DD139408A1 - WORKPIECES, ESPECIALLY WORKSPIECE TREATING TABLE FOR TORQUE TOOL MACHINES - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Werkstückträger, insbesondere Werkstückaufspanntisch für spanabhebende Werkzeugmaschinen, mit T-Nuten für das Aufspannen von Werkstücken bzw. Vorrichtungen, unter Verwendung von im Werkstückträger vorgesehenen Durchbrüchen für die Ableitung von Spänen und/oder Kühlflüssigkeit. Die Erfindung stellt sich das Ziel, mit einer Werkstückträgerkonstruktion hoher Stabilität weitgehend die Prozeßabfälle von der Oberfläche des Werkstücktr.ägers und den T-Nuten nach außen abzuleiten und damit insbesondere einen mehrstündig bedienerlosen Betrieb von automatischen Werkzeugmaschinen zu ermöglichen. Aufgabengemäß werden die Späne und/oder die Kühlflüssigkeit von der "(geschlossenen) Spannfläche des Werkstückfcrägers,'insbesondere aus den T-Nuten nach außen abgeleitet. Gemäß der Erfindung 'sind in den Grundflächen der T-Nuten Durchbrüche angeordnet, die. unterhalb der T-Nuten'in Hohlräumen des 'Werkstückträgers münden,, wobei die unteren Flächen der Hohlräume als zur Seitenwand des Werkstückträgers verlaufende Leitschrägen ausgebil det sind und. die Seitenwand Auslaßöffnungen aufweist. ~ Fig.-5· —The invention relates to a workpiece carrier, in particular Workpiece clamping table for cutting machine tools, with T-slots for the clamping of workpieces or devices, under Use of provided in the workpiece carrier breakthroughs for the Derivation of chips and / or coolant. The invention provides the goal, with a workpiece carrier construction high stability largely the process waste from the surface of Werkstücktr.ägers and derive the T-slots to the outside and thus in particular a several hours of unattended operation of automatic machine tools to enable. According to the task, the chips and / or the Coolant from the "(closed) clamping surface of the Werkstückfcrägers, 'in particular from the T-slots to the outside derived. According to the invention 'are in the bases of the T-slots Breakthroughs arranged. below the T-grooves in cavities of the 'Workpiece carrier open, the lower surfaces of the cavities as to the side wall of the workpiece carrier extending Leitschrägen are and. the side wall has outlet openings. ~ Fig.-5 · -
Description
--τ- 2 0 855 1- τ 2 0 855 1
Titel der Erfindung:Title of the invention:
Werkstückträger, insbesondere Werkstückaufspanntisch für spanabhebende Werkzeugmaschinen·Workpiece carrier, in particular workpiece clamping table for cutting machine tools ·
Anwendungsgebiet der Erfindung:Field of application of the invention:
Die Erfindung betrifft einen Werkstückträger, insbesondere Werkstückaufspanntisch für spanabhebende Werkzeugmaschinen, mit T-Nuten für das ^Aufspannen von Werkstücken bzw. Vorrichtungen, unter Verwendung von im Werkstückträger vorgesehenen Durchbrüchen für die Ableitung von Spänen und/oder Kühlflüssigkeit.The invention relates to a workpiece carrier, in particular Werkstückaufspanntisch for cutting machine tools, with T-slots for the ^ clamping of workpieces or devices, using provided in the workpiece carrier breakthroughs for the discharge of chips and / or coolant.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:Characteristic of the known technical solutions:
Bei bekannten, insbesondere hochproduktiven Werkzeugmaschinen fallen'in hohem Maße Prozeßabfälle, d. h. Späne und Kühlflüssigkeit ane Diese Prozeßabfälle lagern sich auf dem Werkstück und/oder auf dem Werkstücktisch ab und sind zum Teil nur schwer wieder zu entfernen· Im Ergebnis können Standzeitverringerun« gen der Werkzeuge und Behinderungen bzw. Ungenauigkeiten beim Werkstückwechsel auftreten« Deshalb werden vorrangig bei automatischen Werkzeugmaschinen die Späne durch Kühlflüssigkeitsstrcme abgeschwemmt und den Prozeßabfalleinrichtungen zugeführt. Dabei läßt es sich jedoch nicht vermeiden, daß anIn prior art, in particular highly productive machine tools greatly fallen'in process waste, ie chips and coolant to e This process wastes are deposited on the workpiece and / or on the workpiece table and are sometimes difficult to remove · As a result Standzeitverringerun "can gen the Tools and disabilities or inaccuracies occur when changing workpieces "Therefore, the chips are washed off by Kühlflüssigkeitsstrcme priority in automatic machine tools and supplied to the process waste facilities. However, it can not be avoided that on
55 155 1
ungünstig zum Strom der Kühlflüssigkeit liegenden Stellen, insbesondere des Werkstücktisches, sich Späne ansammeln und den automatischen Werkstuckwechsel' behindern» Dies trifft hauptsächlich für Teile der Werkstücktischoberfläche sowie die T-Nuten für das Aufspannen von Werkstücken bzw» Vorrichtungen zu. Ein hoher manueller Aufwand zur Beseitigung der ProzeSabfälle ist die Folge, d· h. ein mehrstündig bedienerloser Einsatz von automatischen Werkzeugmaschinen (Fertigungszellen) ist nicht möglich·unfavorable to the flow of coolant lying points, in particular the workpiece table, accumulate chips and the automatic workpiece change 'obstruct' This applies mainly to parts of the workpiece table surface and the T-slots for clamping workpieces or »devices. A high manual effort to eliminate the process waste is the consequence, ie. it is not possible to use automatic machine tools (production cells) for several hours without operator assistance.
Es ist bekannt, das Eindringen der auf den Werkstückaufspanntisch fallenden Späne sowie der abfließenden Kühlflüssigkeit in die T-Nuten des Tisches durch das Einlegen von islutenver« schluß-Leisten zu verhindern (DE-OS 2 357 825)· Die Leisten sind zwecks Federung geschlitzt ausgebildet und werden in den Hals der T-Nut eingesetzt, so daß das Eindringen der Prozeßabfälle vermieden ist*It is known to prevent the penetration of the chips falling on the workpiece clamping table as well as the effluent cooling liquid into the T-slots of the table by inserting islutenver closing strips (DE-OS 2 357 825). The strips are slotted for the purpose of suspension and are inserted into the neck of the T-groove so that the ingress of process waste is avoided *
Nachteilig dabei ist, daß die Leisten jeweils in ihrer Länge aen nicht vom Werkstück und der Spannvorrichtung verdeckten Nuten angepaßt sein müssen» Auch das manuelle Einlegen und Entnehmen der Leisten bei Spannvorgängen erfordert einen hohen manuellen Aufwand und dadurch auch hohe Maschinenhilfszeiten. Der Einsatz dieser bekannten Lösung in flexiblen, automatischen Werkzeugmaschinen ist nicht mögliche Es ist weiterhin bekannt, den Werkstückaufspanntisch mit einer aus mehreren Blechen bestehenden Verkleidung zu umgeben, die die anfallenden Prozeßabfälle über den Werkstücktisch hinaus nach unten ableitet (DD-PS 113 712)·'Damit'wird'verhindert, daß Späne auf den Werkstücktisch und damit in die T~Nu»· ten gelangen*The disadvantage here is that the strips in each case in length aen not the workpiece and the clamping device hidden grooves must be adjusted »Also, the manual insertion and removal of the strips during clamping operations requires a high manual effort and thus high machine auxiliary times. The use of this known solution in flexible, automatic machine tools is not possible It is also known to surround the workpiece clamping table with a panel consisting of several panels, which derives the resulting process waste on the workpiece table out down (DD-PS 113 712) · ' This prevents chips from getting onto the workpiece table and thus into the pockets.
Dabei ist nachteilig* daß zwar die Späne, aber nicht die Kühlflüssigkeit abgeleitet wird» Des weiteren ist die Einrichtung sehr aufwendige Bei jedem Werkstückwechsel treten durch das Anpassen und Klappen der Verkleidungsbleche hohe Hilfszei«* ten auf β Der Einsatz der Einrichtung ist bei flexiblen, automatischen Werkzeugmaschinen gleichfalls nicht möglicheIt is disadvantageous * that although the chips, but not the cooling liquid is discharged »Furthermore, the device is very complicated at each workpiece change occur by adjusting and folding the cladding panels high Hilfszei * th to β The use of the device is flexible, automatic Machine tools also not possible
-3~ 2 0855 1-3 ~ 2 0855 1
Es ist weiterhin bekannt, den waagerecht hin und her beweglichen liVerkstückaufspanntisch von Werkzeugmaschinen rinnenförmig auszubilden, wobei die Rinne durch Querstege überbrückt ist, deren obere .verbreiterte Teile die Spannfläche für die Werkstöcke bilden (DR 669 355)· Bei der spanenden Bearbeitung aer Werkstücke fallen die Späne durch die Durchbrüche des Werkstücktisches hindurch auf eine im Inneren des Maschinenbetts und unterhalb des Werkstücktisehes angeordnete Spänefördereinrichtung, welche die Späne aus dem Bewegungsbereich des Werkstücktisches heraustragt· Bei dieser bekannten Einrichtung ist der Werkstücktisch gitterrostähnlich aufgebaut, d. h# das Werkstück ist von . schraubstockartigen Spanneinrichtungen aufgenommen, die von den Querstegen des Werkstücktisches getragen.sind· Es ist somit nur die Aufnahme langgestreckter Werkstücke möglich· Der Werkstücktisch weist keine weitgehend geschlossene Spannfläche mit T-Nuten für die Aufspannung beliebiger (prismatischer) Werkstückformen auf· Parüberhinaus besitzt die gitterrostähnliche Konstruktion des ft'erkstücktisches in Rinnenform nur eine mangelhafte Stabilität· Die Späne und die Kühlflüssigkeit werden in das Innere des Bettes geleitet und müssen anschließend wieder nach außen gebracht werden· Diese Arbeitsweise ist aufwendig und führt weiterhin zu einer thermischen Beeinflussung des Maschinenbettes infolge der durch den Zerspanungsvorgang aufgeheizten Späne· Der Platzbedarf öer im Maschinenbett angeordneten Antriebselemente für den Werkstücktisch steht oft der Anwendung dieser Lösung entgegen·It is also known to form the horizontally reciprocating liVerkstückaufspanntisch of machine tools channel-shaped, wherein the groove is bridged by transverse webs whose upper .verbreiterte parts form the clamping surface for the working poles (DR 669355) · fall When machining aer workpieces, the Chips through the openings of the workpiece table on a arranged in the interior of the machine bed and below the Werkstücktisehes chip conveyor, which carries the chips out of the range of movement of the workpiece table · In this known device, the workpiece table is constructed lattice-like, d. h # the workpiece is off. · It is therefore only the recording of elongated workpieces possible · The workpiece table has no largely closed clamping surface with T-slots for the clamping of any (prismatic) workpiece shapes on · Parüberhinaus has the lattice-like construction of the work piece table in gutter shape only a poor stability · The chips and the cooling liquid are directed into the interior of the bed and then have to be brought out again · This procedure is complicated and further leads to a thermal influence of the machine bed as a result of the machining process heated chips · The space requirement of the drive elements for the workpiece table arranged in the machine bed often precludes the application of this solution.
Ziel der Erfindung:Object of the invention:
Die Erfindung stellt sich das Ziel, mit einer Werkstückträger· konstruktion hoher Stabilität weitgehend die Prozeßjabfälle von der Oberfläche des Werkstückträgers und den T-Nuten nach außen abzuleiten und damit insbesondere einen mehrstündig bedienerlosen Betrieb von automatischen Werkzeugmaschinen zu ermöglichen» The invention sets itself the goal of largely deriving the Prozeßjabfälle of the surface of the workpiece carrier and the T-slots to the outside with a workpiece support · high stability construction and thus in particular to enable several hours operatorless operation of automatic machine tools »
, 2 0 8 5 51, 2 0 8 5 51
mm A- ""*. mm A- "" *.
Darlegung des Wesens der Erfindung:Explanation of the essence of the invention:
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Werkstuckträger, insbesondere Werkstückaufspanntisch für spanabhebende Werkzeugmaschinen, mit T-Nuten für das Aufspannen von Werkstücken bzw» Vorrichtungen, unter Verwendung von im Werkstückträger vorgesehenen Durchbrüchen für die Ableitung von Spänen und/oder Kühlflüssigkeit, zu schaffen, wobei die Späne und/oder die Kühlflüssigkeit von der (geschlossenen) Spannfläche des Werkstückträgers,insbesondere aus den T-Nuten nach außen abgeleitet werden» Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in den Grundflächen der T-Nuten Durchbrüche angeordnet sind, die unterhalb der T-Nuten in Hohlräumen des Werkstückträgers münden, wobei die unteren Flächen der Hohlräume als zur Seitenwand des Werkstückträgers verlaufende Leitschrägen ausgebildet sind und die Seitenwand Auslaßöffnungen aufweist«The object of the invention is to provide a workpiece carrier, in particular workpiece clamping table for cutting machine tools, with T-slots for clamping workpieces or »devices, using openings provided in the workpiece carrier for the discharge of chips and / or cooling liquid, wherein the chips and / or the cooling liquid from the (closed) clamping surface of the workpiece carrier, in particular from the T-grooves are discharged to the outside »According to the invention the object is achieved in that openings are arranged in the base surfaces of the T-grooves, which are below the T. Grooves in cavities of the workpiece carrier, wherein the lower surfaces of the cavities are formed as extending to the side wall of the workpiece carrier Leitschrägen and the side wall has outlet openings «
Ein Werkstückträger, insbesondere ein geradlinig bewegbarer oder stationärer Werkstückaufspanntisch ist dabei vorteilhaft so ausgebildet, daß die Leitschrägen zu einer gemein« samen Seitenwand verlaufen, in welcher die Auslaßöffnungen angeordnet sind* In einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform sind die Leitschrägen wechselseitig zu den Seitenvvanden verlaufend und im Bereich der Leitschrägen sind Auslaßöffnun«= gen in den Seitenwänden angeordnet» In einer weiteren vorteilhaften Auiührungsform verlaufen die Leitschrägen von der Längsmitte des Werkstückträgers aus beidseitig zu den Seitenwänden und beide Seitenwände weisen Auslaßöf friungen auf* Zweckmäßig sind bei diesen Ausführungsformen die in den T~ Nuten befindlichen Durchbrüche zu den Durchbrüchen der benachbarten T-Nuten in deren Längsrichtung versetzt angeordnet» In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform verlaufen die Leitschrägen jeweils abwechselnd zu den Seitenwänden,— wobei die Auslaßöffnungen entsprechend wechselseitig vorge·» sehen sind«A workpiece carrier, in particular a rectilinearly movable or stationary workpiece mounting table, is advantageously designed so that the guide bevels extend to a common side wall in which the outlet openings are arranged. In a further expedient embodiment the guide bevels are mutually parallel to the side walls and in the area In a further advantageous embodiment, the guide bevels extend from the longitudinal center of the workpiece carrier on both sides to the side walls and both side walls have outlet openings. It is expedient for these embodiments to be located in the tongues Breakthroughs arranged offset to the openings of the adjacent T-slots in the longitudinal direction. In a further advantageous embodiment, the guide bevels each alternately to the side walls, - wherein the di e Outlet openings are alternately arranged alternately «
_,_ 2 0 8551_, _ 2 0 8551
Zur Verkleinerung der Größe der Auslaßöffnungen und zur Vermeidung sich in Ecken absetzender Späne ist ein geradlinig bewegbarer oder stationärer Werkstückträger vorteilhaft so ausgebildet, daß' die Leitschrägen rinnenförmig zu den Seitenvvänden verlaufend ausgeführt sind· In einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform sind die Leitschrägen zusätzlich in Längsrichtung des Werkstückträger schräg abfallend angeordnet·In order to reduce the size of the outlet openings and to avoid chips settling in corners, a rectilinearly movable or stationary workpiece carrier is advantageously designed such that the guide bevels run in a groove shape to the side walls. In a further expedient embodiment, the guide bevels are additionally in the longitudinal direction of the workpiece carrier arranged diagonally sloping ·
Ein Drehtisch ist dabei zweckmäßig so ausgebildet, daß die Leitschrägen kegelmantelförmig koaxial zur Drehachse des Drehtisches ausgebildet sind· In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Leitschrägen als Segmente eines Kegelmantels ausgebildet, welche in oder gegen die Drehrichtung des Drehtisches schräg abfallend angeordnet sind· Zur Erleichterung der Ableitung der Prozeßabfälle sind zweckmäßig die in den T-Nuten vorgesehenen Durchbrüche zu den T-Nuten hin mit Einfallfasen versehen· Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Schrägungswinkel der Leitschrägen gleich oder größer dem Schüttwinkel der Werkstückspäne ist·A turntable is expediently designed so that the guide bevels are formed coaxially coaxial with the axis of rotation of the turntable · In an advantageous embodiment, the guide bevels are formed as segments of a conical shell, which are arranged obliquely sloping in or against the direction of rotation of the turntable · To facilitate the derivation The process wastes are expediently provided with recesses in the T-slots provided openings to the T-slots · It is also advantageous if the helix angle of the guide bevels equal to or greater than the angle of repose of the workpiece chips
Ausführungsbeispiel:Embodiment:
Die Erfindung wird nachfolgend an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert· In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig» 1: den Querschnitt durch eine Ausführungsform eines geradlinig bewegbaren oder stationären Werkstückauf-BRIEF DESCRIPTION OF THE DRAWINGS FIG. 1 shows the cross section through an embodiment of a rectilinearly movable or stationary workpiece mounting.
spanntischesspan diagram
Fig· 2σ einen entsprechenden Querschnitt durch eine andere Fig. 2σ a corresponding cross-section through another
Ausführungsform, Fig. 3: einen entsprechenden Querschnitt durch eine weitereEmbodiment, Fig. 3: a corresponding cross section through another
Ausführungsform, Fig« 4: die Draufsicht auf die Ausführungsfornien nachEmbodiment, Fig. 4: the plan view of the Ausführungsfornien after
Fig. 1 bis 3, i; Fig. 1 to 3, i ;
Fig* 5: den Querschnitt durch eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform,5 shows the cross section through a further embodiment according to the invention,
2 0855 2 0855
Fig· 6: die Draufsicht auf die Ausführungs form nach Fig. 5,6 shows the plan view of the embodiment of FIG. 5,
Fig· 7: den Schnitt nach der Linie VII - VII in Fig« 5,7 shows the section along the line VII - VII in Fig. 5,
Fig· 8: den Querschnitt durch eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform,8 shows the cross section through a further embodiment according to the invention,
Fig· 9: den Schnitt nach der Linie IX - IX in Fig· 8,9 shows the section along the line IX-IX in FIG. 8, FIG.
Fig» 10: einen entsprechenden Schnitt einer weiteren - Ausfuhrungsform,FIG. 10: a corresponding section of a further embodiment; FIG.
Fig· IU den Querschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgestalteten Drehtisch,FIG. 1 shows the cross section through a turntable designed according to the invention, FIG.
Fig« 12: die Darstellung einer EinzelheitFig. 12: the representation of a detail
Alle Ausführungsbeispiele betreffen einen einer Werkzeugmaschine zugeordneten Werkstückaufspanntisch 1· In analoger Weise treffen sie auch auf Werkstückträger 1 zu, die in einem Werkstücktransportsystem eines automatischen Bearbeitungszentrums, eines Werkzeugniaschinensystems bzw«, einer Fertigungsstraße die Werkstücke tragen und nur zeitweilig (während des Bearbeitungsvorganges) mit den Werkzeugmaschi« nen verbunden sind« . 'All embodiments relate to a workpiece clamping table 1 associated with a machine tool. In an analogous manner, they also apply to workpiece carriers 1 which carry the workpieces in a workpiece transport system of an automatic machining center, a tool sewing machine system or a production line and only temporarily (during the machining process) with the tool machine "Are connected". '
Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß <5er erfindungsgomäße Werkstückträger 1 bzw« Werkstückaufspanntisch in seiner Spannfläche 2 T-Nuten 3 für das Aufspannen von Werkstücken oder Spannvorrichtungen besitzte In der Grundfläche der T-Nuten 3 sind Durchbrüche 4 angeordnet, die unterhalb der T-Nuten 3 in Hohlräumen 5 des Werkstückträgers münden* Die Hohlräume 5 sind seitlich durch Querwände 6 und nach unten durch Leitschrägen 7 begrenzt· Die Leitschrägen 7 verlaufen schräg zur Seitenwand 8 des Werkstückträger 1 und münden in in der jeweiligen Seiten« wand 8 angeordnete Auslaßöffnungen 9« Der Schrägungstvinkel der Leitschrägen ist gleich oder größer dem Schüttwinkel der Werkstückspäne»All embodiments have in common that <5er erfungsgomäße workpiece carrier 1 or «Werkstückaufspanntisch in its clamping surface 2 T-slots 3 for the clamping of workpieces or fixtures own In the base of the T-slots 3 openings 4 are arranged below the T-slots. 3 open in cavities 5 of the workpiece carrier * The cavities 5 are bounded laterally by transverse walls 6 and down by Leitschrägen 7 · The guide bevels 7 extend obliquely to the side wall 8 of the workpiece carrier 1 and open in the respective sides «wall 8 arranged outlet openings 9« The Schrägestvinkel the guide bevels equal or greater than the angle of repose of the workpiece shavings »
2 0 855t2 0 855t
Im ersten Ausführungabeispiel (Fig« 1) verlaufen die Leitschrägen 7 gemeinsam zur linken Seitenwand 8, in welcher auch die Auslaßöffnungen 9 angeordnet sind· Im zweiten Ausführungsbeispiel (Fxg* 2) verlaufen die Leitschrägen 7 zur Verbesserung der Stabilität des vYerkstückträgers 1 wechselseitig zu den Seitenwänden 3. Im Bereich der Leitschrägen 7 sind in den Seitenwänden 8 die Auslaßöffnungen 9 vorgesehen·In the first exemplary embodiment (FIG. 1), the guide bevels 7 extend together to the left side wall 8, in which the outlet openings 9 are also arranged. In the second exemplary embodiment (Fxg * 2), the guide bevels 7 run alternately to the side walls in order to improve the stability of the workpiece carrier 1 3. In the region of the guide bevels 7, the outlet openings 9 are provided in the side walls 8.
Im dritten Ausführungsbeispiel (-Fig* 3) verlaufen zur weiteren Verbesserung der Stabilität und der Verringerung der Bauhöhe des Werkstückträgers 1 die Leitschrägen 7 von der Längsmitte des Werkstückträgers 1 aus beidseitig zu den Seitenvvänden 8f, die entsprechende Auslaßöffnungen 9 aufweisen* Diese Bauform wird auch bei breiten Werkstückträgern I angewendet·In the third embodiment (-Fig * 3) extend to further improve the stability and reducing the height of the workpiece carrier 1, the guide bevels 7 from the longitudinal center of the workpiece carrier 1 on both sides of the Seitenvvänden 8 f , the corresponding outlet openings 9 have * This design is also used with wide workpiece carriers I ·
Gemäß Fig· 4 sind bei diesen Ausführungsformen vorteilhaft die in den T-Nuten 3 befindlichen Durchbrüche 4 zu den Durchbrüchen 4 benachbarter T-Nuten 3 in deren Längsrichtung versetzt angeordnet·According to FIG. 4, in these embodiments, the apertures 4 located in the T-slots 3 are advantageously offset relative to the apertures 4 of adjacent T-slots 3 in their longitudinal direction.
Der Werkstückträger 1 nach dem vierten Ausführungsbeispiel (Fig· 5 bis 7) ist analog dem dritten Ausführungsbeispiel aufgebaut· oedoch verlaufen aus Stabilitätsgründen die Leitschrägen 7 jeweils abwechselnd zu den Seitenwänden 8* Entsprechend sind wechselseitig Auslaßöffnungeh 9 in den Seitenwänden 8 vorgesehen· The workpiece carrier 1 according to the fourth embodiment (FIGS. 5 to 7) is constructed analogously to the third exemplary embodiment. However, for reasons of stability, the guide bevels 7 each extend alternately to the side walls 8. Correspondingly, outlet openings 9 are provided in the side walls 8.
Im fünften Ausführungsbeispiel (Fig, 8 und 9) sind zur Verkleinerung der Größe der Auslaßöffnungen 9 und zur Vermeidung sich in Ecken absetzender Späne die Leitschrägen 7Λ rinnenförmig ausgebildet«In the fifth exemplary embodiment (FIGS. 8 and 9), in order to reduce the size of the outlet openings 9 and in order to avoid chips settling in corners, the guide bevels 7Λ are channel-shaped.
Rinnenförmige Leitschrägen 7«1 entstehen im sechsten Ausführungsbeispiel nach Fig. IO dadurch, daß die Leitschrägen 7 zusätzlich in Längsrichtung des Werkstückträgers 1 schräg abfallend angeordnet sind·Channel-shaped guide bevels 7 "1 are formed in the sixth exemplary embodiment according to FIG. 10 in that the guide bevels 7 are additionally arranged obliquely sloping in the longitudinal direction of the workpiece carrier 1.
Im siebenten Ausführungsbeispiel (Fig· 11} ist ein Drehtisch IeI als Werkstückträger 1 dargestellt. Dabei sind dieIn the seventh embodiment (Fig. 11), a turntable IeI is shown as a workpiece carrier 1. In this case, the
' . 2 O S 5 5''. 2 O S 5 5 '
«· ο —«· Ο -
Leitschrägen 7 kegelmantelförmig koaxial zur Drehachse des Drehtisches 1*1 ausgebildet.Guide bevels 7 cone-shaped coaxial with the axis of rotation of the turntable 1 * 1 formed.
Im achten Ausführungsbeispiel (nicht dargestellt) sind die Leitschrägen 7 analog zur Fig, IO als Segmente eines Kegelmantels ausgebildet, welche in oder gegen die Drehrichtung des Drehtisches l«i schräg abfallend angeordnet sind«In the eighth exemplary embodiment (not shown), the guide bevels 7 are formed analogously to FIGS. 10, 10 as segments of a conical jacket which are arranged sloping in or against the direction of rotation of the turntable 11.
Zur Erleichterung der Ableitung der Prozeßabfälle sind vorteilhaft gemäß Fig* 12 die in den T-Nuten 3 vorgesehenen Durchbrüche 4 zu den T-Nuten 3 hin mit Einfallfasen 11 versehen«To facilitate the derivation of the process waste are provided in accordance with FIG * 12 provided in the T-slots 3 openings 4 to the T-slots 3 out with Einfallfasen 11 «
Die Wirkungsweise ist wie- folgt:The mode of action is as follows:
Bei der spanenden Bearbeitung von auf den Werkstückträger aufgespannten Werkstücken fallen die Späne auf die Werkstückoberfläche sowie auf die Spannfläche 2 und in die T~ Nuten 3 des »Verkstückträgers 1» Durch Zufuhr von Kühlflüssigkeit werden die Späne von den Oberflächen des Werk« Stückes und des Werkstückträgers 1 abgeschwemmt und teilweise über den Radn des Werkstückträgers 1, teilweise in die T-Nuten 3 gespült* Die Prozeßabfälle fallen nun durch die in den Grundflächen der T-Muten 3 angeordneten Durchbrüche auf die Leitschrägen 7, vvo-von sie seitlich über die Auslaßöffnungen 9 der Seitenwände 8 das Innere des Werkstück-, trägers 1 verlassen« Über nicht gezeichnete •Ableitvorrichtungen, die seitlich neben dem Werkstückträger 1 in der Werkzeugmaschine angeordnet sind, können die Prozeßabfälle in ein Entsorgungssystem transportiert v/erden·During the machining of workpieces clamped onto the workpiece carrier, the chips fall onto the workpiece surface and onto the clamping surface 2 and into the grooves 3 of the "workpiece carrier 1". By supplying coolant, the chips are removed from the surfaces of the workpiece and the workpiece carrier 1 washed away and partially rinsed over the wheels of the workpiece carrier 1, partially in the T-grooves 3 * The process waste now fall through the arranged in the base surfaces of the T-grooves 3 breakthroughs on the Leitschrägen 7, vvo-side of them via the outlet openings. 9 the side walls 8 leave the interior of the workpiece, carrier 1 "About not shown • Ableitvorrichtungen, which are arranged laterally next to the workpiece carrier 1 in the machine tool, the process waste can be transported to a disposal system v / earth ·
Claims (12)
gekennzeichnet dadurch,7 «workpiece carrier according to item 1 and 2, 3, 4 or 6, in particular rectilinearly movable or stationary workpiece clamping table,
characterized by
gekennzeichnet dadurch,11 · workpiece carrier according to point 1,
characterized by
gekennzeichnet dadurch,12 · workpiece carrier according to point 1,
characterized by
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD20855178A DD139408A1 (en) | 1978-10-19 | 1978-10-19 | WORKPIECES, ESPECIALLY WORKSPIECE TREATING TABLE FOR TORQUE TOOL MACHINES |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD20855178A DD139408A1 (en) | 1978-10-19 | 1978-10-19 | WORKPIECES, ESPECIALLY WORKSPIECE TREATING TABLE FOR TORQUE TOOL MACHINES |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD139408A1 true DD139408A1 (en) | 1980-01-02 |
Family
ID=5514925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DD20855178A DD139408A1 (en) | 1978-10-19 | 1978-10-19 | WORKPIECES, ESPECIALLY WORKSPIECE TREATING TABLE FOR TORQUE TOOL MACHINES |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD139408A1 (en) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4631382A (en) * | 1983-09-19 | 1986-12-23 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Bed for electrical discharge machining apparatus |
DE10231763C1 (en) * | 2002-07-13 | 2003-08-14 | Hohenstein Vorrichtungsbau | Workpiece clamping device with swarf guide components has round, rounded or oval cross section of clamping body, dividing wall and baseplate |
DE102004046996B4 (en) * | 2003-09-30 | 2009-09-17 | Mori Seiki Co., Ltd., Yamatokoriyama | machine tool |
-
1978
- 1978-10-19 DD DD20855178A patent/DD139408A1/en unknown
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