Zentralschmiervorrichtung. Die Erfindung bezieht sich auf eine V or- richtung zur Versorgung der verschiedenen zu schmierenden Stellen, ziem Beispiel eines Kraftwagens, finit Schinierinittel von einer Zentralstelle aus mittelst Pumpen.
Der Ge genstand der Erfindung kennzeichnet siele gegenüber bekannten Einrichtungen dieser Art durch die Anordnung mehrerer, .jede für sich in ihrer Fürdernienge einstellbarem Lieferpumpen für die einzelnen Versorgungs- stellen in Kombination mit einer mit den Lieferpumpen in hydraulischer Verbindung stehenden Zubringerpumpe,
die einen gemein- samen Antrieb finit den Lieferpumpen besitzt.
In Fig. 1 der Zeichnung ist eine bei spielsweise Ausführungsforen des Erfindungs- gegenstandes in senkrechtem Mittelschnitt. in Fig. 2 in einem Querschnitt durch die eine Hälfte nach Linie A-A der Fig. 1 veranschaulicht.
Der Darstellung ist eine Ausfifhrun- mit acht im Kreise angeordneten Lieforpumpen zugrunde gelegt. Die ganze @iiimp@orrich- tung ist in ein Gehäuse eingebaut;
das mi.s den Teilen k. h. <I>i und</I> -- zusammengesetzt
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ist. <SEP> Der <SEP> Teil <SEP> z <SEP> trägt <SEP> unten <SEP> einen <SEP> Stutzen <SEP> ,j,
<tb> an <SEP> dem <SEP> die <SEP> zu <SEP> einem <SEP> ÜIreservoir <SEP> führende
<tb> Saugleitung <SEP> angeschlossen <SEP> wird.
<SEP> Die <SEP> oben
<tb> durch <SEP> eine <SEP> Ventilkugel <SEP> j@ <SEP> ab--eselilossene <SEP> Boh rung <SEP> dieses <SEP> Stutzens <SEP> stellt <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Saug raum <SEP> einer <SEP> Zubringerpumpe <SEP> in <SEP> V <SEP> erbiuduug.
<tb> die <SEP> eitlen <SEP> Kopien <SEP> <I>a</I> <SEP> aufweist, <SEP> der <SEP> sich <SEP> in
<tb> einem <SEP> durch <SEP> zwei <SEP> Eiusatzbiielisuii <SEP> <B>-#</B>', <SEP> z-= <SEP> und
<tb> ein <SEP> Schneckenrad <SEP> , <SEP> gebildeten <SEP> Zvlinder <SEP> auf und <SEP> abbewegt.
<SEP> Das <SEP> Sehneekenrad, <SEP> das <SEP> zwi schen <SEP> die <SEP> Einsatzbüchsen, <SEP> voll <SEP> denen <SEP> die
<tb> obere <SEP> _- <SEP> von <SEP> unten <SEP> in <SEP> eine <SEP> entsprechende
<tb> Bohrung <SEP> eines <SEP> Bodens <SEP> des <SEP> (,ehäuseteils <SEP> i <SEP> ein gesetzt <SEP> ist, <SEP> eingeschaltet <SEP> ist, <SEP> stellt <SEP> finit <SEP> einer
<tb> aus <SEP> denn <SEP> Gehäuse <SEP> herausgeführten <SEP> und <SEP> von
<tb> aul.;
en <SEP> angetriebenen <SEP> Schnecke <SEP> <I>ir</I> <SEP> in <SEP> Eingriff
<tb> lind <SEP> weist <SEP> in <SEP> der <SEP> Wandun- <SEP> seiner <SEP> vorn
<tb> Kolben <SEP> <SEP> < lurchdrum@enen <SEP> 7,vlinderbohruiig
<tb> eine <SEP> halbkugelige <SEP> Ausne <SEP> hmung <SEP> auf, <SEP> in <SEP> die
<tb> eine <SEP> Kugel <SEP> r <SEP> mit <SEP> ihrer <SEP> einen <SEP> Hälfte <SEP> eingreift.
<tb> Diese <SEP> Kugel <SEP> greift <SEP> mit <SEP> ihrer <SEP> anderen <SEP> Hälfte
<tb> in <SEP> eine <SEP> -Nut <SEP> j-' <SEP> voll <SEP> entsprechender <SEP> i,luer s < linittsforni <SEP> ein. <SEP> die <SEP> in <SEP> dein <SEP> Kolben <SEP> a <SEP> ein gearbeitet <SEP> ist <SEP> und <SEP> ihn <SEP> in <SEP> sehräger <SEP> Rielltung.
<tb> (umgibt. <SEP> Mit <SEP> :
einen) <SEP> oberen <SEP> Ende <SEP> rafft <SEP> der Iiolbtn a in einen ini Nachstehenden als Zwisehenbehälter bezeichneten, durch den Gehäuseteil i gebildeten Raure hinein, der nach oben durch den deckelartigen Gehäuse teil le abgeschlossen ist.
Dieser l'auni steht mit dem Saugraum der Zubringerpumpe durch eine l.ärigsboli.#un"' l des Kolbens a i Verbindun-. die durch eine a(ii einem unt- n Z3 spi-celienden Absatz ruhende Kugel ja, gegen von oben wirkenden Druck abgeschlossen ist.
Das obere Ende des Kolbens a trägt ein tellerartiges Kopfstück, auf dein die zu den eint- Irren Lieferpumpen gehörigen Planger L; !,je b_ usw. befestigt sind.
Diese Planger ragen reit ihren oberen Enden in Zylinder <I>c,</I> c,, c2 <B>USW-</B> hinein, die in entsprechende Bohrungen des Deckenteils<I>Ir</I> eingepaf,)t und in ihnen in der Längsrichtung verschiebbar sind. Die am oberen Ende der Zylinder vorgesehenen Böden sind drir#chbohi#t und die betreffenden Bohrungen als Ventilsitze ausgebildet, auf denen Ventilkugeln y ruhen.
\die durch Federn y auf ihre Sitze gedrückt werden. Oberhalb der Ventilsitze sind die Wandungen von zylindrischen Fortsiitzeu der Zylinder c mit schlitzfur#rrrigeri Durchbre- chungen versehen, die In Erweiterungen der die Zylinder c aufnehmenden Bohrungen des Deckelteiles h münden.
An diese Erweite rungen schliessen sich die zu den einzelnen Verbrauchsstellern führenden l)1druckleitungen t an. Die oberen Verlängerungen der Zylin der @-- sind mit Gewinde versehen und in mit entsprechendere Innengewinde ausgerüstete Bohrungen in dem Deckelteil k des die Purnpvorrichtung aufnehmenden Gehäuses eingeschraubt.
Durch Muttern at können die Zylinder c in ihrer jeweiligen Stellung gesichert wer den. Oben sind die Zvlinderfortsä tze durch Schraubenzapfen verschlossen und mit zum Ansetzen eines Schlüssels geeigneten Köpfen versehen.
Die Plunger# b, <B><I>bi</I></B> usw. weisen Längs- bohrungen auf. die oben mit dein Innern der Zylinder _e, <B>ei</B> usw. <B>in</B> Verbindung steliurn und dort durch Ventilkugeln f' abgedeckt sind, während sie unten durch (fas teller#- artige l@ol)
fstiick des Kolbens a. hindurchge führt sind und dadurch reit dein durch den Gehäuseteil i gebildeten Zwischenbehälter irr V erbindiiiig stehen.
Der Innenraum dieses letzteren stellt durch Vermittlung einer Öffnung i' in seinem Boden (vergl. Fig. 1 rechte Seite) und einer ini Boden des den Schneckenan- trieb enthaltenden Hohlraums z# des Gehäuse teiles Z vorgesehenen, \roii einer Ventilkugel o kontrollierten,
winkelförmigen Bohrung o' (Fig. i links unten) reit der Saugseite der Zubringerpumpe in Verbindung. Die Kugel o wird durch eine Feder p, die sich mit ihrem anderen Eride gegen eine Verschluf..rschraube il stützt, auf ihren Sitz gedrückt.
Die Feder p ist schwächer als die Federn y der zu den einzelneu Lieferpumpen gehörigen Rück- schlagveritile y.
Die Wirkungsweise der, beschriebenen Einrichtung ist folgende: Durch Drehung der Schnecke ir erfahren der Ziibriugerkolben a und damit die an seineirr tellerförmigen Kopfstück befestigten Plungei# 1i, <I>1</I> i usw. eine auf- und abgehende Bewegung.
Bei<B>der</B> Aufwärtsbewegung saugt der Kolben durch den Stutzen j das U1 aus dem betreffenden Reservoir, wobei sich das Kugelventil rc iiffnet, während das Ventil m geschlossen bleibt.
Gleichzeitig treiben die Hunger l,, bi usw. in den Zylindern c,<B>ei</B> usw. das in das untere Ende der letzteren durch dort vorgesehene Schlitze aus dein vollständig gefüllten Zwischenbehälter einge tretene (_ >1 vor sich leer, wobei, bevor die oberen Eieden der Planger die obere Grenze der erwähnten Schlitze erreicht Traben, in denn Zylindern lediglich eine Verschiebung der ölnrasse in dem Sinne stattfindet, dass das unten in den Zylindern befindliche Öl zurr Teil seitlich aus den Schlitzen austritt.
Erst nachdem die oberen Plungereuden die Zylinderschlitze vollständig abgedeckt haben, findet eine tatsächliche Förderung des Öles durch. die betreffenden Pumpen unter Anhe bung der federbelasteten Rückschlagventile y Statt, und zlvar ist chic geförderte :
Menge tun. so grül3er, je tiefer die Zylinder c mit ihren unter#err l#"riden in den Zwischenbehälter hüicinragen. je eher also die Plungerenden die Schlitze der unteren Zylinderenden über- decken. Der wirksame: Hub der Plunger reicht also von der Oberkante der Schlitze bis zur ütiläersten Hubgrenze.
Die betreffende Strecke, die je nach der Hiihenlage der Zy linder c verschieden ist, ist in Fig. 1 durch gestrichelte F lächen artgedeutet. Mit H ist der tatsäclilielie Kolbenlieb bezeichnet.
i,t ersichtlich. dala also durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben der Zylinder c die von den Lieferpumpen zu den einzelnen Gebrauchsstellen gedrückte ()Irrenge regu liert werden kann.
Beirre Abwärtsgange des Kolbens n scliliel.;t ;ich das Ventil u. %vähreiid Ventil a sich öffnet und dein durch das untere Ende des Kolbens verdrängten Ole den Durchtritt durch die Längsbohrung des Kolben, a in den Zwischenbehälter gestattet.
(Ileiclizeitig treten die Plunger L aus ihren Zylindern zurück und ermöglichen dem im Zwischenbehälter befindlielien l)1 den Zutritt zu dein Innern der Zylinder. Das<B>01</B> strömt Trierbei zun-ichst durch die Läng,bolirungen der Plunger und nach Freigabe der Sehlitze in den Zylindern seitens der PIunger auch durch die Schlitze.
Da der Zubringerkolben a dein Zwisclien- behälter im allgemeinen mehr 01 zufiilirt, als die Lieferpumpen in ilii-ei- Clesaintlieit abführen, ist die früher erwähnte, von dem Ventil o überwachte Rücklaufleitung i'.
u' vorgesehen, durch die beirr Aufwärtsgange des Kolbens a die überschüssige Olinenge auf die Saugseite des Kolbens zurticlKtreten kann.
Die Plunger L kiinnen natürlich auch in anderer Weise als in der dargestellten mit dem Kolben a verbunden sein. Die Schlitze an den unteren Enden der Zylinder c könnten zum Beispiel auch durch Bohrungen ersetzt werden. Bei entsprechender Füln-ung der Plunger b könnten die Zylinder unten auch ohne weiteres in Höhe der oberen Endkanten der Seitenschlitze enden.
Die dargestellte Ausführung ist aber vorzuziehen, da sie eitre gute Führung der Plunger sichert, sowie die Ventilkugeln f vor dein Herabfallen schützt Lind ausserdem auch eine Drehung des Kol bens rc uni seine Achse verhindert.
Die dargestellte Ausbildung der Schmier vorrichtung bedeutet gegenüber den bekann- ten Konstruktionen eine atif,)erordentliclre Vereinfaohung sowohl in konstruktiver Hin sicht; wie auch bezüglich derBedienung und Instandhaltung, und ei-inöglicht aufäerdeni die Zusammentlrüngung der einzelnen Teile auf den kleiiistniöglicheti Raum.
Central lubrication device. The invention relates to a device for supplying the various points to be lubricated, for example a motor vehicle, finite rail means from a central point by means of pumps.
The subject of the invention distinguishes it from known devices of this type by the arrangement of several delivery pumps, each of which can be adjusted in terms of its length, for the individual supply points in combination with a feed pump hydraulically connected to the delivery pumps,
which has a common drive finite the delivery pumps.
In Fig. 1 of the drawing is an example of execution forums of the subject invention in a vertical central section. illustrated in Fig. 2 in a cross section through one half along line A-A of Fig. 1.
The illustration is based on a design with eight Liefor pumps arranged in a circle. The whole @ iiimp @ device is built into a housing;
the mi.s the parts k. H. <I> i and </I> - composed
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is. <SEP> The <SEP> part <SEP> z <SEP> has <SEP> at the bottom <SEP> a <SEP> connector <SEP>, j,
<tb> at <SEP> the <SEP> the <SEP> leading to <SEP> a <SEP> ÜIreservoir <SEP>
<tb> Suction line <SEP> is connected to <SEP>.
<SEP> The <SEP> above
<tb> through <SEP> a <SEP> valve ball <SEP> j @ <SEP> - donkey-free <SEP> bore <SEP> of this <SEP> connection <SEP> represents <SEP> with <SEP> the < SEP> suction chamber <SEP> of a <SEP> feed pump <SEP> in <SEP> V <SEP> erbiuduug.
<tb> the <SEP> vain <SEP> copies <SEP> <I> a </I> <SEP>, <SEP> the <SEP> <SEP> in
<tb> one <SEP> through <SEP> two <SEP> Eiusatzbiielisuii <SEP> <B> - # </B> ', <SEP> z- = <SEP> and
<tb> a <SEP> worm wheel <SEP>, <SEP> formed <SEP> cylinder <SEP> moved up and <SEP> down.
<SEP> The <SEP> tendon wheel, <SEP> the <SEP> between <SEP> the <SEP> insert sleeves, <SEP> full <SEP> which <SEP> the
<tb> upper <SEP> _- <SEP> from <SEP> below <SEP> in <SEP> a corresponding <SEP>
<tb> Drilling <SEP> of a <SEP> bottom <SEP> of the <SEP> (, housing part <SEP> i <SEP> is set <SEP> is, <SEP> is switched on <SEP> is, <SEP> sets < SEP> finit <SEP> one
<tb> from <SEP> because <SEP> housing <SEP> led out <SEP> and <SEP> from
<tb> aul .;
en <SEP> driven <SEP> worm <SEP> <I> ir </I> <SEP> in <SEP> engagement
<tb> lind <SEP> shows <SEP> in <SEP> the <SEP> wall - <SEP> its <SEP> in front
<tb> piston <SEP> <SEP> <lurchdrum @ enen <SEP> 7, vlinderbohruiig
<tb> a <SEP> hemispherical <SEP> Ausne <SEP> hamming <SEP>, <SEP> in <SEP> die
<tb> a <SEP> ball <SEP> r <SEP> with <SEP> its <SEP> engages a <SEP> half <SEP>.
<tb> This <SEP> ball <SEP> grips <SEP> with <SEP> its <SEP> other <SEP> half
<tb> in <SEP> a <SEP> groove <SEP> j- '<SEP> full <SEP> corresponding <SEP> i, luer s <linittsforni <SEP>. <SEP> the <SEP> in <SEP> your <SEP> piston <SEP> a <SEP> worked <SEP> is <SEP> and <SEP> him <SEP> in <SEP> very much <SEP> ring setting.
<tb> (surrounds. <SEP> With <SEP>:
a) <SEP> upper <SEP> end <SEP> gathers <SEP> of the Iiolbtn a into a space designated in the following as an intermediate container, formed by the housing part i, which is closed at the top by the cover-like housing part le.
This l'auni is connected to the suction chamber of the feeder pump through a l. Arigsboli. # Un "'l of the piston ai connection, the ball resting through a (ii a paragraph spi-celiing below Z3 yes, against acting from above Printing is complete.
The upper end of the piston a carries a plate-like head piece on which the Planger L belonging to the insane delivery pumps; !, per b_ etc. are attached.
The upper ends of these pliers protrude into cylinders <I> c, </I> c ,, c2 <B> USW- </B>, which are inserted into corresponding holes in the ceiling part <I> Ir </I>) t and are displaceable in them in the longitudinal direction. The bottoms provided at the upper end of the cylinder are three-sided and the relevant bores are designed as valve seats on which valve balls y rest.
\ which are pressed onto their seats by springs y. Above the valve seats, the walls of the cylindrical continuations of the cylinders c are provided with slotted openings which open into extensions of the bores of the cover part h that receive the cylinders c.
These extensions are followed by the l) 1pressure lines t leading to the individual consumers. The upper extensions of the cylinder @ - are threaded and screwed into holes equipped with more appropriate internal threads in the cover part k of the housing receiving the pump device.
The cylinders c can be secured in their respective positions by nuts at. At the top, the cylinder extensions are closed by screw pins and provided with heads suitable for attaching a key.
The plungers # b, <B><I>bi</I> </B> etc. have longitudinal bores. which are at the top with the inside of the cylinder _e, <B> ei </B> etc. <B> in </B> connection and covered there by valve balls f ', while at the bottom they are covered by (fas plate # - like l @ oil)
Fstiick of the piston a. are passed through and thereby the intermediate container formed by the housing part i rides irr connected.
The interior of the latter is provided by means of an opening i 'in its bottom (see Fig. 1 right side) and a cavity z # of the housing part Z provided in the bottom of the cavity z # of the housing part Z, a valve ball o controlled,
angular bore o '(Fig. i, bottom left) rides the suction side of the feeder pump in connection. The ball o is pressed onto its seat by a spring p, which is supported with its other sleeve against a locking screw il.
The spring p is weaker than the springs y of the return valve y belonging to the individual delivery pumps.
The operation of the device described is as follows: By rotating the screw ir, the Ziibriugerkolben a and thus the plungers # 1i, <I> 1 </I> i etc. attached to its plate-shaped head piece experience an up and down movement.
During the upward movement, the piston sucks the U1 out of the relevant reservoir through the nozzle j, the ball valve opening while the valve m remains closed.
At the same time, the hunger l ,, bi etc. in the cylinders c, <B> ei </B> etc. drive the (_> 1 empty in front of them into the lower end of the latter through the slots provided there from your completely filled intermediate container Before the upper Eieden of the Planger reaches the upper limit of the mentioned slots, in the cylinders there is only a displacement of the oil flow in the sense that the oil located below in the cylinders partly emerges laterally from the slots.
Only after the upper plunger blocks have completely covered the cylinder slots does the oil actually come through. the pumps in question, raising the spring-loaded check valves y instead, and zlvar is chic promoted:
Do a lot. the larger, the deeper the cylinder c with its lower ridge protrudes into the intermediate container. The sooner the plunger ends cover the slots of the lower cylinder ends. The effective stroke of the plunger extends from the upper edge of the slots to to the lowest stroke limit.
The distance in question, which varies depending on the height of the cylinder c, is indicated in Fig. 1 by dashed areas. The actual piston lovable is designated by H.
i, t can be seen. So by screwing in the cylinder c more or less deeply, the () Irrenge pushed by the delivery pumps to the individual points of use can be regulated.
Beirre downward gears of the piston n scliliel.; T; i the valve u. % vehreiid valve a opens and the oil displaced by the lower end of the piston allows the passage through the longitudinal bore of the piston, a into the intermediate container.
(At the same time the plungers L step back out of their cylinders and allow the l) 1 located in the intermediate container to gain access to the inside of the cylinders. The <B> 01 </B> in Trier first flows through the lengthways, brackets of the plungers and, after releasing the seat braids in the cylinders by the plungers, also through the slots.
Since the feeder piston a generally supplies more oil to the intermediate container than the delivery pumps discharge in ilii-e-clesinity, the return line mentioned earlier and monitored by the valve o is i '.
u 'is provided, through which the excess oil length can return to the suction side of the piston during upward travel of the piston a.
The plungers L can of course also be connected to the piston a in a different manner than that shown. The slots at the lower ends of the cylinders c could also be replaced by bores, for example. With a corresponding filling of the plunger b, the cylinders could also end at the bottom at the level of the upper end edges of the side slits.
The embodiment shown is preferable, however, since it ensures good guidance of the plunger and protects the valve balls f from falling and also prevents rotation of the piston rc and its axis.
The illustrated design of the lubricating device means compared to the known designs an atif,) erordentliclre simplification both in terms of construction; as well as with regard to operation and maintenance, and it also enables the individual parts to be cut down to the smallest possible space.