CH701327A2 - Gischt-Detektionssystem zur adaptiven Steuerung der Schlussleuchten. - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur adaptiven Steuerung der Standardschlussleuchten (4) für Fahrzeuge, die Folgendes umfasst: ein erstes Steuergerät (1) und einen mit dem Steuergerät (1) verbundenen Heck-Regensensor (3), der angeordnet ist, den Sprühnebel im eigenen Fahrzeugnachlauf zu erkennen. Des Weiteren umfasst das erste Steuergerät (1) einen Standardregensensor (8), einen Lichtsensor (6), die Raddrehzahlsensoren (7) und ist ausserdem mit dem Lichtschalter (9) verbunden, wobei das erste Steuergerät (1) ausgebildet ist, anhand der Sensordaten die Notwendigkeit zur Erhöhung oder Herabsetzung der Leuchtkraft der Standardschlussleuchten (4) zu berechnen und die zweite Steuereinheit (2), welche mit dem ersten Steuergerät (1) verbunden ist, anzusteuern. Diese zweite Steuereinheit (2) ist ausserdem an die Standardschlussleuchten (4) gekoppelt, wobei die zweite Steuereinheit (2) ausgebildet ist, in Abhängigkeit der von dem ersten Steuergerät (1) erhaltenen Informationen, die Leuchtkraft der Standardschlussleuchten (4) in einem fliessenden Übergang zu erhöhen oder wieder auf eine für Standardschlussleuchten erforderliche Lichtstärke herabzusetzen. Durch dieses Regulieren der Helligkeit der Schlussleuchten (4) soll das Fahrzeug auch bei starkem Sprühnebel für den nachfolgenden Verkehr deutlich erkennbar sein.
Description
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur adaptiven Steuerung der Standardschlussleuchten für Fahrzeuge, insbesondere für Automobile. Es ist bekannt, dass bei viel Nässe auf der Fahrbahn die Fahrzeuge, vor allem im Heckbereich, einen Sprühnebel bilden, der bei höheren Geschwindigkeiten oft so dicht ist, dass der nachfolgende Verkehr die Schlussleuchten des vorausfahrenden Fahrzeugs nur noch schlecht wahrnehmen kann, insbesondere dann, wenn es Tag ist. Bisher wurde in solchen Situationen von manchen Autofahrern die Nebelschlussleuchte eingeschaltet, deren Lichtstärke deutlich über der Lichtstärke von Standardschlussleuchten liegt, was aber oft zur Blendung der nachfolgenden Fahrzeuge führt.
[0002] In DE 10 2005 029 034 A1 werden zusätzliche Regenschlussleuchten im Bereich des Daches angebracht, die insbesondere bei Nässe auf der Fahrbahn eingeschaltet werden. Da diese zusätzlichen Schlussleuchten ausserhalb der Gischtzone liegen, soll der Personenkraftwagen auch bei Gischt auf der Fahrbahn deutlich erkennbar sein.
[0003] Ein automatisches Erhöhen der Helligkeit von Standardschlussleuchten bei Gischt ist aus dem Stand der Technik nicht bekannt.
[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die die Wahrnehmung des Fahrzeuges bei starkem Sprühnebel sicherstellt und somit zu einer weiteren Verbesserung der Verkehrssicherheit beiträgt.
[0005] Um Sprühnebel überhaupt erst zu erkennen, wird ein üblicher Regensensor 3 im Heckbereich des Fahrzeugs implementiert, am besten eignet sich dabei die untere Fläche der Heckdeckelgriffleiste 5, da diese nicht direkt dem Regen ausgesetzt ist, sondern lediglich der Gischt. Ein weiterer Vorteil ist der geringere Verschmutzungsgrad. Zusätzlich ist das Messfeld 10 des Regensensors 3, eine Glasfläche, nanobeschichtet, um den Verschmutzungsgrad noch weiter zu senken.
[0006] Dieser Heck-Regensensor 3 ist mit einem Steuergerät 1 verbunden, welches noch einen Lichtsensor 6, einen Lichtschalter 9, die Raddrehzahlsensoren 7 und den Standardregensensor 8 umfasst. Des Weiteren ist das Steuergerät 1 mit einem zweiten Steuergerät 2 verbunden, welches an die Schlussleuchten 4 gekoppelt ist. Fährt das Fahrzeug nun auf einer sehr nassen Fahrbahn, bildet es zwangsweise in seinem Nachlauf einen Sprühnebel, der zu einer Beeinträchtigung der Sicht und somit einer schlechten Wahrnehmung des Fahrzeugs führt.
[0007] Problematisch wird es dabei erst, wenn die Sprühnebelwolke eine Intensität hat, bei der sie die Standardschlussleuchten 4 des Fahrzeugs abdeckt. Trifft diese Situation ein, wird gleichzeitig auch das gesamte Heck und somit auch die Unterseite der Heckdeckelgriffleiste 5 benässt. Der dort implementierte Regensensor 3 detektiert die Wassertropfen und sendet diese Information an das Steuergerät 1. Damit die Leuchtkraft der Standardschlussleuchten 4 nun erhöht wird, benötigt das Steuergerät 1 aber noch weitere Informationen. Die Leistung der Standardschlussleuchten 4 soll nämlich nur bei Tag (in der Nacht sind die Schlussleuchten erkennbar), ab einer gewissen Geschwindigkeit (110-180 km/h), bei eingeschaltetem Schlusslicht und bei detektierten Wassertropfen im Heckbereich und auf der Windschutzscheibe erhöht werden. Das letztere ist notwendig, um die Witterung einwandfrei bestimmen zu können.
[0008] Ist der Lichtschalter 9 nun auf automatisch, Stand-oder Abblendlicht gestellt und senden die Raddrehzahlsensoren (Geschwindigkeit) 7, der Lichtsensor (Tag oder Nacht) 6 und die beiden Regensensoren 3 und 8 die, für eine Erhöhung der Leuchtkraft, gewünschten Informationen an das Steuergerät 1, erkennt dieses die Notwendigkeit zur Erhöhung der Leistung der Standardschlussleuchten 4. Es wartet jedoch eine kurze Zeitspanne ab (30 Sekunden) bis es das «OK» gibt, um eine eventuelle Fehlinterpretation zu verhindern.
[0009] Beispiel einer möglichen Fehlinterpretation:
[0010] Das Fahrzeug wurde gewaschen und der Heck-Regensensor 3 ist nass. Das Fahrzeug fährt nun bei Tag und trockener Fahrbahn auf die Autobahn. Dabei betätigt der Fahrer die Windschutzscheibenreinigung. Würde das Steuergerät 1 sofort reagieren, also das «OK» geben, käme es zu einer Fehlinterpretation der Situation und die Leistung der Schlussleuchten 4 würde fälschlicherweise erhöht werden.
[0011] Ist die Zeitspanne verstrichen und liefern die Sensoren immer noch die gewünschten Informationen, sendet das Steuergerät 1 das Signal: «Leuchtkraft erhöhen» an das zweite Steuergerät 2. Dieses ist an die Schlussleuchten 4 gekoppelt und erhöht nun stufenlos und in einen fliessenden Übergang die Leuchtkraft der Schlussleuchten 4. Dieser fliessende Übergang ist deshalb notwendig und wichtig, damit der nachfolgende Verkehr diese adaptive Anpassung der Helligkeit der Schlussleuchten 4 nicht als Bremslicht wahrnimmt. Des Weiteren soll die Leuchtkraft der Schlussleuchten 4 stets unter der von Brems- und Nebellicht bleiben.
[0012] Meldet einer der Sensoren nun eine veränderte Gegebenheit an (zum Beispiel melden die Raddrehzahlsensoren 7, dass die Geschwindigkeit auf 50 km/h gefallen ist), so vergeht wiederum eine gewisse Zeitspanne, bis das Steuergerät 1 dem zweiten Steuergerät 2 den Befehl zur Herabsetzung der Leuchtkraft gibt. Dies ebenfalls um eine Fehlinterpretation zu verhindern.
[0013] Die Bestandteile der Vorrichtung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
<tb>Fig. 1:<sep>Zeichnung der Schaltung des Gischt-Detektionssystems zur adaptiven Steuerung der Schlussleuchten;
<tb>Fig. 2:<sep>Rückansicht des Personenkraftwagens aus Fig. 1; und
<tb>Fig. 3:<sep>Detailansicht der Heckdeckelgriffleiste aus Fig. 2.
[0014] Fig. 1: zeigt eine Zeichnung der Schaltung des Gischt-Detektionssystems zur adaptiven Steuerung von Schlussleuchten.
[0015] In Fig. 1 sind insbesondere der Standardregensensor 8, die Raddrehzahlsensoren 7, der Heck-Regensensor 3, die Position des Lichtschalters 9 sowie der Lichtsensor 6 angedeutet, die mit dem ersten Steuergerät 1 verbunden sind. Des Weiteren ist noch das zweite Steuergerät 2 zu sehen, welches mit dem ersten Steuergerät 1 und den Standardschlussleuchten 4 verbunden ist.
[0016] Fig. 2: zeigt die Rückansicht des Personenkraftwagens aus Fig. 1.
[0017] In Fig. 2 sind insbesondere die Standardschlussleuchten 4 und die Heckdeckelgriffleiste 5 angedeutet.
[0018] Fig. 3: zeigt eine Detailansicht der Heckdeckelgriff leiste aus Fig. 2. In Fig. 3sind insbesondere die Unterseite der Heckdeckelgriffleiste 5, der Heck-Regensensor 3 und das Messfeld 10 des Heckregensensors 3 angedeutet.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum adaptiven Betreiben der Standardschlussleuchten (4) für Fahrzeuge, die ein Steuergerät (1) und ein zweites Steuergerät (2) umfasst, sowie einen mit dem Steuergerät (1) verbundenen Heck-Regensensor (3), der so angeordnet ist, den Sprühnebel im eigenen Fahrzeugnachlauf zu erfassen, wobei das erste Steuergerät (1) ausgebildet ist, die gelieferten Sensordaten auszuwerten und das zweite Steuergerät (2) die Leuchtstärke der Schlussleuchten (4) zu erhöhen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiterhin einen Geschwindigkeitssensor (7), einen Standardregensensor (8), die Information über die Stellung des Lichtschalters (9) und einen Lichtsensor (7) umfasst, die ebenfalls mit dem ersten Steuergerät (1) verbunden sind, wobei das erste Steuergerät (1) ausgebildet ist, ab einer gewissen Geschwindigkeit, bei Tag, bei eingeschaltetem Licht, bei detektiertem Wasser auf der Windschutzscheibe und im Heckbereich des Fahrzeuges sowie nach einer gewissen Zeitspanne das zweite Steuergerät (2) anzusteuern, mit welchem das erste Steuergerät (1) verbunden ist, wobei das zweite Steuergerät (2), das ausserdem noch mit den Standardschlussleuchten (4) verbunden ist, ausgebildet ist, beim entsprechenden Signal des ersten Steuergeräts (1), die Leuchtstärke der Standardschlussleuchten (4) zu regulieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtstärke bzw. die Leistung der Standardschlussleuchten (4) stufenlos und in einem fliessenden Übergang erhöht bzw. wieder auf eine für Standardschlussleuchten (4) erforderliche Lichtstärke gesenkt wird.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtkraft der Schlussleuchten (4) bei erhöhter Leistung stets unter der von Bremslicht und Nebelschlussleuchte bleibt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für dieses System die Standardschlussleuchten (4) verwendet werden und nicht zusätzliche Leuchteinheiten.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitspanne, die das Steuergerät (1) abwartet ehe es das zweite Steuergerät (2) ansteuert, dreissig Sekunden beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsbereich dieses Systems in einer Geschwindigkeitsspanne von 110 km/h bis 180 km/h liegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Heck- Regensensor (3) sich auf der Höhe der Standardschlussleuchten (4) befindet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Heck- Regensensor (3) in der Heckdeckelgriffleiste (5) implementiert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Messfeld (10) des Heck-Regensensors (3) auf der Unterseite der Heckdeckelgriffleiste (5) liegt.
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