen.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen quaderförmigen, in zwei Klemmelemente getrennten Klemmkörper zu schaffen, der zwei formschlüssig lose aneinanderstoßende Träger, Schienen oder Rahmenteile so gegeneinander verspannt, daß ein vollständiger Formschluß der zu verbindenden Teile erreicht wird.· Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trennungsebene der beiden aneinanderstoßenden Trennflächen raumdiagonal im Klemmkörper derart verläuft, daß in bezug auf zwei sich parallel gegenüberliegende Außenflächen des Klemmkörpers jede Trennfläche eine in zwei Richtungen schief verlaufende Ebene bildet, derart, daß die Flächen der beiden Klemmelemente zwei spiegelbildliche Körper umschließen und daß zur Aufnahme einer Schraube eine in bekannter Weise durch die Trennflächen verlaufende Bohrung vorgesehen ist. ,Bei Anziehen einer in die Bohrung eingesetzten Schraube, die
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eine Gewindeplatte als Widerlager hat, werden die beiden Klemmelemente entsprechend der Bohrungstoleranz nach vier Richtungen hin verspannt. . .
Ein solches in vier Richtungen wirkendes Kraftübertragungselement nutzt die Keilwirkung der gegeneinander gleitenden Trennflächen der beiden spiegelbildlichen Klemmelemente sowie den KraftSchluß aller vier Flächen des aus den beiden Klemmelementen zusammengesetzten Klemmkörpers aus, wodurch eine erhöhte Kraftübertragung gegenüber einer normalen Keilverbindung stattfindet.
Ausführungsbeispiel
Anhand von in der. Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert* In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1: verschiedene Ansichten der beiden spiegelbildlich ausgebildeten Klemmelemente
Pig. 2: eine.Prinzipdarstellung der Lage der Trennungsebene im Klemmkörper
Pig. 3: einen quaderförmigen Klemmkörper in Explosivdarstellung
Pig. 4: eine mit dem erfindungsgemäßen Klemmkörper hergestellte Verbindung zwischen einer Seitenwand und einem Bodenteil eines Gehäuses
Pig. 5: eine Prinzipdarstellung der Verbindung nach Pig.
Bei den in Pig. 1 dargestellten spiegelbildlichen Klemmele- menten 1;2 sind die bei zusammengesetztem Klemmkörper aneinanderstoßenden Trennflächen 3;4 nach zwei Richtungen hin gegenüber den Grundflächen 5;6 geneigt. Durch die Grundflächen 5;6 und die Trennflächen 3;4 verläuft je eine Bohrung 7;8 die bei zusammengesetztem Klemmkörper eine durchgehende Bohrung bilden, die zur Aufnahme einer nicht dargestellten Schraube dient.
-s- 209 60 8
In Fig. 2 ist die Lage der Trennungsebene ABCD im Klemmkörper 9 dargestellt· Die Strecke AC ist die durch den Klemmkörper 9 verlaufende Raumdiagonale, die als Diagonale in der.Trennungsebene ABCD liegt· Die Trennungsebene ABCD verläuft in bezug auf die Grundflächen 5;6 des Klemmkörpers 9 unter einem Winkel K, . .
Die Pig. 3 zeigt eine Explosivdarstellung des Klemmkörpers mit seinen Klemmelementen 1;2 und einer Schraube 10'mit einer Gewindeplatte 11. . ·
Die Pig· 4 und 5 zeigen einen in ein durch vier Flächen gebildetes Kammerprofil eingesetzten Klemmkörper 9} zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer Wand 12 und einem Bodenteil 13 eines nicht näher dargestellten Gehäuses. Die Wand 12 und das Bodenteil*13 des Gehäuses sind über Abbiegungen 14 bis 17, einen Lappen 18 und ein Fenster 19 formschlüssig lose zusammengefügt, wobei der Lappen 18 in dem Fenster 19 nicht nur die Lage der Teile zueinander fixiert sondern gleichzeitig die Einsetztiefe des Klemmkörpers 9 begrenzt· Durch Anziehen der Schraube 10 werden die beiden Klemmelemente 1;2 so gegeneinander verspannt daß sie an die vier Flächen gepreßt werden, wodurch zwischen der Wand 12 und dem Bodenteil 13 des Gehäuses ein fester Formschluß hergestellt wirdo Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Klemmkörpers 9 gelingt.es, unterschiedliche Toleranzen der Bauteile nach vier in Fig. 5 durch Pfeile gekennzeichnete Richtungen hin auszugleichen und einen Kraftschluß des Klemmkörpers 9 mit den vier durch das Bodenteil 13 und die Abbiegungen 14;16;17 gebildeten Flächen des Kammerprofils herzustellen.
Claims (1)
- Erfindungsanspruch:Quaderförmiger, in zwei Klemmelemente getrennter Klemmkörper zur Herstellung lösbarer, kraftschlüssiger Verbindungen von formschlüssig lose aneinanderstoßenden Trägern oder Rahmen-'teilen, insbesondere für Baugruppenträger oder Einschübe in "Nachrichtenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennungsebene der beiden aneinanderstoßenden Trennflächen (3;4) raumdiagonal im Klemmkörper (9) derart verläuft, daß in bezug auf zwei parallel gegenüberliegende Außenflächen (5;6) des Klemmkörpers (9) jede Trennfläche (3;4) eine in zwei Richtungen schief verlaufende Ebene bildet, derart, daß die Flächen der beiden Klemmelemente (1;2) zwei spiegelbildliche Körper umschließen und daß zur Aufnahme einer Schraube (10) eine in bekannter Weise durch die Trennflächen (3;4) verlaufende Bohrung (7;8) vorgesehen ist.Hierzu ..Λ Seiten Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD20960878A DD140576A1 (de) | 1978-12-08 | 1978-12-08 | Quaderfoermiger,in zwei klemmelemente getrennter klemmkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
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DD20960878A DD140576A1 (de) | 1978-12-08 | 1978-12-08 | Quaderfoermiger,in zwei klemmelemente getrennter klemmkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DD140576A1 true DD140576A1 (de) | 1980-03-12 |
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ID=5515716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD20960878A DD140576A1 (de) | 1978-12-08 | 1978-12-08 | Quaderfoermiger,in zwei klemmelemente getrennter klemmkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
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DD (1) | DD140576A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4811508A (en) * | 1986-05-13 | 1989-03-14 | Weyel Kg | Wedge connection assemblage |
DE102007028043A1 (de) * | 2007-06-14 | 2008-12-24 | GE Fanuc Intelligent Platforms Embedded Systems, Inc. (n.d.Ges.d. Staates Delaware) | Keilklemmeinrichtung |
-
1978
- 1978-12-08 DD DD20960878A patent/DD140576A1/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4811508A (en) * | 1986-05-13 | 1989-03-14 | Weyel Kg | Wedge connection assemblage |
DE102007028043A1 (de) * | 2007-06-14 | 2008-12-24 | GE Fanuc Intelligent Platforms Embedded Systems, Inc. (n.d.Ges.d. Staates Delaware) | Keilklemmeinrichtung |
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