CH696272A5 - Schalungs- oder Bodenplatte. - Google Patents
Schalungs- oder Bodenplatte. Download PDFInfo
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Description
[0001] Die Erfindung betrifft eine Schalungs- oder Bodenplatte nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs. [0002] An in der Bauindustrie oder gegebenenfalls in der Fahrzeugindustrie verwendeten Schalungsplatten oder Bodenplatten werden relativ hohe mechanische Anforderungen gestellt, insbesondere müssen sie formstabil sein und recht hohe Druckbelastungen quer zu ihrer Dicke unbeschadet aushalten können. [0003] Schalungsplatten, mit denen Formen gebaut werden für Objekte, die beispielsweise aus Beton gegossen werden sollen, bestehen gemäss dem Stande der Technik aus Massivholz (z.B. Fichte), wobei sie in ihrer Dicke dreimal verleimt sind und die Holzfasern benachbarter Schichten senkrecht zueinander (gekreuzt) ausgerichtet sind, oder sie bestehen aus Sperrholz (z.B. Birke oder Buche), wobei sie bis zu zwanzig Schichten aufweisen, in denen die Holzfasern in benachbarten Schichten ebenfalls gekreuzt ausgerichtet sind. Die Schalungsplatten aus Sperrholz sind den Schalungsplatten aus Massivholz qualitativ überlegen, denn sie sind stabiler, insbesondere biegefester und druckfester, und sie schrumpfen/quellen und verformen sich unter dem Einfluss von Feuchtigkeit weniger als die Massivholzplatten. Dies ist nicht nur auf die für Sperrholz charakteristische, gekreuzte Ausrichtung der Holzfasern in benachbarten Schichten zurückzuführen, sondern auch auf den hohen Anteil an Kunststoff, der aus der Verleimung der grossen Zahl von Schichten resultiert. [0004] Der Nachteil der Schalungsplatten aus Sperrholz ist insbesondere ihr Gewicht, das bedeutend höher ist als das Gewicht der Massivholzplatten und das sich auf Transport und Handling negativ auswirkt. [0005] Ähnliche Anforderungen wie an Schalungsplatten werden auch an Bodenplatten, beispielsweise für Ladeflächen von Fahrzeugen gestellt, die üblicherweise ebenfalls aus Sperrholz bestehen. Auch diese müssen möglichst biegestabil sein und müssen auch relativ hohe Punktlasten in Richtung ihrer Dicke aufnehmen können. [0006] Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Schalungs- oder Bodenplatte zu schaffen, die in ihren mechanischen Eigenschaften mit Schalungsplatten aus Sperrholz gleichgesetzt werden kann (insbesondere bezüglich Biege- und Druckfestigkeit), die aber bedeutend leichter ist. [0007] Diese Aufgabe wird gelöst durch die Schalungs- oder Bodenplatte, wie sie in den Patentansprüchen definiert ist. [0008] Die erfindungsgemässe Schalungs- oder Bodenplatte weist auf beiden Seiten eine Aussenschicht aus Sperrholz auf und zwischen den Aussenschichten eine Innenschicht aus miteinander verleimten Hirnholzklötzen, die aus einem leichten Holz bestehen. In der erfindungsgemässen Platte sind also die Holzfasern in den Aussenschichten parallel zur Plattenfläche ausgerichtet (in benachbarten Sperrholzlagen senkrecht zueinander) und in der Innenschicht senkrecht zur Plattenfläche (Stirnseiten der Hirnholzklötze parallel zur Plattenfläche ausgerichtet). Eine Platte mit einem derartigen Aufbau ist mechanisch effizienter als eine Platte, die nur aus Sperrholz besteht, denn ihre Aussenschichten sind insbesondere zugfest und verleihen der Platte ihre hohe Biegestabilität und die Innenschicht ist insbesondere druck- und schubfest und verleiht der Platte mindestens einen Teil ihrer Druckfestigkeit. [0009] Das Sperrholz der Aussenschichten der erfindungsgemässen Platte besteht beispielsweise aus Birke oder Buche und kann zusätzlich noch mit Glasfasern verstärkt sein. Die Hirnholzklötze der Innenschicht bestehen vorzugsweise aus einem leichten Holz, das heisst aus einem Holz mit einem Gewicht von max. 450 kg/m<3> oder weniger, beispielsweise aus Balsaholz (200 kg/m<3>). [0010] Die drei Schichten der erfindungsgemässen Platte sowie die hölzernen Bestandteile der drei Schichten sind mit für solche Zwecke bekannten Kunststoffklebern miteinander verbunden. Insbesondere sind dafür Phenolharze oder Polyurethane geeignet. Für bestimmte Anwendungen mag es auch vorteilhaft sein, die Oberflächen der Platten mit einer Kunststoffschicht und/oder die Kantenflächen mit einer Kunststoffkante abzudecken. [0011] Die erfindungsgemässe Schalungs- oder Bodenplatte wird detailliert beschrieben anhand der Fig. 1, die einen Querschnitt durch einen Randbereich einer solchen Platte darstellt. [0012] Die Platte hat beispielsweise eine Dicke d von etwa 20 mm, wobei die beiden Aussenschichten 1.1 und 1.2 aus Sperrholz je etwa 10 bis 30%, vorzugsweise je 15 bis 20%, dieser Dicke ausmachen. [0013] Die Sperrholzschichten 1.1 und 1.2 bestehen in an sich bekannter Weise aus mindestens drei, beispielsweise fünf miteinander verleimten Holzlagen 10, 11 und 12, wobei die Ausrichtung der Holzfasern parallel zur Plattenfläche verlaufen und in benachbarten Lagen um 90 deg. verschieden (gekreuzt) ist und wobei die einzelnen Lagen je ca. 1 bis 3 mm, vorzugsweise 1,5 mm dick sind. Je nach Verwendung der Platten kann auch eine der Aussenschichten dicker sein als die andere. Dies ist insbesondere vorteilhaft für Bodenplatten, deren obere Aussenschicht dicker sein kann als die untere, wobei aber die untere zur Erhöhung der Biegestabilität mit Glasfasern verstärkt sein kann. [0014] Die Innenschicht 2 besteht aus miteinander verleimten Hirnholzklötzen 21, beispielsweise aus Balsaholz, wobei die Stirnseiten 22 der Klötze 21 parallel zur Plattenfläche ausgerichtet sind, die Holzfasern also parallel zur Plattendicke ausgerichtet sind. [0015] Die erfindungsgemässe Schalungs- oder Bodenplatte kann auf ihren Oberflächen eine Kunststoffschicht 3.1 tragen, in der wie bereits erwähnt zur Verstärkung Glasfasern eingelagert sein können. Auch auf ihren Kantenflächen können die Platten Kunststoffkanten 3.2 tragen. Solche Kunststoffschichten und -kanten bestehen beispielsweise aus Polyurethan, Polyamid, Polypropylen oder aus einem Phenolharz. [0016] Die Aussenschichten 1.1 und 1.2 aus Sperrholz, gegebenenfalls zusammen mit einer oder zwei glasfaserverstärkten Kunststoffschichten 3.1, übernehmen die mechanische Festigkeit bezüglich Biegebelastung (Steifheit) und teilweise bezüglich Druckbelastung quer zur Plattenfläche. Die Innenschicht 2 aus Hirnholz übernimmt mindestens teilweise die mechanische Festigkeit bezüglich Druckbelastung quer zur Plattenfläche und bezüglich Scher- oder Schubbelastung parallel zur Plattenfläche. Die Kunststoffbeschichtung 3 verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit in die Platte. [0017] Es zeigt sich, dass die erfindungsgemässe Schalungsplatte etwa die gleichen mechanischen Eigenschaften aufweist wie eine Schalungsplatte, die nur aus Sperrholz besteht, dass sie aber bedeutend leichter (bis zu ca. 40% leichter) und mit etwa demselben Aufwand herstellbar ist.
Claims (9)
1. Schalungs- oder Bodenplatte, gekennzeichnet durch zwei Aussenschichten (1.1, 1.2) aus Sperrholz und eine Innenschicht (2), die aus miteinander verleimten Hirnholzklötzen (21) besteht, wobei die Stirnseiten (22) der Hirnholzklötze (21) senkrecht zur Plattendicke (d) ausgerichtet sind.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenschichten (1.1, 1.2) je mindestens drei Holzlagen (10, 11, 12) aufweisen.
3. Platte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenschichten (1.1, 1.2) aus Birkenholz oder Buchenholz bestehen.
4. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschicht aus einem leichten Holz mit einem Gewicht von maximal 450 kg/m<3> besteht.
5. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschicht aus Balsaholz besteht.
6. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenschichten (1.1, 1.2) je 10 bis 30% der Plattendicke (d) ausmachen.
7. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenkanten mit Kunststoffkanten (3.2) abgedeckt sind.
8. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenoberfläche mit einer Kunststoffschicht (3.1) bedeckt ist.
9. Platte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschicht (3.1) auf einer oder auf beiden Plattenoberflächen mit Glasfasern verstärkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH00870/03A CH696272A5 (de) | 2003-05-16 | 2003-05-16 | Schalungs- oder Bodenplatte. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH00870/03A CH696272A5 (de) | 2003-05-16 | 2003-05-16 | Schalungs- oder Bodenplatte. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH696272A5 true CH696272A5 (de) | 2007-03-15 |
Family
ID=37762514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH00870/03A CH696272A5 (de) | 2003-05-16 | 2003-05-16 | Schalungs- oder Bodenplatte. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH696272A5 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008095897A1 (en) * | 2007-02-08 | 2008-08-14 | Europlastica Srl | Panel for poured concrete retaining walls of concrete forms, particularly for concrete slab forms or the like and process of making such panel |
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CN102352687A (zh) * | 2011-09-01 | 2012-02-15 | 吴德超 | 一种建筑用塑料模板及其制备方法 |
-
2003
- 2003-05-16 CH CH00870/03A patent/CH696272A5/de not_active IP Right Cessation
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