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CH92181A - Einrichtung an Sprechplatten aufweisenden Maschinen, zum raschen Einschalten mehrerer Platten zeitlich hintereinander. - Google Patents

Einrichtung an Sprechplatten aufweisenden Maschinen, zum raschen Einschalten mehrerer Platten zeitlich hintereinander.

Info

Publication number
CH92181A
CH92181A CH92181DA CH92181A CH 92181 A CH92181 A CH 92181A CH 92181D A CH92181D A CH 92181DA CH 92181 A CH92181 A CH 92181A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
plate
lever
plates
holder
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Cortella Alfonso
Original Assignee
Cortella Alfonso
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cortella Alfonso filed Critical Cortella Alfonso
Publication of CH92181A publication Critical patent/CH92181A/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor

Landscapes

  • Automatic Disk Changers (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description


  Einrichtung an Sprechplatten aufweisenden Maschinen, zum raschen Einschalten  mehrerer Platten zeitlich hintereinander.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Einrichtung an Sprechplatten     aufweisenden     Maschinen, zum raschen Einschalten meh  rerer Platten zeitlich hintereinander, sei es  zum Beispiel an Sprechmaschinen allein. all       Schallaufnahmemaschinen    allein oder an sol  chen in Verbindung mit Kinoaufnahme- und  Kinoprojektionsapparaten.  



  Die Einrichtung besitzt eine Anzahl von  sich synchron fortlaufend drehenden Platten  trägern mit je einem Halter für je eine Platte.  und Mittel, um einen Plattenhalter selbst  tätig in Bewegungsverbindung mit seinem  Plattenträger zu bringen, wenn ein anderer  Plattenhalter aus seiner Bewegungsverbin  dung mit seinem Plattenträger gelangt.  



  1n der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel der Einrichtung gemäss der Erfindung  dargestellt, und zwar an einer     Schallwieder-          gabemaschine    mit     Kinematograph,    unter  Weglassung von zum Verständnis der Erfin  dung nicht nötigen Teilen.

   Es zeigt:       Fig.    1 einen Aufriss der Einrichtung,       Fig.    2 eine Draufsicht derselben,         Fig.    3 einen Aufriss eines Teiles der     Fig.    1,       Fig.    4 eine Draufsicht zu     Fig.    3,       Fig.    5 einen senkrechten Schnitt nach der  Linie 5-5 der     Fig.    3,       Fig.    6 einen senkrechten Schnitt nach der  Linie 6-6 der     Fig.    3,       Fig.    7 eine vergrösserte Einzeldarstellung.       Fig.    8 einen     Seitenaufriss    eines Teiles der  Einrichtung.  



  Es ist 1 ein Tisch. dessen Beine     teleskop-          artige        "feile    2 und 3 ]laben, welche mittelst  Stellschrauben 4 festgeklemmt werden, so  dass der Tisch in beliebige Höhe eingestellt  werden kann. Auf dem Tische sind mittelst       Schraubbolzen    6 zwei Ständer 5 befestigt,  deren obere und untere Teile 7 und 8 mit  senkrechten Bohrungen zur Aufnahme der  drehbaren Wellen 9 versehen sind, die zweck  mässig in Walzenlagern 10 laufen.

   Eine     ge-          rneinsame    Antriebswelle 11, die vermittelst  einer Riemenscheibe 12 von dem Motor 12a  angetrieben wird, dient dazu, gleichzeitig  eine Sprechmaschine und einen nicht darge  stellten     Kinematographen    zu betätigen. Hierzu      trägt die Welle 11 zwei Zahnräder 13     (Fig.     2), deren jedes mit einem auf einer der Wel  len 9 sitzenden     Rade    14 in Eingriff steht, um  am obern Ende der Wellen 9 angebrachte  Scheiben 15 in Drehung zu versetzen. Diese  Drehscheiben, welche Plattenträger bilden,  werden bei Gang des Motors beide unausge  setzt synchron gedreht.

   Eine Stütze 23 ist  auf dem Tisch 1 angeordnet     (Fig.    3), an wel  cher ein zweiarmiger Hebel 24 mittelst eines  Stiftes 25 schwingbar gelagert ist. Die  Stütze 23     (Fig.    6) hat eine Grundplatte 23a  mit einem hintern, nach aufwärts umgebo  genen Teil     23b    und mit Führungsstücken     231=     für die beiden Arme des Hebels 24, welch  letzterer an jedem Ende mit einer Stütze 22  versehen ist     (Fig.    3). Die Plattenträger 15       (Fig.    7) weisen Rundstangen 17 auf, welche  drehbar und längsverschiebbar in den Wel  len 9 angeordnet sind und oben und unten  über dieselben hinausragen.

   Oben sind diese  Stangen als Plattenhalter ausgebildet, näm  lich mit Schraubenmuttern 18 versehen,     mit-          telst    deren die Spielplatten 16 gegen eine an  der Stange 17 befindliche Schulter 19 fest  geklemmt und so gehalten werden. .rede der  Wellen 9 ist am obern Ende mit einem Bund  9a. einer     achsialen        Ausnehmung    und einem       Zahnradkranze    20 versehen.

   Jede Schulter  19 der Stangen 17 ist mit einem einzelnen,  nach unten ragenden Zahn 21 ausgerüstet,  der mit dem Radkranz 20 in Eingriff gerät,  wenn die Stange 17 gesenkt wird, so dass  dann erst die Platte 16 sich mit ihrer Scheibe  15 und der Welle 9     mitdreht.    Das untere  Ende jeder Stange 17 ruht auf einer der an  den Enden des Hebels 24 vorgesehenen  Stützen 22     (Fig.    5). Wenn also das eine Ende  des Hebels 24 mit seiner Stütze 22 und  Stange 17 gesenkt wird, wird das andere  Ende desselben mit seiner Stütze 22 und  Stange 17 gehoben.

   Also wird der gesenkte  Zahn 21 mit seinem Radkranz 20 in Eingriff  geraten und seine Platte 16 mit ihrer Dreh  scheibe 15 gekuppelt, so dass sie sich mit der  selben dreht, während gleichzeitig der ge  hobene Zahn 21 ausser Eingriff mit seinem  Radkranz 20 kommt, und so die von dieser    gehobenen Stange 17 getragene Platte 16 von  ihrer Drehscheibe 15 entkuppelt wird, so dass  letztere ihre Platte 16 nicht weiter in Dre  hung versetzt. Mittelst des oben beschriebe  nen Mechanismus kann man die Platten 16  so schnell umschalten, dass keine merkliche  Unterbrechung bei der Wiedergabe dersel  ben eintritt. Zwei     Spcrrwinkelhebel    27     (F!-.     3, 4 und 6) sind an dem Teil     23b    auf dem  Tisch 1 drehbar gelagert als Sperrvorrich  tungen.

   Der kurze Arm jedes Hebels 27 ist  derart umgebogen, dass er einen Anschlag 28       (Fig.    3) auf der Rückseite des Hebels 24  übergreifen kann, während der andere Arm  dieser Hebel derart verlängert ist. dass er  eine Hubfläche 29 hat, die mit einem von dem  Tonarm herabhängenden     (Fig.1)    und von die  sen bewegbaren     Auslöseglied    30 zusammen  spielen kann. Diese Hebel 27 werden für     ge-          wölmlich    durch an ihnen angreifende     Blatt-          federn.31,    die auf dem Tisch 1 auflagern, ver  sperrt gehalten.

   An der einen Seite des  Hebels 24 ist in der Nähe seiner Enden je  eine Konsole 32 angebracht     (Fig.    3, 4 und 5).  an welcher ein nach     rückwärts    ragender  Hebel 33     bezNv.        33a    drehbar gelagert ist.  Diese Hebel sind an den hintern Enden et  was schmäler. und an jedem ist ein unter       Federwirkung    stehender Anschlaghebel 34  drehbar angeordnet, der an einer Kante einen  Schlitz 35 aufweist, in den ein auf dem He  bel 33 befindlicher Stift 36 eingreifen kann.

    Die Anschlaghebel 34 werden in dieser Stel  lung durch eine Blattfeder 37 gehalten, die       gegen    einen von dem Hebel 33 nach oben       ragenden    Stift 38 presst, der als Anschlag für  den Anschlaghebel 34 auf jener Seite dessel  ben dient. Auf dem Teil     23b    sind zwei auf  rechte Steuerhebel 39 angeordnet, deren  jeder in Eingriff mit einem der     Auslöseglie-          der    30 geraten kann, unmittelbar nachdem  letzteres die Hubfläche 29 eines der Sperr  hebel 27 niedergedrückt hat.

   Diese Steuer  hebel 39 sind je durch eine Stange 40 gelen  kig mit einem der Hebel 33     bezw.    33a ver  bunden und werden je durch eine an ihm  und an dem Teil     23b    befestigte Feder 41 in  ihrer Normalstellung gehalten.      Auf der Welle 11 sind zwei Scheiben 42  fest, welche beide     achsial    und in verschie  dener Verdrehung zur Welle 11 mittelst  Schrauben 43 einstellbar sind. ,Jede dieser  Scheiben trägt eine Rolle 44, die bei Dre  hung der Scheibe 42 mit der obern Fläche  des entsprechenden Anschlaghebels 34 in Zu  sammenarbeit kommt, wenn der Hebel 33       bezw.        33a    sich in     geeigneter        Lage    für eine  solche Zusammenarbeit befindet.

   Dann wird  das eine Ende des Hebels 24 und seine Stütze  22 nebst Stange 17 gesenkt, während     gleich-.     zeitig das entgegengesetzte Ende des Hebels  mit seiner Stütze 22 und Stange<B>17</B> gehoben  wird.  



  Die     Auslösestangen    30 tragen unten Rol  len 45 und an ihren     obern    Enden zwischen  zwei Schraubenmuttern 46 festgeklemmte       Ringe    47. Diese sind den Hälsen 48 der in  ein Schallrohr 50 mündenden, drehbaren  Tonarme 49 fest     aufgeklemmt.    Jede Auslöse  stange 30 löst ihren Hebel 39 dadurch aus.  dass ihre Rolle 45 durch     Seitwärtsdrehung     des zugehörigen Tonarmes 49 gegen den     tie-          lyel    39 gepresst wird,     also    dann. wenn eine  Nadel 51 der an dein Tonarm befindlichen  Schalldose 52 bei Vollendung der Wiedergabe  der Platte seitlich geführt wird.

   Dies wird       ain    besten dadurch herbeigeführt, dass die  Nadel des Tonarmes durch einen am Ende  der Rille 54 der Platte 16     (Fig.    2) vorgese  henen unregelmässigen     Rillenfortsatz    53  schnell abgelenkt wird. Am obern Ende jedes  Schallrohres 50 ist eine geneigte Gleitbahn  55 vorgesehen, auf welche der Ring 47 auf  gleitet, wenn der betreffende Tonarm 49  seitlich von seiner Platte 16     hinweggeschwun-          gen    wird, nachdem die Platte 16 ausgespielt  ist. Hierdurch wird der Tonarm 49 mit der  Schalldose 52 allmählich in eine unwirksame  Lage gehoben. in der seine Nadel 51     ausser     Eingriff mit ihrer Platte 16 steht.

   Dann kann  letztere     gegen    eine andere gewechselt wer  den.  



  Das Schallrohr 50 ist am obern Ende ge  gabelt, und zu jedem der Tonarme 49 führt  je ein Ende der Gabel. Das untere Ende des  Schallrohres ragt nach unten durch den    Tisch 1 hindurch und ist dann seitwärts ab  gebogen. Es kann hier mit einer geeigneten       Tonverstärkungsvorrichtung    56 versehen sein,  und der Schall kann mittelst eines Drahtes 57  oder dergleichen in an sich bekannter Weise       nach    einer beliebigen Stelle des Zuhörer  raumes geleitet werden. Das Schallrohr 50  braucht nicht. wie hier dargestellt, in     einem          Gehäuse    58 untergebracht zu sein.

   Die Welle       1l    trägt an jedem Ende ein Zahnrad 59       (Fig.   <B>1).</B> deren jedes mit an dem nicht dar  gestellten     Kinematographen    vorgesehenen       Zahnrädern    60, 61 in Eingriff gebracht wer  den kann. so dass die Sprechmaschine nach  Belieben an einer der beiden Seiten des     Kine-          niatographen    aufgestellt werden kann.  



  Die     Arbeits-    und Wirkungsweise der dar  gestellten Einrichtung.     z.    B. an einer Sprech  maschine mit einem     Kinematographen,    ist  beispielsweise folgende:  Die Platte 16 des ersten Teiles des zu  spielenden Stückes wird auf eine der beiden  Drehscheiben gesetzt, z. B. die linke in     Fig.    1,  und wird     mittelst    der Mutter 18 an ihrem       Plattenhalter    befestigt.

   Die Platte     ffir    den       nächsten    Teil des Stückes,     welcher    nicht  mehr auf die erste Platte geht. wird in der  selben Weise an     seinem    Plattenhalter über  der andern Drehscheibe befestigt. Das linke  Ende des Hebels 24 wird dann gesenkt, bis  der     Zahn    28 mit dem Hebel 27 in     Eingriff          ger.it,         -obei    die Stange 17 sich mit ihrem  Plattenhalter senkt, bis der     Zahn    21 des  Flansches 19 mit dem     Radkranze    20 am  obern Ende der Welle 9 in Eingriff     Igerät.     



  Die Hebel 33,     33a    befinden sich dann in  der in     Fig.    4 gezeigten Lage, und das rechte       Ende    des Hebels 24 ist gehoben. so dass die  rechte Stange 17 mit ihrer Platte sich in ge  hobener und folglich in untätiger Lage be  findet     (Fig.    1). Beide Nadeln 51  erden an  den Anfang ihrer Platten 1.6 gebracht, und  der Motor     1'2a    wird angelassen, so dass beide  Plattenträger 15, und der     Kinematograph    in       Tätigkeit    gesetzt werden.

   Da die Platten  träger und der     Kinematograph    durch Ver  zahnung mit     derselben    Antriebswelle 1 in  Eingriff stehen. so werden sie zwangsläufig      synchron betätigt, so dass die Platte, sowie  die Bilder in Synchronismus wiedergegeben  werden können. Die Stange 30 ist zum Ring  47, und der Ring so in bezug auf den Um  kreis des Halses 48 eingestellt, dass die Rolle  45 der Stange 30 dann an der Hubfläche 29  des Hebels 27 angreift, um diesen von dem  Anschlag 28 des Hebels 24 zu lösen, wenn die  Nadel 51 eben in die 'seitlich auslaufende  Rille 53 am Ende der Plattenrille einbiegen  will. Die Rolle 45, die sich noch immer seit  lich bewegt, gerät dann mit dem Hebel 39  in Eingriff, wobei durch die Rille 53 eine  schnelle Bewegung der Rolle 45 zu diesem  Hebel hin verursacht wird.

   Die dem Hebel 39  auf diese Weise erteilte Bewegung bringt den  Hebel 33a mittelst des Lenkers 40 nach links       (Fig.    4) in die     Be@vegungsbahn    der Rolle 44  der Scheibe 42 (rechts in     Fig.    4), und diese  Rolle greift dann an der obern Fläche des  Hebels 34 an und presst denselben mit dem  Ende des Hebels 24 nach unten, so dass der  darauf befindliche Anschlag 28 unter das  Ende des federbelasteten Hebels 27 gerät,  wobei die Feder 31 den Hebel 2,7 nach vorn  drängt und also den Hebel 24 in dieser Lage  versperrt.

   Wenn der nachgiebige Hebel 34  und die Rolle 44 mit ihren Kanten in Eingriff  geraten, so wird der Hebel 34 gegen den  Druck der Feder 37 zurückweichen, bis die  Rolle aus seinem Bereich gekommen ist,  worauf der Hebel 34 sofort wieder durch die  Feder in die Bahn der Rolle 44 geschnellt  wird und mit dieser bei ihrer nächsten Um  drehung in Eingriff gerät.  



  Wenn jenes Ende des Hebels 24 gesenkt  wird, wird die dazu gehörige Stütze 22 eben  falls gesenkt, und veranlasst. dass die Stange  17 und die darauf befindliche Platte 16, die  sich bisher ausser Arbeitsstellung befand, in  Arbeitsstellung kommt, indem deren Zahn 21  in Eingriff mit dem Radkranz 20 gerät.  



  Durch dieselbe Bewegung des Hebels 24  wird die linke Platte 16 gehoben, wobei der  Zahn 21 ausser Eingriff mit dem Zahnkranz 20  gebracht wird, so dass diese Platte, die sich  bisher mit ihrer Scheibe 15 gedreht hat, auf  hört, sich zu drehen und gegen eine neue    Platte 16 vertauscht werden kann, wobei der       "Tonarm    zu diesem Zweck nach rechts ge  schwungen wird, bis er auf der Hubfläche  55 läuft, wo er unterstützt wird.  



  Wenn die neue Platte auf die Stange 17  auf der linken Seite der     Fig.    1 aufgesetzt  worden ist, und die Nadel wieder in ihre  Lage zurückgebracht ist, ist diese Platte in  Bereitschaft, durch eine Wiederholung der  im Vorangehenden beschriebenen Tätigkeit  der     Auslösevorrichtung    30 selbsttätig in Dre  hung versetzt zu werden, wobei die Bewe  gung der Hebel 27 und 39. und das Umschal  ten des Hebels 24 die Stange und die Platte  an der rechten Seite der     Fig.    1 hebt und die  Stange mit der Platte an der linken Seite  dieser Figur senkt.  



  Es ist ersichtlich, dass diese Tätigkeit der  Einrichtung ohne merkliche Unterbrechung in  der Wiedergabe der Platte oder des Stückes,  solange wie man will, fortgesetzt werden  kann,     \x,-odurch    die störenden Verzögerungen  und Unterbrechungen, die bisher beim Wech  seln von Platten eintraten, vollständig ver  hütet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung an Sprechplatten aufweisen den Maschinen zum raschen Einschalten meh rerer Platten zeitlich hintereinander, gekenn zeichnet durch eine Anzahl von sich syn chron fortlaufend drehenden Plattenträgern mit je einem Halter für je eine Platte und durch Mittel, um einen Plattenhalter selbst tätig in Bewegungsverbindung mit seinem Plattenträger zu bringen, wenn ein anderer Plattenhalter aus seiner Bewegungsverbin dung mit seinem Plattenträger gelangt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> I.
    Einrichtung nach Patentanspruch an Sprechmaschinen mit Sprechplatten und zwei Plattenträgern, dadurch gekenn zeichnet, dass jeder Plattenhalter auf einem Arm eines zweiarmigen Hebels ge lagert ist, wobei bei Schräglage des He bels der eine Plattenhalter mit seinem unter ihm liegenden Plattenträger. gekup- polt ist, der andere Plattenhalter von sei nem unter ihm liegenden Plattenträger entkuppelt ist. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Umlegung des Hebels aus der einen Endlage in die andere durch das Einlaufen der Nadel des Tonarmes in eine von der Spielrille ab biegende Rille der abgespielten Platte selbsttätig erfolgt. .3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Hebel in jeder Endlage durch eine Sperrvorrichtung gesichert wird. 4.
    Einrichtung nach Unteranspruch 3, da- durch gekennzeichnet, dass die Entsper- rung der Sperrvorrichtung durch die Dre hung des entsprechenden Tonarmes beim Einlaufen dessen Nadel in die von der Spielrille abbiegende Rille eingeleitet wird. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass eine gemein same Antriebswelle für die Plattenträger mit dem Antriebsdrehwerk eines Kine- matographen verbunden ist zur synchro nen Zusammenarbeit von Sprechmaschine und Kinematograph.
CH92181D 1913-08-21 1920-02-16 Einrichtung an Sprechplatten aufweisenden Maschinen, zum raschen Einschalten mehrerer Platten zeitlich hintereinander. CH92181A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US785853A US1331049A (en) 1913-08-21 1913-08-21 Combined sound-reproducing and moving-picture machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH92181A true CH92181A (de) 1921-12-16

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FR518936A (fr) 1921-06-02
US1331049A (en) 1920-02-17

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