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DD139648A5 - Elektrischer zweimotorenantrieb - Google Patents

Elektrischer zweimotorenantrieb Download PDF

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Publication number
DD139648A5
DD139648A5 DD78208197A DD20819778A DD139648A5 DD 139648 A5 DD139648 A5 DD 139648A5 DD 78208197 A DD78208197 A DD 78208197A DD 20819778 A DD20819778 A DD 20819778A DD 139648 A5 DD139648 A5 DD 139648A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
winding
pole
motor
commutator
electric
Prior art date
Application number
DD78208197A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Auinger
Peter Bradler
Rudolf Weppler
Jaroslav Stepina
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of DD139648A5 publication Critical patent/DD139648A5/de

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/30Driving arrangements 
    • D06F37/304Arrangements or adaptations of electric motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K27/00AC commutator motors or generators having mechanical commutator
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

Berlin, den 12. 1. 1979 211 16
Blekt rischer Zwe imotorenantrieb
Anwendungsgebiet der Erfindung;
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Zweimotorenantrieb , dessen jeder Motor jeweils getrennt an ein als einzige Speisequelle dienendes Einphasen-Y/echselstromnetz anschließbar ist, mit in einem gemeinsamen Ständerblechpaket angeordneter Ständerwicklung eines Kommutatormotors niedriger Polzahl einerseits und eines Induktionsmotors höherer Polzahl andererseits und mit einem gemeinsamen, in solcher Weise bewickelten Anker, daß aus je Strang in Reihe geschalteten Spulen bzw. Spulengruppen kurzgeschlossene Stromkreise mit einer jener des erregenden Induktionsmotor-Ständerfeldes entsprechenden Polzahl entstehen und über die Lamellen eines Kommutators Stromkreise mit einer jener des erregenden Kommutator-Ständerfeldes entsprechenden Polzahl bildbar sind.
Bei einem bekannten derartigen Zweimotorenantrieb (DT-OS 25 30 294) ist das Ständerblechpaket über den gesamten Umfang genutet; die 12-polige, 3-strängige Ständer-Wicklung des dort gezeigten Induktionsmotors und die Wicklung des als Y/echselstrom-Seihenschlußmotor vorgesehenen 2-poligen.Kommutatormotor s sind jeweils in gemeinsamen Hüten angeordnet, wobei ein Ständerblechschnitt mit ungleichem Nutenquersclinitt gewählt and die Wicklung des Induktionsmotors
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gleichmäßig über alle Hüten verteilt ist, während die Wicklung des Reihenschlußmotors die Nuten nur teilweise belegt, die dazu einen größeren Nutquerschnitt aufweisen als die restlichen, allein von der Wicklung des Induktionsmotors belegten Nuten. Im Läufer sind einerseits eine an die Lamellen des Kommutators angeschlossene 2-polige Ankerwicklung des Reihenschlußmotors sowie andererseits eine davon galvanisch völlig getrennte, 2-strängige gewickelte Induktionsmotor-Wicklung mit einein der Polzahl der Induktionsmotor-Wicklung des Ständers entsprechenden Polzahl vorgesehen, deren Spulen oder Spulengruppen je Strang in Seihe geschaltet sind und durch unmittelbares Verbinden von Anfang und Ende der Reihenschaltung Kurzschlußkreise bilden, .
Bei einem v;eiteren bekannten Zweimotorensntrieb (CII-PS 17 611) mit einem Gleichstrommotor und einem Wechselstrommotor mit an den Kommutator angeschlossener Inductions-' motor-Mcklung und Gleiclistrom-Wellenwicklung -wird der vorwiegend als Einankerumformer einzusetzende Antrieb jeweils gleichzeitig mit Wechselstrom als auch mit Gleichstrom betrieben.
Ziel der Erfindung ist es, sowohl die Herstellungskosten zu reduzieren als auch das Einsatzgebiet zu erweitern·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde* den eingangs genannten Zweiraotorenantrieb ohne zusätzlichen Fertigungs
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und Materialaufwand insbesondere hinsichtlich möglicher magnetischer Geräusche geräuschärmer ausbilden zu können. Solche Forderungen sind insbesondere bei Verwendung eines derartigen Antriebes für Waschautomaten von Bedeutung.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem elektrischen Zweimotorenantrieb der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Sinne eines sowohl für den Kommutator- wie den Induktionsmotorbetrieb vorgesehenen gemeinsamen einzigen Anker-Wicklungssystem an die gleichen Lamellen des Kommutators eine ungekreuzte Schleifenwicklung und eine gekreuzte Schleifenwicklung ange-. schlossen sind5 deren Spulenweite jeweils annähernd einer Polteilung der niecfecpoligen, insbesondere zweipoligen Eommutato'i'-Ständerwicklung und einem ungeraden, ganzen Vielfachen der hochpoligen Induktionsmotor-i-Ständerwicklungentspricht; dadurch wird erreicht,, daß in fertigungs'*· und wicklungstechniscü günstiger V/eise ohne-Umschaltung irgendwelcher Läuferwicklungsteile und unter voller Ausnutzung des gleichen gesamten Wicklungskupfers die Läuferwicklung, als in bestimmter Weise geschaltete Kommu^ . tatoÄicklung gesehen« einerseits auf das erregte hochpolige Standerfeld des Induktionsmotors wie eine in sich geschlossene, ein Moment bildende Mehrphasemvicklung reagiert und andererseits bei Bestromung der Bürsten des Kommutators und Erregung des Standerfe3.des des Kommutators bei dessen anderer, niedrigerer Polzahl als eine Kommutator-Schleifenwicklung arbeitet«, ohne daß bei Drehzahlen-oberhalb'der synchronen Drehzahl· des hochpoligen Induktionsmotors durch die Läuferwicklungsstränge übersynchrone Breiasaomente entstehen,
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indem sich, die bei niederpoligem Betrieb durch das niederpolige Feld in.den zuvor beschriebenen "hochpoligen-Kurzschlußkreisen" sich bildenden Spannungen zu Null ergänzen.
Wird für den erfindungsgemäßen elektrischen Zweimotorenantrieb ein Polzahlverhältnis von 4 : 2 bzw. 8 : 2 bzw. 12 ί 2 bzw* 16 : 2 vorgesehen, so ist in zweckmäßiger Weise jeweils an. 2mei benachbarten Lamellen des Kommutators der. Anfang bzw. das linde sowohl einer Spule der ungekreuzten als auch eine dieser Spule gegenüber räumlich um 180° am Anfang versetzt angeordnete Spule der gekreuzten Schleifenwicklung angeschlossen; ist ein PolZahlverhältnis von 6 : 2"Vorgesehen, so ist in vorteilhafter Weise an ge» 7/e!ls: zwei benachbarte Lamellen des Kommutators Anfing und Ende sowohl einer ansonsten zum .Kommutator verbindungslosen Reihenschaltung zweier gegeneinander um 120° am Ankerümfang versetzten, der einen Schleifenwicklung (gekreuzt) zuzuordnenden Spulen als auch einer iiä Sinne einer gleichmäßigen Verteilung am Umfang um weitere 120° am Umfang versetzt angeordneten Spule der anderen Schleifenwicklung (ungekreuzt)· angeschlossen.
Sine, besonders' hinsichtlich geringer Geäuschentwieklung vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daßtei an sich bekannter unterschiedlicher Hutzahl in Ständer» und Ankerwicklung die Zahl der Nuten im Anker unterschiedlich von der an sich üblichen, aufgrund von Polaahl, Phasenzahl und. Nut zahl pro Pol und Strang bestinunbaren Nut zahl des-Ankers'ist*«. Es ist aber auch-möglich, daß die'Hufzahl im Anker geradzahlig ist* In welcher Ausbildung der Erfindung sind bei einem 4/2~polschaltbaren
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Antrieb mit einer zweisträngigen Indiiktionsmoto.r-ätänderwicklung mit N^ = 16 Nuten im Läufer 10 bzw. 14 Nuten vorgesehen. Ss können aber auch bei einem 8/2-polumschaltbaren Antrieb mit einer 3-strängigen Induktionsmotor-Ständerwicklung mit Nv, = 24· Nuten im Läufer 18 Nuten vorgesehen seine Bei einem 12/2-polumschaltbaren Antrieb mit einer 3-strängigen Induktionsmotor-Ständerwicklung mit N^ = 36 Nuten im Laufer können auch 28 Nuten vorgesehen sein. Eine insbesondere durch die geringe Geräuschsntviicklung bei den gegebenen kompakten Baumaßen vorteilhafte Anwendung der Erfindung ist bei einem Antrieb für einen Waschautomaten gegeben, bei dem der Induktionsmotor für den Waschbetrieb und der Kommutatormotor als Reihenschluß-Universalmotor für den. Sohleuderbetrieb vorgesehen ist.
_Ausführungsbeispiel . .
Die Erfindung soll nunmehr anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig. 1: Die Prinzipschaltung für einen Waschautomatenantrieb mit einein. 3-strängigen. Induktionsmotorteil und einem in dem gleichen Blechpaket angeordneten Universalmotorteils
Fig. 2: das Wicklungsschema für die Ständerwicklung eines 12-poligen, 3-s^^ängigen Induktionsinotort'feiles. und eines im gleichen Ständerblechpaket angeordneten 2~"Doligen üniversalmotorteils,
-O
Fig. 3· das prinzipmäßige Wicklungsschema einer integrierten
M> ζ) Β
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Läuferwicklung für einen 4/2-polumscha3.tbaren Antrieb sinot or mit 12 Kommutatorlamellen,
Fig. 4: das Wicklungsschema der integrierten Läuferwicklung für einen 4/2-polumschaltbaren Antriebsmotor mit 24 Lamellen, .
fig« 5% das Wicklungsschema der integrierten Läufervjicklung für einen 6/2-polumschaltbaren Antriebsmotor mit 36 Lamellen,
Fig. 6j das Prinzip-Wicklungsschema der Wicklung nach ig. 5,
Fig. 71 8: die Spannungs-Zeigerdiagramme für den hochpoligen, bzw. niederpoligen Betrieb des. Antriebsmotors nach fig. 5 bzvj. 6,
Fig. 9: das Wicklungsschema der integrierten·Lauferwicklung eines 8/2~polumschaltbaren Antriebsmotors mit 18 Läufernuten und 36 Kommutatorlamellen, .
Fig. 1Oi des Wicklungsschema der integrierten Läuferwicklung eines 8/2-p'olumschaltbaren Antriebsmotors mit 20 L'äufernuten und 20 Kommutatorlamellen,
Fig. 11 i das Wicklungs schema der'integrierten Lauf erwicklung eines 8/2-poluiaschaltbaren Antriebsmotors mit 24 Läufernuten und 24 Kommutatorlamellen,
Pig* .12: das Wicklungs schema einer für den 6/2- bzw. 8/2»poluiQschaltbaren Betrieb vorgesehenen nieder«
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poligen Ständerwicklung,
Fig. 13: das Wicklungsschema der integrierten Läuferwicklung eines 12/2-polumschaltbaren Antriebsmotors mit 28 Läufernuten und 28 Kommutatorlamellen,
Fig» 14 bis 15: das grundsätzliche Wicklungsprinzip erläutert anhand einer 4/2- bzw. 6/2-poligen inte-. grierten Lauferwicklung«.
Figur 1 zeigt strichpunktiert umrandet den integrierten Induktions- und.Universalmotox', der aus einem Einphasennetz R, M gespeist wird. Die drei Stränge der in.Stern geschalteten Ständerwicklung des Induktionsmotors 1 sind mit U12, X12, 712, 112, W12, Z12, bezeichnet. Die Erregerwicklung des aus dein Einphasen-Wechselstromnetz R, M gespeisten Reihenschluß-Universalinotors 2 trägt die Besugszeichen EF, die Bürsten des zugehörigen Läufers 21 sind -sie üblich mit BA bezeichnet«, Parallel zu den Eingängen ¥12 bzw« W12 liegen die beiden Kontakte 31 bzw. 32 eines Reversierschalters 3« dessen Eingangsklemine mit dem Pol R des speisenden Einphasennetzes R5 M verbunden ist«, Parallel zu den Eontakten 31 % 32 liegt in an sich bekann~ ter ?/eise ein Kondensator ce Der zweite Pol M des speisenden Einphasennetses R, M ist in Reihe über einen Thermo· wächter 4 an die Eingangsklemine U12 des Induktionsmotors angeschlossen, der zc.Bs in' 12-poliger Ausführung unter Zwischenschaltung einer Riemenübersetzung die Waschtroramel eines Waschautomaten im Waschbetrieb mit etwa 50 froiariiel-Upm. antreibt* Der induktionsmotor 1 kann anstelle der hier gezeigten drei Stränge auch nur mit zwei Strängen
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ausgeführt sein. Die Polzahl des Universalmotors 2 soll beispielsweise gleich 2 sein, kann jedoch an sich beliebig sein, muß jedoch einen von der Polzahl des Induktionsmotors 1 unterschiedliche Größe aufweisen, wenn in besonders vorteilhafter Weise ohne zusätzliche Schalt- und "Unter· brechnungsmittel fürdie Stromzufuhr zum Induktionsmotor 1 insgesamt kein übersynchrones Bremsiaoment des Induktionsmotors 1 bei Betrieb des Kommutator-Reihenschlußmotors mit einer über der synchronen Drehzahl des Induktionsmotors 1 liegenden Drehzahl entstehen soll«
Figur 2 zeigt in ihrem oberen Teil das Wicklungsschema der in Figur 1 in einer Prinzipschaltung dargestellten Ständerwicklung eines 12-poligen, 3~strängigen Induktionsmotors 1 und im unteren Teil der Figur das Wicklungsschema des im gleichen Blechpaket angeordneten 2™poligen Universalmotors; eine derartige aus den genannten beiden Wicklungsteilen bestehende Standerwicklung kann beispielsweise für einen erfindungsgemäßen Antriebsmotor verwendet werden, dessen integrierte, deh,-ohne Umschaltung bei voller Ausnutzung des Wicklungskupfers sowohl für den Induktionsmotorbetrieb einerseits als auch für den Kommu«- tatormotorbetrieb andererseits eingesetzte Lauf e wicklung in Figur 13 dargestellt ist»
Figur 3 zeigt zwei an die gleichen Lamellen 5s 6 des abgevjickelten, insgesamt mit 12 Lamellen ausgestatteten Kommutators die linke, die Nuten 1 und 4 belegende Wicklung ist als ungekreuzte, die rechte, die Nuten 7 und 10 belegende Spule als gekreuzte Schleifenwicklung ausgeführt. Die beiden Spulen sind räumlich um 180° am Umfang versetzt angeordnet« Durch die erfindungsgemäße in Figur 3 darge-
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stellte Anordnung der Spulen mit den erfindungsgemäß vorgesehenen Spulenweiten ergeben sich wie insbesondere aus der didaktisch klareren Darstellung des WicklungsSchemas im unteren Teil der Figur 3 die für den 4-poligen Betrieb (strichpunktierte Richtungspfeile) als auch für den 2-poligen Betrieb (ausgezogene Richtungspfeile) dargestellten Durchflutungsrichtungen.
Figur 4 zeigt das Wicklungsschema eines 4/2-polumschaltbaren erfindungsgemäßen Antriebsmotors mit einer Kommutator-Polp&arzahl P^ = 1 und einer Induktionsmotor-Polpaarzahl Pj = 2 mit insgesamt 12 Läufernuten und 24 Kommutatorlamellen«, Der Deutlichkeit halber ist der Kommutator in der oberen als auch in der unteren Figurenhälfte dargestellt und nur jev^eils eine der beiden Wicklungen (gekreuzt bzw. ungekreuzt) in jeder Einzeldarstellung eingezeichnet* Im Sinne einer verminderten Kommutator-Lamellen·= spannung ist jede Spule entsprechend in Teilspulen unterteilt, derart daß wie aus den stark ausgezogenen Spulen (Nut 7. 11, bzw. 1, 5) ersichtlich,'je Nut 2 Teilspulen vorgesehen sind, die an zwei benachbarte Lamellen geführt und in Reihe geschaltet sind«, Im Vergleich zum Wicklungsschema nach Figur 3 ergibt sich somit bei gleicher Nutenzahl eine doppelte Lamellenseiil« Die vorliegende, hinsichtlich Spulenweate und Anschluß an den Kommutator ;erfindung8ge.mäß aufgebaute Wicklung stellt wiederum eine Integration einer gekreuzten (untere Abwicklung) und einer ungekreuzten (obere Abwicklung).üblichen Schleifenwicklung dar,- wobei beim 2-poligen Kommutatorbetrieb die eine Wicklung mit der anderen ungestört parallel arbeitet und bei der höheren Polzahl (2p = -4) zusammen mit der anderen kurzgeschlossene Stromkreise ergibt,
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von denen jeweils einer durch die starke Linierung gekennzeichnet ist. Die derartige integrierte wicklung wirkt beim 2-poligen Kommutatorbetrieb wie eine normale Schleifemvicklung mit doppelter Anzahl der parallelen Zweige und bei der höheren, asynchronen Polzahl ohne·irgendwelche Schaltvorgänge so als ob sämtliche Spulen'kurzgeschlossen wären.. Irgendwelche Bremsnioiaente treten dabei im übersynchronen, (in bezug auf.den Induktionsmotor) Bereich nicht auf.
Figur 5 zeigt -wiederum in einer doppelten Abwicklungsdarsteilung ein und derselben Läuferwicklung mit ein und demselben Kommutator die integrierte Wicklung eines 6/2-pulumschaltbaren Antriebsmotors mit 18 Nuten und 36 Läuferlamellen« Im oberen Teil ist als Ausschnitt aus dem. gesamten Mcklungssystem eine hinsichtlich Spulenvjeite erfindungsgemäß am Läuferumfang angeordnete ungekreuzte, die Nuten 1 und 10 mit je 2 Spulenseiten belegende und entsprechend in zwei Teilspulen unterteilte Spule dargestellt, während im unteren Teil die erfindungsgemäß vorgesäiene Reihenschaltung einer zweiten, die Nuten 7 und 16 belegenden und damit in"Reihe*geschalteten zusätzlichen, die Nuten 13 und 4- belegenden Spule dargestellt. Anfang und Ende der als gekreuzte Spule angeschlossenen Reihenschaltung sind an die gleichen Lamellen 18; 19; 20 wie die Enden der ungekreuzten Wicklung im oberen Teil der Darstellung angeschlossen,. Die 3'Spulen sind im Sinne' der für einen 6/2-polumschaltbaren Antriebsmotor erfor- . derlichen Durchflutung erfindungsgemäß am. Umfang Mt einem Abstand von je 120° und der erfindungsgemäß vorgesehenen Spulenweite επί Umfang, verteilt angeordnet.
Figur 6 zeigt in didaktisch deutlicher Form die in Figurals Ausschnitt dargestellten 3 Einzelspulen mit den je-
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weiligen Dur-chflutungen für den 2~poligen (ausgezogene.. Strompfeile) und den 6-poligen (strichpunktierte Strompfeile) betrieben. Die Figuren 7» 8 zeigen die zugehörigen Spannungszeigerbilder für den 6-poligen bzw. 2-poligen Betrieb. Die 3 von links nach rechts in Figur 6 räumlich um 120° versetzt am Umfang angeordneten und gleichsinnig in Dreieck geschalteten Spulen bilden im 6-poligen Betrieb einen KurzschluBkreis. Speist man dieses System an 2 Dreieckspunkten ein, dann ergibt sich ein 2-poliges Feld. Die Reihenschaltung aus den beiden rechten Spulen liegt dann parallel zur ersten Spule. Wegen der räumlichen Spulenversetzung sind die beiden parallelen Pfade bezüglich der bei 2=2 induzierten Spannung gleichwertig. -Aus derartigen, von Nut zu Nut fortschreitend, gleichmäßig über dem Umfang verteilten licklungselementen lassen sich völlig symmetrische Kommutatorwicklungen zusammensetzen.
Die Figuren 9; 10; 11; 13,.zeigen wiederum in dor schon zuvor angewandten schematisolien Darstellung anhand jeweils einer im oberen Figurenteil dargestellten ungekreuzten Spule und der im unteren Figurenteil dargestellten zugeordneten .gekreuzten Spule als Ausschnitt aus dem gesamten integrierten Läuferwicklungssystem jeweils den grundsätzlichen Aufbau des ViicklungsSchemas einer 8/2"polumschalt~ baren Wicklung mit 18 Nuten und 36 Kommutatorlamellen» wobei jede Spule in zwei Teilspulen unterteilt ist, bzw. mit 20 Nuten und 20 Kommutatorlamellen (Figur 10)?»-, wobei keine Unterteilung der Spulen in Teilspulen vorgesehen ist, bzw. mit 24 Läufernuten und 24 Kommutatorlamellen-(Figur 11) bzw, das W'ickluiigsschema eines 12/2~polumschaltbaren Antriebsmotors .mit 28 Läufernuten und 28 Kommutatorlamellen, wie beispielsweise aus Figur 13 er-
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sichtlich ist in hinsichtlich eines geringen magnetischen Geräusches vorteilhafter Weise vorgesehen, daß "bei an sich bekannter unterschiedlicher Nutzahl in Ständer- und Ankerwicklung die Zahl der Nuten im Anker (Np = 28) unterschiedlich von der an sich üblichen, aufgrund von Polzahl, Phasenzahl und Nutzahl pro Pol und Strang bestimmbaren Nutzahl (No =24) des Ankers ist.
Figur 12 zeigt die 2-polige Ständerwicklung des mit 24 Nuten versehenen Ständers eines 8/2- oder 6/2-polumschaltbar en erfindungsgemäßen.Antriebsmotors. Die in Pigur 12 dargestellte Ständerwicklung ergibt dabei für den 8/2-polumschaItbaren Motor eine 3~strängige und für den 6/2-polumschaltbaren Motor eine 2-sträiSa.ge Ausführung.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen, jeweils paarweise zugeordneten einerseits gekreuzten und andererseits ungekreuzten Schleifenwicklungen im Läufer können jeweils als recht.s- oder linksgängige Schleifenwicklung ausgeführt werden.
Pig. 14 zeigt die Übertragung des in Pig. 3 nur anhand einer Doppelspule und der Kommutatorlamellen 5, 6 prinzipmäßig dargestellten Wicklungsaufbaus in seiner Portschaltung auf die den Kommutatorlamellen 5, 6 folgenden weiteren Lamellen 7, 8, 9«·. Pig. 15 zeigt die fertigungsmäßige Gestaltung der zuvor prinzipmäßig abgeleiteten Wicklung- aus zwei getrennten bereinanderliegenden normalen Kommutatorwicklungen entsprechend dem Spulensystem A (ungekreuzte Schleifenwicklung) im oberen Teil der Pig. 15 und dem an den gleichen Kommutator (Lamellen 5, 6, 7, 8) angeschlossenen Spulensystem B (gekreuzte Schleifenwicklung) im unte-. ren Teil der Pig. 15» beim Anschluß der Wicklungen an. die Kommutatorlamellen'ist auf die erfindungsgemäße in Pig. 3 und Pig. 14 dargestellte Zuordnung der Wicklungsenden zu. den Kommutatorlamellen zu achten* .
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Wird also - wie aus dem in Pig. 3 bzw. Pig. 14, 15 dargestellten erfindungsgemäßen Wicklungsschema ersichtlich der Ständer 4-polig erregt, fließen in den 4-poligen kurzgeschlossenen Läufersträngen Kurzschlußströme, derart daß der Motor als Induktionsmotor ein asynchrones Drehmoment entwickelt; wird der Ständer 2-polig erregt, so ergänzen sich die in den Spulensystemen A und B eines kurzgeschlossenen Wicklungsstranges induzierten EMK innerhalb eines Stranges vektoriell zu Null, treten j.edoch nach außen an den Kommutatorlamellen in Erscheinung; in diesem Pail wirkt der Läufer wie der Läufer eines normalen Universalmotors, jedoch mit zwei über die Kommutatorlamellen parallelgeschalteten Schleifenwicklungen. Die Zahl der parallelen Zweige ist bei dieser integrierten Wicklung doppelt so hoch wie bei einer normalen Schleifenwicklung.
Bei der für einen 4/2-poligen Antrieb vorgesehenen Nutzahl 10, 11 im Läufer (Fig. 4) oder 14 Nuten ist im Ständer von einer 2-strängigen Induktionsmotorwicklung mit 16 Nuten ausgegangen; bei der mit 18 Nuten ausgestatteten Läuferwicklung eines 6/2-poligen Antriebs ist im Ständer eine 2-strängige .Induktionsmotorwicklung mi't 24 Nuten vorgesehen; bei einem 8/2-poligen Antrieb ist im Ständer eine 3~strängige Induktionsmotorwicklung mit ebenfalls 24 Nuten angenommen; bei einem mit 28 Nuten versehenen Läufer eines 12/2-poligen Antriebs ist die. Induktionsmptcr-Ständerwic.klung 3~strängig. ausgeführt und weist 36 Nuten auf.

Claims (4)

  1. 08 197
    12. 1. 1979 54 211 16
    Erfindungsanspruch
    Elektrischer Zweimötorenantrieb, dessen jeder Motor jeweils getrennt an ein als einzige Speisequelle dienendes Kinphasen-Wechselstromnetz anschließbar ist, mit in einem gemeinsamen Ständerblechpaket angeordneter .Ständerwicklung eines Kommutatormotors niedriger PolzahJ einerseits und eines Induktionsmotors, höherer Polzahl andererseits und mit einem gemeinsamen, in solcher Weise bewickelten Anker, daß aus je Strang in Reihe geschalteten Spulen bzw. Spulengruppen kurzgeschlossene Stromkreise mit einer jener des erregenden Induktionsmotor-Ständerfeldes entsprechenden Polzahl entstehen und über die Lamellen eines Kommutators Stromkreise mit einer jener des erregenden Kommutator-Ständerfeldes entsprechenden Polzahl bildbar sind, gekennzeichnet dadurch, daß im Sinne eines sowohl für den Kommutator-jsie den Induktionsmotor-Betrieb vorgesäienen gemeinsamen einzigen Anker-Wicklungssystems an die gleichen Lamellen des Kommutators eine ungekreuzte Schleifenwicklung und eine gekreuzte Schleifenwicklung .angeschlossen sind* deren Spulenweite jeweils zumindest annähernd einer Polteilung der niederpoligen, insbesondere zweipoli-
    -^gen.Kommutatormotor-Stän-derwicklung und einem ungeraden, ganzen Vielfachen der hochpoligen Inductions-
    " motor-Ständerwicklung. entspricht.
    Elektrischer Zweisotorenantrieb nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein Polzahlverhältnis von 4:2 bzw.ν 8 ί 2 bzw, 12 : 2 bzw* 16 ί 2 vorgesehen und.
    2 08 197
  2. 12. 1«, 1979 211 16
    ~ 15" -
    an je?ieils zwei benachbarte Lamellen des Kommutators Anfang bzw. Ende sowohl einer Spule der ungekreuzten als auch eine gegenüber dieser räumlich um 180° am Ankerumfang versetzt angeordneten Spule der gekreuzten Schleifenwicklung angeschlossen ist.
    3· Elektrischer Zweimotorenantrieb nach Punkt 1, gekenn» zeichnet dadurch, daß ein Polzahlverhältnis von 6:2 vorgesehen und an jeweils zwei benachbarte Lamellen des Kommutators Anfang und Ende sowohl einer ansonsten zum Kommutator verbindungslosen Reihenschaltung zweier gegeneinander um 120° am Ankerumfang versetzten, der einen Schleifenwicklung (gekreuzt) zuzuordnenden Spulen als auch einer im Sinne einer gleichmäßigen Verteilung am Umfang um weitere 120° am Umfang versetzt angeordneten Spule der anderen Schleifenwicklung (ungekreuzt) angeschlossen ist (Fig. 5).
    4· Elektrischer Zweimotorenantrieb rech einem der Punkte 1- oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß bei an sich bekannter unterschiedlicher !Tutzahl in Ständer- und Ankerwicklung die Zahl der Nuten-im- Anker (N2) unterschiedlich von der an sich üblichen, aufgrund von Polzahl, Phasensahl und Nutsahl pro Pol und Strang bestimmbaren Nut zahl (Np = 2q . m2 . qO des Ankers ist. f,
    5« Elektrischer Zweimotorenantrieb nach Punkt 4·, gekennzeichnet dadurch, 8. aß die Nut zahl im Anker gradzahlig ist; β
  3. 12. 1. 1979 54· 211 16
  4. 6. Elektrischer Ziseimotorenantrieb nach Punkt 4 oder 5» gekennzeichnet dadurch, daß bei einem 4/2-polumschaltbaren Antrieb mit einer zmsträngigen Induktionsmotor-Ständerwicklung mit N^ = 16 Nuten im Lauf or 10 bzw» 14 Nuten vorgesehen sind«
    7· Elektrischer Zweimotorenantrieb nach Punkt 4 oder 5» gekennzeichnet dadurch, daß bei einem 8/2-polumschalt-. · baren Antrieb mit einer 3-strängigen'induktionsmotor-Ständerwicklung mit IL· = 24. Hüten im Läufer 18 Hüten. vorgesehen sind. . . · .
    8* Elektrischer Zweimotorenantrieb nach Punkt 4 oder 5» 'gekennz-elcimet dadurch, daß bei einem 12/2»polum- schaltbaren Antrieb mit einer 3-strängigen Induktionsmotor-Ständerwicklung mit N^ = 36 Nuten im Läufer 28 Nuten vorgesehen sind,
    9· Elektrischer Zweimotorenantrieb nach einem der Punkte 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Anwendung auf einen Antrieb für einen Waschautomaten, bei dem der Induk-.-.. tionsmotor für den Waschbetrieb und. der Kommutatormotor als Eeihenschluß-Universalmotor für den Schleuderbetrieb vorgesehen ist. \
    Hierzu JL-Ssiten lädmmmt
DD78208197A 1977-10-03 1978-09-29 Elektrischer zweimotorenantrieb DD139648A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2744472A DE2744472C2 (de) 1977-10-03 1977-10-03 Elektrischer Zweimotorenantrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD139648A5 true DD139648A5 (de) 1980-01-09

Family

ID=6020560

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