Kochapparat. Der Kochapparat nach vorliegender Erfin- dung besitzt einen Wasserbehälter, dessen Wasserraum den Feuerraum seitlich und oben abgrenzt. Dadurch ist eine grosse Heizfläolie gebildet, so dass eine gute Ausnützung der Brennwärme stattfindet, und überdies erübrigt sich eine Fütterung des Herdes durch feuer beständiges Mauerwerk.
Die Zeichnung stellt zwei Ausführungs beispiele des Erfindungsgegenstandes dar, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 das eine Beispiel ganz, in einem Quer- und einem Längsschnitt, während Fig. 3 und 4 nur den \'Wasserbehälter des zweiten Beispiels im Quer- und Längsschnitte darstellen.
Das Beispiel nach Fig. 1 und 2 besitzt einen Herd a mit dem Aschenbebälter b, dem Rostrabixien c und dein Roste d.
Auf dem obern Rande u des Herdes sitzt der Wasserbehälter e auf, dessen Unterteil bis nahe an den Rostrahmen reicht und dessen Boden eine den Rost d überbrückende Wöl bung bildet, so dass er einen von vorn naeli hinten verlaufenden Feuerraum umschliesst, der seitlich und oben vom Wasserraume des Behälters e abgegrenzt ist, vorn in den von der Tiir . abgeschlossenen Türhals in und hinten in den lisuehabzugstutzen o des Her des einmündet.
Eine Leitung 1, verbindet die beiden sieh seitlie.li des Rostes hinziebenden Wasserräume des Behälters e und ist so ange ordnet, dass sie, vor dem Rauchabzugstutzen o liegend, eine Feuerbrüche bildet. Der Wasser behälter c ist oben offen und von einer Haube f überdeckt, die auf einem Absatze t. des Be hälters aufsteht.
Auf diesem Absatze t steht mich mit seinen Fül,en 7- der Behälter<B>lt.'</B> auf, dessen Wände aus Drahtgeflecht- beste hen und auf clem ein zweites, dem Behälter h' ähnlicher Behälter h - steht.. Oben trägt die Haube f ein Sicherheitsventil. g und an den Seiten Handhaben k. Auch an den Seiten- w änden des Wasserbehälters e sind Hand haben !c angebracht.
Bei Gebrauch des Apparates wird der Wasserbehälter e bis ungefähr zum Absatze t niit Wasser gefüllt. Um dies zu erleichtern, kann ein Schlauchanschlussstutzen j vorge sehen sein, um den Behälter mit dem Hahn einer Wasserleitung verbinden zu können. Auch kann ein zweiter Stutzen mit einem Wasserablaufliahn vorgesehen sein.
Nach dein Einfüllen v"ri Wasser werden die reit dem in Dampf zri kochendem Kochgute, zum Bei spiel Kartoffeln; Früchte, gefüllten Behälter lt' und h2 ein=gesetzt, und über diese wird die Haube f getülpt.
Das in F ig. 3 und 4 veranschaulichte B,--ispiel eignet sich speziell zum Kochen und Vsjaschen von Wäsche, indem auf dein Was serbehälter N eine Waschtrommel le drehbar gelagert ist, in welche die zu waschende Wäsche gebracht werden kann. Die Haube f ist dementsprechend geformt.
Ein Kochapparat nach vorliegender Er- findung kann auch vorteilhaft als Badeofen in Anwendung, kommen.
Der Bod,-@ri des Wasserbehälters kann ge,vellt, gerillt oder sonstwie geformt sein zri Vei-grüf.jerung der Heizfläche.
Cooking apparatus. The cooking apparatus according to the present invention has a water tank, the water space of which delimits the furnace at the sides and at the top. As a result, a large heating area is formed so that the combustion heat can be used well, and there is no need to feed the stove with fire-resistant masonry.
The drawing shows two execution examples of the subject matter of the invention, namely Fig. 1 and 2 show the one example entirely, in a transverse and a longitudinal section, while Fig. 3 and 4 only the \ 'water tank of the second example in cross and longitudinal sections represent.
The example of Fig. 1 and 2 has a stove a with the ashtray b, the Rostrabixien c and your grates d.
On the upper edge u of the stove sits the water container e, the lower part of which extends close to the grate frame and the bottom of which forms a bulge bridging the grate d, so that it encloses a combustion chamber running from the front and the rear, the side and top of the Water spaces of the container e is delimited, in front of the door. closed door neck in and back into the lisuehabzugstutzen o the Her des opens.
A line 1, connects the two water spaces of the container e, which are to be seen laterally of the grate, and is arranged in such a way that, lying in front of the smoke outlet nozzle o, it forms a fire break. The water container c is open at the top and covered by a hood f, which t on a paragraph. of the container stands up.
On this paragraph t I stand up with its filling 7 - the container <B> lt. '</B>, the walls of which are made of wire mesh and on clem is a second container h - similar to the container h'. At the top, the hood f bears a safety valve. g and handles on the sides k. Hands! C are also attached to the side walls of the water tank e.
When using the apparatus, the water container e is filled with water up to approximately the point t. To make this easier, a hose connector j can be seen in order to be able to connect the container to the tap of a water pipe. A second connector with a water drainage lance can also be provided.
After you have filled in v "ri water, the items to be cooked in steam, for example potatoes, fruits, filled containers lt 'and h2 are inserted, and the hood f is thrown over them.
That in Fig. 3 and 4 illustrated game is particularly suitable for cooking and washing laundry, in that a washing drum is rotatably mounted on your water container N, into which the laundry to be washed can be brought. The hood f is shaped accordingly.
A cooking apparatus according to the present invention can also be used advantageously as a bath oven.
The bottom of the water container can be corrugated, corrugated, grooved or shaped in any other way, so that the heating surface can be tapered.