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CH86663A - Equipment for the transport of long timber by road vehicles. - Google Patents

Equipment for the transport of long timber by road vehicles.

Info

Publication number
CH86663A
CH86663A CH86663DA CH86663A CH 86663 A CH86663 A CH 86663A CH 86663D A CH86663D A CH 86663DA CH 86663 A CH86663 A CH 86663A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
trailer
dependent
axis
turntable
bogie
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
A-G Motorwagenfabrik Berna
Original Assignee
Motorwagenfabrik Berna A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motorwagenfabrik Berna A G filed Critical Motorwagenfabrik Berna A G
Publication of CH86663A publication Critical patent/CH86663A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/40Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements
    • B60P3/41Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements for log transport

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  

  Einrichtung zum Transport von Langholz mittels Strassenfithrzeugen.    Gegenstand der Erfindung ist eine Ein  richtung zum Transport von Langholz     mit-          telst    Strassenfahrzeugen. Dieselbe besitzt  einen lenk- und bremsbaren Anhängewagen  und einen Ladebock mit Drehgestell, wobei  der Ladebock so ausgebildet ist, dass ein  zum Transport von auf den letzteren und den  Anhängewagen geladenem Langholz dienen  der Wagen unter den Ladebock gefahren  und dieser selbst auf den Wagen geladen  werden kann.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.  



  Fig. 1 zeigt die Einrichtung an einem  Motorwagen in unbeladenem Zustande,  Fig. 2 eine Seitenansicht der belade@-n  Einrichtung, ohne Motorwagen,  Fig. d dasselbe mit Motorwagen;  Fig. 4 .ist eine Draufsicht der Einrich  tung beim Befahren einer Kurve;  Fig. 5 veranschaulicht den Ladebock in  grösserem Massstabe;  Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie  VI-VI der Fig. 5,  Fig. 7 eine Draufsicht zu Fig. 5;    Fig. 8 stellt einen Vertikalschnitt dar  durch den Anhängewagen, und  Fig. 9 eine Draufsicht desselben, in der  untern Hälfte bei abgenommenem Dreh  schemel.  



  Der dargestellte Ladebock besitzt einen  Lagerrahmen 1, welcher durch Traversen  miteinander verbundene Längsbalken 2 und  zwischen diesen ein Drehzapfenlager 3 auf  weist. Der Lagerrahmen 1 wird mittelst bei  4 in die Längsbalken 2 zu steckenden, nicht  gezeichneten Riegeln auf der Pritsche 5  eines Motorwagens 6 abnehmbar befestigt.  Auf zwei Gleitplatten 7 des Lagerrahmens  ruhen Gleitschuhe 8, die, um gleichachsig  zuei@ander liegende Zapfen 9 sehwingbar,  mit dem Drehgestelle 10 verbunden sind,  das zwei parallele U-Eisenträger 11 hat, die  oben und unten durch L-Eisentraversen 12.  bezw. 13 und 14 starr miteinander in Ver  bindung stehen. Zwischen den paarweise  angeordneten Traversen 13 befinden sich die  Gleitschuhe B.

   Konachsial zu deren Dreh  zapfen 9 ist in ,den Traversen 14 ein Zapfen  15 angebracht, welcher durch den obern Teil  des Drehzapfens 16 des Drehschemels hin-      durchgeht. Letzterer ist somit um eine     ho-          n     rizontale die vertikale Drehachse kreuzende,  durch die Zapfen 9 und 15 gebildete Axe  schwingbar. An ihren äussern Enden traben  die Träger 11 auf ihren obern Flanschen  die Lager für zwischen ihnen angeordnete  Druckrollen 17. 17' und an ihren untern Flan  schen nahe der Traversen 14 diejenigen für  Druckrollen l8. 18'. Von den entgegen  gesetzten Enden der Träger 11 sind zwischen  diese@@en zwei je aus zwei parallelen, durch  Traversen 19. bezw. 19' miteinander verbun  dene n U-Eisen besteherde Ausleger 20, 20'  gest@rkt. Die U-Eisen der beiden.

   Ausleger  sind zueinander umgekehrt, das heisst  die Flanschen der U-Eisen des Auslegers 20  sind nach aussen und diejenigen von 20'  gegereinander gekehrt; dabei ist 20' zwi  schen den U-Eisen von 20 verschiebbar ge  führt. Die beiden Ausleger sind somit aus  ziehbar und ineinanderschiebbar,wobei ihre  Reaktionen bei auf dem Boden stehendem  Lad@bocke von den einander entgegengesetz  ten Rollen 17 und 18. bezw. 17' und 18' auf  genommen werden. In ausgezogener Lage  sind die beiden Ausleger gegenseitig feststell  bar. indem eine einerseits am Ausleger 20',  anderseits an 20 drehbar gelagerte Riegel  stange 21 mit ihrer Nase 22 zwischen zwei  Lagerkörpern 23 und 24 in Eingriff gebracht  werden kann, von denen 24 in der horizon  talen Achsenebene seiner Bohrung einen  Schlitz für den Durchgang der Nase 22 auf  weist.

   Durch Drehen einer an der entgegen  gesetzten Seite zu 21 angeordneten Schrau  benspindel 25. die einerseits am Ausleger 20'  und anderseits in einer am einen Träger 11  befestigten Mutter 26 gelagert ist, kann der  Ausleger 20' verschoben werden. Ist dieser  mit dem Ausleger 20 starr verbunden, so wer  den beide Ausleger zugleich nach der näm  lichen Seite hin. also gegenüber Drehschemel  und Lagerrahmen, verschoben, was die Mög  lichkeit bietet, letzteren quer zur Längsrich  tung eines unten den zum Beispiel beladenen  Ladebock gefahrenen Wagens genau einzu  stellen, um die Riegel an den hierfür vor  gesehenen Stellen der Wagenpritsche ein-    führen zu können. An den äussern Enden der  Ausleger sind, um Achsen 27 schwingbar.  Schraubenspindeln 28 gelagert, die an ihren  untern Enden zwei Drucluollen 29 und um  deren Achsen sellwingbar eine Strebe 30 tra  gen.

   Auf den Schraubenspindeln 28 befinden  sich Schraubenmuttern 31, die drehbar, je  doch achsial nicht verschiebbar, im obern Teil  je einer Fussstütze 32 belagert sind. Die  Strebe 30 kann an ihrem obern Ende bei 33  oder 34, je nach der gewünschten Stellung  der Fussstütze. mit dem zugehörigen Ausleger  zum Beispiel durch Steckstift lösbar verbun  den werden. Je nach er Drehrichtung der  Schraubenmuttern 31 können das Drehgestell  und der Lagerrahmen des Lagerbockes ge  hoben, respektive gesenkt werden, um das  Fahrzeug oder den Ladebock zu entlasten.  Ruht dieser auf dem Fahrzeug und ist bei  den.

   Fussstützen entlastet. so können die  Schraubenspindeln mit den Fussstützen und  der gelösten Strebe hochgeklappt werden,  wie dies die Fig. 1 und 3 und Fig. 5 rechts  in gestrichelten Linien darstellen. 35 be  zeichnet Rungen, die von oben am Dreh  gestelle angesteckt sind, so dass sie jederzeit,  also auch während des Beladens und     Ent-          ladens,    abgenommen werden können.  



  Der Anhängewagen besitzt zwei Räder  36h auf deren Achse 37 das einen     U-Eisen-          rahmen    38 besitzende Untergestell unter Ver  mittlung von Blattfedern 39 ruht. Auf dem  Untergestellrahmen 38 ist um einen hohlen  Mittelzapfen 40 drehbar das als Drehschemel  ausgebildete Obergestell 41 mit Hilfe eines  Kugellagers 42 gelagert. Das Obergestell 41  besitzt zwei zur Aufnahme der Förderlast  dienende Ladebalken 43, auf denen abnehm  bare Rungen 44 angeordnet sind, von     we1-          ehen    die eine einen     Sil-z    -l5 trägt, der zur  Aufnahme einer den     Anhängewaben    lenken  den und     nötigenfalls    bremsenden Person  dient.

   Zum Lenken des     Anhäalgetva:@'ens    ist  neben dem Sitze 45 eine abnehmbare     lEind-          radspindel    46     angeordnet.    die     mittelst    eines  Schneckengetriebes 47 mit einer Welle 48       zwan.2släufig    in     Verbindung    steht,     welche     zwei     Nettenrollen    49     trägt,    auf denen in ent-      gegengesetztem Sinne je das eine Ende einer  Kette 50, bezw. 50' aufgewickelt ist.

   Die an  dern Enden derselben greifen unter Vermitt  lung eines federnden Bolzens 51 am einen  Ende je eines kreisbogenförmig gebogenen,  konzentrisch zum Mittelzapfen 40 auf dem  Untergestellrahmen 38 befestigten Winkel  eisen 52 an. Durch Drehen der Handrad  spindel 46 wird die eine Kette auf der einen  Kettenrolle 49 auf- und die andere von der  andern Kettenrolle abgewickelt und dadurch  das Untergestell zum Obergestell um den  Mittelzapfen gedreht. Vom Sitze 45 aus kön  nen mittelst eines Pedals 53, durch Vermitt  lung einer an der Handradspindel 46 längs  verschiebbaren Hülse 54, eines lösbar mit  derselben verbundenen Lenkers 55 und eine@  Hebelgestänges 56, 57, 58, 59, 60, 60', 61,  62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69 auf die beiden  Räder des Anhängewagens wirkende Schlüs  selbremsen 70, 71 betätigt werden.

   Dabei ist  zu beachten, dass die vom Obergestell zum  Untergestell führende Lenkerstange 62 durch  den Mittelzapfen 40 geht. Die Schlüsselwelle  72 ist in der obern Ecke und die Drehzapfen  74 der Bremsbacken 71 in den untern Ecken  eines dreieckigen Rahmens 73 gelagert, wel  cher starr mit der Radachse 37 verbunden ist.  Damit durch die infolge Federung des Unter  gestelles entstehende Auf- und Abwärts  bewegung des letzteren die Schlüsselbremse  nicht beeinflusst wird, ist die Schlüsselwelle  72 durch einen Lenker 72' mit der Brems  welle 66 verbunden, so dass sie mit den Tei  len 67, 68 und 69 eine Art Gelenkviereck  bildet, von dem das Glied 72' dazu dient.  die Entfernung zwischen den Wellen 66 und  72 unveränderlich zu machen. Damit der  Anhängewagen vor dem Aufladen und nach  dem Abladen von Baumstämmen, Balken etc.  nicht nach vorn oder hinten kippen kann.

    sind am Untergestellrahmen 38, je um einen  Zapfen 75 schwingbar, zwei Stützen 76 ge  lagert. Dieselben können in aufwärts geboge  nen Führungen 77 mittelst Steckstiften 78  in zwei Endlagen x und y festgestellt wer  den; ferner können sie in ihrer Länge ver  ändert werden, sind abgefedert und tragen  3    an ihren untern, respektive freien, zu einem  Kugelzapfen ausgebildeten Enden je einen  Fuss 79.  



  Wie aus Fig. 1 ersichtlich, können der  Ladebock und der Anhänger mittelst des  zum Transport von Langholz bestimmten  Motorwagens an die Ladestelle befördert  werden, woselbst sie einzeln aufgestellt und  in Abwesenheit des Motorwagens beladen  werden können. Während dieser Zeit kann  der Motorwagen zu andern Zwecken oder  zum Transport einer andern Langholzfuhre  benützt werden. Ist die Ladung zum Trans  port bereit, so wird das Fahrzeug mit seiner  Pritsche unter den genügend hoch gehobenen  Ladebock gefahren, dessen Drehgestell nö  tigenfalls seitwärts verschoben und bei rich  tiger Einstellung gesenkt, worauf die Ver  bindung mit dem Fahrzeug mit Hilfe von  Riegeln erfolgt.

   Ist die Befestigung des  Ladebockes auf dem Fahrzeug bewerkstel  ligt, so werden nach dem Lösen der Streben  30 von den Auslegern die entlasteten- Stüt  zen hochbesehwungen, die Ausleger einwärts  geschoben und beides in dieser Stellung be  festigt. Während der Fahrt wird der An  hänger gesteuert und nötigenfalls zum Bei  spiel in Kurven mit Gefälle gebremst.  



  Wie Fig. 3 und 4 veranschaulichen, kön  nen mit der beschriebenen Einrichtung ziem  lich starke Gefälle und enge Kurven über  wunden werden. Ein grosser Vorteil wird  ferner darin erblickt, dass sie eine rasche Be  förderung auf den Strassen ermöglicht, die  Beladungsmöglichkeit in Abwesenheit des  Fahrzeuges zulässt und eine rasche seitliche  Einstellung des die Last aufnehmenden Teils  des Ladebockes in bezug auf das Fahrzeug  gestattet.



  Equipment for the transport of long timber using street vehicles. The subject of the invention is a device for transporting long timber by means of road vehicles. The same has a steerable and brakable trailer and a ram with a bogie, the ram is designed so that a long timber loaded on the latter and the trailer are used to drive the wagon under the ram and this can be loaded onto the wagon itself .



  In the drawing, an execution example of the subject invention is Darge provides.



  1 shows the device on a motor vehicle in the unloaded state, FIG. 2 shows a side view of the loaded device, without motor vehicle, FIG. D the same with motor vehicle; Fig. 4 is a plan view of the device when negotiating a curve; Fig. 5 illustrates the trestle on a larger scale; 6 is a section along the line VI-VI of FIG. 5, FIG. 7 is a plan view of FIG. 5; Fig. 8 shows a vertical section through the trailer, and Fig. 9 is a plan view of the same, in the lower half with the rotary stool removed.



  The loading trestle shown has a bearing frame 1, which has longitudinal beams 2 connected to one another by cross members and a pivot bearing 3 between them. The bearing frame 1 is detachably attached to the platform 5 of a motor vehicle 6 by means of 4 bolts, not shown, to be inserted into the longitudinal beams 2. On two sliding plates 7 of the bearing frame rest sliding shoes 8, which are connected to the bogies 10, which have two parallel U-iron girders 11, which above and below by L-iron traverses 12 respectively. 13 and 14 are rigidly connected to one another. The sliding shoes B are located between the cross members 13 arranged in pairs.

   Conaxial to the pivot pin 9 is attached to the traverses 14 a pin 15 which passes through the upper part of the pivot pin 16 of the turntable. The latter can thus oscillate about a horizontal axis which crosses the vertical axis of rotation and is formed by the pins 9 and 15. At their outer ends, the carriers 11 trot on their upper flanges, the bearings for pressure rollers 17, 17 'arranged between them, and those for pressure rollers l8 at their lower flanges near the crossbars 14. 18 '. From the opposite ends of the carrier 11 are between these @@ en two each of two parallel, by traverses 19. respectively. 19 'interconnected U-irons existing brackets 20, 20' strengthened. The U-irons of the two.

   Brackets are reversed to one another, that is, the flanges of the U-bars of bracket 20 are facing outwards and those of 20 'are facing one another; 20 'between the U-irons of 20 is slidable leads. The two outriggers can thus be pulled out and telescoped, with their reactions when the jack stand on the floor of the opposing rollers 17 and 18 respectively. 17 'and 18' can be taken on. In the extended position, the two arms are mutually lockable. by one on the one hand on the boom 20 ', on the other hand rotatably mounted on 20 locking rod 21 can be brought into engagement with its nose 22 between two bearing bodies 23 and 24, of which 24 in the horizontal axis plane of its bore has a slot for the passage of the nose 22 having.

   By turning a screw spindle 25 arranged on the opposite side to 21, which is mounted on the one hand on the boom 20 'and on the other hand in a nut 26 attached to a carrier 11, the boom 20' can be moved. If this is rigidly connected to the boom 20, then whoever the two booms at the same time towards the same side. So compared to the turntable and bearing frame, shifted, which offers the possibility of the latter transversely to the longitudinal direction of a vehicle driven below the, for example, loaded ram, precisely to be able to introduce the latch at the points provided for this purpose on the truck platform. At the outer ends of the booms are pivotable about axes 27. Screw spindles 28 mounted, which carry two pressure rollers 29 at their lower ends and a strut 30 so that they can swing around their axes.

   On the screw spindles 28 there are screw nuts 31, which are rotatable, but not axially displaceable, in the upper part of a footrest 32 each. The strut 30 can be at its upper end at 33 or 34, depending on the desired position of the footrest. be releasably verbun with the associated boom, for example by a pin. Depending on the direction of rotation of the nuts 31, the bogie and the bearing frame of the bearing block can be raised or lowered to relieve the vehicle or the ram. If this rests on the vehicle and is with the.

   Footrests relieved. the screw spindles with the footrests and the loosened strut can be folded up, as shown in FIGS. 1 and 3 and FIG. 5 on the right in dashed lines. 35 refers to stanchions that are attached to the bogie from above so that they can be removed at any time, including during loading and unloading.



  The trailer wagon has two wheels 36h on the axis 37 of which the underframe, which has a U-iron frame 38, rests with the aid of leaf springs 39. The upper frame 41, which is designed as a turntable, is mounted on the lower frame 38 with the aid of a ball bearing 42 so as to be rotatable about a hollow center pin 40. The upper frame 41 has two loading bars 43 serving to accommodate the conveying load, on which removable stanchions 44 are arranged, one of which carries a Sil-z -15 which is used to hold a person who steers the hitch and, if necessary, brakes.

   A removable lead wheel spindle 46 is arranged next to the seat 45 for steering the attachment. which by means of a worm gear 47 is inevitably connected to a shaft 48 which carries two chain rollers 49 on which, in opposite directions, one end of a chain 50, respectively. 50 'is wound.

   The other ends of the same attack under the mediation of a resilient bolt 51 at one end each of a circular arc-shaped curved, concentric to the central pin 40 on the underframe 38 attached angle iron 52 to. By turning the handwheel spindle 46, one chain is wound up on the one chain roller 49 and the other is unwound from the other chain roller, thereby rotating the underframe to the upper frame about the center pin. From the seat 45 you can use a pedal 53, through the mediation of a sleeve 54 which is longitudinally displaceable on the handwheel spindle 46, a link 55 releasably connected to the same, and a lever linkage 56, 57, 58, 59, 60, 60 ', 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69 acting on the two wheels of the trailer wrench 70, 71 are actuated.

   It should be noted here that the link rod 62 leading from the upper frame to the lower frame goes through the center pin 40. The key shaft 72 is mounted in the upper corner and the pivot pin 74 of the brake shoes 71 in the lower corners of a triangular frame 73 which is rigidly connected to the wheel axle 37. So that the key brake is not influenced by the upward and downward movement of the latter due to the suspension of the lower frame, the key shaft 72 is connected to the brake shaft 66 by a link 72 'so that it can be connected to the parts 67, 68 and 69 forms a kind of four-bar linkage, of which the link 72 'is used. make the distance between shafts 66 and 72 invariable. So that the trailer cannot tip forwards or backwards before loading and after unloading tree trunks, beams, etc.

    are on the underframe 38, each swingable by a pin 75, two supports 76 ge superimposed. The same can be found in upwardly curved guides 77 by means of pins 78 in two end positions x and y; They can also be changed in length, are spring-loaded and have 3 feet 79 each at their lower or free ends, which are designed to form a ball stud.



  As can be seen from Fig. 1, the trestle and the trailer can be transported to the loading point by means of the motor vehicle intended for the transport of long timber, where they can be set up individually and loaded in the absence of the motor vehicle. During this time, the motor vehicle can be used for other purposes or to transport another log truck. When the load is ready to be transported, the vehicle is driven with its platform under the sufficiently high loading ram, the bogie shifted sideways if necessary and lowered if the setting is correct, whereupon it is connected to the vehicle with the help of bolts.

   Is the attachment of the ram on the vehicle done, so after loosening the struts 30 of the booms, the relieved Stüt zen hochbesehwung, the boom pushed in and both be fastened in this position. The trailer is controlled while the vehicle is in motion and, if necessary, braked when cornering, for example.



  As Fig. 3 and 4 illustrate, NEN with the described device ziem Lich steep slopes and tight curves can be overcome. A great advantage is also seen in the fact that it enables rapid transport on the roads, allows loading in the absence of the vehicle and allows rapid lateral adjustment of the load-bearing part of the loading jack in relation to the vehicle.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Transport von Lang holz mittelst Strassenfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen lenk- -und bremsbaren Anhänbewa,),en und einen Lade bock mit Drehgestell besitzt, wobei der Lade bock so ausgebildet ist, dass ein zum Trans port von auf den letzteren und den Anhänge- wagen geladenem Langholz dienender Wa gen unter den Ladebock gefahren und die ser selbst auf den genannten Wagen geladen werden bann. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, mit einachsigem Anhängewagen, dadurch ge kennzeichnet, dass das Untergestell des Anhängewagens vor und hinter der Rad achse mit einer aufklappbaren Stütze ver sehen ist und ein Drehgestell trägt, das durch eine Steuervorrichtung mit dem Untergestelle verbunden ist. 2. PATENT CLAIM: Device for transporting long wood by means of road vehicles, characterized in that it has a steerable and brakable trailer and a loading frame with a bogie, the loading frame being designed so that one can be used to transport from The latter and the long timber used for the trailer are driven under the ram and the truck itself can be loaded onto the said wagon. SUBClaims: 1. Device according to claim, with a single-axle trailer, characterized in that the underframe of the trailer is seen in front of and behind the wheel axis with a hinged support and a bogie which is connected by a control device to the undercarriage. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Untpranspruch 1, dadurch geltennzeichnet, dass auf dem Drehgestelle des Anhänge ein Sitz und neben diesem eine Handradspinde1 angeordnet ist, die mit- telst eines Selbsthemmungsgetriebes mit einer Wickelrollen tragenden Welle ver bunden ist, dip ihrerseits durch entgegen gesetzt auf die genannten Rollen auf- gewiekelte Zugorgane mit dem Unter- in Verbindung steht. 3. Device according to claim and sub-claim 1, characterized in that a seat is arranged on the bogies of the attachment and next to this a handwheel spindle1 is arranged, which is connected to a shaft carrying winding rollers by means of a self-locking gear, dip in turn by opposing to the mentioned rollers Wound pulling organs with the sub-communicates. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet. dass die Räder des Anhänge wagens mit Backenbremsen versehen sind, deren Backen je von einem gemeinschaft lichen Organ geste@tert werden, welche Or gane mittelst eines durch die Drehachse des drehgestelles gehenden Hebelgestänges mit einem beim Sitz angeordneten Pedal in Verbindung stehen. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anhängewagen ab gefedert ist und dass Mittel vorhanden sind, welche verhindern, dass die Bremsen bei der infolge Federung verursachten Re lativbewegung des Untergestelles zur Rad- achse durch diese Bewegungen beeinflusst werden. 5. Device according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that. that the wheels of the trailer are provided with shoe brakes, the jaws of which are each controlled by a shared organ, which organs are connected to a pedal located by the seat by means of a lever linkage that goes through the axis of rotation of the bogie. 4. Device according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the trailer is sprung from and that means are available which prevent the brakes from being influenced by these movements during the relative movement of the undercarriage to the wheel axle caused by suspension will. 5. Einrichtung nach Patentnspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Ladebock einen Drehschemel mit zwei in entgegen gesetzter Richtung ausziehbaren Aus legern besitzt, an denen mittelst Sehrau benspindeln in ihrer Länge veränderbare Fussstützen angeordnet sind. 6. Einrichtung nach Patpntanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeiclinet, dass die Ausleger gegenseitig festgestellt werden können, wobei Mittel vorhanden sind, die eine gegenseitige Verschiebung des Drehschemels zu den Auslegern er möglichen, zum Zwecke, den Drehschemel quer zur Längsrichtung eines unter den Ladebock gefahrenen Fahrzeuges einstel len zu können. 7. Einrichtung, nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet. Device according to patent claim, characterized in that the loading trestle has a turntable with two legs that can be pulled out in opposite directions, on which footrests variable in length are arranged by means of Sehrau spindles. 6. Device according to patent claim and dependent claim 5, characterized gekennzeiclinet that the boom can be mutually determined, with means are available that allow a mutual displacement of the turntable to the boom he possible, for the purpose of the turntable transversely to the longitudinal direction of a driven under the ram To adjust the vehicle. 7. Device according to claim and dependent claim 5, characterized. dass die Ausleger aus Profileisen gebildet und ineinanderschiebbar geführt sind, wobei zur Aufnahme der Auflagerreak tionen der Drehschemel mit Rollen ver sehen ist. 8. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5. dadurch gekennzeichnet. dass der Drehsehemel um eine horizontale, dessen vertikale Drehaxe kreuzende, paral lel zu den Auslegern und unterhalb der selben angeordnete Axe drehbar ist. 9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet. dass die Fussstützen der Ausleger um eine horizontale. quer zu deren @ä nsricht.ung liegende Achse schwingbar und mittelst Streben feststellbar sind. that the outriggers are formed from profile iron and telescopically guided, with the turntable with rollers being seen to accommodate the Auflagerreak functions. 8. Device according to claim and dependent claim 5. characterized. that the rotary bolster is rotatable about a horizontal axis that crosses its vertical axis of rotation, parallel to the booms and below the same axis. 9. Device according to claim and dependent claim 5, characterized. that the footrests of the outriggers around a horizontal. perpendicular to the axis of which they can swing and can be fixed by means of struts.
CH86663D 1918-01-12 1918-01-12 Equipment for the transport of long timber by road vehicles. CH86663A (en)

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CH (1) CH86663A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3123380A (en) * 1964-03-03 Or heavy objects
US3401955A (en) * 1966-09-12 1968-09-17 Pierce Trailer & Equipment Com Logging vehicle with articulated load carrier

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