CH699299B1

CH699299B1 - Polishing abrasives for polishing machine.

Info

Publication number: CH699299B1
Application number: CH12482008A
Authority: CH
Inventors: Peter Badertscher
Original assignee: Badertscher Ag P
Priority date: 2008-08-11
Filing date: 2008-08-11
Publication date: 2011-11-15
Also published as: DE202009018957U1; DE102009034181A1; CH699299A2

Abstract

Der Polierkörper (1) für eine Poliermaschine weist ein zur polierenden Fläche zu richtendes Polierteil (7) und ein zur Poliermaschine zu richtendes Befestigungsteil (6) auf. Zwischen dem Polierteil (7) und dem Befestigungsteil (6) ist mindestens ein Zwischenteil (8) angeordnet. Dieses hat eine gegenüber dem Polierteil (7) grössere Torsionsfestigkeit. Sowohl das Polierteil (7) als auch das Zwischenteil (8) können aus Schaumstoff bestehen, zum Beispiel aus Polyurethan. Dieser Polierkörper (1) hat eine längere Lebensdauer als herkömmliche Polierschwämme und bringt zugleich bessere Polierergebnisse bei geringerem Arbeitsaufwand mit sich.The polishing body (1) for a polishing machine has a polishing part (7) to be polished to be polished and a fixing part (6) to be straightened for the polishing machine. Between the polishing part (7) and the fastening part (6) at least one intermediate part (8) is arranged. This has a relation to the polishing part (7) greater torsional strength. Both the polishing part (7) and the intermediate part (8) may be made of foam, for example polyurethane. This polishing body (1) has a longer life than conventional polishing sponges and at the same time brings better polishing results with less effort.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Polierkörper für eine Poliermaschine, mit einem zur polierenden Fläche zu richtenden Polierteil und einem zur Poliermaschine zu richtenden Befestigungsteil. The present invention relates to a polishing body for a polishing machine, with a polishing to be polished surface to be polished and a polishing machine to be fixed attachment part.

[0002] Zum Polieren hochwertiger Oberflächen und Lackierungen, wie beispielsweise Fahrzeugkarosserien, werden Poliermaschinen eingesetzt. Bekannt sind sowohl in einer Fertigungsstrasse über eine Steuerung automatisch arbeitende, wie auch kleinere von Hand geführte Poliermaschinen. Letztere können entweder zum manuellen Nachbearbeiten besonders konturierter, schlecht zugänglicher Oberflächen oder aber auch bei Polierarbeiten in Werkstätten eingesetzt werden. Grundsätzlich sind sie aber überall dort einsetzbar, wo eine glänzende Oberfläche erreicht werden soll. Der Polierkörper wird gewöhnlich lösbar auf einem aus einem gummielastischen Material bestehenden Träger befestigt, zum Beispiel einem rotierenden Stützteller. Es sind aber auch beliebige andere Träger möglich, wie Schwingplatten und dergleichen. For polishing high quality surfaces and finishes, such as vehicle bodies, polishing machines are used. Are known both in a production line via a controller automatically working, as well as smaller hand-guided polishing machines. The latter can either be used for manual reworking of specially contoured, difficult to access surfaces or also for polishing work in workshops. In principle, however, they can be used wherever a glossy surface is to be achieved. The polishing article is usually releasably secured to a carrier made of a rubber-elastic material, for example a rotating support plate. But there are also any other carrier possible, such as vibrating plates and the like.

[0003] Der Polierkörper hat naturgemäss nur eine beschränkte Einsatzdauer und muss dann ersetzt werden. Mit Polierschwämmen liessen sich an und für sich gute Polierergebnisse erzielen, wenn es nicht eine Reihe von Nachteilen gäbe. The polishing body has by nature only a limited period of use and must then be replaced. With polishing sponges, good polishing results could be achieved, if not for a number of disadvantages.

[0004] Polierschwämme weisen eine beschränkte Festigkeit und damit eine verringerte Formstabilität auf. Dies ist mit ein Grund dafür, dass der Polierprozess länger dauert, was sich nicht nur ungünstig auf den Arbeitsaufwand auswirkt, sondern auch eine höhere Poliertemperatur bewirkt. Dadurch wird wiederum die Wirkung des Poliermittels beeinträchtigt. Die während des Polierprozesses verstärkt auf den Polierschwamm einwirkenden Torsionskräfte führen zu einem unruhigen Lauf, wobei durch ruckartig auftretende Fliehkräfte vom Umfang des Polierschwammes verstärkt Poliermittelspritzer weggeschleudert werden. Diese führen zur Verunreinigung bereits polierter Flächen und müssen wieder sorgfältig entfernt werden. Insgesamt ist also ein erhöhter Verbrauch an Poliermittel, ein höherer Arbeits- und Zeitaufwand sowie eine deutlich beschränkte Lebensdauer der bisher verwendeten Polierschwämme festzustellen. Diese müssen deshalb bereits nach relativ kurzer Arbeitszeit ausgetauscht und fachgerecht entsorgt werden. Nicht zuletzt deshalb erfolgt die Befestigung des Polierschwammes auf dem Stützteller mit Vorliebe durch eine schnell lösbare Klettverbindung. Daraus ergibt sich jedoch ein weiterer Nachteil. Dieser liegt darin, dass die auf den Polierschwamm zu klebende Klettfläche schlecht hält, weil dessen Schaumstoff dem Klebstoff zu wenig Haftfläche bietet. Aus diesem Grund kommt es während des Polierprozesses in diesem Bereich häufig auch noch zu gänzlich unerwünschten Ablösungserscheinungen der Klettfläche vom Polierschwamm. Polishing sponges have a limited strength and thus a reduced dimensional stability. This is one of the reasons that the polishing process takes longer, which not only adversely affects the workload, but also causes a higher polishing temperature. This in turn affects the effect of the polishing agent. The torsional forces exerted on the polishing sponge during the polishing process lead to an uneven running, whereby polish spatters are increasingly thrown out by jerky centrifugal forces from the circumference of the polishing sponge. These lead to the contamination of already polished surfaces and must be carefully removed again. Overall, therefore, an increased consumption of polish, a higher work and time and a significantly limited life of the previously used polishing sponges determine. These must therefore already be replaced after a relatively short working time and disposed of properly. Not least for this reason, the attachment of the polishing sponge on the support plate with preference by a quick-release Velcro connection. However, this results in another disadvantage. This is because the sticking to the polishing sponge Velcro surface holds poorly because its foam provides the adhesive too little adhesive surface. For this reason, it often comes during the polishing process in this area even completely undesirable separation phenomena of the Velcro surface of the polishing sponge.

[0005] Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse setzt sich die Erfindung die Aufgabe, einen Polierkörper für eine Poliermaschine zu schaffen, durch den sich die vorgenannten Nachteile entscheidend verringern lassen. Insbesondere soll der Arbeitsaufwand verringert und die Lebensdauer des Polierschwamms erhöht werden. On the basis of these findings, the invention has the object to provide a polishing body for a polishing machine, through which can reduce the aforementioned disadvantages decisively. In particular, the amount of work should be reduced and the life of the polishing sponge increased.

[0006] Der erfindungsgemässe Polierkörper entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgedankens sind aus den abhängigen Patentansprüchen ersichtlich. The inventive polishing body corresponds to the characterizing features of claim 1. Further advantageous embodiments of the inventive concept can be seen from the dependent claims.

[0007] Nachfolgend werden anhand der Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. <tb>Fig. 1<sep>zeigt eine Seitenansicht des Polierkörpers <tb>Fig. 2<sep>zeigt eine Draufsicht auf den Polierkörper.Hereinafter, preferred embodiments of the invention will be described with reference to the drawing. <Tb> FIG. 1 <sep> shows a side view of the polishing body <Tb> FIG. 2 <sep> shows a plan view of the polishing body.

[0008] Der Polierkörper 1 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel mindestens teilweise aus Schaumstoff, wie dies auch bei bisher bekannten Polierschwämmen der Fall ist. In Frage kommt beispielsweise Polyurethan. Dieser Polierkörper 1 kann lösbar auf einem Träger 2 angebracht werden. Im vorliegenden Beispiel mit einem rotierenden Stützteller 3. Dieser kann mit einer üblichen Befestigung 4 an eine nicht dargestellte Poliermaschine gekoppelt werden. Zum vorzugsweise lösbaren Anbringen des Polierkörpers 1 am Träger 2 sind diese beiden mit entsprechenden Befestigungsteilen 5 und 6 versehen. Die Befestigungsteile 5 und 6 können als technisch bekannte Klettverbindung ausgelegt sein. In diesem Fall ist es am sinnvollsten, wenn am Träger 2 als Befestigungsteil 5 eine Hakenfläche und am Polierkörper 1 als Befestigungsteil 6 eine Flauschfläche vorgesehen ist, aber auch die umgekehrte Anordnung ist möglich. The polishing body 1 is in the present embodiment at least partially made of foam, as is the case with previously known polishing sponges. For example, polyurethane is suitable. This polishing body 1 can be detachably mounted on a support 2. In the present example with a rotating support plate 3. This can be coupled with a conventional attachment 4 to a polishing machine, not shown. For preferably detachable attachment of the polishing body 1 on the carrier 2, these two are provided with corresponding fastening parts 5 and 6. The fasteners 5 and 6 may be designed as a technically known Velcro connection. In this case, it makes the most sense if the support 2 as a fastening part 5 is a hook surface and the polishing body 1 as a fixing part 6 a fleece surface is provided, but also the reverse arrangement is possible.

[0009] Der eigentliche Gegenstand der Erfindung liegt in der besonderen Ausbildung des Polierkörpers 1. Eine Ausführungsform weist ein zur polierenden Fläche zu richtendes Polierteil 7 aus Schaumstoff auf. Zwischen diesem Polierteil 7 und dem Befestigungsteil 6 ist mindestens ein Zwischenteil 8 angeordnet, das eine gegenüber dem Polierteil 7 grössere Torsionsfestigkeit aufweist. Letzteres kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass das Zwischenteil 8 aus kleinporigerem Schaumstoff ausgebildet ist als das Polierteil 7. Es weist also eine höhere Zellenzahl auf. Ebenso kann das Zwischenteil 8 eine höhere Nettorohdichte, Stauchhärte, Zugfestigkeit und/oder Bruchdehnung als das Polierteil 7 aufweisen. Die Dicke des Polierteils 7 beträgt vorzugsweise ein Mehrfaches der Dicke des Zwischenteils 8. The actual object of the invention lies in the special embodiment of the polishing body 1. An embodiment has a polishing to be polished surface to be polished 7 made of foam. Between this polishing part 7 and the fastening part 6 at least one intermediate part 8 is arranged, which has a relation to the polishing part 7 greater torsional strength. The latter can be achieved, for example, in that the intermediate part 8 is made of a small-pore foam material than the polishing part 7. It therefore has a higher cell number. Likewise, the intermediate part 8 may have a higher net bulk density, compression hardness, tensile strength and / or elongation at break than the polishing part 7. The thickness of the polishing part 7 is preferably a multiple of the thickness of the intermediate part 8.

[0010] Das erfindungsgemäss ausgebildete Zwischenteil 8 verleiht dem Polierkörper 1 im Vergleich mit bisherigen Polierschwämmen erheblich bessere Poliereigenschaften. Durch die Anordnung des Zwischenteils 8 zwischen dem Polierteil 7 und dem Befestigungsteil 6, beziehungsweise dem Träger 2, ergibt sich während des Polierprozesses überraschenderweise eine deutlich verringerte Torsion des Polierkörpers 1. Das heisst, dass es während der Arbeitsbewegung des Polierkörpers 1, im vorliegenden Beispiel während dessen Rotation 9, nicht mehr zu einem unerwünschten Verwinden des Polierkörpers 1 kommt. Dies bewirkt einen zentrischen Rundlauf, wobei das eingangs erwähnte Wegschleudern von Poliermittelspritzern ausbleibt. Die Polierstelle ist durch eine maximale Flächenauflage schneller poliert. Durch die schnelleren Poliereigenschaften entsteht weniger Reibungswärme und Abnutzung. Hieraus ergibt sich eine doppelte Lebensdauer. Dank des zentrischen Rundlaufs des Polierkörpers 1 kann zudem auch stirnseitig poliert werden. Um zu verhindern, dass dabei der Träger 2 oder das Befestigungsteil 6 mit der Polierfläche in Berührung kommen können, ist es von Vorteil, wenn das Befestigungsteil 6 gegenüber dem Polierteil 7 zurückversetzt ausgebildet ist. Dies kann praktischerweise durch eine Fase oder Rundung 10 des Zwischenteils 8 bewerkstelligt werden. Gemäss Zeichnung kann diese Rundung konvex oder konkav sein. Der kleinere Durchmesser des Befestigungsteils 6 gegenüber dem Polierteil 7 bringt darüber hinaus mit sich, dass der Polierkörper 1 sauber zentriert auf dem Träger 2 angeordnet werden kann. Letzterer weist gewöhnlich einen kleineren Durchmesser als der Polierkörper 1 auf, beispielsweise rund 75 mm. Darum kommt es häufig vor, dass der Polierkörper 1 leicht exzentrisch zu liegen kommt, da beim Ansetzen des Polierkörpers 1 kein Anhaltspunkt für dessen genaues Einmitten erkennbar ist. The inventively designed intermediate part 8 gives the polishing body 1 in comparison with previous polishing sponges significantly better polishing properties. The arrangement of the intermediate part 8 between the polishing part 7 and the fastening part 6, or the carrier 2, surprisingly results in a significantly reduced torsion of the polishing body 1 during the polishing process. That is, during the working movement of the polishing body 1, in the present example during the rotation 9, no longer comes to an unwanted twisting of the polishing body 1. This causes a concentric concentricity, wherein the above-mentioned throwing away of polishing sprayer fails. The polishing station is polished faster by a maximum surface area. The faster polishing properties result in less frictional heat and wear. This results in a double life. Thanks to the concentric concentricity of the polishing body 1 can also be polished on the front side. In order to prevent the carrier 2 or the fastening part 6 from being able to come into contact with the polishing surface, it is advantageous if the fastening part 6 is set back in relation to the polishing part 7. This can conveniently be done by a chamfer or rounding 10 of the intermediate part 8. According to the drawing, this rounding can be convex or concave. The smaller diameter of the fastening part 6 relative to the polishing part 7 also brings with it that the polishing body 1 can be arranged clean centered on the support 2. The latter usually has a smaller diameter than the polishing body 1, for example about 75 mm. Therefore, it often happens that the polishing body 1 comes to be slightly eccentric, since when attaching the polishing body 1 no indication of its exact centering is recognizable.

[0011] Das Polierteil 7 und das Zwischenteil 8 können gemeinsam einstückig aus einer Schichtplatte gebohrt, geschnitten oder gestanzt werden und danach zentrisch formgefräst werden. Das Befestigungsteil 6, vorzugsweise die Flauschfläche einer Klettverbindung, kann problemlos auf das Zwischenteil 8 geklebt werden. Da dieses kleinporiger und dichter ist, hält der Klebstoff erheblich besser als bei bisherigen Polierschwämmen, so dass sich während des Polierprozesses keinerlei Ab- oder Auflösungserscheinungen zeigen. Das Zwischenteil 8 lässt sich wiederum seinerseits ohne Haftprobleme mit dem Polierteil 7 verkleben. The polishing member 7 and the intermediate part 8 can be bored together in one piece from a laminated plate, cut or punched and then be molded centrally. The fastening part 6, preferably the Velcro surface of a Velcro connection, can be glued easily to the intermediate part 8. Since this is smaller pores and denser, the adhesive holds much better than previous polishing sponges, so that during the polishing process no signs of dissolution or dissolution. The intermediate part 8 can in turn be glued to the polishing part 7 without adhesion problems.

[0012] Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung nach Anspruch 1, den Polierkörper 1 auch anders auszubilden als das gezeichnete und vorgehend beschriebene Ausführungsbeispiel. Zunächst sei klargestellt, dass der Polierkörper 1 sowie auch der Träger 2 nicht unbedingt kreisrund sein müssen. Es ist auch eine rechteckige oder jede beliebige andere Form möglich, beispielsweise für Poliermaschinen mit einer von der Rotation abweichenden Polierbewegung. Weiter könnte der Träger 2 auch fest mit dem Polierkörper 1 verbunden oder gar ein Teil desselben sein. In diesem Fall würde der Träger 2 als Befestigungsteil 6 zur direkten Befestigung des Polierkörpers 1 an einer Poliermaschine dienen. Denkbar ist es ferner, das Polierteil 7 und das Zwischenteil 8 einstückig zu fertigen, wobei der zur Poliermaschine zu richtende Teilbereich dieses einstückigen Polierkörpers 1 torsionsfester auszubilden wäre. Bezüglich der Eigenschaften des Zwischenteils 8 wäre noch zu vermerken, dass dieses zwar eine grössere Torsionsfestigkeit als das Polierteil 7 aufweist, jedoch vorzugsweise nicht starr sein sollte. Nicht ausgeschlossen ist zudem die Anordnung von mehr als einem Zwischenteil 8. Of course, it is within the scope of the invention according to claim 1, the polishing body 1 also form differently than the drawn and previously described embodiment. First, it should be made clear that the polishing body 1 as well as the carrier 2 need not necessarily be circular. It is also a rectangular or any other shape possible, for example, for polishing machines with a deviating from the rotation polishing movement. Next, the carrier 2 could also be firmly connected to the polishing body 1 or even be part of the same. In this case, the carrier 2 would serve as a fastening part 6 for direct attachment of the polishing body 1 to a polishing machine. It is also conceivable to manufacture the polishing part 7 and the intermediate part 8 in one piece, wherein the portion of this one-piece polishing body 1 to be straightened for the polishing machine would be designed to be torsion-resistant. With regard to the properties of the intermediate part 8, it should also be noted that although this has a greater torsional strength than the polishing part 7, it should preferably not be rigid. Not excluded is also the arrangement of more than one intermediate part 8.

[0013] Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Dicke des Polierteils 7 annähernd das Fünffache der Dicke des Zwischenteils 8, was sich bei praktischen Versuchen sehr gut bewährt hat. Andere Dickenverhältnisse bleiben vorbehalten. Zum Beispiel vom Dreifachen bis zum Achtfachen. In the illustrated embodiment, the thickness of the polishing member 7 is approximately five times the thickness of the intermediate part 8, which has proven very well in practical experiments. Other thickness ratios reserved. For example, from three times to eight times.

[0014] Letztlich hängt das auch vom Durchmesser und der genauen Materialwahl des Polierkörpers 1 ab. Dieser kann, wie schon erwähnt, aus Polyurethan bestehen. Denkbar sind aber durchaus auch Polierkörper 1 aus oder mit anderen Materialien, sei es aus textilen Werkstoffen, aus Fellen, mit feinen Schleifflächen und dergleichen mehr. Ultimately, this also depends on the diameter and the exact choice of material of the polishing body 1. This can, as already mentioned, consist of polyurethane. It is also conceivable polishing body 1 or with other materials, be it from textile materials, from skins, with fine grinding surfaces and the like.

Claims

1. Polishing body for a polishing machine, with a polish to be polished surface to be polished (7) and a polisher to be straightened attachment part (6), characterized in that between the polishing member (7) and the fastening part (6) at least one intermediate part (8 ) is arranged, which has a relation to the polishing part (7) greater torsional strength.

2. polishing body according to claim 1, characterized in that the intermediate part (8) consists of a small-pored foam than the polishing part (7).

3. polishing body according to claim 1 or 2, characterized in that the intermediate part (8) has a higher net density than the polishing part (7).

4. polishing body according to one of claims 1 to 3, characterized in that the intermediate part (8) has a higher compression hardness than the polishing part (7).

5. polishing body according to one of claims 1 to 4, characterized in that the intermediate part (8) has a higher tensile strength than the polishing part (7).

6. polishing body according to one of claims 1 to 5, characterized in that the intermediate part (8) has a higher elongation at break than the polishing part (7).

7. polishing body according to one of claims 1 to 6, characterized in that the intermediate part (8) with the polishing part (7) is glued.

8. polishing body according to one of claims 1 to 6, characterized in that the polishing part (7) with the intermediate part (8) is made in one piece.

9. polishing body according to one of claims 1 to 8, characterized in that the fastening part (6) with the intermediate part (8) is glued.

10. polishing body according to one of claims 1 to 9, characterized in that the polishing part (7) is thicker than the intermediate part (8), for example, three to eight times as thick.

11. polishing body according to one of claims 1 to 10, characterized in that the fastening part (6) relative to the intermediate part (8) is recessed on its outer circumference.

12. polishing body according to claim 11, characterized in that the intermediate part (8) has a chamfer or, for example, a convex or concave curve (10).

13. polishing body according to one of claims 1 to 12, characterized in that the fastening part (6) is formed either for attachment to a support (2) or for direct attachment to a polishing machine.

14. polishing body according to one of claims 1 to 13, characterized in that the intermediate part (8) with respect to the torsion is not rigid, but flexible.

15. polishing body according to one of claims 1 to 14, characterized in that the polishing part (7) and / or the intermediate part (8) consists of polyurethane / exist.