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CH89949A - Stiffening insert for the tip of footwear. - Google Patents

Stiffening insert for the tip of footwear.

Info

Publication number
CH89949A
CH89949A CH89949DA CH89949A CH 89949 A CH89949 A CH 89949A CH 89949D A CH89949D A CH 89949DA CH 89949 A CH89949 A CH 89949A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
layer
stiffening
layers
compound
footwear
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Baird Macdonald David
Original Assignee
Baird Macdonald David
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB530419A external-priority patent/GB138192A/en
Application filed by Baird Macdonald David filed Critical Baird Macdonald David
Publication of CH89949A publication Critical patent/CH89949A/en

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  

  Versteifungseinlage für die Spitze voll Schuhwerk.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf       Versteifungseinlagen    für die Spitze von  Schuhwerk derjenigen Art, welche aus mit.  einer Versteifungsmasse imprägniertem oder  überzogenem     Textilmaterial    besteht.  



  Die Versteifungseinlage gemäss Erfindung  besitzt eine Vorderschicht, eine Hinter  schicht und mindestens eine     Zwischenschicht     aus     weitmaschigem    Gewebe, welches mit  einer     Versteifungsmasse        versehen    ist.  



       Zweckmässig    ist zwischen zwei Zwischen  schichten mindestens eine Mittelschicht aus  porösem, absorbierendem, als Träger für die  Versteifungsmasse dienendem Material ein  gesetzt.  



  Die Zeichnung veranschaulicht verschie  dene     Ausführungsbeispiele    des Erfindungs  gegenstandes.  



       Fig.    1 zeigt ein erstes,     Fig.    2 ein     zweites,     und Mg. 3 ein drittes Beispiel;     Fig.    4 und 5       veranschaulichen    .     Herstellungsverfahren    für  die Einlagen.  



  Die Versteifungseinlage für Schuhspit  zen nach     Fig.    1 besitzt eine Vorderschicht     a     aus nicht porösem und zweckmässig glattem    Gewebe. z. B.     unporös        gemachter        Leinwand,     eine     Hinterschicht    b aus porösem oder     un-          porösem    oder     absorbierenclein        Gewebe    mit  rauher Oberfläche, z. B.     Segeltuch.    und eine  Anzahl     Zwischenschichten        c    ans weitmaschi  gem Gewebe, z. , B.

   Musselin, welches mit  einer in einer verflüchtigten     Lösung    aufge  lösten Versteifungsmasse überzogen oder im  prägniert ist.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    ? ist zwischen  zwei     Schichten    aus weitmaschigem Gewebe  eine Schicht d aus porösem. absorbierendem  Gewebe, z. B. aus     Swansdown    (sehr Reicher,  dicker     Woll-    oder     Baumwollstoff)    eingesetzt,  welche Schicht mit einer     Versteifungsmasse     genannter Art imprägniert oder überzogen  ist und so als Träger dieser Masse dient.  



  Die dünne, glatte Vorderschicht a. bildet  die Ober- oder Aussenseite der     Versteifungs-          einla,ye.    während die     Hintersehielit    b die Un  terseite bildet. Die weitmaschigen Zwischen  schichten c dienen zur Aufnahme der Ver  steifungsmasse.  



  Zur Herstellung einer Versteifungsein  lage nach     Fig.    1 wird beispielsweise wie      folgt     vorgegangen:    Die Versteifungsmasse       xvird    auf die Rückseite der Schicht a     aufge-          traoen,        worauf    eine weitmaschige     Stoff-          seliicht    c auf     rr        "ebracht    und eine weitere V     er-          steifiIngsmasse,auf    c aufgetragen wird.

   In  ähnlicher Weise werden weitere Schichten c       auf-ebracht        Lind    mit Versteifungsmasse, über  zogen. Wenn die gewünschte Dicke erreicht       ist.    wird schliesslich die Hinterschicht b     auf-          beeetzt.     



  Bei der     Herstellung    der Einlage nach       Fig.    2 wird     zweckmässig    die Versteifungs  masse auf     beule    Seiten der Schicht d     aufge-          tra---n,

      auf jede Seite derselben eine     Musselin-          schiclit    c     gebracht    und letztere mit der     Ver-          steit\ungsmasse    überzogen     werden.    Hierauf  wird auf jede Seite eine weitere     Musselin-          scIii(-lit        aufgcliracht    und mit     Versteifungs-          rnasse    ü     berzoven,    wonach die     Vorder-    und  Hinterschicht,     a        und    b,

   auf die     respektiven     Seiten aufgebracht werden.  



  ;ach einem andern Verfahren wird bei  spielsweise mit der Hinter- oder mit der Vor  derschieht b     bezw.    a, begonnen, indem man  auf die     betreffende    Schicht eine Schicht     Ver-          sleifungsmasse        aufbringt,    dann eine     weit-          masehige    Stoffschicht c darauf setzt, eine  Schicht Versteifungsmasse aufbringt, dann  eine     weitere        tveitmaschige    Stoffschicht, wie  der eine Schicht Versteifungsmasse, hierauf  die Schicht     (l,

      dann wieder weitmaschige       Stoffsebiehten    und     Versteifungsmasseschich-          ten    und schliesslich nach Aufbringen der Ver  steif     ungsmasse    auf die     letzte,    weitmaschige  Stoffschicht die     Vorder-        bezw.    Hinterschicht.  



  Die Versteifungsmasse hält die     aufein-          anderliegenden    Textilschichten zusammen       und    wird selbst durch die weitmaschigen  Stoff- und Zwischenschichten, in deren Ma  sehen sie     eindringt,        zurückgehalten.     



       Statt    von verschiedenem Stoff können  die     Vorder-    und Hinterschicht auch aus dem  selben Stoff,     z.B.    ans     Segeltuch        -oder    aus Lein  wand, bestehen.  



  Die Versteifungsmasse enthält zweck  mässig     .Zelluloid    in Lösung und wird als zäh  flüssige Paste aufgetragen. Die     Mittel.-    oder       Tragschicht    d absorbiert die feuchte Ver-         steifungsmasse    und hält sie     zurück,    so     dir,     sie verhindert ist, an den     Rändern    der Ver  steifungseinlage herauszufliessen, wenn.     sol.-          ehe        aufeinandergeschichtet    werden.

       Winn     keine poröse oder absorbierende Schicht  angewendet wird, hält die     Hinterschicht    b  die feuchte Versteifungsmasse zurück. An  derseits vermag auch eine nicht poröse oder  nicht absorbierende Schicht d oder Hinter  schicht, welche eine rauhe Fläche     anf@@-eist..     die Versteifungsmasse zurückzuhalten. Eine       zweckmässige    Kombination besteht in einer  porösen oder absorbierenden Schicht     d    und  einer Hinterschicht aus nicht porösem     1la-          terial    mit rauher Fläche.

   Hierbei unterstützt  die     Hinterschicht    die Schicht     d    am     7,lil'iieli-          halten    der Versteifungsmasse. Die Vorder  schicht kann auch aus ähnlichem, die V     er-          steifungsma,sse    zurückhaltendem     illatei-ial    Be  stehen.   Als weiteres Mittel zur     Verhinderun-        cles          Herausfliessens    der Versteifungsmasse,     kann     letzterer eine ihre Konsistenz erhöhende       14lasse.    z.

   B.     vegetabilische    Kohle.     bei@,@e-          iniseht    werden.  



  'Die einzelnen Schichten können vor der       Zusammensetzung    in die gewünschte Form,  wie in     F'i(y.    1 und 2 gezeigt,     geschnitten    wer  den. Oder es können auch aus den Schichten  und der Versteifungsmasse bestehende Plat  ten gebildet und die Einlagen nachher aus  den     Platten    herausgeschnitten werden. Die  letztere Herstellungsart hat insofern einen  Vorteil, als beim     Ausschneiden    der Einlagen  deren Ränder     zusammengepresst    und dadurch  abgedichtet werden, wodurch ein Entweichen  der feuchten Versteifungsmasse vermieden       wird.     



       l'in    die Dicke der     Versteifuno@seinlage     nach dem     hintern    Ende zu vermindern, ist  die Vorderschicht a (Fis. 1-3) kleiner als  die Schichten c und diese sind kleiner als die  Schicht b.     Demzufolge    ist der Hinterteil der  Einlage abgestuft, während die Vorderkan  ten der Schichten bündig sind. Zum gleichen       Zweck    können die Schichten auch von der  Vorderschicht nach der     Hintersehieht    oder           von    der Mittelschicht nach der     Vorder-    und       llinterschicht    an Grösse abnehmen.  



  Bei aus Schichtplatten geschnittenen Ein  lagen     hisst    :ich eine Randabstufung dadurch  erzielen.     dass    Streifen verschiedener Breite       aufehiandergeschicht-et    und die Einlagen ans  diesen am Rand abgestuften Platten ge  schnitten     werden.     



  So     sind    in     Fig.    4 Streifen mit einseitiger  und in     Fig.    5 solche mit zweiseitiger     Rand-          abstuhing    dargestellt. Aus den abgestuften       Rändern    der Streifen     a,   <I>b. c</I> entstellt der ab  gestufte Hinterrand der Einlagen, während  der Vorderrand f derselben volle Dicke auf  weist. Die Streifen a, b, c nach     Fig.    5 mit  doppelter Randabstufung haben doppelte  Breite. so     class    aus der Streifenbreite je     zwei     Einlagen ausgeschnitten werden können.  



  Für leichte und dünne Einlagen genügt  es, eine einzige Mittelschicht     (Tragschicllt)     anzuwenden. Einlagen für     Herrenschuhwerk     können     jedoch    zwei oder mehr     Mittelschichteil     genannter Art enthalten. Wenn zwei oder  mehr Tragschichten angewendet werden,  können sie nach     Auftragung    des     Steifmittels     zusammengelegt oder es können eine oder  mehrere weitmaschige Stoffschichten zwi  schen die     genannten    Tragschichten eingelegt  werden, um die Versteifungsmasse zurück  zuhalten.  



  Die beschriebene Versteifungseinlage ist  zum     unmittelbaren    Gebrauch fertig und     be-          tiarf    vor dem Einsetzen in das Schuhwerk         licines        Weicliinachelis.    Sie     i..4    so     beschaffen,     dass sie in einem weichen     und        liieggsamen    Zu  stande in das Oberleder     eingesetzt    werden  kann und nach dem Schlagen über den Lei  sten steif und fest wird.



  Stiffening insert for the tip of the footwear. The present invention relates to stiffening inserts for the toe of footwear of the kind which are made with. a stiffening mass impregnated or coated textile material.



  The stiffening insert according to the invention has a front layer, a back layer and at least one intermediate layer made of wide-meshed fabric which is provided with a stiffening compound.



       At least one middle layer made of porous, absorbent material serving as a carrier for the stiffening material is expediently set between two intermediate layers.



  The drawing illustrates various exemplary embodiments of the subject invention.



       Fig. 1 shows a first, Fig. 2 a second, and Mg. 3 a third example; Figures 4 and 5 illustrate. Manufacturing process for the insoles.



  The stiffening insert for Schuhspit zen according to Fig. 1 has a front layer a made of non-porous and appropriately smooth fabric. z. B. non-porous canvas, a back layer b of porous or non-porous or absorbierenclein fabric with a rough surface, z. B. Canvas. and a number of intermediate layers c ans weitmaschi gem fabric, e.g. , B.

   Muslin which is coated or impregnated with a stiffening compound dissolved in a volatilized solution.



  In the example of Fig.? is a layer d of porous between two layers of wide-meshed fabric. absorbent tissue, e.g. B. Swansdown (very rich, thick wool or cotton fabric) is used, which layer is impregnated or coated with a stiffening compound of the type mentioned and thus serves as a carrier of this mass.



  The thin, smooth front layer a. forms the top or outside of the stiffening inlet, ye. while the Hinterersehielit b forms the underside. The wide-meshed intermediate layers c serve to accommodate the stiffening material.



  To produce a stiffening insert according to FIG. 1, the following procedure is used, for example: The stiffening compound x is applied to the back of the layer a, whereupon a wide-meshed layer of material c is applied to rr "and a further stiffening compound is applied to c becomes.

   In a similar way, further layers are applied and stiffened with stiffening compound. When the desired thickness is achieved. the back layer b is finally applied.



  In the production of the insert according to FIG. 2, the stiffening compound is expediently applied to bulged sides of the layer d,

      a layer of muslin is placed on each side of the same, and the latter covered with the reinforcement. Then another muslin-scIii (-lit is laid on each side and covered with stiffening moisture, after which the front and back layers, a and b,

   be applied to the respective pages.



  ; after another method is used, for example, with the rear or with the front b or. a, started by applying a layer of sleeving compound to the relevant layer, then putting a wide-meshed layer of fabric c on it, applying a layer of stiffening compound, then another wide-meshed layer of fabric, like the one layer of stiffening compound, on top of which the layer (l,

      then again wide-meshed fabric layers and stiffening compound layers and finally, after applying the stiffening compound to the last, wide-meshed fabric layer, the front or Back layer.



  The stiffening compound holds the textile layers on top of each other together and is held back even by the wide-meshed fabric and intermediate layers into which it penetrates.



       Instead of a different fabric, the front and back layers can also be made from the same fabric, e.g. on canvas or canvas.



  The stiffening compound appropriately contains .Zelluloid in solution and is applied as a viscous paste. The middle or base layer d absorbs the damp stiffening mass and holds it back so that it is prevented from flowing out at the edges of the stiffening insert if. sol.- before being stacked on top of each other.

       If no porous or absorbent layer is used, the back layer b holds back the moist stiffening mass. On the other hand, a non-porous or non-absorbent layer or back layer, which begins a rough surface, can hold back the stiffening compound. A useful combination consists of a porous or absorbent layer d and a back layer of non-porous material with a rough surface.

   Here, the back layer supports the layer d by holding the stiffening compound. The front layer can also consist of similar, the stiffening measures restrained ill file-ial. As a further means of preventing the stiffening compound from flowing out, the latter can be a form that increases its consistency. z.

   B. Vegetable coal. can be viewed at @, @.



  The individual layers can be cut into the desired shape prior to assembly, as shown in FIGS. 1 and 2. Or panels consisting of the layers and the stiffening compound can also be formed and the inserts afterwards from the The latter type of production has an advantage in that when the inlays are cut out, their edges are pressed together and thereby sealed, thereby preventing the moist stiffening compound from escaping.



       To reduce the thickness of the reinforcement layer towards the rear end, the front layer a (Figs. 1-3) is smaller than the layers c and these are smaller than the layer b. As a result, the back of the insert is stepped while the front edges of the layers are flush. For the same purpose, the layers can decrease in size from the front layer to the rear or from the middle layer to the front and lint layers.



  In the case of inlays cut from laminated panels: I can achieve a gradation of the edge. that strips of different widths are stacked one on top of the other and the inlays are cut on the plates with stepped edges.



  Thus, in FIG. 4 strips with one-sided and in FIG. 5 those with two-sided edge stowing are shown. From the stepped edges of the strips a, <I> b. c </I> disfigures the stepped rear edge of the deposits, while the front edge f has the same full thickness. The strips a, b, c according to FIG. 5 with double edge gradation have double the width. so that two inserts can be cut out of the width of the strip.



  For light and thin deposits, it is sufficient to use a single middle layer (support layer). However, insoles for men's footwear can contain two or more middle layer parts of the type mentioned. If two or more base layers are used, they can be folded up after the stiffening agent has been applied, or one or more wide-meshed layers of material can be inserted between the mentioned base layers in order to hold back the reinforcement material.



  The stiffening insert described is ready for immediate use and is required before it is inserted into the licines Weicliinachelis footwear. They are designed so that they can be inserted into the upper leather in a soft and liieggsamen state and become stiff and firm after being hit over the bars.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Versteifengseinlaoe für die Spitze voll Schuhwerk. gekennzeielinet durch eine Vor- derscIiicbt, eine Hinterschicht und mindestens eine Zwischenschicht aus weitmaschi@@em Cle- webe, welches mit einer @erateifun@,@smasse versehen ist. PATENT CLAIM: Versteifgseinlaoe for the tip full of footwear. denoted by a front layer, a back layer and at least one intermediate layer made of wide mesh fabric, which is provided with a @erateifun @, @ smasse. ÜNTERANSPRüCHE L. Versteifungseinlage nach Patentanspruch, dadure h gekeiinzeiclinet. dass zwischen zwei Zwischenschichten mindestens eine Schicht aus porösem, absorbierendem, als Träger für die @ersteifun < @smasse dienen dem Material eingesetzt ist. 2. UNDER CLAIMS L. Stiffening insert according to patent claim, dadure h gekeiinzeiclinet. that between two intermediate layers at least one layer of porous, absorbent material is used as a carrier for the rigid material. 2. Versteifungseinlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der Schichten zwecks VerAndernii- der Dicke der Einlagen abgestuft sind. 3. Versteifungseinlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstei fungsmasse mit einem ihre Konsistenz er höhenden Material gemischt ist.. Stiffening insert according to claim, characterized in that at least some of the layers are graded for the purpose of changing the thickness of the inserts. 3. Stiffening insert according to claim, characterized in that the stiffening compound is mixed with a material that increases its consistency ..
CH89949D 1919-02-19 1920-04-20 Stiffening insert for the tip of footwear. CH89949A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB89949X 1919-02-19
GB530419A GB138192A (en) 1919-03-04 1919-03-04 Improvements in or connected with doubling, twisting and winding and such like frames

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Publication Number Publication Date
CH89949A true CH89949A (en) 1921-07-01

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CH89949D CH89949A (en) 1919-02-19 1920-04-20 Stiffening insert for the tip of footwear.

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