DD139706A5 - Bogenausrichtung fuer druckmaschinen - Google Patents
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Description
Berlin, den 28.11·1978' AP B 65 H/ 208 201 53 936 27
Verfahren und Vorrichtung zur Bogenausrichtung für Druckmaschinen
Die Erfindung besieht sich auf das Gebiet des Druckmaschi*- nenbaus, insbesondere auf den Bau von Bogenrotationsdruckmaschinen und betrifft ein Verfahren zum Vorder- und Seitenkantenausrichten eines jeweils ersten in einer Bogen· schuppe auf einem Anlegetisch mit Seiten- und Vordermarken geförderten Bögens und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
ί2·ß ti?· fej-Lr
Derartige Vorrichtungen, die eine Vorder- und Seitenkantenausrichtung eines jeweils ersten in einer Bogenschuppe auf einem Anlegetisch mit Seiten- und Vordermarken geförderten Bogens ermöglichen, sind bereits bekannt.
Problematisch sind bei hohen Geschwindigkeiten und dünnen Papieren der Rückpralleffekt in den Vordennarken sowie Unregelmäßigkeiten im Schuppenstrom durch späte, frühe, oder schräge Bogen, die zu Registerfehlern oder Maschinenstoppern führen. Deshalb kennt man schon Auffanghaken, die die Bogenvorderkanten bereits \?x>r den Vordermarken abfangen» vorausriehten und mit verlangsamter Geschwindigkeit in die Vordermarken einführenβ Nachteilig ist der dennoch vorhandene Rückpraileffekt derartiger Lösungen sowie die
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Tatsache, daß für die Seitenziehmarke nur wenig Ausrichtezeit verbleibt.
Andere Lösungsversuche verringern den Rückpralleffekt in den Vordermarken durch Verlangsamungsgetriebe, die die Bänder und damit den gesamten Bogen-Schuppenstroin periodisch schnell und langsam laufen lassen, wobei die langsame Geschwindigkeit jeweils im Anstoßmoment jedes Bogens an die Vordermarken errejicht wird. Bei* hohai Geschwindigkeiten besteht jedoch eine steigende Gerfahr, daß die Bogen relativ zu den Bändern verrutschen und da-. mit zu ungenauen Zeitpunkten an den Vordermarken eintreffen.
Man hat auch schon vorgeschlagen, die Bogen in sehr kleinem Schuppenabstand und damit auch kleiner Geschwindigkeit in die Vordermarken einlaufen zu lassen. Um Kollisionen mit der Seitenmarke zu vermeiden, läuft der gesamte enge Schuppenstrom seitlich versetzt außerhalb des Seitenmarkenbereiches ein. Mindestens zwei an der Unterseite des Bogens mit Saugluft angreifende Bogenver-Setzeinrichtungen, die um senkrecht zur Bogenebene ste~ hende Achsen drehbar gelagert sind, sollen jeden Bogen ergreifen und auf einem Kreisbogen zugleich an die Vordermarken und in den Wirkungsbereich der Seitenmarke bringen (DE-PS 617 605, DE-AS 25 18 220, DE-OS 26 04 379, GB-PS 1 021 118). Diese Vorrichtungen in verschiedenen Bauformen sollen entweder den Bogen mit ein Durchrutschen ermöglichender Saugluft in Vorder- und Seitenmarken halten , oder die Saugluft wird mittels Fühler abgestellt, sobald der Bogen den Ziehbereich einer Seitenziehmarke erreicht hat« In nachteiliger Weise werden schräg vom
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Anleger einlaufende Bogen nicht vorausgerichtet, sondern durch die kreisbogeniörmig geführten Sauger unter Umständen mit Zwang in die Vordenaarken eingeführt, so daß die Bοgenvorderkante "beschädigt* und kein Passer gewährleistet wird*
Fachteilig ist ferner, daß die volle Vorlaufgeschwindigkeit des Bogens in eine gleichhohe Seitenbewegung umgelenkt was Probleme an der Seitenmarke geben kann« Schließlich können trotz-frei drehbarer Doppelhubsauger die Rei bungskräfte so groß sein, daß dünne Papiere nicht ohne Verzerrung die Sauger am Mitdrehen hindern können (DT-AS 25 18 220).
Ziel der Erfindung ist es, eine höhere Produktivität bei gleichzeitiger Erhöhung der Druckqualität zu erzielen«
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und .eine Vorrichtung bereitzustellen» so daß eine exakte Bogenausriehtung auch bei hohen Geschwindigkeiten gewährleistet ist»
Die Aufgabe wird nunmehr durch ein Verfahren zum Vor&er- und Seitenkantenausrichten eines jeweils ersten, in einer Bogenschuppe auf einem Anlegetisch mit Seiten- und Vordermarken geförderten Bogens gelöst, wobei erfindungsgemäß jeweils ein erster Bogen eines sich außerhalb des Arbeitsbereiches einer Seitenziehmarke in Richtung Stopp-
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trommel auf einem Anlegetisch bewegenden schuppenform!gen Stromes von zu bedruckenden Bogen an einer Anzahl von nach unten wegschwenkbaren Hilfsvordermarken vorderkantenvorausgerichtet wird, daß der so vorausgerichtete Bogen im Ruhezustand mittels eines von unten auf den Bogen einwirkenden Bogenf örde-rmittels in den Wirkungsbereich der Seitenziehmarke und zur Anlage an einer Anzahl von Hauptvordermarken transportiert wird. Zweckmäßig ist es hierbei, wenn der Transport des an den Hilfsvordermarken vorausgerichteten Bogens in den Wirkungsbereich der Seitenziehmarke und in Richtung der Hauptvordermarken gleichzeitig erfolgt« Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Seitenkantenausriehtung des Bogens während der Rastzeit, die Vorausrichtung des Bogens an den Hilfsvordermarken während der Bewegungsphase der Stopptrommel erfolgt *
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit schuppenförmigen Bogenzulauf mit einem Anlegetisch mit Vorder- und Seitenmarken» wobei der Schuppenstrom von zu bedruckenden Bogen außerhalb des Wirkungsbereiches der Seitenziehmarke in die Maschine einläuft zeichnet sich dadurch aus, daß eine Stopptrommel mit zwei Greiferreihen steuerbarer Greifer angeordnet ist, daß parallel zu und in Bogenlaufriehtung gesehen, vor einer Anzahl von Hauptvordermarken in einem Abstand eine Anzahl von nach unten verschwenkbaren Hilfsvordermarkeη angeordnet sind, daß eine von unten auf den zu fördernden Bogen einwirkende- und den Bogen von den Hilfsvordermarken zu den Hauptvordermarken und in den Wirkungsbereich der Seitenziehmarke transportierende Bogenfördervorrichtung angeordnet ist« . . . . - 5 -
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Vorteilhaft in diesem Zusammenhang ist, daß als Bogenfördervorrichtung mindestens zwei zueinander parallele, in !Führungen im Anlegetisch hin-und her verschiebbare, mit Saugluft taktweise beaufschlagbare Saugkörper angeordnet sind, viobei die Führungen in einem Winkeln zur Seitenkante des Anlegetisches geneigt sind-,
Zweckmäßig ist es auch, wenn als Bogenfördervorrichtung rotierende j entlang ihrer Rotationsachse hin-und her verschiebbare , mit· Saugluft taktweise beaufschlagbare Saugtrommeln angeadnet sind*
Darüber hinaus kann die Ausbildung auch so erfolgen, daß als Bogenfördervorrichtung rotierende, mit getakteter "Saugluf't beaufschlagbare. Saugtrommeln vorgesehen sinds wobei die Saugtromrneln um eine auf ihrer Rotationsachse und der Oberfläche des Anlegetisches senkrecht stehende Gerade verschvvenkbar angeordnet sind.
Im Sinne der Erfindung ist es ebenfalls, wenn als Bogenf ordervorrichtung mit getakteter Saugluft be auf schlagbare Saugbänder angeordnet sind, wobei die Saugbänder in der Horizontalen im Winkel oi." zur Seitenkante geneigt sind*
Zweckmäßig werden in an sich bekannter Weis© Vordermarken und Bogenzuführer unter dem Anlegetisch angeordnet. In v.'eiterer Ausbildung der Erfindung werden Hilfsvorder·» marken, Vordermarken und Bogenzuführer in besonderer Weise kombinierte Der Bogenzuführer besteht dabei aus einer unter dem Anlegetisch liegenden Stopptrommel, die zwei Greifersysteme sowie zwei Sätze Hauptvordermarken trägt9 Pro Bogen macht diese Trommel eine Halbdrehung. Die Hilfs-
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vordermarken sind etwa 50 mm vor der Raststellung der Stopptrommel angeordnet und damit gerade so weit entfernt» daß die Stopptrommel mit geöffneten Greifern und den Hauptvordermarken unter einem in den Hilfsvordermarken liegenden Bogen durchlaufen kann, ohne ihn zu berühren. ' - .
Das Bewegungsgesetz der Stopptrommel ist so gewählts daß einerseits möglichst lange Anfahr« und Bremswinkel für niedrige Beschleunigungswerte erreicht werden. Andererseits soll Zeit genug für die Ausrichtung mittels Hauptvordermerken und Seitenziehmarke bleiben. Als besonders günstig hat sich gezeigt, die Zeiten zu dritteln, also etwa 120° Anfahrzeit bis zur Bogenübergabe, 120° Abbremszeit, und 120° Rastzeit zu bemessen.
Hierzu ist es vorteilhaft, daß.zum Antrieb der zwei um 180° zueinander versetzte Greiferreihen von Greifern tragender! Stopptrommeln ein sechsteiliges Malteserkreuz angeordnet ist, daß zum Antrieb des Malteserkreuzes eine halbtourig angetriebene Treiberplatte mit zwei um 180° zueinander versetzten Treiberrollen angeordnet ist und daß zwischen Malteserkreuz und Stopptrommel ein 3 * 1 Zahnradvorgelege zwischengeschaltet ist.
Als zweckmäßig'hat es sich auch gezeigt, daß der Durchmesser der Stopptrommel 2/3 des Durchmessers des Eintourenzylinders beträgt und daß zum Pesthalten der Stopptrommel während der Bastzeit eine gesteuerte Sperrklinke angeordnet ist c
Erfindungsgemäß ist weiterhin, daß die Eauptvordermarken mit der Stopptrommel formschlüssig verbunden sind, daß der
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auflagewinkel der Hauptvordermarken in Stopptrommel-Raststellung eine Verlängerung des Anlegetisches bildet und daß der Greifera uf lagewinkei mit seiner äußersten Spitze maximal auf dem Umkreis der Greiferspitzen liegt und so an der Hilfsvordermarke frei vorbeiläuft·
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann bei der besehriebenen günstigen Anordnung von Hilfsvorderinarken, Vordermarken und Stopptrommel unter dem Anlegetisch der vorderste Teil des ortsfesten Anlegetisches etwa zwischen Hilfsvordörmarken und Baststellung· der Stopptrommel entfallen. Dieses Stück ist bisher üblicherweise kammartig ausgebildets um Platz für Greifer und Greiferauflagen zu schaffen. In nachteiliger Weise begünstigen die Aussparungen ein Durchhängen insbesondere dünner Papiere, was zu Passerschivierigkeiten führen kann*, Erfindungsgemäß ist jedem der zwei Greifersysteme der Stopptrommel eine Leiste zugeordnets die bei Trommelrast als Füllstück zwischen Anlegetisch und Stopptrommel wirkt» In vorteilhafterweise wird so ein praktisch glatter Anlegetisch er~ reicht, der nur ganz kurze Aussparungen für die A.bnahmegreifer nach der Stopptrommel haben muß.
Den Transport de,y vorausgerichteten Bogens von den Hilfsin die Hauptvordermarken übernehmen z. B. mindestens zwei hin- und herbewegte Saugförderer, die unter dem Anlegetisch und der Seitenziehmarke in Bogenlaufrichtung gesehen vor den Hilfsvordermarken angeordnet sind und sich bis zu den Hauptvordermarken bewegen können. Die Saugförderer bewegen den Bogen parelle Io granuliert ig ca» 50 sun in Bogenlaufrichtung und ca. 35 ^m in Richtung Seitenmarke ο Erst nach dieser Seitenverlegung befindet sich
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der Bogen im Arbeitsbereich einer üblichen Seitenziehmarke« Zweckmäßigerweise stimmt der Vorwärtshub der Saugförderer mit dem Abstand von Hilf s-, zu Hauptvordermarke überein, so daß der Bogen mit der Geschwindigkeit Null in die Hauptvordermarke gelangt und somit jeder Rückprall ausgeschaltet ist β v
Ausführung,gbeis£iel_
Die Erfindung s'oll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen s
Pig. 1ί die Seitenansicht in Raststellung der Stopptrommel,
* 2% die Stopptrommel kurz nach dem Start, Pig« 3ί die Stopptrommel kurz vor der Rast, Pig» 4ί die Draufsicht auf den Anlegetisch ohne Bogen,
Pige '5ϊ einen Längsschnitt durch einen Bogensaugförderers
Pig·- 6: ein Getriebe für die Stopptrommelbewegung·
In Pig« 1 sieht man, daß der Anlegetisch aus dem ortsfesten Anlegtischteil 1 und dem mit der Stopptrommelwelle 2 formschlüssig verbundenen vorderen Anlegetischteil 3 besteht, der zugleich als winkelförmige Greiferauflage (Greiferauflagewinkel 36) dient, und an dem sich die
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Hauptvordermarken 4 befinden. Die in bekannter Weise gesteuerten Greifer 5» 19 der Stopptrommel 16 sind schnabelförmig ausgebildet und fungieren auch als Deckmarken Der ortsfeste Anlegetischteil 1 wird durch takbmäßig gesteuerte, nach unten wegtauchbare Hilfsvordermarkeri 7 abgeschlossen, die so weit von der Stopptrommel 16 entfernt liegen, daß die Greiferspitzen 39 der Deckmarken 6 und die Hauptvordermarke 4- ohne Berührung unter einer Bogenvorderkante, die am Hauptende des ortsfesten Anlegetischteiles 1 an den Hilfsvordermarken 7 angelegt liegt, vorbeilaufen können. In Bogenlaufrichtung gesehen, vor den Hilfsvordermarken 7 befinden sich mindestens zv^ei gesteuerte Bogensaugförderer 8 im Anlegetischteil 1 in Wartestellung j die einen an den Hilfsvordermarken 7 anliegenden Bogen 9 in der Stellung SO ansaugen, über den Weg SO - S1 transportieren, und in der Stellung S1 zugleich an den Eouptvordermarken 4- an- und ablegen. Bewegliche Deckmarkenrollen 10 und feste Rollen 11 halten den Bogen 9 flach. Die Bogensaugförderer 8 laufen schräg im Winkel cc zur Seitenkante 32 im Anlegetischteil 1 hin und her, so daß sie jeden Bogen 9 nicht nur von Position SO nach S1 fördern^ sondern gemäß Fig» 4- auch gleichzeitig seitlich nach Position S2. Der Abstand a zwischen Hilfsvordermarken 7 und Hauptvordermarken 4- beträgt vorzugsweise 50 mm·
Erst wenn Bogen 9 an den Hilfsvordermarken 7 ausgerichtet worden ist, wird er mittels der Bogensaugförderer 8 an die Hauptvordermarke 4- vorwärts und zugleich ca* 35 seitlich in Richtung Seitenziehmarke 13 (oder 4-2) transportiert, danach beginnt die Hsuptausrichtung gegen die Hauptvordermarken 4 und mittels Seitenziehmarke 13 die
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Seitenkantenausrichtung« Nach beendeter Ausrichtung schließen die Greifer 5»äer Greiferreihe 17, und die Stopptrommel 16 setzt sich in Bewegung, Dabei hebt der Greiferauflagewinkel 36 (Anlegetischteil 3) schon nach etwa 10 mm Trommelweg den Bogen 9 vom Anlegetischteil 1 hoch, so daß die Hilfsvordermarken 7 sehr früh aus der Anlegetischebene heraustreten können, ohne den ablaufenden Bogen 9 zu beschädigen. Unmittelbar danach läuft schon der nächste Bogen 12 in die Hilfsvordermarken 7 ein, so daß sehr viel Vorausrichteze'it zur Verfugung steht«
Fig. 2 zeigt die Stellung kurz nach dem Anlauf der Stopptrommel 16. Die Hilfsvordermarken 7 sind fast geschlossen» ein nächster Bogen 12 liegt kurz davor. Die Bogensa.ugf örderer . 8 sind beim Rücklauf, um den Bogen 12 nach beendeter Vorausrichtung schräg vorwärts zu transportieren, sobald die Greifer 5 der Stopptrommel 16 gemäß Fig, 3 <äie Bogenvorderkante passiert haben. Der Bogen 9 läuft vom Anlegetischteil 1, die Deckmarkenrolle 10 ist etwas angehoben.
Fig« 3 stellt die Stopptrommel 16 kurz vor Erreichen der Raststellung R dar» Der Bogen 12 ist fertig vorausgerichtet und bereits von Bogensaugförderer 8 in Stellung SO
angesaugt. Die Hilfsvordermarken'sind schon etwas geöffnet.
Der GreiferauflagevvinJiel 36 hat seine Funktion als Füllstück des Anlegetisches noch nicht erreicht, während die Greifer 5 bzv?« 19 soeben die Vorderkante des Bogens
12 ohne Berührung passiert haben. Da die Seitenziehmarke
13 den Bogen 12 erst nach Erreichen der Hauptvordermarke 4 zieht, steht sehr viel Zeit für die Vorausrich-
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tung in den Hilfsvordermarken 7 zur Verfügung, so daß frühe, späte, und schräge Bbgen vom Anleger mit großer Sicherheit egalisiert und taktrichtig gemacht werden können. Der Bogen 9 läuft immer noch vom Anlegetischteil 1 ab, was ohne Schwierigkeiten möglich ist, wenn Stopptrommel 16 und Vordermarken 4-; 7 nicht von ober-, sondern unterhalb des Anlegetisches kommend angeordnet sind.
Die Fig. Λ als Ansicht auf den Anlegetisch zeigt die Stopptrommel 16 mit Greiferauflagewinkel 36, Greifern und Hauptvordermarken 4. Die Hilfsvordermarken 7 liegen etwa 5o bei zurück von der Raststellung R der Hau.pt~ vordermarken 4. Hin- und herbewegte Bogensaugförderer transportieren jeden Bogen von den Hilfsvordermarken zu den Hauptvordermarken 4 und gleichzeitig seitwärts in Richtung Seitenziehmarke 13« Dazu sind die Bogen« saugförderer 8 im Anlegetischteil 1 schwenkbar gelagert, um den Bogenlauf auf die zweite, der ersten Seitenziehmarke 13 gegenüberliegende Seitenziehmarke 42 umschalten au können.
Die geschuppten Bogen 9; 12 us®, laufen außerhalb des Seitenziehmarkenbereiches an die Hilfsvordermarken 7. Der Bogen 9 wirdparallelogrammartig mit Hilfe der Bogensaugförderer 8 in den Wirkungsbereich der Seitenziehmarke 13 bzw. 42 und von ihr in die Position S2 gezogent bevor die Greifer 5 der Stopptrommel 16 schließen und ihn in die Maschine fördern. Die Seitenziehmarke 13 bzw. 42 kann den Bogen 9 alleine ziehen, obwohl der nachfolgende Bogen 12 die Seitenziehmarkenlinie schon überschritten hat, weil der· Bogen 12 außerhalb des.Wir-:
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kungsbereiches der Seitenziehmarke 13 bzw. 4-2 liegt und erst nach Stillstand in den Hilfsvordermarken 7 durch die Bogensaugförderer 8 parallelogramraartig' in den Wirkungsbereich der Seitenziehmarke 13 bzw. 4-2 gelangen wird. Übliche Transportbänder 15 im Anlegetisch transportieren die eng geschuppt liegenden Bogen 9; 12 langsam in Pfeilrichtung. Endrollen 14- halten den vordersten Bogen 9 in den Hilfsvordermarken 7.
In yig. 5 ist ein Bogensaugförderer 8 dargestellt^ Er besteht im wesentlichen aus einem in einer Führung 31 im Anlegetisch gleitenden Saugkörper 29, dem über den Schlauch 30 taktweise Saugluft zugeführt wird» Die Führungen 31 sind dabei parallel zueinander angeordnet und horizontal im Winkel cc (wie bei Fig« 4) zur Seitenkante 32 des Anlegetischteiles 1 geneigt. Der Antrieb der Bogensaugförderer 8 kann über Kugelgelenke und eine Koppel 33 mittels einer von Steuerkurven hin- und herbewegten Kurbelwelle '34· erfolgen.
Anstatt der in Führungen gleitenden Saugförderer 8 könnten auch andere technische Äquivalente vorgesehen werden. Es können Saugtrommeln angewendet werden, die um die senkrecht auf der Rotationsachse stehende Gerade verschwenkt werden. Vorrichtungen zur taktmäßigen Zufuhr von Saugluft au den Saugtrommeln und zur Seitenverschiebung der Saugtrommeln sind z.B. durch die DT-AS 23 30 844 bekannt geworden.
Auch könnte der Bogentransport mittels im Winkelet zur Seitenkante 32 geneigter, an sich bekannter Saugbänder durchgeführt werden, die mit getakteter Saugluft beauf-
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schlagt werden.
In Fig. 6 ist ein leicht zu fabrizierendes, zweckmäßiges Getriebe für die gewünschte Bewegung der Stopptrommel 16 dargestellt. Ein vom Hauptantrieb angetriebener Eintourenzylinder 20 treibt über Zahnradvorgelege 21 j 22 eine Halbtourenwelle 4-1, wobei das Zahnrad 22 als Treiberplatte zwei um 180° versetzte Treiberrollen 23; 24 trägt, die mit einem sechsteiligen Malteserkreuz, 25 zusammenarbeiten, Yielches' also 60° Schaltschritte macht und in der Zentralen auch eine Halbtourenwelle ist. Mit dem Malteserlere us 25 ist ein Zahnradvorgelege 26, 27 im Verhältnis 3:1 verbunden, welches aus den 60° Sehaltschritten des Malteserkreuzes 25 nunmehr 180° Schaltschritte der StopptrommeInselIe 2 macht« Da die Stopptrommel 16 bei dieser Anordnung nach 90° ihre höchste Geschwindigkeit erreicht, beträgt der Bogenweg auf der Stopptrommel 16 von der Raststellung am Anlegetisch bis zur Bogenübergabe an den Eintourenzylinder 20 ebenfalls 90° · Die Stopptrommel 16 hat 2/3 Durchmesser des Eintourenzylinders 20, so daß die Umfangsgeschwindigkeiten am Zylindermantel von Stoppertrommel 16 und Eintourenzylinder 20 im Bogenübergabemoment gleich sind ^n 2 „\
In gewünschter Weise betragen Anfahr-, Brems- und Rastwinkel des Malteserkreuzes und der Stopptrommel je 60° der Halbtourenwelle oder je 120° der Eintourenwelle 40, d.h0 es steht sehr viel Zeit zum weichen Beschleunigen und Verzögern der Stopptrommel 16 zur Verfügung. Eine gesteuerte Sperrklinke 35 sichert die 120° lange Raststellung von Stopptrommel 16 und Malteserkreuz 25· Die Stopptrommel 16 hat in beschriebener Weise zwei Greifer-
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reihen 17; 18 mit den Greifern 5 bzw. 19s die abwechselnd arbeiten» .
Man kann durch andere Übersetzungsverhältnisse zwischen Malteserkreuz 25 und Stopptrommel 16 das Getriebe für andere geometrische Anordnung leicht variieren, wenn weniger oder mehr als zwei Greifersysteme auf der Stopptrommel 16 gewünscht werden, ohne die Anfahr-, Brems- und Rastwinkel ( = -zeiten ) zu verändern» Bei geeigneter Dimensionierung können auch Treiberplatte 22 und Malteserkreuz 25 mit zugehörigen Zahnrädern statt auf Hilf abzapfen, auf den Zapfen von Sintοurenzylinder 20 und Stopptrommel 16 umlaufen.
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Claims (8)
- 28. 11.. 1978AP B 65 H/ 208 201- 15 -Erfindung s an spr uchVerfahren zum Vorder- und Serbenkantenausrichten eines jeweils ersten, in einer Bogenschuppe auf einem Anlegetisch mit Seiten- und Vordermarken geförderten .Bogensj gekennzeichnet dadurch,, daß jeweils ein erster Bogen (9) eines sich außerhalb des Arbeitsbereiches einer seitenziehmarke (13; 4-2) in Richtung Stopptrommel (16) auf einem Anlegetisch bewegenden schuppenförmigen Stromes von zu bedruckenden Bogen (9; 12) an einer Anzahl von nach unten •wegschwenkbaren Hilfsvordermarken (7) vorderkantenvorausgerichtet wird, daß der so vorausgerichtete Bogen (9) im Ruhezustand mittels, eines von unten auf den Bogen (9) einwirkenden Bogenfördermittels in den Wirkungsbereich der Seitenziehmarke (13; 4-2) und zur Anlage an einer Anzahl von Hauptvordermarken (4) transportiert wird.Verfahren nach Fankt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Transport des an den Hilfsvordermarken (7) vorausgerichteten Bogens (9) in den Wirkungsbereich der Seitenziehmarke (13; 42) und in Richtung der Hsuptvordermarken (4) gleichzeitig erfolgtβ"- 16
- 28. 11. 1978AP B 65 h/ 208201- 16 -3« Verfahren nach. Punkt 1 und 2, gekeDjizeich.net dadurch, daß die Seitenkantenausrichtung des Bogens (9) während der Rastzeit, die Vorausrichtung des Bogens (9) an den Hilfsvordermarken (7) während der Bewegungsphase der Stopptrommel (16) erfolgt,4e Bogenausriehtevorrichtung in Bogenrotationsdruckmaschinen für schuppenförmigen Bogenzulauf mit einem Anlegetisch mit Vorder- und Seitenmarken, wobei der Schuppenstrom von zu bedruckenden Bogen außerhalb des Wirkungsbereiches der Sei» tenziehmarke in die Maschine einläuft zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Stopptrommel (16) mit zwei Greiferjceihen (17; 18) steuerbarer Greifer (5; 19) angeordnet ist, daß parallel zu und in Bogenlaufrichtung gesehen, vor einer Anzahl von Hauptvordermarken (4) in einem Abstand (a) eine Anzahl von nach unten verschwenkbaren Hilfsvordermarken (7) angeordnet sind, daß eine von unten auf den zu fördernden Bogen (9) einwirkende und den Bogen (9) von den Hilfsvordermarken (7) zu den Hauptvordermarken (4) und in den Wirkungsbereich der Seitenziehmarke (13; 42) transportierende Bogenfördervorrichtung angeord- ·' net ist.3» · Vorrichtung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß als Bogenfördervorrichtung mindestens zwei zueinander parallele, in Führungen (31)-17-
- 28. 11. 1978AP B 65 B/ 208 201- 17 -im Anlegetisch hin» und her verschiebbare, mit Saugluft taktweise beaufschlagbre Saugkörper (29) angeordnet sind, wobei die Führungen (31) in einem Winkel (cc) zur Seitenkante (32) des An legetisches geneigt sind.6* Vorrichtung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch daß als Bogenfördervorrichtung rotierende, entlang ihrer. Rotationsachse hin- und her verschiebbare, mit Saugluft taktweise beaufschlagbare Saug trommeln angeordnet sind.
- 7. Vorrichtung nach Punkt 4·, gekennzeichnet dadurch, daß als Bogenfördervorrichtung rotierende, mit getakteter Saugluft beaufschlagbare Saugtrommeln vorgesehen sind, wobei die Saugtrommeln um eine auf ihrer Rotationsachse und der Oberfläche des Anlegetisches senkrecht stehende Gerade verschwenk· bar angeordnet sind.Vorrichtung nach Punkt 4-, gekennzeichnet dadurch, daß als Bogenfördervorrichtung mit getakteter Saugluft beaufschlagbare Saugbänder angeordnet sind, wobei die Saugbänder in der Horizontalen im Winkel (oC) zm? Seitenkante (32) geneigt sind β
- 9. Vorrichtung nach Punkt 4 bis 8 , gekennzeichnet dadurch, daß die Hilfsvordermarken (7) und die Hauptvordermarken (4) unter den Anlegetisch \veg~ tauchbar angeordnet sind.- 18 -
- 28. 11. 1978AP B 65 1^208- 18 -10« Vorrichtung nach Punkt 4- bis 9, gekennzeichnet dadurch^ daß die Stopptrommel (16) unterhalb des Anlegetisches angeordnet ist^11« Vorrichtung nach Punkt 4- bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß zum Antrieb der Stopptrommel (16) ein-.Getriebe angeordnet ist, das die Stopptrommel (16) mit jeweils etwa 1/3 Bogenperiode Rastzeit', 1/3 Bogenperiode Beschleunigungszeit und 1/3 Bogenperiode Abbremszeit antreibt.
- 12. Vorrichtung nach Punkt 4- bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß zum Antrieb der zwei um 180° zueinlander versetzte Greiferreihen (17; 18) von Greifern (5; 19) tragenden Stoppertrommel (16) ein sechsteiliges Malteserkreuz (25) angeordnet ist, daß zum Antrieb des Malteserkreuzes (25) eine halbtourig angetriebene Treiberplatte mit zwei um 180° zueinander versetzten Treiberrollen (23; 24-) angeordnet ist und daß zwischen Malteserkreuz (25) und Stopptrommel (16) ein 3 : 1 Zahnradvorgelege (26; 27) zwischen geschaltet ist«,13» Vorrichtung nach Punkt 4- bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß der Durchmesser der Stopptrommel (16) 2/3 des Durchmessers des Eintourenzylinders (20) beträgt und daß zum Festhalten der Stopptrommel (16) während der Kastzeit eine gesteuerte Sperrklinke (35) angeordnet ist,- 19 -
- 28. 11. 1978 AP B 65 B/ 208 201Vorrichtung nach Punkt 4 bis 13» gekennzeichnet dadurchs daß die bogenzuführende Stopptrommel (16) zwei Greiferreihen (17; 18) von Greifern (5; 19) trägt, daß die Hauptvordermarken (4·) mit der Stopptrommel (16) formschlüssig verbunden sind8 daß der Greiferauflagewinkel (36; 37) der Hauptvorder~ marken (4·) in Stopptrommel-Raststellung (R) eine Verlängerung des Anlegetisches (1) bildet und daß der Greiferauflagewinkel (36; 37) mit seiner äußersten Spitze (38) maximal auf dem Umkreis der Greiferspitzen (39) liegt und so an der Hilfs« vordermarke (7) frei vorbeiläuft»<SLSeiten Zei
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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